DE4402111A1 - Mobile Abfall-Zerkleinerungseinheit - Google Patents

Mobile Abfall-Zerkleinerungseinheit

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DE4402111A1
DE4402111A1 DE19944402111 DE4402111A DE4402111A1 DE 4402111 A1 DE4402111 A1 DE 4402111A1 DE 19944402111 DE19944402111 DE 19944402111 DE 4402111 A DE4402111 A DE 4402111A DE 4402111 A1 DE4402111 A1 DE 4402111A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Abfall­ zerkleinerungseinheit nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1, wobei ihr Grundaufbau der DE-PS 35 33 907 sowie DE-OS 41 09 726 des gleichen An­ melders entspricht.
Diese bereits seit einiger Zeit bekannten Geräte ha­ ben sich in der Praxis in vielfältigen Einsatzbe­ reichen, vor allem bei der Zerkleinerung von sog. Grünschnitt, Schwachholz, Rinden u. dgl. zum Zwecke der Kompostierung bestens bewährt. Nur sehr begrenzt oder teilweise überhaupt nicht verwendbar sind die­ se bekannten Geräte infolge ihrer mit frei pendeln­ den Arbeitsschlegeln versehenen, relativ hochtourig umlaufenden Zerkleinerungsrotoren allerdings, wenn zum Zwecke der Volumenreduzierung metallbehafteter Sperrmüll, Abbruchholz, Kunststoffbehälter, Altreifen o. ä. Materialien zerkleinert werden sollen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht des­ halb auch vorrangig darin, hinsichtlich des Aufbaus und der Ausgestaltung des Zerkleinerungsrotors sowie der Zuführelemente eine neue Lösung anzubieten, durch welche die eingangs aufgeführten Einsatzlücken der hier zur Rede stehenden Gerätegruppe geschlossen werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dabei generell durch die im Patentanspruch 1 angegebenen baulichen sowie be­ triebstechnischen Mittel und Maßnahmen, die zudem hinsichtlich ihrer speziellen Ausgestaltung und vor­ teilhaften Weiterbildung Gegenstand der Unteransprü­ che sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung weitestgehend schematisch dar­ gestellt und anhand dieser Darstellung im folgenden noch näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise längsgeschnitten dargestellte Seitenansicht der neuen Abfallzerkleinerungsein­ heit,
Fig. 2 in Ansicht und gegenüber Fig. 1 vergrößert der neue Zerkleine­ rungsrotor,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2 und
Fig. 4 in Originalgröße als Schnittdar­ stellung eine Seitenansicht auf eine Messerbefestigung am Zerkleine­ rungsrotor.
Die in Fig. 1 dargestellte, neue Abfallzerkleine­ rungsvorrichtung besteht in ihrem Grundaufbau aus dem Fahrgestell 1 mit Laufrädern 2, Zugdeichsel 1a, Bodenstütze 1b für den Bereich der Einfüllwanne 3 mit darin befindlichem Rollboden sowie dem Gehäuse 1c im frontseitigen Bereich zur Abdeckung von Zer­ kleinerungsrotor 8, Einzugswalze 5, 5a und deren Schwingenarmen 6, 6a.
Neu bei einem solchen Gerät und damit Kernpunkt der Erfindung ist nunmehr, daß erstmals das Zerkleine­ rungsaggregat 8 aus einem umlaufenden, zylindri­ schen Rotor mit lösbar darauf angebrachten festste­ henden Messern 9 und einem letzteren am abgabesei­ tigen Ende des Rollbodens 4 parallel zum Rotor 8 zugeordneten, balkenartigen Gegenmesser 11, 12 be­ steht. Durch die niedrige Drehzahl des Zerkleine­ rungsaggregats 8 besteht nur eine sehr geringe Ge­ räuschentwicklung, wodurch ein Einsatz nunmehr in Wohngebieten möglich ist. Zudem besitzt das Aggregat 8 als sogenannte Langsamläufer ein großes Drehmoment und eignet sich dadurch auch zur Mitzerkleinerung metallischer Teile bei der Sperrmüll bzw. Abbruch­ holzzerkleinerung.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung ist dabei noch vorgesehen, daß die Oberseite des Rollbodens 4 geringfügig höher "x" als das sich über die gesamte Rollbodenbreite erstreckende Gegenmesser 11, 12 ver­ läuft und die Drehachse 5b der schwingend gelager­ ten Einzugswalze 5, in Transportrichtung "R" des Rollbodens 4 gesehen, oberhalb des letzteren und hinter dem Drehpunkt 6a der die Einzugswalze 5 tra­ genden Schwingenarme 6 liegt. Der Rollboden 4 steht deshalb zum Gegenmesser 11, 12 geringfügig höher, um mit der Einzugswalze 5, 5a einen optimalen Schub und eine gute Vorpressung des Abfallmaterials zu er­ reichen; dieser Effekt wird noch erheblich verstärkt durch die spezielle bauliche Anordnung bzw. Schwing­ richtung der Haltearme 6, 6a, wodurch das Antriebs­ drehmoment der Einzugswalze 5, 5a einen zusätzlichen Druck auf das vorzupressende Abfallmaterial ausübt. Man erreicht hier also eine größere Preßkraft, als wenn nur das Eigengewicht der Walze 5, 5a wirken würde. Die an den Schwingarmen 6 angreifenden Zy­ linder 7 dienen hier nur als Stoßdämpfer oder aber zum kompletten Ausheben dem Einzugswalze 5, 5a bei Reparaturen oder dem Messerwechsel am Zerkleinerungs­ rotor 8.
In spezieller Ausgestaltung des letzteren 8 ist nun vorgesehen, daß die Messer 9 des Zerkleinerungsro­ tors 8, stegförmig ausgebildet in mehreren paral­ lelen sowie gestuften Reihen I bzw. II bzw. III und im Winkel "β" zur Rotordrehachse 8a versetzt mittels konsolförmiger Messerhalter 8b, 8c, 8d und diese ver­ bindender, in Rotorumlaufrichtung weisender Längs­ stege 13 auf der Rotoroberfläche 8 angeordnet sind, wobei diese Messer 9 beidseits mit Schneiden 9a ver­ sehen, also als sogenannte Wendemesser ausgebildet und über Spann- sowie Stellschrauben 10 und 10a mit den Messerhaltern 8b, 8c, 8d verbunden sind, wobei zwischen den in Rotorumlaufrichtung aufeinander fol­ genden Messern 9 stets der gleiche Abstand "A" besteht. Durch diese Anordnung befindet sich einerseits stets nur ein einziges Messer 9 an der Gegenschneide 11 im Eingriff und zum anderen gibt es keine schnittfreie Zone, da jedes Messer 9 in die nächste Reihe I bzw. II bzw. III übergreift.
Das Gegenmesser ist 5° geneigt und ca. 1/4 Rotor ⌀ unter dem Rotormittelpunkt 8a angebracht. Im Moment des Abtrennens steht der Querschnitt des Messers, welches das Gegenmesser passiert, also 5° im Senk­ rechten, d. h. 10° zum Gegenmesser geneigt. Diese Geometrie ermöglicht somit auch ein Umdrehen der Messer und somit eine doppelte Lebensdauer.
Bezüglich der Schneidgeometrie ist weiterhin vorge­ sehen, daß die Messer 9 des Rotors 8 einen stump­ fen Schneidwinkel "W", z. B. 92°, einen extrem kleinen Freiwinkel "F", z. B. 8° und keinen Span­ winkel aufweisen und das balkenförmige Gegenmesser 11, 12 um ca. 5° geneigt und ca. 1/4 des Rotor- 8 Durchmessers unterhalb der Rotormittelachse 8a angeordnet ist; die Messer 9 schneiden also nicht, sondern sie scheren bei dünnen, harten Abfällen und quetschen bzw. zerfasern weiche dickere Materialien.
Bei Zerkleinerung von Holz, Grünschnitt, kleineren weichen Teilen wie Folien etc. werden zusätzlich zwi­ schen den Messern 9 auf den Rotor 8 Abdeckungen 14 geschraubt, die für einen feinen Zerkleinerungsgrad sorgen. Bei Sperrmüll, Schrott und großen Teilen werden diese Abdeckungen 14 herausgenommen.
Die neue Abfallzerkleinerungseinheit zeichnet sich weiterhin aus durch einen Antrieb des Zerkleinerungs­ rotors 8 sowie ggfs. der Einzugswalze 5 mittels Power­ band und im Rotor- bzw. Walzeninneren befindliches Planetengetriebe, Zuleiten des zerkleinerten Gutes über einen Schrägboden 15 unterhalb des Gegenmes­ sers 11, 12 zu einem Austragförderer 16 sowie da­ durch, daß sich am freien Ende des Austragförde­ rers 16 eine, eventuell im zerkleinerten Gut befind­ liche Metallteile abscheidende Magnetwalze 17 mit zugehöriger Ableitrutsche o. dgl. befindet und daß letztlich die Geschwindigkeiten aller bewegten bzw. umlaufenden Aggregate 4, 5, 8, 16 unabhängig vonein­ ander regelbar sind.
In Kurzbeschreibung nun noch die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung:
Das zu zerkleinernde Gut wird mittels Radlader in die Einfüllwanne direkt auf den Rollboden gekippt, der es dem Rotor nach Verdichtung durch die Einzugswalze zu­ führt. Zwischen Messer und Gegenmesser erfolgt durch ein Trennverfahren eine Kombination zwischen Quetschen, Scheren, Schneiden. Das zerkleinerte Gut fällt vom Gegenmesser über einen Schrägboden direkt auf das Austragsband, welches es zur Magnetwalze transpor­ tiert, wo metallische Teile von zerkleinerten Material getrennt werden. Das herabfallende Gut bildet eine Miete.
Die Geschwindigkeit von Rollboden, Einzugswalze und Austragsband sind einzeln verstellbar. Bei zu großen Widerstand unter der Einzugswalze oder bei Abfall der Motordrehzahl werden sowohl Rollboden als auch Einzugswalze automatisch reversiert.
Bei einem eventuellen Festfahren des Rotors wird automatisch ausgekuppelt und der Motor abgestellt. Zum Zerkleinern von großem, sperrigem Material, mit höherem Anteil von Metallteilen, wird der Rotor ohne Abdeckungen zwischen den Messern genutzt, wobei bei Holz, Gummi und Grünschnitt, wo ein feinerer Zer­ kleinerungsgrad gewünscht wird, diese Abdeckungen aufgeschraubt werden. Messereinstellung, An- und Abbau der Abdeckungen kann sowohl von hinten nach Abklappen des Austragsbandes oder von vorne nach Hochpumpen der Einzugswalze erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Fahrgestell
1a Zugdeichsel
1b Bodenstütze
1c Gehäuse
2 Laufrad
3 Einfüllwanne
4 Rollboden
5 Einzugswalze
5a Zinken
5b Drehpunkt, Drehachse
6 Schwingenarm
6a Drehpunkt
7 Stoßdämpfer
8 Zerkleinerungsaggregat, Rotoroberfläche
8a Drehpunkt, Rotordrehachse
8b Messerhalter
8c Messerhalter
8d Messerhalter
9 Wendemesser
9a Schneide
10 Stellschraube
10a Spannschraube
11 Gegenschneide, Gegenmesser
12 Messerbalken
13 Längssteg bei den Messerhaltern
14 Abdeckung
15 Schrägboden
16 Austragband
17 Magnetwalze
18 Ableitrutsche
β Versatz der Messerstellung
x Überstand Rollbodenoberfläche
A Abstand der Messerfolge
F Freiwinkel
R Transportrichtung Rollboden
W Schneidwinkel
I, II, III Messerreihen

Claims (10)

1. Mobile Abfallzerkleinerungseinheit zur Volumen­ reduzierung von beispielsweise Sperrmüll, Abbruch­ holz, Kunststoffen, Altreifen u. dgl. sowie für organische Abfallmaterialien wie Grünschnitt, Schwachholz, Rinden u. ä. zum Zwecke der Kompo­ stierung, bestehend aus einem Fahrgestell (1, 2), Einfüllwanne (3), Rollboden (4) und die­ sen zu- bzw. nachgeordnetem Einzugs- (5) sowie Zerkleinerungsaggregat (8), dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungsaggregat (8) aus einem langsam umlaufenden, zylindrischen Rotor mit lös­ bar darauf angebrachten feststehenden Messern (9) und einem letzteren am abgabeseitigen Ende des Rollbodens (4) parallel zum Rotor (8) zu­ geordneten, balkenartigen Gegenmesser (11, 12) besteht.
2. Mobile Abfallzerkleinerungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Rollbodens (4) gering­ fügig höher (x) als das sich über die gesamte Rollbodenbreite erstreckende Gegenmesser (11, 12) verläuft und die Drehachse (5b) der schwingend gelagerten Einzugswalze (5), in Transportrich­ tung (R) des Rollbodens (4) gesehen, oberhalb des letzteren und hinter dem Drehpunkt (6a) der die Einzugswalze (5) tragenden Schwingen­ arme (6) liegt.
3. Zerkleinerungseinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (9) des Zerkleinerungsrotors (8), stegförmig ausgebildet in mehreren paral­ lelen sowie gestuften Reihen (I bzw. II bzw. III) und im Winkel (β) zur Rotordrehachse (8a) ver­ setzt mittels konsolförmiger Messerhalter (8b, 8c, 8d) und diese verbindender, in Rotorumlaufrichtung weisender Längsstege (13) auf der Rotoroberfläche (8) angeordnet sind.
4. Zerkleinerungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (9) beidseits mit Schneiden (9a) versehen, also als sogenannte Wendemesser ausge­ bildet und über Spann- sowie Stellschrauben (10 und 10a) mit den Messerhaltern (8b, 8c, 8d) ver­ bunden sind, wobei zwischen den in Rotorumlauf­ richtung aufeinander folgenden Messern (9) stets der gleiche Abstand (A) besteht.
5. Zerkleinerungseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (9) des Rotors (8) einen stump­ fen Schneidwinkel (W, z. B. 92°), einen extrem kleinen Freiwinkel (F, z. B. 8°) und keinen Spanwinkel aufweisen und das balkenförmige Gegen­ messer (11, 12) um ca. 5° geneigt und ca. 1/4 des Rotor- (8) Durchmessers unterhalb der Ro­ tormittelachse (8a) angeordnet ist.
6. Zerkleinerungseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf die Bereiche zwischen den Messern (9) auf die Rotoroberfläche (8) aufschraubbare Ab­ deckungen (14).
7. Zerkleinerungseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Antrieb des Zerkleinerungsrotors (8) sowie ggfs. der Einzugswalze (5) mittels Powerband und im Rotor- bzw. Walzeninneren befindliches Planeten­ getriebe.
8. Zerkleinerungseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zuleiten des zerkleinerten Gutes über einen Schräg­ boden (15) unterhalb des Gegenmessers (11, 12) zu einem Austragförderer (16)
9. Zerkleinerungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich am freien Ende des Austragförderers (16) eine, eventuell im zerkleinerten Gut befindliche Metallteile abscheidende Magnetwalze (17) mit zugehöriger Ableitrutsche o. dgl. befindet.
10. Zerkleinerungseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten aller bewegten bzw. umlaufenden Aggregate (4, 5, 8, 16) unab­ hängig voneinander regelbar sind.
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