DE4402111A1 - Mobile Abfall-Zerkleinerungseinheit - Google Patents
Mobile Abfall-ZerkleinerungseinheitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C21/00—Disintegrating plant with or without drying of the material
- B02C21/02—Transportable disintegrating plant
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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- A01F29/02—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges in a plane perpendicular to their rotational axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/18—Knives; Mountings thereof
- B02C18/186—Axially elongated knives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/18—Knives; Mountings thereof
- B02C2018/188—Stationary counter-knives; Mountings thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Abfall
zerkleinerungseinheit nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1, wobei ihr Grundaufbau der DE-PS
35 33 907 sowie DE-OS 41 09 726 des gleichen An
melders entspricht.
Diese bereits seit einiger Zeit bekannten Geräte ha
ben sich in der Praxis in vielfältigen Einsatzbe
reichen, vor allem bei der Zerkleinerung von sog.
Grünschnitt, Schwachholz, Rinden u. dgl. zum Zwecke
der Kompostierung bestens bewährt. Nur sehr begrenzt
oder teilweise überhaupt nicht verwendbar sind die
se bekannten Geräte infolge ihrer mit frei pendeln
den Arbeitsschlegeln versehenen, relativ hochtourig
umlaufenden Zerkleinerungsrotoren allerdings, wenn
zum Zwecke der Volumenreduzierung metallbehafteter
Sperrmüll, Abbruchholz, Kunststoffbehälter, Altreifen
o. ä. Materialien zerkleinert werden sollen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht des
halb auch vorrangig darin, hinsichtlich des Aufbaus
und der Ausgestaltung des Zerkleinerungsrotors sowie
der Zuführelemente eine neue Lösung anzubieten,
durch welche die eingangs aufgeführten Einsatzlücken
der hier zur Rede stehenden Gerätegruppe geschlossen
werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dabei generell durch die
im Patentanspruch 1 angegebenen baulichen sowie be
triebstechnischen Mittel und Maßnahmen, die zudem
hinsichtlich ihrer speziellen Ausgestaltung und vor
teilhaften Weiterbildung Gegenstand der Unteransprü
che sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung weitestgehend schematisch dar
gestellt und anhand dieser Darstellung im folgenden
noch näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise längsgeschnitten
dargestellte Seitenansicht der
neuen Abfallzerkleinerungsein
heit,
Fig. 2 in Ansicht und gegenüber Fig. 1
vergrößert der neue Zerkleine
rungsrotor,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2
und
Fig. 4 in Originalgröße als Schnittdar
stellung eine Seitenansicht auf
eine Messerbefestigung am Zerkleine
rungsrotor.
Die in Fig. 1 dargestellte, neue Abfallzerkleine
rungsvorrichtung besteht in ihrem Grundaufbau aus
dem Fahrgestell 1 mit Laufrädern 2, Zugdeichsel 1a,
Bodenstütze 1b für den Bereich der Einfüllwanne 3
mit darin befindlichem Rollboden sowie dem Gehäuse
1c im frontseitigen Bereich zur Abdeckung von Zer
kleinerungsrotor 8, Einzugswalze 5, 5a und deren
Schwingenarmen 6, 6a.
Neu bei einem solchen Gerät und damit Kernpunkt der
Erfindung ist nunmehr, daß erstmals das Zerkleine
rungsaggregat 8 aus einem umlaufenden, zylindri
schen Rotor mit lösbar darauf angebrachten festste
henden Messern 9 und einem letzteren am abgabesei
tigen Ende des Rollbodens 4 parallel zum Rotor 8
zugeordneten, balkenartigen Gegenmesser 11, 12 be
steht. Durch die niedrige Drehzahl des Zerkleine
rungsaggregats 8 besteht nur eine sehr geringe Ge
räuschentwicklung, wodurch ein Einsatz nunmehr in
Wohngebieten möglich ist. Zudem besitzt das Aggregat
8 als sogenannte Langsamläufer ein großes Drehmoment
und eignet sich dadurch auch zur Mitzerkleinerung
metallischer Teile bei der Sperrmüll bzw. Abbruch
holzzerkleinerung.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung ist dabei
noch vorgesehen, daß die Oberseite des Rollbodens 4
geringfügig höher "x" als das sich über die gesamte
Rollbodenbreite erstreckende Gegenmesser 11, 12 ver
läuft und die Drehachse 5b der schwingend gelager
ten Einzugswalze 5, in Transportrichtung "R" des
Rollbodens 4 gesehen, oberhalb des letzteren und
hinter dem Drehpunkt 6a der die Einzugswalze 5 tra
genden Schwingenarme 6 liegt. Der Rollboden 4 steht
deshalb zum Gegenmesser 11, 12 geringfügig höher,
um mit der Einzugswalze 5, 5a einen optimalen Schub
und eine gute Vorpressung des Abfallmaterials zu er
reichen; dieser Effekt wird noch erheblich verstärkt
durch die spezielle bauliche Anordnung bzw. Schwing
richtung der Haltearme 6, 6a, wodurch das Antriebs
drehmoment der Einzugswalze 5, 5a einen zusätzlichen
Druck auf das vorzupressende Abfallmaterial ausübt.
Man erreicht hier also eine größere Preßkraft, als
wenn nur das Eigengewicht der Walze 5, 5a wirken
würde. Die an den Schwingarmen 6 angreifenden Zy
linder 7 dienen hier nur als Stoßdämpfer oder aber
zum kompletten Ausheben dem Einzugswalze 5, 5a bei
Reparaturen oder dem Messerwechsel am Zerkleinerungs
rotor 8.
In spezieller Ausgestaltung des letzteren 8 ist nun
vorgesehen, daß die Messer 9 des Zerkleinerungsro
tors 8, stegförmig ausgebildet in mehreren paral
lelen sowie gestuften Reihen I bzw. II bzw. III und
im Winkel "β" zur Rotordrehachse 8a versetzt mittels
konsolförmiger Messerhalter 8b, 8c, 8d und diese ver
bindender, in Rotorumlaufrichtung weisender Längs
stege 13 auf der Rotoroberfläche 8 angeordnet sind,
wobei diese Messer 9 beidseits mit Schneiden 9a ver
sehen, also als sogenannte Wendemesser ausgebildet
und über Spann- sowie Stellschrauben 10 und 10a mit
den Messerhaltern 8b, 8c, 8d verbunden sind, wobei
zwischen den in Rotorumlaufrichtung aufeinander fol
genden Messern 9 stets der gleiche Abstand "A" besteht.
Durch diese Anordnung befindet sich einerseits stets
nur ein einziges Messer 9 an der Gegenschneide 11 im
Eingriff und zum anderen gibt es keine schnittfreie
Zone, da jedes Messer 9 in die nächste Reihe I bzw.
II bzw. III übergreift.
Das Gegenmesser ist 5° geneigt und ca. 1/4 Rotor ⌀
unter dem Rotormittelpunkt 8a angebracht. Im Moment
des Abtrennens steht der Querschnitt des Messers,
welches das Gegenmesser passiert, also 5° im Senk
rechten, d. h. 10° zum Gegenmesser geneigt. Diese
Geometrie ermöglicht somit auch ein Umdrehen der
Messer und somit eine doppelte Lebensdauer.
Bezüglich der Schneidgeometrie ist weiterhin vorge
sehen, daß die Messer 9 des Rotors 8 einen stump
fen Schneidwinkel "W", z. B. 92°, einen extrem
kleinen Freiwinkel "F", z. B. 8° und keinen Span
winkel aufweisen und das balkenförmige Gegenmesser
11, 12 um ca. 5° geneigt und ca. 1/4 des Rotor- 8
Durchmessers unterhalb der Rotormittelachse 8a
angeordnet ist; die Messer 9 schneiden also nicht,
sondern sie scheren bei dünnen, harten Abfällen und
quetschen bzw. zerfasern weiche dickere Materialien.
Bei Zerkleinerung von Holz, Grünschnitt, kleineren
weichen Teilen wie Folien etc. werden zusätzlich zwi
schen den Messern 9 auf den Rotor 8 Abdeckungen 14
geschraubt, die für einen feinen Zerkleinerungsgrad
sorgen. Bei Sperrmüll, Schrott und großen Teilen
werden diese Abdeckungen 14 herausgenommen.
Die neue Abfallzerkleinerungseinheit zeichnet sich
weiterhin aus durch einen Antrieb des Zerkleinerungs
rotors 8 sowie ggfs. der Einzugswalze 5 mittels Power
band und im Rotor- bzw. Walzeninneren befindliches
Planetengetriebe, Zuleiten des zerkleinerten Gutes
über einen Schrägboden 15 unterhalb des Gegenmes
sers 11, 12 zu einem Austragförderer 16 sowie da
durch, daß sich am freien Ende des Austragförde
rers 16 eine, eventuell im zerkleinerten Gut befind
liche Metallteile abscheidende Magnetwalze 17 mit
zugehöriger Ableitrutsche o. dgl. befindet und daß
letztlich die Geschwindigkeiten aller bewegten bzw.
umlaufenden Aggregate 4, 5, 8, 16 unabhängig vonein
ander regelbar sind.
In Kurzbeschreibung nun noch die Arbeitsweise der
neuen Vorrichtung:
Das zu zerkleinernde Gut wird mittels Radlader in die
Einfüllwanne direkt auf den Rollboden gekippt, der es
dem Rotor nach Verdichtung durch die Einzugswalze zu
führt. Zwischen Messer und Gegenmesser erfolgt durch
ein Trennverfahren eine Kombination zwischen Quetschen,
Scheren, Schneiden. Das zerkleinerte Gut fällt vom
Gegenmesser über einen Schrägboden direkt auf das
Austragsband, welches es zur Magnetwalze transpor
tiert, wo metallische Teile von zerkleinerten Material
getrennt werden. Das herabfallende Gut bildet eine
Miete.
Die Geschwindigkeit von Rollboden, Einzugswalze und
Austragsband sind einzeln verstellbar. Bei zu großen
Widerstand unter der Einzugswalze oder bei Abfall
der Motordrehzahl werden sowohl Rollboden als auch
Einzugswalze automatisch reversiert.
Bei einem eventuellen Festfahren des Rotors wird
automatisch ausgekuppelt und der Motor abgestellt.
Zum Zerkleinern von großem, sperrigem Material, mit
höherem Anteil von Metallteilen, wird der Rotor
ohne Abdeckungen zwischen den Messern genutzt, wobei
bei Holz, Gummi und Grünschnitt, wo ein feinerer Zer
kleinerungsgrad gewünscht wird, diese Abdeckungen
aufgeschraubt werden. Messereinstellung, An- und
Abbau der Abdeckungen kann sowohl von hinten nach
Abklappen des Austragsbandes oder von vorne nach
Hochpumpen der Einzugswalze erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Fahrgestell
1a Zugdeichsel
1b Bodenstütze
1c Gehäuse
2 Laufrad
3 Einfüllwanne
4 Rollboden
5 Einzugswalze
5a Zinken
5b Drehpunkt, Drehachse
6 Schwingenarm
6a Drehpunkt
7 Stoßdämpfer
8 Zerkleinerungsaggregat, Rotoroberfläche
8a Drehpunkt, Rotordrehachse
8b Messerhalter
8c Messerhalter
8d Messerhalter
9 Wendemesser
9a Schneide
10 Stellschraube
10a Spannschraube
11 Gegenschneide, Gegenmesser
12 Messerbalken
13 Längssteg bei den Messerhaltern
14 Abdeckung
15 Schrägboden
16 Austragband
17 Magnetwalze
18 Ableitrutsche
β Versatz der Messerstellung
x Überstand Rollbodenoberfläche
A Abstand der Messerfolge
F Freiwinkel
R Transportrichtung Rollboden
W Schneidwinkel
I, II, III Messerreihen
1a Zugdeichsel
1b Bodenstütze
1c Gehäuse
2 Laufrad
3 Einfüllwanne
4 Rollboden
5 Einzugswalze
5a Zinken
5b Drehpunkt, Drehachse
6 Schwingenarm
6a Drehpunkt
7 Stoßdämpfer
8 Zerkleinerungsaggregat, Rotoroberfläche
8a Drehpunkt, Rotordrehachse
8b Messerhalter
8c Messerhalter
8d Messerhalter
9 Wendemesser
9a Schneide
10 Stellschraube
10a Spannschraube
11 Gegenschneide, Gegenmesser
12 Messerbalken
13 Längssteg bei den Messerhaltern
14 Abdeckung
15 Schrägboden
16 Austragband
17 Magnetwalze
18 Ableitrutsche
β Versatz der Messerstellung
x Überstand Rollbodenoberfläche
A Abstand der Messerfolge
F Freiwinkel
R Transportrichtung Rollboden
W Schneidwinkel
I, II, III Messerreihen
Claims (10)
1. Mobile Abfallzerkleinerungseinheit zur Volumen
reduzierung von beispielsweise Sperrmüll, Abbruch
holz, Kunststoffen, Altreifen u. dgl. sowie für
organische Abfallmaterialien wie Grünschnitt,
Schwachholz, Rinden u. ä. zum Zwecke der Kompo
stierung, bestehend aus einem Fahrgestell (1,
2), Einfüllwanne (3), Rollboden (4) und die
sen zu- bzw. nachgeordnetem Einzugs- (5) sowie
Zerkleinerungsaggregat (8),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zerkleinerungsaggregat (8) aus einem
langsam umlaufenden, zylindrischen Rotor mit lös
bar darauf angebrachten feststehenden Messern
(9) und einem letzteren am abgabeseitigen Ende
des Rollbodens (4) parallel zum Rotor (8) zu
geordneten, balkenartigen Gegenmesser (11, 12)
besteht.
2. Mobile Abfallzerkleinerungseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des Rollbodens (4) gering
fügig höher (x) als das sich über die gesamte
Rollbodenbreite erstreckende Gegenmesser (11, 12)
verläuft und die Drehachse (5b) der schwingend
gelagerten Einzugswalze (5), in Transportrich
tung (R) des Rollbodens (4) gesehen, oberhalb
des letzteren und hinter dem Drehpunkt (6a)
der die Einzugswalze (5) tragenden Schwingen
arme (6) liegt.
3. Zerkleinerungseinheit nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer (9) des Zerkleinerungsrotors
(8), stegförmig ausgebildet in mehreren paral
lelen sowie gestuften Reihen (I bzw. II bzw. III)
und im Winkel (β) zur Rotordrehachse (8a) ver
setzt mittels konsolförmiger Messerhalter (8b, 8c,
8d) und diese verbindender, in Rotorumlaufrichtung
weisender Längsstege (13) auf der Rotoroberfläche
(8) angeordnet sind.
4. Zerkleinerungseinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer (9) beidseits mit Schneiden (9a)
versehen, also als sogenannte Wendemesser ausge
bildet und über Spann- sowie Stellschrauben (10
und 10a) mit den Messerhaltern (8b, 8c, 8d) ver
bunden sind, wobei zwischen den in Rotorumlauf
richtung aufeinander folgenden Messern (9)
stets der gleiche Abstand (A) besteht.
5. Zerkleinerungseinheit nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer (9) des Rotors (8) einen stump
fen Schneidwinkel (W, z. B. 92°), einen extrem
kleinen Freiwinkel (F, z. B. 8°) und keinen
Spanwinkel aufweisen und das balkenförmige Gegen
messer (11, 12) um ca. 5° geneigt und ca. 1/4
des Rotor- (8) Durchmessers unterhalb der Ro
tormittelachse (8a) angeordnet ist.
6. Zerkleinerungseinheit nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
auf die Bereiche zwischen den Messern (9) auf
die Rotoroberfläche (8) aufschraubbare Ab
deckungen (14).
7. Zerkleinerungseinheit nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
Antrieb des Zerkleinerungsrotors (8) sowie ggfs.
der Einzugswalze (5) mittels Powerband und im
Rotor- bzw. Walzeninneren befindliches Planeten
getriebe.
8. Zerkleinerungseinheit nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
Zuleiten des zerkleinerten Gutes über einen Schräg
boden (15) unterhalb des Gegenmessers (11, 12)
zu einem Austragförderer (16)
9. Zerkleinerungseinheit nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich am freien Ende des Austragförderers (16)
eine, eventuell im zerkleinerten Gut befindliche
Metallteile abscheidende Magnetwalze (17) mit
zugehöriger Ableitrutsche o. dgl. befindet.
10. Zerkleinerungseinheit nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeiten aller bewegten bzw.
umlaufenden Aggregate (4, 5, 8, 16) unab
hängig voneinander regelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402111 DE4402111A1 (de) | 1994-01-26 | 1994-01-26 | Mobile Abfall-Zerkleinerungseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402111 DE4402111A1 (de) | 1994-01-26 | 1994-01-26 | Mobile Abfall-Zerkleinerungseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402111A1 true DE4402111A1 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=6508641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402111 Withdrawn DE4402111A1 (de) | 1994-01-26 | 1994-01-26 | Mobile Abfall-Zerkleinerungseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402111A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |