DE4401925C2 - Entleerungsvorrichtung für einen isolierten Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Entleerungsvorrichtung für einen isolierten Flüssigkeitsbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entleerungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Im Handel befindliche Pumpisolierkannen bestehen aus einem Handpumpgehäuse, das nach hinten wegklappbar ist, und einem Steigrohr. Dieses Steigrohr schließt mittels einer ringförmigen Dichtung am Einfüllstutzen der Isolierkanne ab. Durch Betätigung der Druckeinrichtung wird Luft in die Isolierkanne gepumpt, wobei der entstehende Überdruck die Flüssigkeit über ein Steigrohr aus der Isolierkanne fördert. Außerdem befinden sich keine Lagermöglichkeiten und Dosiereinstellungen an den zur Zeit käuflichen Pumpisolierkannen.
Das DE 79 35 620 U1 zeigt und beschreibt einen Flüssigkeitsbehälter für temperiertes Füllgut, bei dem das Flüssigkeitsgut durch einen Handpumpmechanismus über ein Steigrohr nach außen befördert wird. Nachteilig bei dieser Vorrichtung, daß das von Hand pumpen mühselig ist und der Faltenbalg des Pumpmechanismus keine hohe Lebenserwartung aufweist.
Aus der US 45 95 131 ist ein Getränkeausschankapparat bekannt. Über eine Membranpumpe wird Milch den zu bereitenden Getränken zudosiert. Dieser Apparat erfordert eine Kühlquelle für die Milch. Außerdem wird hier mit einer komplexen Apparatur die Herstellung eines Getränkes betrieben.
Dem DE 92 11 390 U1 ist eine Vorrichtung zum Bevorraten und Abgeben von Flüssigkeiten zu entnehmen, wobei die Flüssigkeit mittels einer von Hand betätigbaren Pumpeinrichtung nach außen gefördert werden kann. Die Bedienung der Pumpeinrichtung ist mühsam.
Aus der DE 33 24 404 A1 ist außerdem ein Flüssigkeitspumpensystem bekannt, das mittels Sonnenenergie betrieben wird. Eine elektrische Schaltungsanordnung soll hierbei dafür sorgen, daß ein Flüssigkeitspumpsystem geschaffen wird, das unabhängig von Schwankungen der Sonnenenergie verwendbar ist. Die elektrische Schaltungsanordnung ist kompliziert im Aufbau und störanfällig bei Transport.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entleerungsvorrichtung zu schaffen, bei der das mühselige von Hand pumpen entfällt, die einen ortsunabhängigen Einsatz gewährleistet und die eine zusätzliche Lagerungs­ möglichkeit für einen Zusatzstoff aufweist.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Entleerungsvorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch diese Erfindung wird eine Entleerungsvorrichtung geschaffen, die einfach im Aufbau und somit beim Transport störungsunanfällig ist. Weiterhin ist beim Gebrauch der Vorrichtung Ortsunabhängigkeit gegeben. Durch die Verwendung von Pumpen bzw. Kompressoren entfällt das mühselige von Hand pumpen. Außerdem weist der Flüssigkeitsbehälter ein Zusatzdepot für einen Zusatzstoff auf, weshalb das zusätzliche Mitnehmen eines weiteren Behälters entfällt. Des weiteren wird die benötigte Energie umweltfreundlich durch ein Solarmodul erzeugt und in einem Energiespeicher gespeichert.
Vorteilhafterweise ist das Zusatzdepot am isolierten Flüssigkeitsbehälter mittels Verschraubung befestigt und weist einen Aufbewahrungsbehälter für Feststoffe auf. Zur leichteren Reinigung kann das Zusatzdepot abgeschraubt werden. Außerdem kann das Zusatzdepot einen Aufbewahrungsbehälter für Feststoffe, wie Zucker, aufweisen.
Die Patentansprüche 3 bis 11 enthalten bevorzugte Ausgestaltungen der Arbeitsmaschinen.
Vorteilhafterweise weist der Behälterdeckel einen Solarladeregler auf. Damit ist gesichert, daß der eingesetzte Energiespeicher innerhalb eines ausgewählten Bereichs arbeitet. Damit wird eine Schädigung des Energiespeichers vermieden.
Vorteilhafterweise weist der isolierte Flüssigkeitsbehälter an der Außenseite einen ersten Taster auf. Dieser Taster ermöglicht das Einschalten der zweiten Pumpe oder des zweiten Kompressors.
Vorteilhafterweise weist der isolierte Flüssigkeitsbehälter an der Außenseite einen zweiten Taster und ein Potentiometer auf. Dadurch kann die erste Pumpe oder der erste Kompressor eingeschaltet werden. Über die Einstellung des Potentiometers kann die gewünschte Menge Flüssigkeit gesteuert werden.
Vorteilhafterweise schaltet die an der Außenseite des isolierten Flüssigkeits­ behälters befestigte Fotozelle eine erste und/oder zweite Pumpe bzw. einen ersten und/ oder zweiten Kompressor ein. Die Bedienung geht somit berührungsfrei. Eine Verschmutzung der Kanne im Bedienbereich ist ausgeschlossen.
Vorteilhafterweise sind mittels Kontaktverbindung das Steigrohr und die als Tauchpumpe ausgebildete zweite Pumpe von der Energieversorgung trennbar. Dadurch kann der Behälter schneller befüllt werden, da keine störenden Kabel vorhanden sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der Entleerungsvorrichtung mit Flüssigkeits­ behälter und Zusatzdepot.
Aus der einzigen Figur ist ein Flüssigkeitsbehälter 20 ersichtlich, in dem eine Flüssigkeit 23 untergebracht ist. In dem Flüssigkeitsbehälter 20 ist ein Steigrohr angeordnet. An dem Fußende des Steigrohres befindet sich eine zweite Pumpe 6 in Form einer Tauchpumpe. Wahlweise kann diese durch eine innerhalb des Behälterdeckels 22 angeordnete zweite Pumpe 3, 14 in Form einer Tauch- oder Schlauchpumpe oder einem zweiten Kompressor 2 ersetzt sein.
Das an dem Flüssigkeitsbehälter 20 angebrachte Zusatzdepot 21 weist einen Behälter für eine Zusatzflüssigkeit 12 und einen Aufbewahrungsbehälter 13 für einen Feststoff auf. Die Zusatzflüssigkeit 12 kann über eine erste Pumpe 16, 17, 19 in Form einer Tauch-, Saugvakuum- oder Schlauchpumpe oder einen ersten Kompressor 18 aus dem Zusatzdepot 21 befördert werden.
Erste Pumpe 16, 17, 19 oder erster Kompressor 18 werden durch Betätigung des zweiten Tasters 9 eingeschaltet. Durch Einstellung des Potentiometers 10 wird die zu dosierende Menge an Zusatzflüssigkeit 12 ausgewählt. Die zweite Pumpe 3, 6, 14 oder der zweite Kompressor 2 werden durch einen ersten Taster 8 betätigt. Die Stromversorgung der zweiten Pumpe 6 in Gestalt einer Tauchpumpe wird durch eine Kontaktverbindung 7 gewährleistet.
Anstelle des ersten und zweiten Tasters 8, 9 kann eine Fotozelle 11 zum berührungslosen Schalten der Pumpen bzw. der Kompressoren angeordnet sein.
Auf der Außenseite des Behälterdeckels 22 erzeugt ein Solarmodul 1 elektrische Energie, die ein Solarladeregler 5 einem Energiespeicher 4 zuführt. Der Solarladeregler 5, der sich im Inneren des Behälterdeckels 22 befindet, steuert die richtige Stromversorgung und Pufferung des Energiespeichers 4 zu. Der Energiespeicher 4 ist auch im Behälterdeckel 22 angeordnet.

Claims (16)

1. Entleerungsvorrichtung für einen isolierten Flüssigkeitsbehälter für eine temperierte Flüssigkeit, die mittels einer Arbeitsmaschine aus dem Flüssigkeitsbehälter herausgefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (20) mit einem Zusatzdepot (21) für eine Zusatzflüssigkeit (12) ausgestattet ist, wobei im Zusatzdepot (21) eine erste Pumpe (16, 17, 19) oder ein erster Kompressor (18) zur Förderung der Zusatzflüssigkeit (12) angeordnet ist, und eine zweite Pumpe (3, 6, 14) oder ein zweiter Kompressor (2) im Flüssigkeitsbehälter (20) zur Förderung der Flüssigkeit (23) aus dem Flüssigkeitsbehälter (20) vorgesehen ist, wobei die Energie für die erste und/oder zweite Pumpe (16, 17, 19, 3, 6, 14) bzw. den ersten und/oder zweiten Kompressor (18, 2) von einem Energiespeicher (4) geliefert und von einem Solarmodul (1) erzeugt wird.
2. Entleerungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzdepot (21) am isolierten Flüssigkeitsbehälter (20) mittels Verschraubung befestigt ist und einen Aufbewahrungsbehälter (13) für Feststoffe aufweist.
3. Entleerungsvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des isolierten Flüssigkeitsbehälters (20) die am Fußende des Steigrohres befindliche zweite Pumpe (6) eine Tauchpumpe ist.
4. Entleerungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälterdeckels (22) als zweite Pumpe (3) eine elektrische Saugvakuumpumpe angeordnet ist.
5. Entleerungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälterdeckels (22) als zweite Pumpe (14) eine Schlauchpumpe vorgesehen ist.
6. Entleerungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälterdeckels (22) ein zweiter Kompressor (2) angeordnet ist.
7. Entleerungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zusatzdepots (21) als erste Pumpe (16) eine Tauchpumpe vorgesehen ist.
8. Entleerungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zusatzdepots (21) als erste Pumpe (17) eine elektrische Saugvakuumpumpe vorgesehen ist.
9. Entleerungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zusatzdepots (21) als erste Pumpe (19) eine Schlauchpumpe angeordnet ist.
10. Entleerungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des isolierten Flüssigkeitsbehälters (20) ein Solarmodul (1) befestigt ist.
11. Entleerungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälterdeckels (22) ein Energiespeicher (4), vorzugsweise eine Batterie oder ein Akkumulator, vorgesehen ist.
12. Entleerungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (22) einen Solarladeregler (5) aufweist.
13. Entleerungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte Flüssigkeitsbehälter (20) an der Außenseite einen ersten Taster (8) aufweist.
14. Entleerungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte Flüssigkeitsbehälter (20) an der Außenseite einen zweiten Taster (9) und ein Potentiometer (10) aufweist.
15. Entleerungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenseite des isolierten Flüssigkeitsbehälters (20) befestigte Fotozelle (11) eine erste und/oder zweite Pumpe (3, 6, 14, 16, 17, 19) bzw. einen ersten und/oder zweiten Kompressor (18, 2) einschaltet.
16. Entleerungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Kontaktverbindung (7) das Steigrohr und die als Tauchpumpe ausgebildete zweite Pumpe (6) von der Energieversorgung trennbar sind.
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