DE4403188A1 - Schlichtfräser - Google Patents

Schlichtfräser

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlichtfräser mit mindestens einem einstellbaren Schneideinsatz, der fräserkörperseitig in einer Ausnehmung mit Hilfe eines Einstellelementes und mit Hilfe von mindestens einem Klemmelement justierbar und befestigbar ist.
Schlichtfräser der genannten Art sind seit langem in ver­ schiedenen Grundformen und auch als Sonderanfertigungen bekannt und arbeiten grundsätzlich zufriedenstellend. Den­ noch besteht das Anliegen, Werkstücke mit immer größerer Genauigkeit im Rahmen von engen Toleranzen fertigen zu müssen, wozu notwendige Voraussetzung ist, daß auch der Schlichtfräser selbst ein sehr genau gearbeitetes Werkzeug ist und sich seine Schneideinsätze extrem genau einstellen lassen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die bereits hohe Qualität der bekannten Schlichtfräser hinsichtlich Rund- und Planlaufgenauigkeit und Standzeit noch weiter zu erhöhen, damit sie den in jüngster Zeit extrem gewachsenen Anforderungen gerecht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Klemmelement in Richtung des Einstellweges zur Sicherung gegen Verdrehung formschlüssig geführt ist.
Das zur Befestigung des Schneideinsatzes dienende Klemmele­ ment ist keilförmig und wird zum Beispiel mit Hilfe einer Schraube angezogen. Um ein Verschwenken des Klemmelementes beim Anziehen der Schraube zu vermeiden, wird das Klemmele­ ment formschlüssig geführt, wobei dies in Weiterbildung der Erfindung mit den engsten, noch möglichen Toleranzen er­ folgt. Hierdurch lassen sich Einstellgenauigkeiten in bis­ her nicht erreichbaren Größenordnungen erzielen.
Zur Führung des Klemmelementes dient jeweils ein Führungs­ element, das einstückig dem Klemmelement zugeordnet ist. Eine entsprechende, exakt ausgebildete Führungsbahn ist fräserkörperseitig angeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung her­ vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen abgebrochenen Schlichtfräser;
Fig. 2 in Seitenansicht eine Einzelheit des Schlicht­ fräsers in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit des Schlichtfräsers in Rich­ tung des Pfeiles III in Fig. 1 und
Fig. 4 bis Fig. 9 schematische Darstellungen verschiedener Aus­ führungsbeispiele.
Ein Schlichtfräser 1 weist gemäß Fig. 1 mindestens einen einstellbaren Schneideinsatz 2 zum Beispiel in Gestalt einer Wendeschneidplatte auf, die fräserkörperseitig in einer Ausnehmung 3 angeordnet ist. Bei dem in Fig. 1 dar­ gestellten Schlichtfräser handelt es sich um einen Plan­ fräser, dessen Schneideinsatz 2 eine Hauptschneide 4 radial außen bzw. am Umfang des Fräsergrundkörpers 5 und eine das Endmaß der herzustellenden Fläche erzeugende Schlicht­ schneide in Gestalt einer Nebenschneide 6 in axialer Lage aufweist. Die radiale bzw. axiale Lage der Schneiden 4 und 6 ergibt sich aufgrund der Drehachse 7 in Fig. 1.
Zur genauen Einstellung der als Schlichtschneide dienenden Nebenschneide 6 ist ein Einstellelement 8 vorgesehen. Gemäß Ausführungsbeispiel ist das Einstellelement 8 im wesent­ lichen keilförmig und mit Hilfe einer Doppelgewindeschrau­ be 9 in radialer Richtung verstellbar, wodurch eine Ein­ stellung des Schneideinsatzes 2 in axialer Richtung er­ folgt. Eine Einstellung des Schneideinsatzes in radialer Richtung ist nicht vorgesehen und im Falle des als Ausfüh­ rungsbeispiel gewählten Planfräsers auch nicht erforder­ lich.
Die Befestigung des Schneideinsatzes 2 erfolgt nach vorge­ nommener Einstellung mit Hilfe eines Klemmelementes 10, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Das Klemmele­ ment 10 ist gemäß Ausführungsbeispiel ebenfalls keilförmig und stützt sich einerseits mit mindestens einer Fläche 11 am Fräsergrundkörper 5 ab und liegt ferner mit einer Fläche 13 am Schneideinsatz 2 an. Die Befestigung des Schneideinsatzes 2 erfolgt aufgrund der Keilform des Klemm­ elementes bei radialer Verstellung (Fig. 2). Zum Verstellen des Klemmelementes dient gemäß Ausführungsbeispiel eben­ falls eine Doppelgewindeschraube 14.
Das Klemmelement 10 ist fräserkörperseitig zur Sicherung gegen Verdrehung formschlüssig geführt. Die dabei gewähl­ ten Toleranzen sind so gering wie möglich, um ein Höchst­ maß an Verdrehsicherheit zu erreichen.
Das Klemmelement 10 ist in Drehrichtung des Schlichtfrä­ sers 1 (Fig. 2 im Uhrzeigersinn) hinter dem Schneideinsatz 2 angeordnet. Zwingend notwendig ist dies jedoch nicht, denn gemäß den in den Fig. 4, 6 und 8 dargestellten Aus­ führungsbeispielen ist das Klemmelement 10a′, 10b′ bzw. 10c′ jeweils in Drehrichtung des Schlichtfräsers 1 vor dem Schneideinsatz 2 angeordnet.
Zur Erzielung einer einwandfreien Führung des Klemmelemen­ tes 10 weist dieses gemäß den in den Fig. 4 bis 7 darge­ stellten Ausführungsbeispielen jeweils einen Vorsprung 15 mit parallel zueinander sowie in exaktem Abstand voneinan­ der angeordneten Seitenflächen 16 und 17 auf. Jeweils frä­ serkörperseitig ist ferner eine Führungsbahn 18 mit exakt ausgebildeten, parallel zueinander angeordneten Führungs­ flächen 19, 20 vorgesehen. Die Ausbildung einer Führungs­ bahn 18 mit definierten Führungsflächen 19, 20 ist erfor­ derlich, da das Klemmelement 10 andernfalls in der auch den Schneideinsatz 2 aufnehmenden, taschenförmigen Ausneh­ mung 3 nicht gegen Drehung gesichert wäre.
Die Vorsprünge 15 an den Klemmelementen 10 und 10a′ gemäß den Fig. 4 und 5 sind zu ihrem freien Ende hin sowie an die Seitenflächen 16 und 17 anschließend jeweils bogenför­ mig beziehungsweise im Querschnitt halbkreisförmig. Ferner befinden sich die gegen Verdrehung sichernden Seitenflächen 16 und 17 sehr nahe bei der Achse 21 der zur Befestigung des Klemmelementes 10 bzw. 10a′ dienenden, in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellten Befestigungsschraube.
Bei den beiden in den Fig. 6 und 7 dargestellten, eben­ falls jeweils einen Vorsprung 15 aufweisenden Klemmelemen­ ten 10b und 10b′ sind die gegen Verdrehung sichernden Sei­ tenflächen 16 und 17 in einem großen Abstand sowie versetzt zu der Achse 21 für die Befestigungsschraube angeordnet. Hierdurch wird die Wirksamkeit der Seitenflächen 16 und 17 am Vorsprung 15 nochmals erhöht. Ferner ist das Klemmele­ ment 10b beziehungsweise 10b′ auch deutlich breiter als das Klemmelement 10 bzw. 10a′ gemäß den Fig. 4 und 5 und die Achse 21 mit der Bohrung für die Befestigungsschraube be­ findet sich bei den Klemmelementen 10b und 10b′ nicht im Bereich des zur Führung dienenden Vorsprunges 15, sondern im Bereich des keilförmigen Klemmelement-Grundkörpers 22.
Auch bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Klemmele­ ment 10c beziehungsweise 10c′ ist die Achse 21 für die Be­ festigungsschraube im Klemmelement-Grundkörper 22 in großem Abstand von den das Klemmelement 10c beziehungsweise 10c′ führenden Seitenflächen 16 und 17 und den zugeordneten, fräserkörperseitigen Führungsflächen 19 und 20 angeordnet. Ein Unterschied bei den beiden, in den Fig. 8 und 9 dar­ gestellten Ausführungsbeispielen besteht allerdings inso­ fern, als die Klemmelemente 10c und 10c′ zur Bildung der beiden parallel liegenden Seitenflächen 16 und 17 jeweils eine Ausnehmung 23 aufweisen, in die ein fräserkörperseiti­ ger Vorsprung 24 mit seinen beiden Führungsflächen 19 und 20 eingreift.
Für alle Ausführungsbeispiele gilt, daß das beim Anziehen der zum Befestigen des Klemmelementes 10 dienenden Befesti­ gungsschraube auftretende Drehmoment sicher und zuverläs­ sig über zwei im Abstand voneinander sowie parallel zuein­ ander angeordnete Seitenflächen 16 und 17 am Klemmelement 10 auf fräserkörperseitige Führungsflächen 19, 20 übertra­ gen wird.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestell­ ten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind auch noch weitere Abwandlungen möglich, ohne von dem grundsätz­ lichen Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist es insbeson­ dere möglich, die Seitenflächen 16 und 17 an dem als Füh­ rungselement 15′ beziehungsweise 23′ dienenden Vorsprung 15 beziehungsweise an der Ausnehmung 23 und die entsprechen­ den, als Gegenflächen dienenden, fräserkörperseitigen Füh­ rungsflächen 19 und 20 abweichend von den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen anzuordnen.

Claims (10)

1. Schlichtfräser mit mindestens einem einstellbaren Schneideinsatz (2), der fräserkörperseitig in einer Ausnehmung (3) mit Hilfe eines Einstellelementes (8) und mit Hilfe von mindestens einem Klemmelement (10) justierbar und befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (10, 10a′, 10b, 10b′, 10c, 10c′) in Richtung des Einstellweges zur Sicherung gegen Verdrehung formschlüssig geführt ist.
2. Schlichtfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (10, 10a′, 10b, 10b′, 10c, 10c′) exakt mit engsten, noch möglichen Toleranzen geführt ist.
3. Schlichtfräser nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (10, 10b, 10c) in Drehrichtung des Schlichtfräsers (1) hinter dem Schneideinsatz (2) an­ geordnet ist.
4. Schlichtfräser nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (10a′, 10b′, 10c′) in Drehrichtung des Schlichtfräsers (1) vor dem Schneideinsatz (2) ange­ ordnet ist.
5. Schlichtfräser nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (10 bis 10c′) in einstückiger Ausbildung ein Führungselement (15′, 23′) mit parallel zueinander sowie im Abstand voneinander angeordneten Seitenflächen (16, 17) aufweist.
6. Schlichtfräser nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh­ rungselement (15′) ein Vorsprung (15) ist.
7. Schlichtfräser nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh­ rungselement (23′) eine Ausnehmung (23) ist.
8. Schlichtfräser nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die füh­ renden Seitenflächen (16 und 17) am Klemmelement und seine Achse (21) für eine Befestigungsschraube ver­ setzt zueinander sowie in großem Abstand voneinander angeordnet sind.
9. Schlichtfräser nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement ein Klemmkeil ist.
10. Schlichtfräser nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschneide (4) des Schneideinsatzes (2) am Umfang des Fräsergrundkörpers (12) angeordnet ist und daß die Nebenschneide (6) als das Endmaß erzeugende Schlicht­ schneide axial angeordnet sowie einstellbar ist.
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