DE19926664A1 - Innenleuchte - Google Patents

Innenleuchte

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DE19926664A1
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Hubert Zwick
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/70Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose
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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2106/00Interior vehicle lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Eine Innenleuchte dient zur Beleuchtung eines Fahrzeuginnenraumes, wobei die Innenleuchte mehrere Leuchtdioden (9) als Leuchtmittel aufweist. Die Innenleuchte hat ein Leuchtengehäuse mit relativ zueinander bewegbaren Gehäuseteilen (3, 4) und einzeln und/oder in Gruppen zu- und abschaltbaren Leuchtdioden. Als Bedienelement für das Zu- und Abschalten von Leuchtdioden dient eines der bewegbaren Gehäuseteile.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenleuchte zur Beleuchtung eines Fahrzeuginnenraumes, wobei die Innenleuchte mehrere Leuchtdioden als Leuchtmittel aufweist.
Innenleuchten in Kraftfahrzeugen dienen einerseits zur Orientierung im Innenraum des Kraftfahrzeugs z. B. beim Einsteigen, Anlegen der Sicherheitsgurte und dergleichen Handlungen. Andererseits ist auch eine Leselichtfunktion erwünscht, um sich in Landkarten orientieren zu können oder um Mitfahrern während der Fahrt das Lesen zu ermöglichen.
Diese beiden Funktionen - Innenlichtfunktion, Leselichtfunktion - erfordern unterschiedlichen Beleuchtungsstärken, d. h. für die Innenlichtfunktion genügt eine geringere Beleuchtungsstärke, wobei die Streuung und damit die Lichtverteilung größer ist als für die eine Fokussierung des Lichts erfordernde Lesefunktion.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Innenleuchte zu schaffen, die bezüglich ihrer Beleuchtungsstärke an unterschiedliche Gegebenheiten oder individuelle Bedürfnisse anpassbar ist. Dabei soll die Bedienung einfach und ein kompakter Aufbau möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Innenleuchte ein Leuchtengehäuse mit relativ zueinander bewegbaren Gehäuseteilen und in oder am Leuchtengehäuse angeordneten, einzeln und oder in Gruppen zu- und abschaltbaren Leuchtdioden aufweist, und daß das Bedienelement für das Zu- und Abschalten von Leuchtdioden durch eines der bewegbaren Gehäuseteile gebildet ist.
Der Einsatz von Leuchtdioden hat unter anderem den Vorteil, daß eine geringe Eigenerwärmung der Leuchte vorhanden ist und daß deshalb vom Leuchtenkörper abgesetzte oder thermisch isolierte Bedienelemente für das Ein- und Ausschalten nicht erforderlich sind. Vielmehr kann wegen der geringen oder praktisch nicht vorhandenen Eigenerwärmung direkt an einem Gehäuseteil des Leuchtenkörpers zum Betätigen der Leuchte angefaßt werden.
Die in unterschiedlicher Anzahl zu- und abschaltbaren Leuchtdioden ermöglichen eine Anpassung der Beleuchtungsstärke entsprechend den jeweiligen Anforderungen. Vorteilhaft ist hierbei auch, daß sich die Farbtemperatur nicht ändert, was aber bei gedimmten Glühlampen der Fall wäre.
Eine mögliche Ausführungsform sieht vor, daß die Innenleuchte wenigstens zwei zu- und abschaltbare Leuchtenbereiche jeweils mit Leuchtdioden aufweist, von denen ein Leuchtenbereich zur Abgabe eines gebündelten Lichtkegels als Leselicht und zumindest ein anderer Leuchtenbereich zur Abgabe eines breiteren Lichtkegels als Innenlicht angeordnet sind und daß innerhalb dieser Leuchtenbereiche Leuchtdioden einzeln und/oder in Gruppen zu- und abschaltbar sind. Damit kann ein Benutzer die Innenleuchte zumindest zwischen Leselicht und Innenlicht umschalten, bedarfsweise auch beide Funktionen gleichzeitig aktivieren. Innerhalb dieser Funktionen können unterschiedlichen Anzahlen von Leuchtdioden aktiviert werden, so daß die Helligkeit bei Leselicht-Funktion und/oder Innenlicht- Funktion veränderbar ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die relativ zueinander bewegbaren Gehäuseteile durch ein mit einer Wand oder dergleichen Karosserieteil verbindbares Trägerteil sowie eine zumindest bereichsweise transparente Leuchtmittelabdeckung oder einen Leuchtmittelhalterung gebildet ist und daß die Abdeckung oder Halterung relativ zu dem Trägerteil verdrehbar und/oder verschiebbar ist und mit Schalt- oder Steuermitteln zum Zu- und Abschalten von Leuchtdioden verbunden ist.
Die Bedienung der Innenleuchte zum Dimmen, also zum Einschalten einer unterschiedlichen Anzahl von Leuchtdioden und/oder zum Umschalten von Lese- auf Innenlicht und umgekehrt, kann direkt an der Leuchtmittelabdeckung durch eine Dreh- oder Schiebebetätigung erfolgen. Außerdem ergibt sich so ein kompakter Aufbau und eine einfache Bedienbarkeit, weil das "Auffinden" des durch die Leuchtmittelabdeckung oder Halterung gebildeten Bedienelementes durch dessen Größe und Position besonders gut möglich ist.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Schalt- oder Steuermittel Teil einer Drehschalteranordnung mit vom Drehwinkel abhängiger Zuschaltung der Leuchtdioden sind.
Andererseits besteht die Möglichkeit, daß die Schalt- oder Steuermittel Teil einer Schiebeschalteranordnung mit vom Schiebeweg abhängiger Zuschaltung der Leuchtdioden sind.
Je nach den auch vom Design bestimmten Vorgaben kann so die eine oder andere Lösung eingesetzt werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Innenleuchte mit einer Drehschalteranordnung,
Fig. 2 eine Querschnittdarstellung einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Innenleuchte und
Fig. 3 eine Aufsicht einer Platine mit Leiterbahnen.
Eine in Fig. 1 gezeigte Innenleuchte 1 dient zur Beleuchtung eines Fahrzeuginnenraumes oder eines Teils des Fahrzeuginnenraumes und ist beispielsweise an der Deckenwand 2 des Fahrzeugs angebracht. Die Innenleuchte weist relativ zueinander bewegbare, im vorliegenden Ausführungsbeispiel verdrehbare Gehäuseteile, nämlich ein mit der Deckenwand 2 oder dergleichen verbindbares Trägerteil 3 sowie eine Leuchtmittelhalterung 4 auf.
Über einen zentralen Zapfen 5 sind das Trägerteil 3 und die Leuchtmittelhalterung 4 drehbar verbunden.
Das Trägerteil 3 weist eine in Fig. 3 gezeigte Platine 6 auf, die der Leuchtmittelhalterung 4 zugewandt, konzentrische Leiterbahnen 7a bis 7k trägt. Diese Leiterbahnen können sich, wie im Ausführungs­ beispiel gezeigt, auf einer gemeinsamen Leiterfläche befinden. Diese ist mit einem Pol, zum Beispiel dem Pluspol mit der Stromversorgung verbunden.
An der drehbaren Leuchtmittelhalterung 4 befinden sich, der Platine 6 zugewandt, in radialer Reihe angeordnete Kontakte 8a bis 8k, die auf entsprechend gleichen konzentrischen Kreisen angeordnet sind wie die Leiterbahnen 7a bis 7k. Dies bedeutet, daß jeder dieser Leiterbahnen jeweils ein Kontakt 8a bis 8k zugeordnet ist. Jeder der Kontakte 8a bis 8k ist vorzugsweise über einen Vorwiderstand RV mit einer Leuchtdiode 9 verbunden, die mit ihrem jeweils anderen Anschlußpol gemeinsam beispielsweise an den Minuspol der Strom­ versorgung angeschlossen sind.
Erwähnt sei hierbei, daß auch je nach den Beleuchtungsanforderungen, andere Leuchtdiodenanordnungen vorgesehen sein können. Beispielsweise können jeweils mehrere Leuchtdioden in Reihe geschaltet sein, wobei der Reihenschaltung ein gemeinsamer Vorwiderstand zugeordnet ist. Auch könnten die Vorwiderstände bei Betrieb der Leuchtdioden an einer stabilisierten Spannung oder bei Verwendung von Leuchtdioden mit integriertem Vorwiderstand, entfallen.
Wird die Leuchtmittelhalterung 4 verdreht, so befinden sich von der Drehposition abhängig nach einer Nullstellung, ein oder mehrere der Kontakte 8a bis 8k mit zugeordneten Leiterbahnen 7a bis 7k in elektrischem Kontakt, so daß bei Anschluß der Leiterbahnen an den Pluspol der Stromversorgung eine oder mehrere der Leuchtdioden 9 aktiviert sind. Damit kann vom Drehwinkel abhängig die Anzahl der aktivierten Leuchtdioden und damit die Helligkeit der Beleuchtung variiert werden.
Die Leuchtmittelhalterung 4 weist eine Trägerplatine 10 auf, auf der die Leuchtdioden 9 und gegebenenfalls die Vorwiderstände montiert sind. Die Vorwiderstände können jedoch auch extern angeordnet sein. Die Trägerplatine 10 weist zweckmäßigerweise Leiterbahnen auf, um die einzelnen Leuchtdiodenanschlüsse 9 mit den Kontakten 8a bis 8k zu verbinden. Die Trägerplatine 10 ist noch mit einer Abdeckung 11 verbunden, die entsprechend der Anordnung der Leuchtdioden 9 Durchbrüche 12 aufweist, durch die die Leuchtdioden 9 mit ihren Abstrahlenden etwas hindurchragen.
Die Leuchtdioden 9 können jedoch auch hinter einer transparenten Lichtscheibe angeordnet sein, die sie durchstrahlen. Die Leuchtdioden 9 können auch für verschiedene Abstrahlwinkel schräg angeordnet sein.
Im Ausführungsbeispiel sind die Leuchtdioden 9 ringkreisförmig angeordnet, es ist jedoch auch jede andere beliebige Anordnung beispielsweise auch in mehreren konzentrischen Kreisen möglich. Auch richtet sich die jeweils vorgesehene Anordnung der Leuchtdioden 9 nach der vorgesehenen Funktion, wobei für eine Leselichtfunktion eine mehr gebündelte Abstrahlung vorgesehen ist und für eine Innenlichtfunktion eine divergente Abstrahlung.
Insbesondere zur Lichtbündelung können ein oder mehrere Reflektoren vorgesehen sein.
In Fig. 3 sind zur Verdeutlichung die auf der Trägerplatine 10 (Fig. 1) der drehbaren Leuchtmittelhalterung 4 angeordneten Kontakte 8a bis 8k strichliniert eingezeichnet. Erkennbar ist hier, daß zwei dieser Kontakte nämlich die Kontakte 8j und 8k mit der Kontaktfläche der Platine 6 und den entsprechenden Leiterbahnen 7j und 7k kontaktieren, so daß die dort an die Kontakte 8j und 8k an­ geschlossenen Leuchtdioden 9 ans Stromversorgungsnetz geschaltet sind und leuchten. Wird die Trägerplatine 10 mit den in einer radialen Reihe angeordneten Kontakten 8a bis 8k gemäß dem strichlinierten Pfeil Pf1 verdreht, so werden nacheinander durch die spezielle Formgebung der Leiterfläche mit den Leiterbahnen 7a bis 7k, auch die Kontakte 8i bis 8a in Kontakt mit den entsprechenden Leiterbahnen 7i bis 7a kommen, so daß schließlich alle 11 Leuchtdioden 9 (von denen in Fig. 3 nur vier angedeutet sind) aktiviert werden. In der anderen Endstellung steht keiner der Kontakte 8a bis 8k in Berührung mit einer der Leiterbahnen, so daß die Innenleuchte dann ausgeschaltet ist.
Erwähnt sei noch, daß außer dem Zuschalten von jeweils einer Leuchtdiode beim Verdrehen der Leuchtmittelhalterung 4 auch andere Konfigurationen möglich sind, wo beispielsweise in einem bestimmten Drehbereich durch Zu- und Abschalten von Leuchtdioden die Helligkeit eines Innenlichtes variiert werden kann, während im Anschluß an diesen Drehbereich auf Leselicht umgeschaltet werden kann, wobei auch in diesem Bereich die Helligkeit durch Zu- und Abschalten von Leuchtdioden variiert werden kann. Bei Leseslichtfunktion oder Innenlichtfunktion kann bedarfsweise auch jeweils die andere Funktion mitaktiviert sein.
Das Trägerteil 3 weist außenrandseitig Rastelemente 13 auf, mittels denen die Innenleuchte in einer Öffnung 14 der Deckenwand 2 eingesetzt und verrastet werden kann.
Fig. 2 zeigt in einer Querschnittsdarstellung eine Innenleuchte 1a, die ebenfalls wie die Innenleuchte 1 gemäß Fig. 1 mit einer Drehschalteranordnung zur Auswahl der Anzahl der jeweils zu­ geschalteten Leuchtdioden 9 ausgerüstet ist. In diesem Ausführungs­ beispiel sind die Leuchtdioden 9 jedoch mit auf der mit dem Trägerteil 3 verbundenen Platine 6 angebracht. Das zentrale Drehteil 15 besteht in diesem Fall aus einer Trägerplatine 10a mit den darauf befindlichen Kontakten 8a bis 8k sowie einer damit verbundenen Abdeckung 16.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen muß zum Ausschalten der Innenleuchte das drehbare Betätigungselement 4 oder 15 in eine Drehendstellung gebracht werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß entsprechende Betätigungselement in axialer Richtung verschiebbar zu lagern und über diese axiale Verschiebung einen Ein-Aus-Taster zu betätigen. In diesem Fall bleibt die gerade eingestellte Beleuchtungsstärke oder Lichtfunktion beim Ein- und Ausschalten unverändert.
Außer den im Ausführungsbeispiel gezeigten elektromechanischen Kontakten besteht auch die Möglichkeit einer elektronischen Ansteuerung, wo die Ansteuerung drehwinkelabhängig über ein Potentiometer oder geeignete Mittel der Drehwinkel- oder Positions­ erfassung erfolgt.

Claims (10)

1. Innenleuchte zur Beleuchtung eines Fahrzeuginnenraumes, wobei die Innenleuchte mehrere Leuchtdioden als Leuchtmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleuchte (1) ein Leuchtengehäuse mit relativ zueinander bewegbaren Gehäuseteilen (3, 4, 15) sowie im oder am Leuchtengehäuse angeordneten, einzeln und/oder in Gruppen zu- und abschaltbaren Leuchtdioden (9) aufweist, und daß das Bedienelement für das Zu- und Abschalten von Leuchtdioden durch eines der bewegbaren Gehäuseteile (4, 15) gebildet ist.
2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleuchte (1) wenigstens zwei zu- und abschaltbare Leuchtenbereiche jeweils mit Leuchtdioden (9) aufweist, von denen ein Leuchtenbereich zur Abgabe eines gebündelten Lichtkegels als Leselicht und zumindest ein anderer Leuchten­ bereich zur Abgabe eines breiteren Lichtkegels als Innenlicht angeordnet sind und daß innerhalb dieser Leuchtenbereiche Leuchtdioden (9) einzeln und/oder in Gruppen zu- und ab­ schaltbar sind.
3. Innenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zueinander bewegbaren Gehäuseteile durch ein mit einer Wand oder dergleichen Karosserieteil verbindbares Trägerteil (3) sowie eine zumindest bereichsweise transparente Leuchtmittelabdeckung (11) oder eine Leuchtmittelhalterung gebildet ist und daß die Abdeckung oder Halterung relativ zu dem Trägerteil verdrehbar und/oder verschiebbar ist und mit Schalt- oder Steuermitteln (7, 8) zum Zu- und Abschalten von Leuchtdioden (9) verbunden ist.
4. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- oder Steuermittel (7, 8) zum Zu- und Abschalten von Leuchtdioden (9) einerseits mit dem Trägerteil (3) und andererseits mit der Leuchtmittelabdeckung (11) verbunden sind.
5. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (9) mit dem Trägerteil (3) oder mit der Leuchtmittelabdeckung oder Halterung (11) verbunden sind.
6. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- oder Steuermittel (7, 8) Teil einer Drehschalteranordnung mit vom Drehwinkel abhängiger Zuschaltung der Leuchtdioden sind.
7. Innenleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschalteranordnung ein Betätigungselement zur Auswahl der Anzahl der jeweils zugeschalteten Leuchtdioden und durch Tastbetätigung zum Ein- und Ausschalten aller jeweils aktivierter Leuchtdioden (9) aufweist.
8. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- oder Steuermittel (7, 8) Teil einer Schiebeschalteranordnung mit vom Schiebeweg abhängiger Zuschaltung der Leuchtdioden (9) sind.
9. Innenleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeschalteranordnung ein Betätigungselement zur Auswahl der Anzahl der jeweils zugeschalteten Leuchtdioden (9) und durch Tastbetätigung zum Ein- und Ausschalten aller jeweils aktivierter Leuchtdioden aufweist.
10. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuschalten und Abschalten der Leuchtdioden (9) mechanische Kontakte (7, 8) und/oder elektro­ nische Schalter vorgesehen sind.
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