DE2237379B2 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents
BeleuchtungsvorrichtungInfo
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- F21S10/00—Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
- F21S10/005—Lighting devices or systems producing a varying lighting effect using light guides
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- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
- F21Y2103/30—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung t elektrischer Lampe, deren Lichtstrom in den
igang eines Hauptlichtleiters gelenkt wird, durch den zu einem Lichtverteilerkopf mit darin vorgesehenen
htreflektierenden Flächen geleitet wird, die ihn fteilen und in Nebenlichtleitern reflektieren, die seine
Teillichtströme zu Leuchtköpfen leiten, die ihn in den zu beleuchtenden Raum verteilen.
H!ne derartige Beleuchtungsvorrichtung ist an sich
bekannt (US-PS 23 16 589). Bei dieser Beleuchtungsvorrichtung wird der Lichtstrom einer elektrischen Lampe
über einen Hauptlichtleiter einem kegelstumpffCrmigen
Lichtverteilerkopf zugeführt, der an seiner dem Hauptlichtleiter abgewandten Basisfläche eine zentrale
kegelförmige Vertiefung aufweist, um die mehrere blattförmig geformte Leuchtkörper verteilt angeordnet
sind. Durch die von der kegelförmigen Vertiefung gebildete Reflektorfläche ergeben sich keine optisch
exakten Verhältnisse, d.h. nur ein geringer Teil des zugeführten Lichtstromes wird tatsächlich an die
Leuchiköpfe reflektiert, während der weitaus größere Teil des einfallenden Lichtstromes durch mehrfache
Reflexion innerhalb des Lichtverteilerkopfes verloren geht, da eine Aufteilung des Lichtstromes und damit
eine exakte Richtwirkung zu den angebrachten blattförmigen Leuchtköpfen durch die gegebene Geometrie
nicht gewährleistet ist. Die bekannte Beleuchtungsvorrichtung eignet sich daher allenfalls für
Dekorationszwecke, ist jedoch zum Ausleuchten eines Raumes nicht geeignet.
Bekannt ist weiterhin eine Beleuchtungsvorrichtung (US-PS 1.8 37 091), bei der eine elektrische Lampe über
einer aus vier Spiegeln zusammengesetzten pyramidenförmigen Reflektorenanordnung befestigt ist, die den
von der Lampe abgegebenen Lichtstrom in vier Teillichtströme aufteilt, die in rohrförmige Hohlkörper
reflektiert und durch am Ende der Hohlkörper angeordnete Spiegel jeweils einem Leuchtkopf zugeführt
werden. Diese bekannte Beleuchtungsvorrichtung ist vom ästhetischen Gesichtspunkt wenig ansprechend
und weist darüberhinaus erhebliche Lichtverluste auf, da ein ganz erheblicher Teil des von der Lampe
abgegebenen Lichtstromes durch Streuung innerhalb der rohrförmigen Teile der Beleuchtungsvorrichtung
verlorengeht. Lichtleiter finden bei dieser bekannten Beleuchtungsvorrichtung keine Anwendung; das Licht
der Lampe wird vielmehr durch den freien Raum bzw, durch Luft über die pyramidenförmige Reflektorenanordnung
und die Spiegel an den Enden der rohrförmigen Hohlkörper an die Leuchtköpfe abgestrahlt.
Weiterhin ist eine Beleuchtungsvorrichtung bekanni (Deutsches Gebrauchsmuster 19 70 525) bei der unter
einem kugelförmig, pyramidenstumpfförmig oder zylinderförmig ausgebildeten Leuchtkopf eine elektrische
Lampe angeordnet ist. Um eine diffuse Lichtabstrahlung durch den Leuchtkopf zu erreichen, ist dieser mit einei
Vielzahl von Rissen versehen. Eine Aufteilung des vor der elektrischen Lampe abgegebenen Lichtstromes ir
Teillichtströme mit Hilfe eines Lichtverteilerkopfes wobei dann diese Teillichtströme über Nebenlichtleitei
mehreren Leuchtköpfen zugeführt werden, ist bei diesel bekannten Beleuchtungsvorrichtung nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein« Beleuchtungsvorrichtung der eingangs geschilderter
Art dahingehend zu verbessern, daß ein möglichs' großer Teil des über den Hauptlichtleiter zugeführter
Lichtstromes durch die reflektierenden Flächen de! Lichtverteilerkopfes optisch exakt in die Nebenlichtlei
ter reflektiert wird, so daß Lichtverluste möglichs gering gehalten werden und die Beleuchtungsvorrich
tung an den Leuchtköpfen eine zur Ausleuchtung eine: Raumes ausreichende Lichtmenge abstrahlt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Beleuchtungsvor richtung der eingangs geschilderten Art so ausgebildet
laß die reflektierenden Flächen im Lichtverteilerkopf in einem pyramiden- und/oder pyramidenstumpfförmi-
;en Hohlkörper vorgesehen sind, der in den Lichtvereilerkopf
eingebracht, eingepreßt oder eingegossen ist, and daß das Material des Lichtverteilerkopfes den
Hohlkörper bildet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung läßt sich den jeweiligen geschmacklichen Bedürfnissen
entsprechend in nahezu jeder gewünschten Ausführung einfach herstellen. Die Beleuchtungsvorrichtung benötigt
nur eine einzige als Lichtquelle dienende elektrische Lampe und liefert dabei trotz hoher Lichtleistung
entweder ein neutrales oder aber beliebig vielfarbiges und nahezu blendfreies Licht, welches zum Ausleuchten
beispielsweise eines Wohnraumes völlig ausreicht, ohne daß 2. B. lichtdämpfende Körper sowie farbige Lampenschirme
u. dgl. benötfgt werden.
Eine wesentliche Besonderheit dieser Beleuchtungsvorrichtung besteht auch darin, daß diese Vorrichtung
völlig durchsichtig bzw. glasklar ist und daß vor allem auch eine Stromzuführung durch elektrische Kabel an
die lichtabstrahlenden Leuchtköpfe entfällt, wie dies bei den meisten derzeit üblichen Beleuchtungsvorrichtungen
mit mehreren Lampen der Fall ist. Mit dieser Beleuchtungsvorrichtung ergibt sich somit ein Lampeneffekt
mit völlig neuartigen Wirkungen. So vermittelt beispielsweise die Beleuchtungsvorrichtung den Eindruck,
als ob eine Vielzahl von lichtabstrahlenden Lampen vorgesehen wäre, während in Wirklichkeit der
gesamte Lichtstrom der durchsichtigen und glasklaren Beleuchtungsvorrichtung von nur einer einzigen Lichtquelle
zugeführt wird. Die Beleuchtungsvorrichtung kann dabei sowohl mit neutralem wie beliebig
vielfarbigem Licht betrieben werden, ohne daß an der Form und Ausbildung der Beleuchtungsvorrichtung
auch nur das geringste verändert werden muß, wobei dann außerdem die Möglichkeit besteht, daß der
Benutzer die Farbe des abgestrahlten Lichtes durch einfachen Eingriff dem jeweiligen Wunsche entsprechend
einstellen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Beleuchtungsvorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch um 90° um die horizontale
Achse gedreht, ebenfalls teilweise geschnitten,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Beleuchtungsvorrichtung gemäß F i g. 3,
F i g. 5 im Längsschnitt sowie im Querschnitt eine weitere Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung.
Bei den in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen einer Beleuchtungsvorrichtung erfolgt die
Zuführung der Lichtenergie zum Lichtverteilerkopf 1 durch einen mit diesem Lichtverteilerkopf fest verbundenen
Hauptlichtleiter. Im Lichtverteilerkopf 1 sind im Ober- und Unterteil tetragonal pyramidenstumpfförmige
Hohlkörper eingebracht, deren Reflexionsflächen 2 den vertikal zugeführten Lichtstrom durch Totalreflexion
horizontal in die stab- und ringförmigen Nebenlichtleiter 6,7(Fi g. 1) bzw. 14,15 (F i g. 2) umlenken.
Da in der Regel nur diffusabstrahlende elektrische zur Verfügung stehen, wird ein erheblicher
Anteil des Lichtes dem Lichtverteilerkopf 1 nicht parallel zugeführt. Um auch das diffuse Licht für die
Beleuchtungsvorrichtung effektvoll auszunutzen, sind lichtrtflektierende Flächen 3 und 4 am Lichtverteiler-
S kopf 1 vorgesehen. Hier wird das diffuse Licht bzw. auch
die Streulichtstrahlung an den lichtreflektierenden Flächen 3 annähernd horizontal reflektiert und zu den
lichtreflektierenden Flächen 4 des oberen Hohlkörpers im Lichtverteilerkopf 1 gelenkt und von diesen
ίο lichtreflektierenden Flächen 4 wieder schräg oder
senkrecht nach oben an einen Leuchtkopf 11 weitergeleitet. Eine Planfläche 5 des Lichtverteilerkopfes 1
gestattet je nach Querschnitt eine Dosierung des gewünschten direkten Lichtdurchganges senkrecht
durch den Lichtverteilerkopf 1 nach oben, z. B. in den Leuchtkopf 11, welcher das Licht an lichtreflektierenden
Flächen 13 vielfach reflektierend in den zu beleuchtenden Raum abstrahlt. Die den stabförmigen Nebenlichtleitern
6 und 7 zugeführten Teillichtströme bringen nach Umlenkung durch die lichtreflektierenden Flächen 8 die
Leuchtköpfe 9 und 10 durch Abstrahlung des Lichtes an den lichtreflektierenden Flächen 12 intensiv zum
Leuchten.
Bei den ringförmigen Nebenlichtleitern 14 und 15 erfolgt die Umlenkung des Lichtes an den lichtreflektierenden
Flächen 17 und unten in einem Leuchtkopf 18, dessen lichtreflektierende Flächen 19 und 20 wiederum
das Licht vielfach reflektierend in den Raum abstrahlen. Als weiterer Leuchtkopf kommt der bei 21 dargestellte
Körper durch Streustrahlung bzw. Reflexion zur Wirkung Durch diesen Leuchtkopf wird der Beleuchtungsvorrichtung
ein weiterer Leucht- bzw. Lichteffekt hinzugefügt.
Die Herstellung des Leuchtkopfes 21 geschieht dadurch, daß im Inneren eines durchsichtigen, duroplastischen
oder thermoplastischen Blockes durch Krafteinwirkung das Material gesprengt wird. Die dabei
durch die Risse entstehende Struktur weist blattähnliche oder kristallähnliche Form mit hohem Lichtbrechungs-
oder Streuvermögen auf. Bei Anwendung eines geeigneten Werkstoffes ist unter Berücksichtigung des
Blockvolumens des Kunststoffes, der Verformungstemperatur und der Verformungsgeschwindigkeit die
reproduzierbare Herstellung einer bestimmten geometrischen bwz. bizarren Strukturform möglich. Anschließendes
Nachtempern verhindert nachträgliche Rißbildung nach außen. Schon beim Verformen entstehende
Rißbildungen bis zur Oberfläche des Blockes sind nur möglich, wenn die oben angeführter Parameter nicht
richtig abgestimmt werden. Nachträglich angebrachte prismatische Außenflächen erhöhen durch die mehrfache
Lichtbrechung die ästhetische Wirkung des Leuchtkopfes und der durch Rißbildung entstandenen
Innenstruktur 22.
Aus den F i g. 3 und 4 ist ersichtlich, daß nicht nur für den Lichtverteilerkopf, sondern auch für die übriger
Elemente der Beleuchtungsvorrichtung vielfache Variationsmöglichkeiten existieren. Statt tetragonal pyrami
aenstumpfförmige Hohlkörper sind bei den in dei F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführung in dem Lichtver
teilerkopf 101 oktogonal pyramidenstumpfförmigi Hohlkörper eingebracht, die den über den Hauptlicht
leiter zugeführten Lichtstrom über die lichtreflektieren den Flächen 102, 103, 104, 105 in Teillichtström
aufteilen und diese Teillichtströme in den Nebenlichtle ter 108 sowie in acht Nebenlichtleiter 106 reflektierei
Der Winkel der lichtreflektierenden Flächen 103 kan stets so gewählt werden, daß durch Totalreflexion ein
optimale Lichtausnutzung zu den acht stabförmigen Nebenlichtleitern 106 bei beliebiger Schrägstellung
dieser Nebenlichtleiter möglich ist.
Als Leuchtkopf ist hier ein massiver scheibenförmiger Ringkörper 109 vorgesehen, der aus Glas oder
ähnlichem durchsichtigem Kunststoff besteht und in dem acht lichtreflektierende Hohlkörper 111 eingebracht,
eingegossen oder eingepreßt sind. Die von den Nebenlichtleitern 106 zugeführten Teillichtströme werden
von den lichtreflektierenden Hohlkörpern 111 nach außen abgestrahlt.
In gleicher Weise erfolgt die Abstrahlung des vom stabförmigen Nebenlichtleiter 108 dem Leuchtkopf 110
zugeführten Teillichtstromes von den lichtreflektierenden Flächen 112 des Leuchtkopfes 110 nach außen.
In Fig.5 ist ein sogenannter Stufenleuchtkörper
dargestellt, der den vom Hauptlichtleiter zugeführten Lichtstrom annähernd gleichmäßig über seitliche
lichtreflektierende Flächen verteilt und nach außen abstrahlt. Dieser Stufenleuchtkörper ist im wesentlichen
nur eine Übereinanderanordnung von mehreren Lichtverteilerköpfen 201, 202 und 203, die grundsätzlich den
Lichtverteilerköpfen 1 bzw. 101 entsprechen und bei denen die Planflächen 214 und 215 im Querschnitt so
bemessen sind, daß jeder Stufe bzw. jedem Lichtverteilerkopf, der gleichzeitig auch Leuchtkopf und
Nebenlichtleiter in einem Stück darstellt, ein annähernd gleicher Anteil des Lichtstromes zugeführt wird.
Das diffus auf die lichtreflektierenden Flächen 207 und 208 treffende Licht wird von diesen zu den
lichtreflektierenden Flächen 209 und 210 umgeleitet, von dort zu den lichtreflektierenden Flächen 205 und
206 weitergeleitet und von diesen schließlich nach außen abgestrahlt. Durch diese Geometrie wird eine
möglichst gleichmäßige Abstrahlungsintensität von den lichtreflektierenden Flächen 204, 205 und 206 erzielt.
Durch angebrachte bzw. angegossene Prismen 211 (etwa 60°) wird das Licht dann in doppelt soviele
Richtungen reflektiert, wobei die Reflexion an den lichtreflektierenden Flächen 212 und 213 erfolgt
Dadurch wird eine wesentlich wirkungsvollere Lichtverteilung erreicht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Beleuchtungsvorrichtung mit elektrischer Lampe, deren Lichtstroim in den Eingang eines
Hauptlichtleiters gelenkt wird, durch den er zu einem Lichtverteilerkopf mit darin vorgesehenen
reflektierenden Flächen geleitet wird, die ihn aufteilen und in Nebenlichtleitern reflektieren, die
seine Teillichtströme zu Leuchtköpfen leiten, die ihn
in dem zu beleuchtenden Raum verteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtreflektierenden
Flächen (2, 102, 204 bis 206, 209, 210) im Lichtverteilerkopf (1, 101, 201, 202, 203) an einem
Pyramiden- und/oder pyramidenstumpfförmigen Hohlkörper vorgesehen sind, der in den Lichtverteilerkopf
(1, 101, 2101, 202, 203) eingebracht, eingepreßt oder eingegossen ist und daß das
Material des Lichtverteilerkopfes (1, 101, 201, 202, 203)den Hohlkörper bildet.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
doppelt-pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenlichtleiter
(6, 7, 14, 15, IWi) stab- und ringförmig ausgebildet sind.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Nebenlichtleiter (6, 7, 14, 15, 106) der Anzahl der lichtreflektierenden Flächen (2, 102)
entspricht.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörper Planflächen (5, 214, 215) aufweist, die einen durch die Größe der Planflächen bestimmten
Teil des zugeführten Lichtstromes geradlinig durch den Lichtverteilerkopl (1, 201,202) hindurchlassen
und einen Leuchl:kopf (11,110,203) zuführen.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptlichtleiter in mehrere Einzellichtleiter aufgeteilt ist, über welche den lichtreflektierenden
Flächen (2, 102, 204 bis 206, 209, 210) jeweils Licht unterschiedlicher Farbe zugeführt wird.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
Richtung des einfallenden Lichtstromes mehrere Lichtverteilerköpfe (201, 202, 203) mit pyramiden-
und/oder pyramidenstumpfförmigen Hohlkörpern hintereinander angeordnet sind, und daß die Größe
der Planflächen (214, 215) der pyramidenstumpfförmigen Hohlkörper so gewählt ist, daß den
lichtreflektierenden Flüchen (204, 205, 206) jeweils gleiche Teillichtströme zugeführt werden.
8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus Glas oder durchsichtigem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2237379A DE2237379C3 (de) | 1972-07-29 | 1972-07-29 | Beleuchtungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2237379A DE2237379C3 (de) | 1972-07-29 | 1972-07-29 | Beleuchtungsvorrichtung |
Publications (3)
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DE2237379A1 DE2237379A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2237379B2 true DE2237379B2 (de) | 1977-08-18 |
DE2237379C3 DE2237379C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=5852095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2237379A Expired DE2237379C3 (de) | 1972-07-29 | 1972-07-29 | Beleuchtungsvorrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2237379C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133207A1 (de) * | 1983-06-28 | 1985-02-20 | Kei Mori | Vorrichtung zur Lichtumlenkung |
DE3728798A1 (de) * | 1987-08-28 | 1989-03-09 | Christine Bayer | Einrichtung zum auffangen, verstaerken und uebertragen von licht- oder waermestrahlen |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
AT2222U1 (de) * | 1997-04-11 | 1998-06-25 | Swarovski & Co | Leuchte |
DE102009042358B4 (de) * | 2009-09-23 | 2011-07-21 | Gareis, Richard, 93105 | Glaskörper mit zusätzlich ausgebildeter Innenfläche zum Erzeugen von Lichteffekten |
IT1402532B1 (it) * | 2010-10-25 | 2013-09-13 | Artemide Spa | Dispositivo di illuminazione a led, in particolare per faretti piatti. |
-
1972
- 1972-07-29 DE DE2237379A patent/DE2237379C3/de not_active Expired
Cited By (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2237379C3 (de) | 1978-05-24 |
DE2237379A1 (de) | 1974-02-14 |
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