DE4403028A1 - Glas-Metall-Dichtung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Glas-Metall-Dichtung und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Glas-Metall-Dichtungen für elektri
sche Durchführungen und dergleichen, insbesondere für elek
trische Durchführungen in implantierbaren medizinischen Vor
richtungen. Außerdem betrifft die Erfindung Verfahren zum
Herstellen solcher Dichtungen.
Im Stand der Technik zu Glasdichtungen ist es wohlbekannt,
hermetisch abgedichtete elektronische Komponenten wie elek
trische Durchführungen herzustellen. Eine typische Durchfüh
rung besteht aus einem äußeren Metallteil (einem Rahmen oder
einer Muffe), in die ein vorgeformtes Teil aus massivem oder
gesintertem Glas dicht eingesetzt ist. In das Glasteil ist
eine Metallzuführung (Stift) dicht eingesetzt oder es sind
mehrere eingesetzt. Da die Zuverlässigkeit kritischer, im
plantierbarer medizinischer Vorrichtungen vom hermetischen
Abdichten verschiedener Komponenten abhängt, ist die Unver
sehrtheit von Glas-Metall-Dichtungen, wie sie in Batterie
komponenten verwendet werden, sowie die Dichtung zwischen
den inneren elektrischen Komponenten und dem menschlichen
Körper von größter Bedeutung.
Bei vielen implantierbaren medizinischen Vorrichtungen wird
Titan aufgrund seiner überlegenen Korrosionsbeständigkeit
und Bioverträglichkeit verwendet. Jedoch gelingt es bei vie
len Glas-Metall-Dichtungen, bei denen Titan eine Metallkom
ponente ist, den Glaszusammensetzungen nicht, die Titanober
fläche leicht zu benetzen, und daher ist die Anhaftung des
Glases am Metall gefährdet. Bei angepaßten Dichtungen sind
die thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Glases und des
Metalls ähnlich, so daß eine gute chemische Haftung zwischen
dem Glas und Titan erforderlich ist, um für ausreichende
Dichtung zu sorgen. Demgemäß kann bei angepaßten Dichtungs
konstruktionen eine schlechte Haftung zwischen dem Titan und
dem Glas für die Unversehrtheit der Dichtung vernichtend
sein. Bei Druckdichtungen, wo die thermischen Expansions
koeffizienten der verschiedenen Teile fehlangepaßt sind,
wird Dichtung durch eine Druckkraft zwischen den Komponenten
erzielt. Jedoch kann selbst bei Druckdichtungen ein Benetzen
des Titans durch das Glas und die Anhaftung am Titan die
Stärke und Zuverlässigkeit der Dichtung verbessern.
Um die Benetzung und Anhaftung von Glas und Metall zu ver
bessern, werden typischerweise Oxidschichten auf dem Metall
ausgebildet, um die Oberflächenchemie des Metalls zu verän
dern. Z. B. ist in der europäischen Patentanmeldung
0 311 308 und im US-Patent 4,888,037 ein Verfahren zum Her
stellen einer hermetischen Dichtung zwischen Glas und einem
Metall, z. B. Titan, offenbart, durch das mit einem einstu
figen Prozeß eine Oxidschicht auf dem Metall dadurch ausge
bildet wird, daß der Dichtungsvorgang in einer Atmosphäre
ausgeführt wird, die ein Inertgas wie Stickstoff oder Argon
zusammen mit Wasserdampf und Wasserstoff enthält. Auch sind
von Brow et al. in "Reactions and Bonding Between Glasses
and Titanium", Sandia National Laboratories SAND--87-0541C
hermetische Dichtungen zwischen Titan und verschiedenen mög
lichen Gläsern offenbart, zusammen mit der Andeutung, daß
Oxidation oder Nitrierung eine Auswirkung auf die Dicht
eigenschaften und die Grenzflächenchemie haben könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glas-Titan-
Dichtung mit hervorragenden Dichteigenschaften anzugeben.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Herstellen einer hervorragenden Glas-Titan-Dichtung an
zugeben, das mit herkömmlichen Dichtungstechniken und her
kömmlicher Dichtungsausrüstung ausgeführt werden kann.
Die Erfindung ist für das Verfahren durch die Lehre von An
spruch 1 und für die Dichtung durch die Lehre von Anspruch
10 gegeben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Dichtung zwischen
einem Dichtungsglas und Titan dadurch hergestellt, daß eine
Nitridschicht auf dem Titan ausgebildet wird und dann das
Glas dicht mit dem nitrierten Titan verbunden wird. Die Aus
bildung der Nitridschicht kann durch die Schritte erzielt
werden, daß das Titan in einer im wesentlichen sauerstoff
freien Atmosphäre (im wesentlich ohne Sauerstoff und Sauer
stoff enthaltende Verbindungen) mit Stickstoff angeordnet
wird und daß Titan in dieser Atmosphäre auf eine Temperatur
von mindestens ungefähr 300°C erhitzt wird. Vorzugsweise ist
bei einem einstufigen Prozeß, bei dem die Glasdichtung
gleichzeitig mit dem Ausbilden der Nitridschicht hergestellt
wird, der Stickstoff ein kleinerer Teil einer Inertgasatmo
sphäre, in der der Stickstoff ungefähr 20 ppm bis 10 000 ppm
ausmacht. Der Rest kann Argongas sein.
Wenn das Verfahren auf eine Durchführung mit einer Titan
muffe angewandt wird, kann die Durchführung dadurch herge
stellt werden, daß Durchführungskomponenten, zu denen ein
Stift, eine Glasvorform und die Titanmuffe gehören, auf
einer Befestigung geeignet angeordnet gebracht werden und
dann die Durchführungskomponenten und die Befestigung in
einen Ofen gesetzt werden, der das Inertgas und Stickstoff
enthält. Die Durchführungskomponenten werden dann in der
Gasmischung auf eine Temperatur erhitzt, bei der das Glas
schmilzt und die Titanmuffe benetzt. So ist nur ein einziger
Schritt dazu erforderlich, sowohl die Nitridschicht herzu
stellen als auch das Glas zu schmelzen, damit es in Dich
tungskontakt kommt. Um Oxidbildung an der Muffe zu verhin
dern, wird der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre unter unge
fähr 100 ppm gehalten. Die Temperatur, auf die die Komponen
ten erhitzt werden, kann abhängig vom verwendeten Glas stark
variieren. Z. B. kann bei Gläsern auf Bleibasis die Tempera
tur ungefähr 550°C betragen, und bei Boraluminosilikatglä
sern kann die Temperatur ungefähr 1035°C sein.
Da die Dichtqualitäten des Titans durch den Nitrierprozeß
wesentlich verbessert werden, kann eine große Vielfalt von
Gläsern verwendet werden, um angepaßte Dichtungen oder
Druckdichtungen herzustellen. Z. B. kann ein Bleiborsilikat
glas, ein Borsilikatglas oder ein Boraluminosilikatglas ver
wendet werden. Das Verfahren funktioniert mit herkömmlicher
Prozeßausrüstung gut, so daß der verwendete Ofen ein her
kömmlicher Mehrzonen-Banddurchlaufofen oder ein Chargenofen
sein kann, und es können herkömmliche Graphitbefestigungen
verwendet werden.
Bei der Erfindung wird eine Dichtung zwischen einem Dicht
glas und Titan dadurch hergestellt, daß eine Nitridschicht
auf dem Titan ausgebildet wird und dann das Glas dicht mit
dem nitrierten Titan verbunden wird. Die Nitridschicht kann
durch eines unter einer Anzahl wohlbekannter Verfahren aus
gebildet werden, bei denen Stickstoff unter solchen Bedin
gungen mit Titan in Berührung gebracht wird, die die Ausbil
dung von Titannitrid fördern. Daher können physikalische
Abscheidungsverfahren wie ein solches für einen reaktiv auf
gesputterten Überzug verwendet werden. Jedoch ist das ein
fache Hilfsmittel des Erhitzens des abzudichtenden Titan
gegenstands in Anwesenheit von Stickstoff oder Stickstoff
enthaltender Verbindungen bevorzugt, um eine chemische Ände
rung an der Oberfläche zu bewirken. Titan kann daher in
einer im wesentlichen sauerstofffreien Atmosphäre angeordnet
werden und in Anwesenheit von Stickstoff erhitzt werden, um
die gewünschte Nitridschicht auszubilden. Das Titan wird auf
mindestens ungefähr 300°C erhitzt. Vorzugsweise beträgt die
Temperatur mindestens 500°C, um für eine schnellere Reak
tionsgeschwindigkeit zu sorgen, um den Gesamtprozeß zu be
schleunigen. Die Ausbildung von Titannitrid kann durch das
Vorhandensein der-charakteristischen gelben Farbe von Titan
nitrid an der Oberfläche des Titans bestätigt werden. Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem die Glasdich
tung beim selben Vorgang wie die Nitridschicht hergestellt
wird, ist der Stickstoff vorzugsweise nur ein kleiner Anteil
der Atmosphäre, um unerwünschtes Aushärten des Titans zu
verhindern. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann der
Träger für den Stickstoff ein Inertgas wie Argon oder Helium
sein. Die Stickstoffmenge in der Inertgas/Stickstoff-Atmo
sphäre liegt dann vorzugsweise im Bereich von ungefähr
20 ppm bis 10 000 ppm. Stickstoffniveaus über ungefähr
10 000 ppm können unerwünscht sein, da die Möglichkeit uner
wünschten Aushärtens des Titans besteht und da dabei eine
Nitridschicht entstehen kann, die zu dick für eine optimale
Glas-Metall-Anhaftung ist. Stickstoffniveaus unter ungefähr
20 ppm können ohne Wirkung zum Erzeugen der gewünschten
Nitridschicht sein. Am bevorzugtesten ist der Stickstoff
gehalt ungefähr 500 ppm, um eine übermäßig lange Verarbei
tungszeit zum Abschließen der Reaktion zu verhindern. Bei
500 ppm Stickstoff und einer Temperatur von 500°C kann zu
friedenstellende Nitrierung in ungefähr 10-20 Minuten er
zielt werden.
Vorzugsweise beträgt der Sauerstoffgehalt der Stickstoff
enthaltenden Atmosphäre weniger als ungefähr 100 ppm, um die
Ausbildung von Titanoxid an der Titanoberfläche zu verhin
dern. Käuflich erwerbbare Gase von Stickstoff und Argon sind
zur Verwendung beim aktuellen Verfahren geeignet, da sie
typischerweise mit weniger als ungefähr 10 ppm Wasser und
weniger als ungefähr 10 ppm O2 geliefert werden können.
Das verwendete Titan muß nicht reines Titan sein, sondern es
können käuflich erhältliche Titanlegierungen verwendet wer
den, die Aluminium, Zinn oder Zirkon und kleine Mengen an
Vanadium, Molybdän, Tantal oder Niob enthalten. Eine bevor
zugte Legierung für Durchführungsmuffen in implantierbaren
medizinischen Vorrichtungen ist Ti-6Al-4V aufgrund der be
kannten Stabilität dieses Materials in Anwesenheit von Kör
perflüssigkeiten wie auch aufgrund seiner hohen Kornüber
gangstemperatur. Die Vorbereitung der Titanoberfläche vor
der Ausbildung der Titannitridschicht kann durch Verfahren
vorgenommen werden, die dem Fachmann wohlbekannt sind. Z. B.
können Durchführungsmuffen aus Titan zunächst dadurch ent
fettet werden, daß sie (1) mit einem oberflächenaktiven Mit
tel gewaschen werden, (2) in entionisiertem Wasser gewaschen
werden, (3) in Isopropylalkohol gewaschen werden, und (4)
bei 110°C getrocknet werden. Die entfetteten Muffen können
dann in einer Lösung von 87 Teilen Wasser, 10 Teilen Salpe
tersäure und 3 Teilen Fluorwasserstoffsäure sauer geätzt und
dann erneut mit Wasser und Isopropylalkohol gespült und dann
getrocknet werden. Die sich ergebenden Muffen sind dann zur
Behandlung zum Ausbilden der Titannitridschicht gemäß der
Erfindung bereit.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit einer großen Viel
zahl von Gläsern ausgeführt werden, zu denen Bleiborsilikat
gläser, Borsilikatgläser und Boraluminosilikatgläser gehö
ren. Das Glas wird in Berührung mit der nitrierten Titan
oberfläche erhitzt, bis es schmilzt und das nitrierte Titan
benetzt. Die zum Schmelzen des Glases erforderliche Tempera
tur hängt selbstverständlich von der Schmelztemperatur des
jeweiligen Glases ab. Z. B. kann bei Gläsern auf Bleibasis
die Temperatur ungefähr 550°C sein, und bei Boraluminosili
katgläsern kann sie ungefähr 1035°C sein. Beim Abkühlen wird
die erwünschte chemische Grenzflächenhaftung zwischen dem
Titan, dem Titannitrid und dem Glas errichtet. Das Erhitzen
des Glases kann in herkömmlichen Öfen erfolgen, die dazu in
der Lage sind, das Glas in einer Inertatmosphäre zu erhit
zen. Erneut sollte die Atmosphäre im wesentlichen frei von
Sauerstoff sein, da es unerwünscht wäre, die Titannitrid
fläche während des Verglasungsvorgangs durch eine Titanoxid
fläche zu ersetzen.
Da der Verglasungsvorgang Temperaturen innerhalb des für
Nitridausbildung erforderlichen Bereichs verwendet, beinhal
tet ein bevorzugtes Verfahren sowohl die Nitridausbildung
als auch die Verglasung der Dichtung bei einem einzigen Vor
gang. Das Titan und das Glas werden in einen Ofen mit der
gewünschten Inertgas/Stickstoff-Atmosphäre gesetzt und dann
auf die Temperatur erhitzt, bei der das Glas schmilzt. Dann
bildet sich die Nitridschicht während des Erhitzens des
Titans und des Glases aus, und sie schmilzt dann und benetzt
die neugebildete Titannitridschicht.
Wenn das Verfahren auf eine Durchführung mit einer Titan
muffe angewendet wird, kann die Durchführung dadurch herge
stellt werden, daß Durchführungskomponenten, zu denen ein
Stift, eine Glasvorform und die Titanmuffe gehören, in her
kömmlicher Weise auf einer Befestigung angeordnet werden und
dann die Durchführungskomponenten und die Befestigung in
einen die Inertgas/Stickstoff-Atmosphäre enthaltenden Ofen
eingesetzt werden. Dann werden die Durchführungskomponenten
in der Atmosphäre auf eine Temperatur erhitzt, bei der das
Glas schmilzt und die Titanmuffe benetzt. So ist nur ein
einziger Schritt dazu erforderlich, sowohl die Nitridschicht
auszubilden als auch das Glas zu dichtendem Kontakt zu
schmelzen. Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet gut mit
herkömmlicher Prozeßausrüstung, so daß der verwendete Ofen
ein herkömmlicher Mehrzonen-Banddurchlaufofen oder ein
Chargenofen sein kann, und es können herkömmliche Graphit
befestigungen verwendet werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen mehrere Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung.
Durchführungsmuffen aus reinem Titan wurden durch Entfetten
gefolgt von saurem Ätzen gereinigt. Die Muffen wurden da
durch entfettet, daß sie (1) mit einem oberflächenaktiven
Mittel gewaschen wurden, (2) mit entionisiertem Wasser ge
spült wurden, (3) mit Isopropylalkohol gespült wurden und
(4) bei 110°C getrocknet wurden. Die entfetteten Muffen wur
den dann in einer Lösung von 87 Teilen Wasser, 10 Teilen
Salpetersäure und 3 Teilen Fluorwasserstoffsäure sauer ge
ätzt und dann erneut mit Wasser und Isopropylalkohol gespült
und getrocknet. Danach wurden die Muffen dadurch vorni
triert, daß sie in eine reine Stickstoffatmosphäre in einem
Chargenofen bei einer Temperatur von ungefähr 500°C für un
gefähr 15-20 Minuten eingesetzt wurden. Danach wurden die
Muffen mit einem Stift aus einer Niob- oder Platin-Iridium-
Legierung und einer Vorform aus Pempco-IR-63-Glas (Zusammen
setzung (%) SiO2 = 46,7, B2O3 = 16,6; Al2O3 = 4,4; ZrO2 =
9,9; NaO = 7,5; K2O = 0,4; CaO = 14,5) an einer Befestigung
aus POCO-DFP-1-Graphit befestigt. Die befestigten Komponen
ten wurden dann in einen Chargenofen in einer Argonatmosphä
re bei einer Temperatur von 850°C für eine Zeitspanne von
15-20 Minuten eingesetzt, während der das Glas zu Kontakt
mit der nitrierten Muffe schmolz, um die gewünschte Dichtung
auszubilden. Die sich ergebende Dichtung war eine Dichtung
mit leichtem Druck.
Durchführungsmuffen aus reinem Titan wurden wie beim Bei
spiel 1 dargelegt gereinigt. Die Muffen wurden danach da
durch vornitriert, daß sie in eine reine Stickstoffatmosphäre
in einen Chargenofen bei einer Temperatur von ungefähr 550°C
für ungefähr 10-15 Minuten eingesetzt wurden. Die vorni
trierten Muffen wurden dann mit einem Platin-Iridium-Stift
und einer Vorform aus Corning-Glas 7570 (Zusammensetzung (%)
SiO2 = 3,0; B2O3 = 11,0; Al2O3 = 11,0; PbO = 75,0) an einer
Befestigung aus POCO-DFP-1-Graphit befestigt. Danach wurden
die befestigten Komponenten in einen Banddurchlaufofen in
eine Argonatmosphäre bei einer Temperatur von 550°C für eine
Periode von 10-20 Minuten eingesetzt, während der das Glas
zu Kontakt mit der nitrierten Muffe schmolz, um die ge
wünschte Dichtung auszubilden. Die sich ergebende Dichtung
war eine angepaßte Dichtung.
Durchführungsmuffen aus der Titanlegierung Ti-6Al-4V wurden
wie beim Beispiel 1 dargelegt gereinigt. Dann wurden die
Muffen mit einem Platin-Iridium-Stift und einer Vorform aus
Corning-Glas 7570 (Zusammensetzung (%) SiO2 = 3,0; B2O3 =
11,0; Al2O3 = 11,0; PbO = 75,0) an einer Befestigung aus
POCO-DFP-1-Graphig befestigt. Die befestigten Komponenten
wurden in einen Banddurchlaufofen (4-Zonen-Ofen von Watkins-
Johnson) in eine reine Stickstoffatmosphäre bei einer Tempe
ratur von 550°C für eine Zeitspanne von 10 Minuten einge
setzt, während der sich die Nitridschicht ausbildete und das
Glas in Kontakt mit der Nitridmuffe schmolz, um die ge
wünschte Dichtung auszubilden. Die sich ergebende Dichtung
war eine angepaßte Dichtung.
Durchführungsmuffen aus der Titanlegierung Ti-6Al-4V wurden
wie beim Beispiel 1 dargelegt gereinigt. Die Muffen wurden
dann mit einem Stift aus Tantal und einer Vorform aus Bor
aluminosilikatglas (Zusammensetzung (%) SiO2 = 43,0; B2O3 =
20,0; Al2O3 = 18,8; MgO = 7,35; CaO = 7,44; SrO = 2,69;
La2O3 = 0,8) an einer Befestigung aus POCO-DFP-1-Graphit be
festigt. Die befestigten Komponenten wurden dann in einen
Banddurchlaufofen (4-Zonen-Ofen von Watkins-Johnson) in eine
Atmosphäre von Argon mit 500 ppm Stickstoff bei einer Tempe
ratur von 1035°C für eine Zeitspanne von 10 Minuten einge
setzt, während der sich die Nitridschicht ausbildete und das
Glas zu Kontakt mit der Nitridmuffe schmolz, um die ge
wünschte Dichtung auszubilden. Die sich ergebende Dichtung
war eine Dichtung mit hohem Druck.
Dieses Beispiel 4 ist durch Fig. 1 veranschaulicht. Dort ist
angegeben, daß die vorstehend genannte Temperatur von 1035°C
nicht zwingend ist, sondern Temperaturen zwischen 550°C
und 1035°C verwendet werden können.
Dem Fachmann ist erkennbar, daß, während die Erfindung in
Verbindung mit speziellen Ausführungsformen und Beispielen
beschrieben wurde, dieselbe nicht notwendigerweise hierauf
beschränkt ist, und daß zahlreiche andere Ausführungsformen,
Beispiele, Verwendungen, Modifizierungen und Abweichungen
von den Ausführungsformen, Beispielen und Verwendungen vor
genommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu ver
lassen.
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen einer Dichtung zwischen einem
Dichtglasmaterial und einem Titangegenstand, mit den folgen
den Schritten:
- a) Ausbilden einer Titanverbindungsschicht auf einer Ober fläche des Titangegenstands; und
- b) Dichtes Verbinden des Glasmaterials mit der Titanverbin dungsschicht auf der Oberfläche des Titangegenstands durch Schmelzen des Glases;
dadurch gekennzeichnet, daß eine Titannitridschicht als
Titanverbindungsschicht ausgebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Titannitridschicht durch folgende Schritte auf der Ober
fläche des Titangegenstandes ausgebildet wird:
- a) Anordnen des Titangegenstandes in einer im wesentlichen sauerstofffreien, Stickstoff enthaltenden Atmosphäre; und
- b) Erhitzen des Titangegenstandes in der Atmosphäre auf eine Temperatur von mindestens 300°C.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Atmosphäre eine Stickstoffkonzentration von 20 ppm bis
10.000 ppm aufweist und der Rest ein Inertgas ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Inertgas Argon ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre un
ter 100 ppm liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Temperatur, auf die die Durchführungs
komponenten erhitzt werden, im Bereich von ungefähr 550°C
bis ungefähr 1035°C liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Schmelzen des Glases ein Mehrzonen-
Banddurchlaufofen verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Herstellen einer Durchführung folgende
Schritte verwendet werden:
- a) Anordnen von Durchführungskomponenten, zu denen ein Stift, eine Vorform aus einem Glasmaterial und eine Titan muffe gehören, auf einer Befestigung;
- b) Anordnen der Durchführungskomponenten und der Befestigung in einem Ofen mit einer Stickstoff enthaltenden Atmosphäre; und
- c) Erhitzen der Durchführungskomponenten auf eine solche Temperatur über 300°C, bei der das Glasmaterial schmilzt und die Titanmuffe benetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Befestigung aus vorgereinigtem Graphit verwendet wird.
10. Glas-Metall-Dichtung mit
- - einem Titangegenstand;
- - einer Schicht aus einer Titanverbindung auf dem Titange genstand; und
- - einem Glasmaterial, das dicht mit der Titanverbindungs
schicht verschmolzen ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die Titanverbindungsschicht eine Titannitridschicht ist.
11. Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Glasmaterial aus der Bleiborsilikatgläser, Borsilikat
gläser und Boraluminosilikatgläser enthaltenden Gruppe aus
gewählt ist.
12. Dichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Muffe als Titangegenstand,
einen Stift und ein Glasmaterial aufweist, das den Stift ab
gedichtet innerhalb der Muffe hält.
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