DE4402839C2 - Röntgenzielgerät - Google Patents

Röntgenzielgerät

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

Die Anmeldung betrifft ein Röntgenzielgerät nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 8.
Aus der DE 30 34 282 C2 ist ein Röntgenzielgerät mit einem Kassettenwagen für die Beförderung einer Röntgenfilmkassette von einer Bereitschaftsstellung in eine Aufnahmestellung und wieder zurück bekannt. Senkrecht zum Kassettenwagen ist ein Kassettenrahmen für die Aufnahme der Röntgenfilmkassette verstellbar. Der Kassettenwagen ist über einen ersten Getriebemotor und ein Zugseil in die Bereitschafts- bzw. in die Aufnahmestellung beförderbar. In der Aufnahmestellung kann der Kassettenrahmen durch einen weiteren Getriebemotor, der über eine Vierkantwelle mit einem um Zahnriemenscheiben geführten Zahnriemen in Verbindung steht, senkrecht zum Kassettenwagen verstellt werden.
Bei dem aus der DE 30 36 195 A1 bekannten Röntgenzielgerät sind zwei einander gegenüberliegend angeordnete Transportbahnen für eine Röntgenfilmkassette über jeweils vorgesehene Antriebe relativ zueinander verstellbar. Eine Transportbahn ist mit einem von einem dritten Antrieb treibbaren Transportband ausgeführt.
Es wurde zudem bereits eine Vorrichtung zum Befördern einer Kassette vorgeschlagen, die wenigstens eine antreibbare Walze aufweist, die durch eine Reibschlußverbindung mit einer Kassettenoberfläche ein Verstellen der Kassette in eine oder aus einer Bereitschaftsposition ermöglicht, siehe DE-Anmeldung 43 32 427.4-51. In der Bereitschaftsposition übernehmen zwei von einem Antrieb im Gegensinn zueinander verstellbare Spannzangen die Kassette. Die Spannzangen lagern an einem Wagen, der an Führungen verstellbar ist. Der Wagen ist an einem Seil angekoppelt, das sich entlang der Führungen erstreckt und das um Umlenkungen geführt ist. Am Seil greift ein weiterer Antrieb zu dessen Verstellung an. Die Kassette kann somit von der Bereitschaftsposition in eine Aufnahmeposition verstellt werden.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Röntgenzielgerät der aus der DE 30 34 282 C2 bzw. aus der DE 30 36 195 A1 bekannten Art zu schaffen, das bei gegenüber dem Stand der Technik uneingeschränkten Möglichkeiten der Beförderung der Kassette zwischen Übernahmebereich und Aufnahmebereich und Positionierung der Kassette in dazu senkrechter Richtung kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemmäß durch die im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 bzw. 8 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteil der Erfindung ist, daß die Ein- oder Ausgabe und die Positionierung der Kassette lediglich durch einen Antrieb erfolgt, so daß das Röntgenzielgerät durch Einsparung eines Antriebes kostengünstiger herstellbar ist. Im Übernahmebe­ reich wirkt der Antrieb auf die Vorrichtung zur Ein- oder Herausgabe der Kassette, wobei keine Wirkverbindung zwischen dem Antrieb und der Kassettenaufnahme besteht. Nach erfolgter Übernahme der Kassette und Verstellung der Kassettenaufnahme aus dem Übernahmebereich wird eine Wirkverbindung zwischen dem Antrieb und der Kassettenaufnahme hergestellt, so daß eine Positionierung der Kassette möglich ist.
Ein konstruktiv wenig aufwendiger Aufbau ergibt sich, wenn der Antrieb mit einer Welle in Wirkverbindung steht, wenn die Welle wenigstens einen Bereich aufweist, in dem der Antrieb mit der Kassettenaufnahme zu deren Verstellung gekoppelt ist und einen zweiten Bereich aufweist, in dem keine Ankopplung besteht und wenn die Welle mit einer Walze der Vorrichtung gekoppelt ist. Eine solche Welle ist als Profilstandardteil kostengünstig zu erhalten. Zudem kann durch wenig aufwendige Verfahren ein Bereich hergestellt werden, in dem die Ankopp­ lung zur Kassettenaufnahme aufgehoben ist.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn die Welle parallel zu einer Laufrichtung eines Wagens der Kassettenauf­ nahme ausgerichtet ist, wenn der Wagen Spannzangen für die Kassette entlang einer zumindest annähernd senkrecht zur Laufrichtung ausgerichteten Querachse verstellbar lagert, wenn sich ein Seil entlang der Querachse erstreckt, das um Räder geführt ist die am Wagen lagern, wobei ein Rad an der Welle verstellbar ist und wenn die Spannzangen zu deren Ver­ stellung mit dem Seil in Verbindung stehen. Ein Positionieren der Kassette entlang der Querachse ist somit auf einfache Weise dadurch möglich, daß das eine Rad im Übernahmebereich keine Wirkverbindung zur Welle hat, während es ansonsten mit der Welle in Wirkverbindung steht.
Eine weitere Kosteneinsparung ergibt sich, wenn ein weiterer einziger Antrieb für die Verstellung eines Wagens der Kasset­ tenaufnahme entlang seiner Laufrichtung und für eine gegen­ läufige Verstellung von, vom Wagen gelagerten Spannzangen vor­ gesehen ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der weitere Antrieb mit einem Seil in Verbindung steht, das sich entlang der Lauf­ richtung erstreckt und das um Räder geführt ist, wenn der Wa­ gen und die Spannzangen derart mit dem Seil gekoppelt sind, daß bei einer Verstellung eines Bereiches des Seiles eine ge­ genläufige Verstellung der Spannzangen bewirkt wird und bei einer weiteren Verstellung eine Verstellung des Wagens er­ folgt.
Eine mechanisch wenig aufwendige Kopplung ergibt sich, wenn eine Profilstange vorgesehen ist, die sich entlang der Quer­ achse erstreckt und die mit Rädern in Wirkverbindung steht, die am Wagen lagern und wenn die Spannzangen über ein als Winkelantrieb ausgeführtes Rad, die Profilstange und ein wei­ teres Rad mit dem Seil in Verbindung stehen. Bei einer Ver­ stellung eines Bereiches des Seiles werden somit die Spann­ zangen in Endpositionen verstellt. In der Endposition erfolgt eine Blockierung des Rades, wodurch eine Kopplung zwischen dem Wagen und dem Seil bewirkt wird. Bei richtungsgleicher weiterer Verstellung des Bereiches des Seiles erfolgt dann eine Verstellung des Wagens. Um eine besonders gute Wirkver­ bindung herzustellen, ist es vorteilhaft, wenn das Seil als Zahnriemen ausgeführt ist.
Im Folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäßen Röntgenzielgerätes ist eine Vorrichtung 1 zur Ein- oder Ausgabe einer Kassette 2 in einen oder aus einem Übernahmebereich 3 vorgesehen. Die Vorrichtung 1 weist hierzu eine Walze 4 auf, die um ihre Längsachse drehbar ist. An der Walze 4 greift, um diese um ihre Längsachse zu drehen, ein erster Antrieb 5 über ein Seil oder vorzugsweise eine Welle 6 und ein Umlenkgetriebe 7 an. Durch Ansteuerung des ersten An­ triebes 5 kann die Kassette 2 durch eine Reibschlußverbindung zwischen einer Oberfläche der Kassette 2 und der Walze 4 in den Übernahmebereich 3 verstellt werden.
Es ist eine Kassettenaufnahme 8 vorgesehen, die einen Wagen 9 aufweist, der an Führungen 10 in seiner Laufrichtung ver­ stellbar gelagert ist. Zur Verstellung des Wagens 9 ist eine Spindel oder vorzugsweise ein Seil 11 vorgesehen, das sich ent­ lang der Führungen 10 erstreckt, das um Umlenkungen als erste Räder 12 geführt ist und an dem ein zweiter Antrieb 13 zur Verstellung angreift. Am Wagen 9 sind zweite Räder 14, 14′ gelagert, die über ein Seil oder, vorzugsweise, eine Profilstange 15, miteinander gekoppelt sind, welche zumindest annähernd senkrecht zur Laufrichtung ausgerichtet ist. Das als Winkel­ antrieb ausgeführte zweite Rad 14′ steht mit den Spannzangen 16 derart in Verbindung, daß sie bei einer Verstellung der Profilstange 15 im Gegensinn zueinander verstellt werden. Das weitere zweite Rad 14 steht mit dem ersten Seil 11 in Wirk­ verbindung, so daß bei Ansteuerung des zweiten Antriebes 13 die Spannzangen 16 im Gegensinn zueinander verstellt werden.
Zur Übernahme der Kassette 2 wird der zweite Antrieb 13 zur Verstellung eines Bereiches des ersten Seiles 11 in einer er­ sten Richtung A angesteuert, wobei über das zweite Rad 14 und die Profilstange 15 die Spannzangen 16 aufeinander zu ver­ stellt werden. Die Spannzangen 16 greifen an dem Rand der Kassette 2 an und blockieren bei entsprechendem Andruck, der beispielsweise durch den Verstellwiderstand des Wagens 9 ein­ stellbar ist, das zweite Rad 14 über die Profilstange 15. Hierdurch ist der Wagen 9 mit dem ersten Seil 11 gekoppelt, so daß bei weiterer Ansteuerung des zweiten Antriebes 13 eine Verstellung des Wagens 9 entlang der Führungen 10 in Richtung A erfolgt. Die Kassette 2 ist somit von dem Übernahmebereich 3 in einen Aufnahmebereich 17 verstellbar.
Zur Positionierung der Kassette 2 sind die Spannzangen 16 über einen weiteren Wagen 18 an Führungen des ersten Wagens 9 verstellbar, die parallel zur Querachse ausgerichtet sind. Der weitere Wagen 18 greift an einer Spindel, vorzugsweise einem zweiten Seil 19 an, das parallel zur Querachse ausge­ richtet ist und das um zwei, ebenfalls am ersten Wagen 9 ge­ haltene dritte Räder 20, 20′ geführt ist. Ein drittes Rad 20 ist somit längs der Welle 6 verstellbar. Die Welle 6 ist als Profilteil ausgeführt und besitzt einen Bereich 21, in dem die Wirkverbindung zwischen dem dritten Rad 20 und der Welle 6 aufgehoben ist. Hierzu kann der Bereich 21 beispielsweise einen runden Querschnitt aufweisen, so daß die dem Profil der Welle 6 angepaßte Ausnehmung des dritten Rades 20 keine Wirk­ verbindung hat. Vorzugsweise arretiert eine Arretiervorrich­ tung hierbei das dritte Rad 20 in einer Winkelposition, in der sich dieses befindet, wenn die Ausnehmung das Profil der Welle 6 formschlüssig aufnimmt. Diese Arretierung ist wirksam, wenn sich die Kassetten­ aufnahme 8 im Übernahmebereich 3 befindet. Eine Verstellung der Kassettenaufnahme 8 in den Aufnahmebereich 17 bewirkt ein formschlüssiges Gleiten des dritten Rades 20 entlang der Welle 6, so daß eine Ankopplung an den ersten Antrieb 5 be­ steht. Durch Ansteuerung des ersten Antriebes 5 ist über das angekoppelte dritte Rad 20 und das zweite Seil 19 eine Ver­ stellung des weiteren Wagens 18 entlang der Querachse zur Po­ sitionierung der Kassette 2 möglich.
Durch Ansteuerung des zweiten Antriebes 13 zur Verstellung des Bereiches des ersten Seiles 11 in einer entgegengesetzten Richtung B erfolgt eine Verstellung der Kassettenaufnahme 8 in den Übernahmebereich 3, wobei in der Endposition des Wa­ gens 9 die Spannzangen 16 über die zweiten Räder 14, 14′ und die Profilstange 15 geöffnet werden.
Um ein Öffnen der Spannzangen 16 bei Ansteuerung des zweiten Antriebes 13 zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn bei­ spielsweise an der Profilstange 15 eine Reibbremse 22 an­ greift. Das Reibmoment der Reibbremse 22 ist hierbei so ein­ gestellt, daß bei einer Ansteuerung des zweiten Antriebes 13 zur Verstellung der Kassettenaufnahme 8 in Richtung B keine Verstellung der Spannzangen 16 erfolgt und daß das Reibmoment erst dann überwunden wird, wenn die Kassettenaufnahme 8 die Endposition erreicht. Gleichwirkend ist auch eine Blockier­ einrichtung, die in einem Bereich 23 wirksam ist, während sie in der Endposition des Wagens 9 wirkungslos ist. Im Rahmen der Erfindung kann anstelle der Reibbremse selbstverständlich auch jede andere, diesen Zweck erfüllende Blockiereinrichtung Anwendung finden.
Im Übernahmebereich 3 wird eine Wirkverbindung zwischen der Kassette 2 und der Walze 4 hergestellt, so daß bei Ansteue­ rung des ersten Antriebes 5 die Kassette 2 aus dem Übernahme­ bereich 3 verstellt wird.
Gemäß der Erfindung ist also nur ein Antrieb 5 für die Ein- oder Herausgabe der Kassette 2 in einen oder aus einem Über­ nahmebereich 3 und das Positionieren der Kassette 2 erforder­ lich.
Gemäß der Erfindung ist vorzugsweise oder alternativ auch nur ein einziger Antrieb 13 für die Verstellung der Spannzangen 16 und des Wagens 9 vorgesehen, wodurch sich als Vorteil durch den Verzicht auf jeweils einen eigenen Antrieb für die Spannzangen 16 und des Wagens 9 eine Kosteneinsparung bei un­ eingeschränkten Möglichkeiten der Beförderung und Positionie­ rung der Kassette ergibt.

Claims (8)

1. Röntgenzielgerät mit einer Vorrichtung (1) zur Ein- oder Ausgabe einer Kassette (2) in einen oder aus einem Übernahmebereich (3) und mit einer Kassettenaufnahme (8), mit der die Kassette (2) vom Übernahmebereich (3) in den Aufnahmebereich (17) verstellbar ist und in einer zur Richtung dieser Kassettenverstellung senkrechten Richtung positioniert werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziger, gemeinsamer Antrieb (5) für die Ein- oder Ausgabe und die Positionierung der Kassette (2) vorgesehen ist und
daß die Wirkverbindung zwischen dem Antrieb (5) und der zum Positionieren der Kassette (2) dienenden Kassettenaufnahme (8) aufgehoben ist, wenn sich die Kassette (2) im Übernahmebereich (3) befindet.
2. Röntgenzielgerät nach Anspruch 1, bei dem der Antrieb (5) mit einer Welle (6) in Wirkverbindung steht, welche mit einer Walze (4) der Vorrichtung (1) gekoppelt ist und wenigstens einen ersten Bereich aufweist, in dem der Antrieb (5) mit der Vorrichtung zum Positionieren der Kassette (2) gekoppelt ist sowie einen zweiten Bereich (21), in dem keine Ankopplung besteht.
3. Röntgenzielgerät nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die Welle (6) parallel zu einer Laufrichtung eines Wagens (9) der Kassettenaufnahme (8) ausgerichtet ist,
bei dem der Wagen (9) Spannzangen (16) für die Kassette (2) entlang einer zumindest annähernd senkrecht zur Laufrichtung ausgerichteten Querachse verstellbar lagert,
bei dem sich ein Seil (19) entlang der Querachse erstreckt, das um Räder (20, 20′) geführt ist, die am Wagen (9) lagern,
bei dem ein Rad (20) an der Welle (6) verstellbar ist und
bei dem die Spannzangen (16) zu deren Verstellung mit dem Seil (19) in Verbindung stehen.
4. Röntgenzielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein weiterer einziger Antrieb (13) für die Verstellung des Wagens (9) der Kassettenaufnahme (8) entlang seiner Laufrichtung und für eine gegenläufige Verstellung von auf dem Wagen (9) gelagerten Spannzangen (16) vorgesehen ist.
5. Röntgenzielgerät nach Anspruch 4,
bei dem der weitere Antrieb (13) mit einem Seil (11) in Verbindung steht, das sich entlang der Laufrichtung erstreckt und das um Räder (12) geführt ist und
bei dem der Wagen (9) und die Spannzangen (16) derart mit dem Seil (11) gekoppelt sind, daß bei einer Verstellung eines Bereichs des Seiles (11) eine gegenläufige Verstellung der Spannzangen (16) bewirkt wird und bei weiterer Verstellung eine Verstellung des Wagens (9) erfolgt.
6. Röntgenzielgerät nach Anspruch 5, bei dem zur Kopplung von Wagen (9) und Seil (1) eine Profilstange (15) vorgesehen ist, die sich entlang der Querachse erstreckt und die mit Rädern (14, 14′) in Wirkverbindung steht, die am Wagen (9) lagern und bei dem die Spannzangen (16) über ein als Winkelantrieb ausgeführtes Rad (14′) die Profilstange (15) und ein weiteres Rad (14) mit dem Seil (11) in Verbindung stehen.
7. Röntgenzielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Seil (11, 19) als Zahnriemen ausgeführt ist.
8. Röntgenzielgerät mit einem an Führungen (10) verschiebbaren Wagen (9) und mit am Wagen (9) vorgesehenen, gegeneinander verstellbaren Spannzangen (16) für eine Kassette (2), dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger, gemeinsamer Antrieb (13) für die Verstellung des Wagens (9) und die Verstellung der Spannzangen (16) relativ zueinander vorgesehen ist.
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