DE4400191A1 - Wurfscheibe - Google Patents

Wurfscheibe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wurfscheibe gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Eine Wurfscheibe dieser Art ist unter der Bezeichnung "Frisbee" bekannt. Es handelt sich hierbei um ein meist aus Plastikmaterial bestehendes Spielgerät, das von Hand in eine Rotationsbewegung um seine Mittelachse versetzt und hierdurch stabil über relativ weite Entfernungen geworfen werden kann.
Nachteilig ist hierbei jedoch, daß der Flug derartiger Wurfscheiben oft nur mühsam mit dem Auge mitverfolgt werden kann. Dies gilt insbesondere bei Dämmerung oder schlechten Sichtverhältnissen. Weiterhin läßt die Attraktivität derar­ tiger Wurfscheiben für den Benutzer häufig nach relativ kurzer Spieldauer nach.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wurf­ scheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, die verbes­ sert wahrgenommen werden kann und gegenüber herkömmlichen Wurfscheiben eine erhöhte Attraktivität besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Er­ findung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Wurfscheibe ist mit einer elektrisch betriebenen Leucht- und/oder Schalleinrichtung versehen, so daß entsprechende Beleuchtungs- und/oder Schall- bzw. Soundeffekte erzeugt werden können. Diese Effekte können je nach Ausgestaltung der Leucht- und/oder Schalleinrichtung unterschiedlichster Art sein. Beispielsweise ist es mög­ lich, einzelne, insbesondere verschiedenfarbige Leuchtkör­ per der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung abwechselnd aufleuchten zu lassen. Ferner können diese Leuchtkörper derart an der Wurfscheibe angeordnet sein, daß sie ein be­ stimmtes Motiv ergeben. Die Leuchtkörper können weiterhin derart angesteuert werden, daß sie nach einem bestimmten zeitlichen und/oder die Intensität der Leuchtkraft beein­ flussenden Schema aufleuchten. Das Aufleuchten der Leucht­ körper kann kontinuierlich oder intermittierend, beispiels­ weise stroboskopartig aufblitzend, sein. Ist eine entspre­ chende Schalleinrichtung an der Wurfscheibe vorgesehen, können entweder alternativ oder zusätzlich zu den erwähnten optischen Effekten unterschiedlichste akustische Effekte erzeugt werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Leucht- und/oder Schallein­ richtung kann die Wurfscheibe während des Fluges wesentlich einfacher und besser verfolgt werden, wobei aufgrund des beispielsweise farbigen Lichterspiels und eventueller Soundeffekte die Attraktivität der Wurfscheibe sowohl für den Benutzer als auch für jeden Betrachter bedeutend erhöht wird. Die zur Realisierung der erfindungsgemäßen Leucht­ und/oder Schalleinrichtung erforderlichen Hardwarekomponen­ ten weisen ein derart geringes Gewicht und derart kleine Abmessungen auf, daß die Flugeigenschaften der Wurfscheibe nicht verschlechtert werden. Es hat sich vielmehr gezeigt, daß die Flugeigenschaften durch die geringfügige Erhöhung des Gewichtes häufig sogar verbessert werden.
Die Leucht- und/oder Schalleinrichtung kann auf der unte­ ren, oberen oder auf beiden Seiten der Wurfscheibe angeord­ net sein. Ist die Leucht- und/oder Schalleinrichtung auf der Unterseite der Wurfscheibe angeordnet, bietet bereits der nach unten abgebogene Rand der Wurfscheibe einen gewis­ sen Schutz für die elektrische Einrichtung.
Weiterhin ist es auch möglich, daß die Leucht- und/oder Schalleinrichtung in einer Vertiefung der Wurfscheibe ange­ ordnet ist, wobei in diesem Fall die Einrichtung von der Oberseite der Wurfscheibe her in die Vertiefung eingesetzt sein kann. Hierdurch ist auf einfache Weise ein ausgezeich­ neter mechanischer Schutz für die elektrische Einrichtung gegeben.
Alternativ hierzu kann die Leucht- und/oder Schalleinrich­ tung auch in einem erhabenen Bereich auf der Oberseite der Wurfscheibe oder beidseits, d. h. über die Ober- und Unter­ seite vorstehend, angeordnet sein.
Günstige Flugeigenschaften ergeben sich, wenn der Massen­ schwerpunkt der Leucht- und/oder Schalleinrichtung in der Mitte der Wurfscheibe liegt.
Als Energiequelle für die Leucht- und/oder Schalleinrich­ tung können Einweg- oder wiederaufladbare Batterien dienen, die über eine an der Leucht- und/oder Schalleinrichtung vorgesehene Steckbuchse an ein Ladegerät anschließbar sind, sowie alternative Energiequellen wie beispielweise Solar­ zellen.
Besonders vielfältige und attraktive Optikeffekte können erreicht werden, wenn die Leuchteinrichtung eine Mehrzahl von Leuchtkörpern aufweist, die zueinander beabstandet an­ geordnet sind. Hierdurch lassen sich auf einfache Weise mittels der Leuchtkörper die unterschiedlichsten Motive re­ alisieren.
Eine einfach zu realisierende Anordnung ergibt sich, wenn die Leuchtkörper kreisförmig um die Mittelachse der Wurf­ scheibe herum angeordnet sind und aus kleinen Glühlampen, Leuchtdioden oder Blitzlichtlampen bestehen.
Vorteilhafterweise bestehen zumindest die den Leuchtkörpern benachbarten Bereiche der Wurfscheibe aus einem transparen­ ten Material. In diesem Fall sind die Leuchteffekte auf beiden Seiten der Wurfscheibe sichtbar. Dies ist insbeson­ dere deshalb von Vorteil, da die Wurfscheibe häufig in eine gewisse Schrägstellung gegenüber der Horizontalen fliegt, so daß sowohl die Ober- wie auch die Unterseite während des Fluges sichtbar sind. Weiterhin ist es in diesem Falle mög­ lich, die elektrische Einrichtung vollständig innerhalb des Plastikmaterials der Wurfscheibe einzubetten, was einen be­ sonders guten Schutz für die elektrische Einrichtung ermög­ licht.
Alternativ hierzu können die Leuchtkörper zumindest teil­ weise von einem undurchsichtigen Material umgeben sein, das mit blendenartigen Öffnungen zum gezielten Lichtaustritt versehen ist.
Vorteilhafterweise weist die Leuchteinrichtung Spiegelele­ mente zur Beeinflussung des Lichtabstrahlwinkels auf, die vorzugsweise verstellbar angeordnet sind.
Sehr interessante optische und/oder akustische Effekte las­ sen sich erzielen, wenn die Leucht- bzw. Schalleinrichtung eine elektrische oder elektronische Schaltungsvorrichtung zur Aktivierung des Leucht- bzw. Schallmittels nach einem vorbestimmten zeitlichen und/oder die Intensität der Leuchtkraft bzw. die Lautstärke und/oder Tonhöhe beeinflus­ senden Schema aufweist.
Vorteilhafterweise weist die Schaltungsvorrichtung ein das Leuchtmittel impulsartig, insbesondere mit einer Impuls­ dauer von 30 bis 50%, aktivierbares Zeitglied auf. Werden Leuchtmittel wie LEDs mit einer Impulsbreite von 30% (oder mehr) angesteuert, so wird das Aufleuchten und Erlöschen der LEDs vom menschlichen Auge nicht mehr wahrgenommen, und das LED-Licht erscheint als Dauerlicht. Vorteilhafterweise wird dabei jedoch gleichzeitig Strom gespart, da die LEDs nur beispielsweise 30% der Gesamtzeit eingeschaltet sind. Die Betriebsdauer normaler Batterien oder diejenige von Ak­ kumulatoren zwischen den Aufladezeiten läßt sich dadurch bedeutend verlängern.
Umfaßt das Leuchtmittel mehrere Leuchtkörper, insbesondere mehr als vier Leuchtkörper, so ist es vorteilhaft, wenn die Schaltungsvorrichtung ein als Taktgeber dienendes und einen insbesondere rechteckförmigen Strom- oder Spannungsimpulse abgebendes Zeitglied aufweist, das mit einem das Leuchtmit­ tel ansteuernden Dekadenzähler verbunden ist.
Eine besonders große Vielzahl an Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Ansteuerung der Leuchtkörper sowie Vor­ teile hinsichtlich des Gewichtes und der Baugröße ergeben sich, wenn die Schaltungsvorrichtung aus einer geeignet programmierten Mikroprozessorsteuerung besteht.
Weitere interessante Leucht- und/oder Schalleffekte lassen sich erzielen, wenn das Leucht- und/oder Schallmittel mit­ tels eines die Drehrichtung, Drehgeschwindigkeit, Umge­ bungslichtverhältnisse und/oder die Fluggeschwindigkeit der Wurfscheibe erfassenden Sensors angesteuert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1-6 teilweise geschnittene, schematische Seitenan­ sichten sechs verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wurfscheibe,
Fig. 7A-7C schematische Darstellungen verschiedener Anord­ nungsmöglichkeiten von Leuchtkörpern auf einem Träger,
Fig. 8 einen Schaltplan der elektrischen Schaltungsvor­ richtung für einen LED-Leuchtkörper,
Fig. 9 einen Schaltplan einer weiteren Ausführungsform einer elektrischen Schaltungsvorrichtung zur An­ steuerung von 8 LED-Leuchtkörpern,
Fig. 10 einen Schaltplan einer weiteren Ausführungsform der elektrischen Schaltungsvorrichtung zur An­ steuerung von 16 LED-Leuchtkörpern.
Aus Fig. 1 ist eine als "Frisbee" bekannte Wurfscheibe 1 mit einer schüssel- oder tellerförmigen Gestalt ersicht­ lich. Auf der Unterseite der Wurfscheibe 1 ist eine Leucht­ einrichtung 2 befestigt, die einen Träger 3 für Leuchtkör­ per 4 sowie eine elektrische Schaltungsvorrichtung 5 mit einem einfachen Rechteckimpuls-Zeitglied, einem Dekadenzäh­ ler oder einem geeignet programmierten Mikroprozessor auf­ weist.
Die Leuchteinrichtung 2 ist mittig zur Mittelachse 6 der Wurfscheibe 1 angeordnet, so daß der Massenschwerpunkt der Leuchteinrichtung 2 in der Mittelachse 6 oder zumindest möglichst weit in ihrer Nähe liegt. Die Befestigung der Leuchteinrichtung 2 an der Wurfscheibe 1 kann durch Verkle­ ben erfolgen.
Die Leuchtkörper 4 stehen vom Träger 3 radial nach außen ab und sind mit Abstand voneinander kreisförmig um die Mittel­ achse 6 herum angeordnet. Die Leuchtkörper 4 können aus festverdrahteten Leuchtdioden, Blitzlichtlampen oder aus kleinen Glühlampen bestehen, die in entsprechenden Fassun­ gen im Träger 3 aufgenommen sind.
Die Leuchtkörper 4 werden von einer oder mehreren nicht dargestellten, wiederaufladbaren, kleinformatigen Batterien der Leuchteinrichtung 2 mit Energie versorgt. Zum Wie­ deraufladen dieser Batterien ist an der Oberseite der Leuchteinrichtung 2 eine Steckbuchse 7 vorgesehen, in die ein entsprechender Stecker eines nicht dargestellten Lade­ geräts eingesteckt werden kann. Die Steckbuchse 7 kann in­ nerhalb eines Ansatzes 8 der Leuchteinrichtung 2 aufgenom­ men sein, der sich durch eine kreisförmige Aussparung 9 in­ nerhalb der Wurfscheibe 1 nach oben erstreckt.
Die elektrische Schaltungsvorrichtung 5 steuert die Leucht­ körper 4 derart an, daß diese nach dem vorbestimmten zeit­ lichen und/oder die Intensität der Leuchtkraft beeinflus­ senden Schema aufleuchten.
Weiterhin ist an der Leuchteinrichtung 2 ein nicht darge­ stellter Schalter zum Ein- und Ausschalten der Leuchtein­ richtung vorgesehen.
Die Wurfscheibe kann aus einem zumindest im Bereich der Leuchtkörper 4 transparenten Plastikmaterial bestehen, so daß das Aufleuchten der Leuchtkörper 4 nicht nur von der Unterseite der Wurfscheibe 1 her, sondern auch durch die Wurfscheibe 1 hindurch von ihrer Oberseite her wahrgenommen werden kann. Weiterhin ist es möglich, die Unterseite der Wurfscheibe 1 zu verspiegeln, um die Leuchtwirkung der Leuchtkörper 4 nach unten zu verstärken.
Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen alternativen Ausführungs­ form weist die Wurfscheibe 1 eine rotationssymmetrische, zentrale Vertiefung 9 auf, die nach oben hin offen ist. In die Vertiefung 9 ist die Leuchteinrichtung 2 von oben her eingesetzt. Die Öffnung der Vertiefung 9 wird von einer Deckelplatte 10 verschlossen, deren Oberseite mit der Ober­ seite der angrenzenden Bereiche der Wurfscheibe 1 fluchtet.
Die Steckbuchse 7 kann sich, wie dargestellt, durch die Deckelplatte 10 hindurch erstrecken, so daß diese zum Auf­ laden der Batterien nicht abgenommen werden muß. Um zu ver­ meiden, daß Schmutz oder Feuchtigkeit in die Steckbuchse 7 gelangt, kann diese durch einen geeigneten Verschlußstopfen 11 verschlossen sein.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die elek­ trische Schaltungsvorrichtung innerhalb des Trägers 3 auf­ genommen. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform zumin­ dest der Bereich der Vertiefung 9 und/oder die Deckelplatte 10 aus einem transparenten Material gefertigt, so daß das Aufleuchten der Leuchtkörper 4 durch das Material hindurch sichtbar ist.
Bei der in Fig. 3 gezeigten alternativen Ausführungsform sind die Leuchtkörper 4 auf der Oberseite der Wurfscheibe 1 angeordnet, während sich die elektrische Schaltungsvorrich­ tung 5 auf deren Unterseite befindet. Die Leuchtkörper 4 und der Träger 3 sind von einer durchsichtigen Kappe 13 überdeckt, so daß die Leuchtkörper 4 einerseits nach außen durchscheinen und andererseits geschützt angeordnet sind.
Eine über die elektrische Schaltungsvorrichtung 5 gezogene Kappe 14 sorgt für den Schutz der elektrischen bzw. elek­ tronischen Bauteile.
Aus Fig. 4 ist eine Wurfscheibe 1 ersichtlich, bei der die Leuchtkörper 4 sowohl auf der Ober- als auch auf der Unter­ seite der Wurfscheibe 1 angeordnet sind. Die elektrische Schaltungsvorrichtung 5 befindet sich ebenfalls auf der Un­ terseite der Wurfscheibe 1.
Aus Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Wurf­ scheibe 1 ersichtlich, bei der innerhalb der bodenseitigen Kappe 14 Spiegelelemente 15 angeordnet sind, um den Lichtabstrahlwinkel des von den Leuchtkörpern 4 abgestrahl­ ten Lichtes in einer gewünschten Weise zu beeinflussen.
Um den Lichtaustrittswinkel variieren zu können, sind die Spiegelelemente 15 zweckmäßigerweise verstellbar angeord­ net.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Wurfscheibe 1, bei der die obere Kappe 13 und die untere Kappe 14 im Gegensatz zu den Fig. 3 bis 5 nicht geschnitten, sondern in einer Seitenansicht dargestellt sind. Bei dieser Ausfüh­ rungsform besteht die Kappe 14 aus einem undurchsichtigen Material. Um jedoch einen gezielten Lichtaustritt von den innerhalb der Kappe 14 angeordneten, gestrichelt darge­ stellten Leuchtkörpern 4 zu ermöglichen, weist die Kappe 14 schlitzartige Lichtaustrittsöffnungen 16 auf, die die Wir­ kung einer Blende haben und den Lichtaustrittswinkel be­ grenzen. Statt schlitzartiger Lichtaustrittsöffnungen kön­ nen auch solche mit anderen Querschnittsformen, beispiels­ weise kreisförmige Lichtaustrittsöffnungen, vorgesehen sein.
Die Fig. 7A bis 7C zeigen verschiedene Anordnungsmöglich­ keiten für die Leuchtkörper 4 am Träger 3.
Bei der in Fig. 7A dargestellten Ausführungsform sind die Leuchtkörper 4 mit ihren Füßen parallel zum Träger 3, bei­ spielsweise einer Leiterplatte, angeordnet und an diesem befestigt.
Bei der in Fig. 7B dargestellten Ausführungsform sind die Leuchtkörper 4 senkrecht bezüglich des Trägers 3 angeord­ net, wobei die Füße des Leuchtkörpers 4 den Träger 3 durch­ stoßen und an diesem befestigt sind.
Bei der in Fig. 7C dargestellten Ausführungsform sind die Leuchtkörper 4 in einem bestimmten Winkel α bezüglich des Trägers 3 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel α 45°, kann jedoch je nach gewünschtem Abstrahlwinkel der Leuchtkörper 4 auch einen anderen Winkel einnehmen.
Um eine einfache Montage und eine feste Halterung der Leuchtkörper 4 in dem vorgegebenen Winkel zu gewährleisten, weist der Träger 3 eine Halteplatte 17 auf, die im Winkel α angeschrägt ist und als Stütze für die Füße der Leuchtkör­ per 4 dient.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Wurfscheiben 1 können mit einer (der Übersicht halber lediglich in Fig. 1 darge­ stellten) Schalleinrichtung 12 mit einem oder mehreren Schallelementen, beispielsweise kleinen Lautsprechern, ver­ sehen sein, die von der elektrischen Schaltungsvorrichtung 5 in der gewünschten Weise angesteuert werden. Weiterhin ist es auch möglich, anstelle einer Leuchteinrichtung aus­ schließlich eine entsprechende Schalleinrichtung vorzuse­ hen.
Anhand der Fig. 8 bis 10 werden nachfolgend drei alterna­ tive Ausführungsbeispiele für eine elektrische Schaltungs­ vorrichtung 5 näher erläutert.
In den Fig. 8 bis 10 bedeuten die Bezeichnungen
GND: Erde/Masse
VCC: Versorgungs-/Speisespannung
Fig. 8 zeigt einen Schaltplan einer elektrischen Schal­ tungsvorrichtung, die insbesondere zur elektrischen An­ steuerung von wenigen, insbesondere von 1 bis 4 Leuchtdi­ oden geeignet und kostengünstig herstellbar ist.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, wird eine LED-Leuchtdiode D1 über den Ausgang Q eines Zeitglieds IC 1 in der Form eines integrierten Schaltkreises angesteuert. Dieses Zeitglied IC 1 wird über den Eingang R mit Energie versorgt, die von ei­ ner Batterie BT 1 mit einer Spannung von 3,6 Volt geliefert wird. Das Zeitglied IC 1 gibt Strom-Rechteckimpulse mit ei­ ner Impulsbreite von 30% an die Leuchtdiode D1 ab. Hier­ durch wird das von der Leuchtdiode D1 ausgesandte LED-Licht vom menschlichen Auge als identisch mit 100% Ansteuerung, d. h. Dauerlicht empfunden, während gleichzeitig etwa 70% Strom gespart werden kann.
Beim Zeitglied IC 1 handelt es sich um ein handelsübliches Bauteil, das somit nicht näher beschrieben werden muß.
Die Leuchtdiode D1 ist in üblicher Weise anodenseitig über einen Widerstand R4 und kathodenseitig über einen Transi­ stor T1 und einen Widerstand R3 mit der Versorgungsspannung VCC verbunden.
Mittels des Zeitglieds IC 1 und der Art der Ansteuerung der Leuchtdiode (1000 mcd bei 100 mA) kann eine maximale Licht­ stärke bei minimalem Strom (im Mittel ca. 30 mA) erreicht werden.
Über eine Buchse 19 ist die elektrische Schaltungsvorrich­ tung an ein Ladegerät anschließbar. Ist der (nicht darge­ stellte) Stecker des Ladegeräts in die Buchse 19 eingescho­ ben, wird die Batterie BT1 von der Masse getrennt und auf­ geladen.
Die in Fig. 9 dargestellte elektrische Schaltungsvorrich­ tung eignet sich insbesondere zur Ansteuerung von mehr als vier Leuchtkörpern.
Diese Leuchtkörper bestehen aus acht LED-Leuchtdioden D1A bis D4A und D1B bis D4B, die über Transistoren T2 bis T9 und Widerstände R6 bis R13 an einen Dekadenzähler IC 3 an­ geschlossen sind.
Der Dekadenzähler IC 3 ist eingangsmäßig mit einem Zeit­ glied IC 2 verbunden, das in gleicher Weise wie das Zeit­ glied IC 1 den Strom lediglich in Impulsform, vorzugsweise in Form eines Rechteckimpulses, an den Dekadenzähler IC 3 abgibt. Die Impulsbreite beträgt hierbei 40%. Zusätzlich wird das Zeitglied IC 2 jedoch auch als Taktgeber für den Dekadenzähler IC 3 verwendet.
Der Eingang R des Zeitglieds IC 2 ist mit einem Schalter SW 1 verbunden. Mit Hilfe des Schalters SW 1 ist die Reihen­ folge beeinflußbar, in der die Leuchtdioden vom Dekadenzäh­ ler IC 3 angesteuert werden und entsprechend aufleuchten.
Die Frequenz des Aufleuchtens kann mittels eines Potentio­ meters P1 beeinflußt werden, das zwischen dem Ausgang des Schalters SW 1 und dem Eingang DIS des Zeitglieds IC 2 ge­ schaltet ist.
Das Zeitglied IC 2 kann außerdem durch einen weiteren Zäh­ ler IC 4 angesteuert werden, der die Zeit der LED-Lichtro­ tation begrenzt.
Der mit den Anschlüssen Q 10 bis Q 12 verbundene Schalter SW 2 beeinflußt je nach seiner Stellung die Zeitdauer der Lichtrotation. Wird der aktivierte Schalter im Zähler IC 4 erreicht, stoppt dieser das Zeitglied IC 2.
Ein mit dem Eingang RST des Zählers IC 4 verbundener Tast­ schalter SW 3 dient zur erneuten Freigabe des Zeitglieds IC 2.
Fig. 10 zeigt eine elektrische Schaltungsvorrichtung, bei der die Schaltfunktionen mittels eines Mikroprozessors IC 5 realisiert werden. Die Taktfrequenz des Mikroprozessors IC 5 wird von einem Referenzzähler 18, beispielsweise einem Quarzkristall, vorgegeben. Die Speisespannung beträgt 4,8 Volt und wird von einer Batterie BT 1 abgegeben, die ebenfalls über eine Buchse 19 aufgeladen werden kann.
Mittels des Mikroprozessors IC 5 werden über Leitungen L1 bis L16, Widerstände R3 bis R18 und Transistoren T1 bis T16 insgesamt 16 verschiedene Leuchtdioden D2 bis D17 angesteu­ ert. Die Leitungen L1 bis L16 sind in Fig. 10 teilweise in Form einer Sammelleitung 18 dargestellt.
Der Mikroprozessor benötigt eine ca. 4 KB umfassende Soft­ ware. Die Ports P 0.0 bis P 0.7 und P 2.0 bis P 2.7 dienen zur Ansteuerung der Leuchtdioden. Port P 1.0 bis P 1.7 wird als Steuer- und Startleiste genutzt. Pin 1 startet das in Pin 3 bis 7 gewählte Programm mit einer Länge von ca. 2 Mi­ nuten. Vor Ablauf dieser Zeit kann durch den Taster am Pin 1 das Programm wieder storniert werden. Über Pin 3 wird die Richtung der Leuchtdioden und über Pin 4 deren Geschwindig­ keit gesteuert. Über Pin 5 bis 7 sind acht Grundprogramme abrufbar.

Claims (22)

1. Wurfscheibe mit schüssel- oder tellerförmiger Ge­ stalt, dadurch gekennzeichnet daß die Wurfscheibe (1) mit einer elektrisch betriebenen Leucht- und/oder Schalleinrichtung (2, 12) versehen ist.
2. Wurfscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leucht- und/oder Schalleinrichtung (2, 12) auf der unteren und/oder oberen Seite der Wurfscheibe (1) angeordnet ist.
3. Wurfscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leucht- und/oder Schalleinrichtung (2, 12) in einer Vertiefung (9) der Wurfscheibe (1) angeordnet ist.
4. Wurfscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leucht- und/oder Schalleinrichtung (2, 12) in einem erhabenen Bereich auf der Oberseite der Wurf­ scheibe (1) angeordnet ist.
5. Wurfscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenschwerpunkt der Leucht- und/oder Schalleinrichtung (2, 12) in der Mitte der Wurfscheibe (1) liegt.
6. Wurfscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leucht- und/oder Schallein­ richtung (2, 12) von vorzugsweise wiederaufladbaren Batte­ rien elektrisch gespeist ist.
7. Wurfscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien über eine an der Leucht- und/oder Schall­ einrichtung (2, 12) vorgesehene Steckbuchse (7) an ein La­ degerät anschließbar sind.
8. Wurfscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leucht- und/oder Schallein­ richtung (2, 12) mittels Solarenergie betreibbar ist.
9. Wurfscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (2) ein Leuchtmittel in Form eines einzelnen Leuchtkörpers (4) auf­ weist.
10. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (2) ein Leuchtmittel in Form einer Mehrzahl von Leuchtkörpern (4) aufweist, die vorzugsweise zueinander beabstandet angeord­ net sind.
11. Wurfscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Leuchtmittel kreisförmig um die Mittelachse (6) der Wurfscheibe (1) herum angeordnet ist.
12. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel aus kleinen Glühlampen und/oder Leuchtdioden und/oder Blitzlichtlampen besteht.
13. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest die den Leuchtkörpern (4) benachbarten Bereiche der Wurfscheibe (1) aus einem transparenten Material bestehen.
14. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper (4) zumindest teilweise von einem undurchsichtigen Material umgeben sind, das mit blendenartigen Öffnungen zum gezielten Lichtaus­ tritt versehen ist.
15. Wurfscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (2) Spiegelelemente (15) zur Beeinflussung des Lichtabstrahl­ winkels aufweist, die vorzugsweise verstellbar angeordnet sind.
16. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (2) eine elektrische oder elektronische Schaltungsvorrichtung zur Aktivierung des Leuchtmittels nach einem vorbestimmten zeitlichen und/oder die Intensität der Leuchtkraft beein­ flussenden Schema aufweist.
17. Wurfscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallerzeugungsein­ richtung (12) ein mindestens ein Schallelement umfassendes Schallmittel aufweist, das mit einer elektrischen oder elektronischen Schaltungsvorrichtung zur Aktivierung des Schallmittels nach einem vorbestimmten zeitlichen und/oder die Lautstärke und/oder die Tonhöhe beeinflussenden Schema verbunden ist.
18. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß verschiedene Leuchtkörper (4) und/oder Schallelemente oder verschiedene Gruppen von Leuchtkörpern (4) und/oder Schallelementen abwechselnd mit­ tels der Schaltungsvorrichtung aktivierbar sind.
19. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 16 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtung ein das Leuchtmittel impulsartig, insbesondere mit einer Impuls­ dauer von 30 bis 50%, aktivierbares Zeitglied (IC 1, IC 2) aufweist.
20. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 16 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtung ein als Taktgeber dienendes und einen insbesondere rechteckförmigen Strom- oder Spannungsimpuls abgebendes Zeitglied (IC 2) aufweist, das mit einem das Leuchtmittel ansteuernden Dekadenzähler (IC 3) verbunden ist.
21. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 16 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtung eine Mikroprozessorsteuerung aufweist.
22. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß das Leucht- und/oder Schallmittel mittels eines die Drehrichtung, Drehgeschwindigkeit, Umge­ bungslichtverhältnisse und/oder die Fluggeschwindigkeit der Wurfscheibe (1) erfassenden Sensors angesteuert ist.
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