DE19926664A1 - Innenleuchte - Google Patents
InnenleuchteInfo
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- F21W2106/00—Interior vehicle lighting devices
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract
Eine Innenleuchte dient zur Beleuchtung eines Fahrzeuginnenraumes, wobei die Innenleuchte mehrere Leuchtdioden (9) als Leuchtmittel aufweist. Die Innenleuchte hat ein Leuchtengehäuse mit relativ zueinander bewegbaren Gehäuseteilen (3, 4) und einzeln und/oder in Gruppen zu- und abschaltbaren Leuchtdioden. Als Bedienelement für das Zu- und Abschalten von Leuchtdioden dient eines der bewegbaren Gehäuseteile.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenleuchte zur Beleuchtung
eines Fahrzeuginnenraumes, wobei die Innenleuchte mehrere
Leuchtdioden als Leuchtmittel aufweist.
Innenleuchten in Kraftfahrzeugen dienen einerseits zur Orientierung
im Innenraum des Kraftfahrzeugs z. B. beim Einsteigen, Anlegen der
Sicherheitsgurte und dergleichen Handlungen. Andererseits ist auch
eine Leselichtfunktion erwünscht, um sich in Landkarten orientieren
zu können oder um Mitfahrern während der Fahrt das Lesen zu
ermöglichen.
Diese beiden Funktionen - Innenlichtfunktion, Leselichtfunktion -
erfordern unterschiedlichen Beleuchtungsstärken, d. h. für die
Innenlichtfunktion genügt eine geringere Beleuchtungsstärke, wobei
die Streuung und damit die Lichtverteilung größer ist als für die
eine Fokussierung des Lichts erfordernde Lesefunktion.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Innenleuchte zu
schaffen, die bezüglich ihrer Beleuchtungsstärke an unterschiedliche
Gegebenheiten oder individuelle Bedürfnisse anpassbar ist. Dabei
soll die Bedienung einfach und ein kompakter Aufbau möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Innenleuchte
ein Leuchtengehäuse mit relativ zueinander bewegbaren Gehäuseteilen
und in oder am Leuchtengehäuse angeordneten, einzeln und oder in
Gruppen zu- und abschaltbaren Leuchtdioden aufweist, und daß das
Bedienelement für das Zu- und Abschalten von Leuchtdioden durch
eines der bewegbaren Gehäuseteile gebildet ist.
Der Einsatz von Leuchtdioden hat unter anderem den Vorteil, daß
eine geringe Eigenerwärmung der Leuchte vorhanden ist und daß deshalb
vom Leuchtenkörper abgesetzte oder thermisch isolierte Bedienelemente
für das Ein- und Ausschalten nicht erforderlich sind. Vielmehr kann
wegen der geringen oder praktisch nicht vorhandenen Eigenerwärmung
direkt an einem Gehäuseteil des Leuchtenkörpers zum Betätigen der
Leuchte angefaßt werden.
Die in unterschiedlicher Anzahl zu- und abschaltbaren Leuchtdioden
ermöglichen eine Anpassung der Beleuchtungsstärke entsprechend den
jeweiligen Anforderungen. Vorteilhaft ist hierbei auch, daß sich
die Farbtemperatur nicht ändert, was aber bei gedimmten Glühlampen
der Fall wäre.
Eine mögliche Ausführungsform sieht vor, daß die Innenleuchte
wenigstens zwei zu- und abschaltbare Leuchtenbereiche jeweils mit
Leuchtdioden aufweist, von denen ein Leuchtenbereich zur Abgabe
eines gebündelten Lichtkegels als Leselicht und zumindest ein anderer
Leuchtenbereich zur Abgabe eines breiteren Lichtkegels als Innenlicht
angeordnet sind und daß innerhalb dieser Leuchtenbereiche
Leuchtdioden einzeln und/oder in Gruppen zu- und abschaltbar sind.
Damit kann ein Benutzer die Innenleuchte zumindest zwischen Leselicht
und Innenlicht umschalten, bedarfsweise auch beide Funktionen
gleichzeitig aktivieren. Innerhalb dieser Funktionen können
unterschiedlichen Anzahlen von Leuchtdioden aktiviert werden, so
daß die Helligkeit bei Leselicht-Funktion und/oder Innenlicht-
Funktion veränderbar ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die relativ
zueinander bewegbaren Gehäuseteile durch ein mit einer Wand oder
dergleichen Karosserieteil verbindbares Trägerteil sowie eine
zumindest bereichsweise transparente Leuchtmittelabdeckung oder
einen Leuchtmittelhalterung gebildet ist und daß die Abdeckung oder
Halterung relativ zu dem Trägerteil verdrehbar und/oder verschiebbar
ist und mit Schalt- oder Steuermitteln zum Zu- und Abschalten von
Leuchtdioden verbunden ist.
Die Bedienung der Innenleuchte zum Dimmen, also zum Einschalten
einer unterschiedlichen Anzahl von Leuchtdioden und/oder zum
Umschalten von Lese- auf Innenlicht und umgekehrt, kann direkt an
der Leuchtmittelabdeckung durch eine Dreh- oder Schiebebetätigung
erfolgen. Außerdem ergibt sich so ein kompakter Aufbau und eine
einfache Bedienbarkeit, weil das "Auffinden" des durch die
Leuchtmittelabdeckung oder Halterung gebildeten Bedienelementes
durch dessen Größe und Position besonders gut möglich ist.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Schalt- oder Steuermittel
Teil einer Drehschalteranordnung mit vom Drehwinkel abhängiger
Zuschaltung der Leuchtdioden sind.
Andererseits besteht die Möglichkeit, daß die Schalt- oder
Steuermittel Teil einer Schiebeschalteranordnung mit vom Schiebeweg
abhängiger Zuschaltung der Leuchtdioden sind.
Je nach den auch vom Design bestimmten Vorgaben kann so die eine
oder andere Lösung eingesetzt werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren
wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen
Innenleuchte mit einer Drehschalteranordnung,
Fig. 2 eine Querschnittdarstellung einer gegenüber Fig. 1
abgewandelten Innenleuchte und
Fig. 3 eine Aufsicht einer Platine mit Leiterbahnen.
Eine in Fig. 1 gezeigte Innenleuchte 1 dient zur Beleuchtung eines
Fahrzeuginnenraumes oder eines Teils des Fahrzeuginnenraumes und
ist beispielsweise an der Deckenwand 2 des Fahrzeugs angebracht.
Die Innenleuchte weist relativ zueinander bewegbare, im vorliegenden
Ausführungsbeispiel verdrehbare Gehäuseteile, nämlich ein mit der
Deckenwand 2 oder dergleichen verbindbares Trägerteil 3 sowie eine
Leuchtmittelhalterung 4 auf.
Über einen zentralen Zapfen 5 sind das Trägerteil 3 und die
Leuchtmittelhalterung 4 drehbar verbunden.
Das Trägerteil 3 weist eine in Fig. 3 gezeigte Platine 6 auf, die
der Leuchtmittelhalterung 4 zugewandt, konzentrische Leiterbahnen
7a bis 7k trägt. Diese Leiterbahnen können sich, wie im Ausführungs
beispiel gezeigt, auf einer gemeinsamen Leiterfläche befinden. Diese
ist mit einem Pol, zum Beispiel dem Pluspol mit der Stromversorgung
verbunden.
An der drehbaren Leuchtmittelhalterung 4 befinden sich, der Platine
6 zugewandt, in radialer Reihe angeordnete Kontakte 8a bis 8k, die
auf entsprechend gleichen konzentrischen Kreisen angeordnet sind
wie die Leiterbahnen 7a bis 7k. Dies bedeutet, daß jeder dieser
Leiterbahnen jeweils ein Kontakt 8a bis 8k zugeordnet ist. Jeder
der Kontakte 8a bis 8k ist vorzugsweise über einen Vorwiderstand
RV mit einer Leuchtdiode 9 verbunden, die mit ihrem jeweils anderen
Anschlußpol gemeinsam beispielsweise an den Minuspol der Strom
versorgung angeschlossen sind.
Erwähnt sei hierbei, daß auch je nach den Beleuchtungsanforderungen,
andere Leuchtdiodenanordnungen vorgesehen sein können. Beispielsweise
können jeweils mehrere Leuchtdioden in Reihe geschaltet sein, wobei
der Reihenschaltung ein gemeinsamer Vorwiderstand zugeordnet ist.
Auch könnten die Vorwiderstände bei Betrieb der Leuchtdioden an
einer stabilisierten Spannung oder bei Verwendung von Leuchtdioden
mit integriertem Vorwiderstand, entfallen.
Wird die Leuchtmittelhalterung 4 verdreht, so befinden sich von
der Drehposition abhängig nach einer Nullstellung, ein oder mehrere
der Kontakte 8a bis 8k mit zugeordneten Leiterbahnen 7a bis 7k in
elektrischem Kontakt, so daß bei Anschluß der Leiterbahnen an den
Pluspol der Stromversorgung eine oder mehrere der Leuchtdioden 9
aktiviert sind. Damit kann vom Drehwinkel abhängig die Anzahl der
aktivierten Leuchtdioden und damit die Helligkeit der Beleuchtung
variiert werden.
Die Leuchtmittelhalterung 4 weist eine Trägerplatine 10 auf, auf
der die Leuchtdioden 9 und gegebenenfalls die Vorwiderstände montiert
sind. Die Vorwiderstände können jedoch auch extern angeordnet sein.
Die Trägerplatine 10 weist zweckmäßigerweise Leiterbahnen auf, um
die einzelnen Leuchtdiodenanschlüsse 9 mit den Kontakten 8a bis
8k zu verbinden. Die Trägerplatine 10 ist noch mit einer Abdeckung
11 verbunden, die entsprechend der Anordnung der Leuchtdioden 9
Durchbrüche 12 aufweist, durch die die Leuchtdioden 9 mit ihren
Abstrahlenden etwas hindurchragen.
Die Leuchtdioden 9 können jedoch auch hinter einer transparenten
Lichtscheibe angeordnet sein, die sie durchstrahlen. Die Leuchtdioden
9 können auch für verschiedene Abstrahlwinkel schräg angeordnet
sein.
Im Ausführungsbeispiel sind die Leuchtdioden 9 ringkreisförmig
angeordnet, es ist jedoch auch jede andere beliebige Anordnung
beispielsweise auch in mehreren konzentrischen Kreisen möglich.
Auch richtet sich die jeweils vorgesehene Anordnung der Leuchtdioden
9 nach der vorgesehenen Funktion, wobei für eine Leselichtfunktion
eine mehr gebündelte Abstrahlung vorgesehen ist und für eine
Innenlichtfunktion eine divergente Abstrahlung.
Insbesondere zur Lichtbündelung können ein oder mehrere Reflektoren
vorgesehen sein.
In Fig. 3 sind zur Verdeutlichung die auf der Trägerplatine 10
(Fig. 1) der drehbaren Leuchtmittelhalterung 4 angeordneten Kontakte
8a bis 8k strichliniert eingezeichnet. Erkennbar ist hier, daß zwei
dieser Kontakte nämlich die Kontakte 8j und 8k mit der Kontaktfläche
der Platine 6 und den entsprechenden Leiterbahnen 7j und 7k
kontaktieren, so daß die dort an die Kontakte 8j und 8k an
geschlossenen Leuchtdioden 9 ans Stromversorgungsnetz geschaltet
sind und leuchten. Wird die Trägerplatine 10 mit den in einer
radialen Reihe angeordneten Kontakten 8a bis 8k gemäß dem
strichlinierten Pfeil Pf1 verdreht, so werden nacheinander durch
die spezielle Formgebung der Leiterfläche mit den Leiterbahnen 7a
bis 7k, auch die Kontakte 8i bis 8a in Kontakt mit den entsprechenden
Leiterbahnen 7i bis 7a kommen, so daß schließlich alle 11
Leuchtdioden 9 (von denen in Fig. 3 nur vier angedeutet sind)
aktiviert werden. In der anderen Endstellung steht keiner der
Kontakte 8a bis 8k in Berührung mit einer der Leiterbahnen, so daß
die Innenleuchte dann ausgeschaltet ist.
Erwähnt sei noch, daß außer dem Zuschalten von jeweils einer
Leuchtdiode beim Verdrehen der Leuchtmittelhalterung 4 auch andere
Konfigurationen möglich sind, wo beispielsweise in einem bestimmten
Drehbereich durch Zu- und Abschalten von Leuchtdioden die Helligkeit
eines Innenlichtes variiert werden kann, während im Anschluß an
diesen Drehbereich auf Leselicht umgeschaltet werden kann, wobei
auch in diesem Bereich die Helligkeit durch Zu- und Abschalten von
Leuchtdioden variiert werden kann. Bei Leseslichtfunktion oder
Innenlichtfunktion kann bedarfsweise auch jeweils die andere Funktion
mitaktiviert sein.
Das Trägerteil 3 weist außenrandseitig Rastelemente 13 auf, mittels
denen die Innenleuchte in einer Öffnung 14 der Deckenwand 2
eingesetzt und verrastet werden kann.
Fig. 2 zeigt in einer Querschnittsdarstellung eine Innenleuchte
1a, die ebenfalls wie die Innenleuchte 1 gemäß Fig. 1 mit einer
Drehschalteranordnung zur Auswahl der Anzahl der jeweils zu
geschalteten Leuchtdioden 9 ausgerüstet ist. In diesem Ausführungs
beispiel sind die Leuchtdioden 9 jedoch mit auf der mit dem
Trägerteil 3 verbundenen Platine 6 angebracht. Das zentrale Drehteil
15 besteht in diesem Fall aus einer Trägerplatine 10a mit den darauf
befindlichen Kontakten 8a bis 8k sowie einer damit verbundenen
Abdeckung 16.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen muß zum Ausschalten der
Innenleuchte das drehbare Betätigungselement 4 oder 15 in eine
Drehendstellung gebracht werden. Es besteht aber auch die
Möglichkeit, daß entsprechende Betätigungselement in axialer Richtung
verschiebbar zu lagern und über diese axiale Verschiebung einen
Ein-Aus-Taster zu betätigen. In diesem Fall bleibt die gerade
eingestellte Beleuchtungsstärke oder Lichtfunktion beim Ein- und
Ausschalten unverändert.
Außer den im Ausführungsbeispiel gezeigten elektromechanischen
Kontakten besteht auch die Möglichkeit einer elektronischen
Ansteuerung, wo die Ansteuerung drehwinkelabhängig über ein
Potentiometer oder geeignete Mittel der Drehwinkel- oder Positions
erfassung erfolgt.
Claims (10)
1. Innenleuchte zur Beleuchtung eines Fahrzeuginnenraumes, wobei
die Innenleuchte mehrere Leuchtdioden als Leuchtmittel
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleuchte (1)
ein Leuchtengehäuse mit relativ zueinander bewegbaren
Gehäuseteilen (3, 4, 15) sowie im oder am Leuchtengehäuse
angeordneten, einzeln und/oder in Gruppen zu- und abschaltbaren
Leuchtdioden (9) aufweist, und daß das Bedienelement für das
Zu- und Abschalten von Leuchtdioden durch eines der bewegbaren
Gehäuseteile (4, 15) gebildet ist.
2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenleuchte (1) wenigstens zwei zu- und abschaltbare
Leuchtenbereiche jeweils mit Leuchtdioden (9) aufweist, von
denen ein Leuchtenbereich zur Abgabe eines gebündelten
Lichtkegels als Leselicht und zumindest ein anderer Leuchten
bereich zur Abgabe eines breiteren Lichtkegels als Innenlicht
angeordnet sind und daß innerhalb dieser Leuchtenbereiche
Leuchtdioden (9) einzeln und/oder in Gruppen zu- und ab
schaltbar sind.
3. Innenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die relativ zueinander bewegbaren Gehäuseteile durch ein
mit einer Wand oder dergleichen Karosserieteil verbindbares
Trägerteil (3) sowie eine zumindest bereichsweise transparente
Leuchtmittelabdeckung (11) oder eine Leuchtmittelhalterung
gebildet ist und daß die Abdeckung oder Halterung relativ zu
dem Trägerteil verdrehbar und/oder verschiebbar ist und mit
Schalt- oder Steuermitteln (7, 8) zum Zu- und Abschalten von
Leuchtdioden (9) verbunden ist.
4. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalt- oder Steuermittel (7, 8) zum
Zu- und Abschalten von Leuchtdioden (9) einerseits mit dem
Trägerteil (3) und andererseits mit der Leuchtmittelabdeckung
(11) verbunden sind.
5. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (9) mit dem Trägerteil
(3) oder mit der Leuchtmittelabdeckung oder Halterung (11)
verbunden sind.
6. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalt- oder Steuermittel (7, 8) Teil
einer Drehschalteranordnung mit vom Drehwinkel abhängiger
Zuschaltung der Leuchtdioden sind.
7. Innenleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehschalteranordnung ein Betätigungselement zur Auswahl der
Anzahl der jeweils zugeschalteten Leuchtdioden und durch
Tastbetätigung zum Ein- und Ausschalten aller jeweils
aktivierter Leuchtdioden (9) aufweist.
8. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalt- oder Steuermittel (7, 8) Teil
einer Schiebeschalteranordnung mit vom Schiebeweg abhängiger
Zuschaltung der Leuchtdioden (9) sind.
9. Innenleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebeschalteranordnung ein Betätigungselement zur Auswahl
der Anzahl der jeweils zugeschalteten Leuchtdioden (9) und
durch Tastbetätigung zum Ein- und Ausschalten aller jeweils
aktivierter Leuchtdioden aufweist.
10. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Zuschalten und Abschalten der
Leuchtdioden (9) mechanische Kontakte (7, 8) und/oder elektro
nische Schalter vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19926664A DE19926664A1 (de) | 1999-06-11 | 1999-06-11 | Innenleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19926664A DE19926664A1 (de) | 1999-06-11 | 1999-06-11 | Innenleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926664A1 true DE19926664A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=7910928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19926664A Withdrawn DE19926664A1 (de) | 1999-06-11 | 1999-06-11 | Innenleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19926664A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10202955B4 (de) * | 2002-01-26 | 2004-02-05 | Apag Elektronik Ag | Innenleuchte für ein Kraftfahrzeug |
DE10062931B4 (de) * | 2000-12-16 | 2005-02-10 | Siemens Ag | Drehknopf |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB162689A (en) * | 1919-10-08 | 1921-05-12 | Thomas Brooks Harris | Improvements in and relating to electric switches particularly applicable to alarm circuits |
GB918264A (en) * | 1960-11-09 | 1963-02-13 | Denis James Battersby | Interior lamp for vehicles |
US5763845A (en) * | 1996-07-02 | 1998-06-09 | Hsieh; Frank | Luminous circuit housing with rotary switch |
-
1999
- 1999-06-11 DE DE19926664A patent/DE19926664A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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