DE4402387A1 - Vorrichtung zur Steuerung/Regelung der Falzwalzen für die Herstellung eines Falzes bei einem Druckprodukt - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung/Regelung der Falzwalzen für die Herstellung eines Falzes bei einem DruckproduktInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Steuerung/Regelung der Falzwalzen für die Herstellung eines
Falzes bei einem Druckprodukt, wobei die Falzwalzen im
Falzapparat einer Druckmaschine angeordnet sind.
Das Falzen von Druckprodukten im Falzapparat einer
Druckmaschine erfolgt bei voller Papierlaufgeschwindigkeit
mittels eines Falzmessers. Dieses Falzmesser stößt das zu
falzende Druckprodukt bzw. das zu falzende Druckexemplarpaket
in zwei gegenläufig angetriebene Falzwalzen.
Üblich ist es, ein in einer Druckmaschine erstelltes
Druckprodukt mehrfach zu falzen. Die einzelnen
Falzeinrichtungen werden von einem Antrieb gesteuert, wobei
die Arbeitsgeschwindigkeit der Falzeinrichtungen auf einen
fixen Wert eingestellt ist. Insbesondere muß die
Falzwalzengeschwindigkeit so bemessen sein, daß auch für den
ungünstigsten Fall (ungefalztes Druckprodukt oder nur einmal
gefalztes Druckprodukt) eine optimale Weiterverarbeitung
gewährleistet ist.
Da die Einstellung der Falzwalzen für die ungünstigsten
Bedingungen, beispielsweise für die Arbeitsgeschwindigkeit
der ersten Querfalzeinrichtung ausgelegt ist, finden alle
nachfolgenden Falzvorgänge unter ungünstigen Bedingungen
statt. Als Folge nicht optimal eingestellter
Falzeinrichtungen tritt Eckenumschlagen an den Kanten der
Druckprodukte auf. Ein weiterer sich nachteilig auf die
Qualität des Druckproduktes auswirkender Effekt besteht z. B.
im Falle einer Längsfalzeinrichtung darin, daß eine Differenz
zwischen der Geschwindigkeit des Längsfalzmessers und der
Geschwindigkeit der Falzwalzen auftritt. Infolge der
Differenzgeschwindigkeit kommt es zu eine. Markieren des
Druckproduktes, d. h. eine. Beschädigen der auf das
Druckprodukt aufgebrachten Farbschicht. Bei einer fixen
Einstellung aller Falzeinrichtungen im Falzapparat einer
Druckmaschine tritt noch ein weiterer negativer Effekt auf:
bei sehr hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten haben die
fertig gefalzten Druckprodukte bei Ankunft in den Taschen
eines Schaufelrades eine sehr hohe kinetische Energie. Bei
Auftreffen auf dem Schaufelradgrund wird diese kinetische
Energie abrupt auf Null reduziert, was sich in Deformationen
und Beschädigungen der Vorderkante der Druckprodukte
bemerkbar macht.
Aus der DE 38 36 342 C2 ist eine Vorrichtung zur Herstellung
eines weiteren Falzes in einem mindestens einmal gefalzten
Druckexemplar für den Falzapparat einer
Rotationsdruckmaschine bekanntgeworden. Durch Änderung des
Falzwalzendurchmessers bzw. der Falzwalzengeometrie wird hier
versucht, eine Beschädigung der nach laufenden Enden der zu
falzenden Druckexemplare aufgrund von "Flattern" zu
vermeiden. Ein großer Falzwalzendurchmesser wirkt sich jedoch
nachteilig auf die Kinematik des Längsfalzmessers aus.
Insbesondere erfordert ein großer Falzwalzendurchmesser eine
große Falzmessereintauchtiefe, was wiederum bedeutet, daß das
Längsfalzmesser mit hoher Geschwindigkeit auf dem zu
falzenden Druckprodukt auftrifft.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
vorzuschlagen, bei der die Falzwalzengeschwindigkeit immer
optimal an das zu falzende Druckprodukt angepaßt ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest ein Motor
vorgesehen ist, der die Falzwalzen vom Hauptantrieb der
Druckmaschine und/oder des Falzapparates entkoppelt antreibt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist vorgesehen, daß eine Rechen-/Regeleinrichtung
anhand von druckmaschinen- und/oder druckstoffspezifischen
Parametern die auf die jeweiligen Parameter optimal
abgestimmte Drehgeschwindigkeit der Falzwalzen bereitstellt.
Dies kann einmal dadurch geschehen, daß der Drucker über eine
Eingabevorrichtung die druckmaschinen- und/oder
druckstoffspezifischen Parametern der
Rechen-/Regeleinrichtung zur Verfügung stellt. Bei diesen
druckmaschinen- und/oder druckstoffspezifischen Parametern
handelt es sich beispielsweise um die Produktbreite und die
Produktlänge vor Beginn der eigentlichen Falzvorgänge, wobei
die Rechen-/Regeleinrichtung automatisch die jeweiligen
Breiten und Längen der Druckprodukte bei der
Weiterverarbeitung in einer nachfolgenden Falzeinrichtung zur
Verfügung stellt. Möglich ist es aber auch, daß der Drucker
die Papierbreiten, die an den einzelnen Falzeinrichtungen zu
verarbeiten sind, direkt eingibt. Ein derartiges Vorgehen
kann erforderlich sein, wenn Ränder an den Druckprodukten
einseitig überstehen. Als Beispiel für einen
druckmaschinenspezifischen Parameter sei die
Maschinengeschwindigkeit genannt, die natürlich bei den
nachfolgenden Falzvorgängen, insbesondere also für die
Drehgeschwindigkeit der Falzwalzen, von ausschlaggebender
Bedeutung ist.
Alternativ wird folgende Ausbitdung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vorgeschlagen: anstelle der Eingabeeinrichtung
ist zumindest ein Sensor vorgesehen, der in einem
vorgegebenen Abstand zu den Falzwalzen der jeweiligen
Falzeinrichtung angeordnet ist und der die Ankunft der
Vorderkante des Druckproduktes ermittelt. Besonders
vorteilhaft ist die Ausgestaltung, daß in einem definierten
Abstand zu den Falzwalzen zumindest ein weiterer Sensor
vorgesehen ist, der den zu den Achsen der Falzwalzen
parallelen Bereich des Druckproduktes erfaßt. Anhand der
Ausgangssignale der Sensoren wird die
Falzwalzengeschwindigkeit so optimiert, daß ein
kontinuierlicher Falzvorgang an der jeweiligen
Falzeinrichtung möglich wird, d. h. die
Falzwalzengeschwindigkeit wird dahingehend optimiert, daß
beispielsweise im Falle des 2. Längsfalzes der
Eintauchvorgang eines Druckproduktes abgeschlossen ist, wenn
das nachfolgende Druckprodukt in den Walzenbereich
transportiert wird. Besonders vorteilhaft ist hierbei die
Ausgestaltung, daß ein gewisser Sicherheitsabstand zwischen
der Hinterkante des gefalzten und der Vorderkante des zu
falzenden Druckproduktes eingehalten wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sieht vor, daß der Rechen-/Regeleinrichtung eine
Speichereinrichtung zugeordnet ist, in der für gegebene
Parameterkonstellationen die entsprechenden
Drehgeschwindigkelten der Falzwalzen abgespeichert sind. Eine
derartige Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil,
wenn nachfolgende Aufträge unter gleichen Bedingungen
stattfinden. Weiterhin ist es möglich, aufgrund
abgespeicherter Kennlinien ein Notprogramm zu fahren, wenn
die Regelsteuerung, aus welchen Gründen auch immer, ausfällt.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 quergefalzte Druckprodukte bei Ankunft in einer
Längsfalzvorrichtung,
Fig. 2 ein Prinzipbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung (2. Längsfalz) und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Ansteuerung der
Rechen-/Regeleinrichtung.
Fig. 1 zeigt einfach bzw. zweifach quergefalzte
Druckprodukte 7 bei ihrer Ankunft in einer
Längsfalzvorrichtung. Die einfach quergefalzten
Druckprodukte 7 folgen zeitlich mit einem Abstand t
aufeinander. Wurden die Druckprodukte ein zweites Mal
quergefalzt, so beträgt der zeitliche Abstand nunmehr bei
gleicher Verarbeitungsgeschwindigkeit das 1½fache. Erhalten
beide Druckprodukte 7 (einfach und zweifach gefalzte
Druckprodukte 7) einen Längsfalz, so muß bei fixer
Geschwindigkeit der Falzwalzen 1 diese auf den ungünstigsten
Fall - hier: Druckprodukte mit einem Querfalz - eingestellt
werden. Obwohl die hohe verarbeitungsgeschwindigkeit bei den
zweimal gefalzten Druckprodukten nicht erforderlich wäre,
arbeitet auch hier die Längsfalzvorrichtung mit der zuvor
eingestellten fixen Geschwindigkeit. Die negativen
Auswirkungen auf die Qualtität der Druckprodukte bei einer
derartigen Steuerung wurden bereits an vorhergehender Stelle
beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Prinzipbild der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, wobei die Falzwalzen 1 und die übrigen Elemente,
wie Getriebe 2, Motor 4, Rechen-/Regeleinrichtung 5 und
Speichereinrichtung 6, skizziert dargestellt sind. Je nach zu
verarbeitender Papierbreite und Druckmaschinengeschwindigkeit
steuert die Rechen-/Regeleinrichtung 5 die
Drehgeschwindigkeit der Falzwalzen 1 über den Motor 4 so an,
daß eine optimale Aufeinanderfolge im Falzproduktesstrom
gewährleistet ist.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt. Insbesondere handelt es sich bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung im dargestellten Falle um eine
Falzeinrichtung zur Erstellung des 2. Längsfalzes an einem
Druckprodukt 7. Die Produktlänge und der Produktabstand der
bereits quergefalzten Druckprodukte 7 wird von einem Sensor 8
registriert. Ein weiterer Sensor 9 tastet den Seltenbereich
des Druckproduktes 7 ab. Dieser Sensor 9 Ist in einem
definierten Abstand |x| zu dem Falzwalzenspalt angeordnet,
wobei der Abstand so bemessen ist, daß auch das minimale
Format der Druckprodukte erfaßt wird.
Das Längsfalzmesser 12 arbeitet im Takt der ankommenden
Druckprodukte 7 an den Falzwalzen 1. Beispielsweise handelt
es sich bei dem Längsfalzmesser 12 um ein rotierendes
Falzmesser, das aus der Oberfläche einer umlaufenden Trommel
(nicht dargestellt) heraustritt, wobei die Falzmesserspitze
das zu falzende Druckprodukt 7 in die beiden gegenläufig
angetriebenen Falzwalzen 1 stößt. Anhand der Ausgangssignale
der Sensoren 8, 9 ermittelt die Rechen-/Regeleinrichtung 5
die Drehgeschwindigkeit der Falzwalzen 1. Diese
Drehgeschwindigkeit wird erfindungsgemäß so berechnet, daß
der Eintauchvorgang eines Druckproduktes 7 in die
Falzwalzen 1 abgeschlossen ist, wenn das nachfolgende
Druckprodukt 7 an den Falzwalzen 1 ansteht. Insbesondere wird
zwischen zwei aufeinander folgenden Druckprodukten 7 ein
gewisser Sicherheitsabstand eingeplant. Über ein nicht
gesondert dargestelltes Getriebe 2 treibt der Motor 4 die
Falzwalzen 1 entsprechend den ermittelten Werten der
Rechen-/Regeleinrichtung 5 an.
Der Rechen-/Regeleinrichtung 5 ist weiterhin eine
Eingabeeinrichtung 11 zugeordnet; diese Eingabeeinrichtung 11
ermöglicht es dem Drucker, druckmaschinen- und/oder
druckstoffspezifische Größen für die Einstellung der
Falzwalzen 1 an die Rechen-/Regeleinrichtung 5 direkt zu
übermitteln. Weiterhin ist der Rechen-/Regeleinrichtung 5
eine Speichereinrichtung 6 zugeordnet, die vorteilhafterweise
als lernendes System ausgebildet ist. Einstellwerte für die
Drehgeschwindigkeit der Falzwalzen 1 werden in Abhängigkeit
von gewissen Parameterkonstellationen in dieser
Speichereinrichtung 6 abgespeichert und im Bedarfsfalle
abgerufen.
In Fig. 4 Ist ein Flußdiagramm zur Ansteuerung der
Rechen-/Regeleinrichtung 5 dargestellt. Das Programm startet
bei Punkt 13. Unter Punkt 14 werden die Ausgangssignale des
Sensors 8 ausgewertet und daraus sowohl die Produktlänge als
auch der Produktabstand bestimmt. Parallel dazu werden die
Ausgangssignale des Sensors 9 unter Punkt 15 ausgewertet;
anschließend wird bei Punkt 17 aus diesen Signalen die
Produktbreite ermittelt.
Bei Punkt 18 wird aus den gemessenen Größen unter
Berücksichtigung eines gewissen Sicherheitsabstandes die
optimale, d. h. die minimale Falzwalzendrehzahl nFVmin
berechnet. Diese Drehzahl ist insbesondere so ausgelegt, daß
der Falzvorgang eines Druckproduktes 7 abgeschlossen ist,
wenn das nachfolgende Druckprodukt 7 an den Falzwalzen 1
ansteht. Entsprechend der ermittelten Drehzahl werden die
Falzwalzen 1 angesteuert. Die einzelnen Verfahrensschritte
werden solange durchgeführt, bis der Druckauftrag beendet
ist.
Bezugszeichenliste
1 Falzwalzen
2 Getriebe
3 Zahnrad
4 Motor
5 Rechen-/Regeleinrichtung
6 Speichereinrichtung
7 Druckprodukt
8 Sensor
9 Sensor
11 Eingabevorrichtung
12 Längsfalzmesser
2 Getriebe
3 Zahnrad
4 Motor
5 Rechen-/Regeleinrichtung
6 Speichereinrichtung
7 Druckprodukt
8 Sensor
9 Sensor
11 Eingabevorrichtung
12 Längsfalzmesser
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Regelsteuerung der Falzwalzen für die
Herstellung eines Falzes bei einem Druckprodukt, wobei
die Falzwalzen im Falzapparat einer Druckmaschine
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Motor (4) vorgesehen ist, der die
Falzwalzen (1), vom Hauptantrieb der Druckmaschine
und/oder des Falzapparates entkoppelt, antreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rechen-/Regeleinrichtung (5) vorgesehen ist, die
anhand von Druckmaschinen und/oder
druckstoffspezifischen Parametern die auf die jeweiligen
Parameter optimal abgestimmte Drehgeschwindigkeit der
Falzwalzen (1) bereitstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Eingabeeinrichtung (11) vorgesehen ist, die zur
Eingabe der druckmaschinen- und/oder
druckstoffspezifischen Parameter dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Sensor (9) vorgesehen ist, der in einem
vorgegebenen Abstand zu den Falzwalzen (1) angeordnet ist
und aus dessen Ausgangssignal die Produktlänge und der
Produktabstand ermittelt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in definiertem Abstand |x| zu den Falzwalzen (1)
zumindest ein Sensor (9) angeordnet ist, der den zu den
Achsen der Falzwalzen (1) parallelen Bereich des zwischen
den Falzwalzen (1) zu falzenden Druckproduktes (7)
erfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechen-/Regeleinrichtung (5) die
Drehgeschwindigkeit der Falzwalzen (1) so bemißt, daß der
Falzvorgang eines Druckproduktes (7) abgeschlossen ist,
wenn das nachfolgende Druckprodukt (7) an den
Falzwalzen (1) ansteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechen-/Regeleinrichtung (5) die
Drehgeschwindigkeit der Falzwalzen (1) so bemißt, daß
zwischen dem gerade gefalzten Druckprodukt (7) und einem
nachfolgenden Druckprodukt (7) ein gewisser
Sicherheitsabstand eingehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechen-/Regeleinrichtung (5) eine
Speichereinrichtung (6) zugeordnet ist, in der für
gegebene Parameterkonstellationen die entsprechenden
Drehgeschwindigkeiten der Falzwalzen (1) gespeichert
sind.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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DE4402387A1 true DE4402387A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6508818
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944402387 Withdrawn DE4402387A1 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Vorrichtung zur Steuerung/Regelung der Falzwalzen für die Herstellung eines Falzes bei einem Druckprodukt |
Country Status (3)
Country | Link |
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