DE10235699A1

DE10235699A1 - Leuchtmittel, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number: DE10235699A1
Application number: DE10235699A
Authority: DE
Inventors: Volker Teichmann
Original assignee: ULO FAHRZEUGLEUCHTEN GmbH
Current assignee: ODELO GMBH, 71409 SCHWAIKHEIM, DE
Priority date: 2002-08-03
Filing date: 2002-08-03
Publication date: 2004-02-19

Abstract

In Signalleuchten von Kraftfahrzeugen werden Glühlampen als Leuchtmittel verwendet. Sie haben eine begrenzte Lebensdauer und erzeugen im Einsatz eine hohe Wärmeabstrahlung. Es sind auch LEDs als Leuchtmittel bekannt, die eine geringe Wärmeentwicklung und eine lange Lebensdauer haben. Für die LEDs sind jedoch zusätzliche und aufwendige Anschlüsse notwendig. DOLLAR A Damit das Leuchtmittel bei langer Lebensdauer und geringer Wärmeentwicklung kostengünstig eingebaut werden kann, ist der Sockel des Leuchtmittels als Adapter für die LEDs vorgesehen, über den die Strom/Spannungszufuhr zu den LEDs erfolgt. DOLLAR A Die Leuchtmittel werden in Signalleuchten, wie Heckleuchten, seitliche Zusatzblinkleuchten oder Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge eingesetzt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Leuchtmittel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Kraftfahrzeugsignalleuchten, wie Heckleuchten, Zusatzblinkleuchten und dergleichen werden als Leuchtmittel Glühlampen verwendet. Sie haben eine begrenzte Lebensdauer und erzeugen im Einsatz eine hohe Wärmeabstrahlung, durch die ein aus Kunststoff bestehendes Leuchtengehäuse beschädigt werden kann.
Es sind auch LEDs als Leuchtmittel bekannt, die eine geringe Wärmeentwicklung sowie eine lange Lebensdauer haben. Allerdings sind für solche Leuchtmittel zusätzliche und aufwendige Anschlüsse notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtmittel dieser Art so auszubilden, daß es bei langer Lebensdauer und geringer Wärmeentwicklung kostengünstig eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Leuchtmittel der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Leuchtmittel dient der Sockel als Adapter für die LEDs. Sie können über den Sockel mit dem notwendigen Strom versorgt werden. Darum sind keine gesonderten Anschlüsse notwendig. Der Sockel kann in die herkömmlichen Lampenfassungen eingesetzt werden. Im Sockel können evt. erforderliche elektrische und/oder elektronische Bauteile, wie etwa Widerstände, untergebracht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
1 ein erfindungsgemäßes Leuchtmittel mit seitlichen und einem oberen LED-Träger,
2 den oberen LED-Träger in Draufsicht gemäß Pfeil II in 1,
3 einen der seitlichen LED-Träger in Stirnansicht gemäß Pfeil III in 4,
4 den LED-Träger nach 3 in Seitenansicht gemäß Pfeil IV in 3,
5 den oberen LED-Träger in Seitenansicht und verkleinerter Darstellung gemäß Pfeil V in 2,
6 einen Sockel des Leuchtmittels nach 1,
7 den Sockel nach 6 in Draufsicht gemäß Pfeil VII in 6,
8 einen als Folie ausgebildeten LED-Träger einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leuchtmittels in abgewickelter Lage,
9 ein Halteteil für den LED-Träger gemäß 8 in Seitenansicht,
10 eine Draufsicht gemäß Pfeil X in 9,
11 eine Draufsicht auf einen oberen LED-Träger, der die Leuchtmittelteile gemäß den 8 bis 10 aufweist,
12 den LED-Träger nach 11 in Seitenansicht gemäß Pfeil XII in 11,
13 einen Sockel des Leuchtmittels gemäß den 8 bis 12 in Seitenansicht,
14 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles XIV in 13.
Die in den 1 bis 14 dargestellten Leuchtmittel sind als Ersatz für handelsübliche, als Glühlampen ausgebildete Leuchtmittel geeignet. Sie werden vorzugsweise in Signalleuchten, wie Heckleuchten, seitliche Zusatzblinkleuchten, Fahrtrichtungsanzeiger für PKWs und/oder Nutzfahrzeuge, eingesetzt.
Das Leuchtmittel 1 gemäß den 1 bis 7 besteht aus einem Sockel 2 und einem Leuchtelement 3. Es hat im Ausführungsbeispiel vier seitliche und einen oberen LED-Träger 5 und 6, die mit Kontaktteilen 7, 8 in den Sockel 2 gesteckt werden (3 bis 5). Die seitlichen LED-Träger 5 sind vorzugsweise gleich ausgebildet. Sie bestehen aus einer Trägerplatte 9, auf der im Ausführungsbeispiel sechs LEDs 10 befestigt, vorzugsweise verlötet sind. Die LEDs 10 sind in zwei Reihen mit Abstand nebeneinander angeordnet, wobei die übereinander angeordneten LEDs in jeder Reihe jeweils Abstand voneinander haben. Die Kontaktteile 7 ragen nach unten über die Trägerplatte 9. Sie sind vorzugsweise als Pins ausgebildet. Die Trägerplatte 9 hat Rechteckform und ist als Leiterplatte ausgebildet, auf der sich die LEDs 10 befinden. An der Rückseite der Trägerplatte 9 sind die Kontaktteile 7 befestigt, die über die eine Schmalseite der Trägerplatte 9 ragen und die Spannung bzw. den Strom zu den LEDs 10 führen.
Der obere LED-Träger 6 (2) ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die seitlichen LED-Träger 5; seine Trägerplatte 1 1 hat jedoch im wesentlichen quadratischen Umriß und trägt vier mit Abstand voneinander und von den Plattenrändern angeordnete LEDs 12. Über die Rückseite der Trägerplatte 11 ragen die ebenfalls als Pins ausgebildeten Kontaktteile 8 (5). Die seitlichen LED-Träger 5 und der obere LED-Träger 6 weisen jeweils zwei Kontaktteile 7, 8 auf. Es können selbstverständlich auch weitere Kontaktteile vorgesehen sein.
Eine oder alle Trägerplatten 9 der seitlichen Träger 5 haben Kontaktaufnahmen 30 für die Kontaktteile 7 des oberen Trägers 6. Die Kontaktaufnahmen 30 mit den eingesetzten Kontaktteilen 7 stellen die Strom/Spannungsversorgung der LEDs 12 des oberen Trägers 6 sicher.
Der Sockel 2 (6, 7) hat im Ausführungsbeispiel runden Querschnitt mit diametral einander gegenüberliegenden seitlichen Rastgliedern 13, die vorzugsweise zapfenartig ausgebildet sind. Mit ihnen kann der Sockel 2 in bekannter Weise in einer entsprechenden Aufnahme verrastet werden. Wie insbesondere 7 zeigt, weist der Sockel 2 an seiner Oberseite zur Aufnahme der Kontaktteile 7 der seitlichen Träger 5 entsprechende Kontaktierungsstellen 14 auf. Im Ausführungsbeispiel sind acht Kontaktstellen für die seitlichen LED-Träger 5 vorgesehen. Sie werden mit ihren stiftförmigen Kontaktteilen 7 in die Kontaktierungsstellen 14 gesteckt. Die LED-Träger 5 sind hochkant angeordnet (1) und liegen an den Seiten eines gedachten Würfels. Der LED-Träger 6 wird mit seinen Kontaktteilen 8 in die Kontaktaufnahmen 30 gesteckt. Zusätzlich wird der LED-Träger 6, der vorteilhaft auf den oberen Rändern der seitlichen LED-Träger 5 aufliegt, noch gesichert. Er kann mit den seitlichen LED-Trägern 5 verschweißt oder auch mit dem Sockel 2, beispielsweise durch eine Schraube, eine Schrauben-Mutter-Verbindung oder dgl. fest verbunden sein. Der Sockel 2 ist zentrisch mit einer Gewindebohrung 15 für die Schraube versehen (7). Der LED-Träger 6 bzw. seine Trägerplatte 11 ist zentrisch mit einer Öffnung 16 für den Durchtritt der Schraube versehen.
Anstelle der vier senkrecht zueinander angeordneten seitlichen LED-Träger 5 können auch mehrere stumpfwinklig zueinander angeordnete seitliche Träger vorgesehen sein. In diesem Fall muß der Sockel 2 entsprechend mehr Kontaktstellen für die Kontaktstifte 7 der seitlichen LED-Träger 5 aufweisen.
Anstelle des quadratisch ausgebildeten oberen LED-Trägers 6 kann auch ein kreisförmiger LED-Träger vorgesehen sein.
Im Sockel 2 können Widerstände beispielsweise für eine Fahrzeugabfrage untergebracht werden.
Die 8 bis 14 zeigen eine weitere Ausbildung eines Leuchtmittels, das als Leuchtelemente einen seitlichen LED-Träger 5 mit einer Vielzahl von LEDs 10 und einen oberen LED-Träger 6 mit weiteren LEDs 12 aufweist. Im Unterschied zum zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der LED-Träger 5 als flexible Leiterfolie ausgebildet, die in abgewickelter Lage (8) rechteckigen Umriß hat und auf der in mehreren Reihen nebeneinander jeweils – im Ausführungsbeispiel – drei LEDs 10 nebeneinander angeordnet sind. An den schmalen Rändern 17 und 18 des Folienträgers 5 sind mit Abstand von den Längsrändern 19 und 20 und voneinander am einen Rand 17 kleinere und am anderen Rand 18 größere Stecköffnungen 21 und 22 vorge sehen, mit denen die Folie in montierter Lage auf einem Halteteil 23 (9, 10) befestigt wird. Das Halteteil 23 ist vorzugsweise als Kunststoffsäule ausgebildet, die kreisrunden Querschnitt hat und von der zwei mit Abstand übereinander angeordnete Kontaktierungsteile 24 abstehen. Sie sind vorteilhaft durch Stifte gebildet. Über die Unterseite 25 des Halteteiles 23 ragen zwei Steckkontakte bzw. Pins 26, mit denen das Halteteil 23 auf den Sockel 2 gesteckt wird. An seiner Oberseite 27 weist das Halteteil 23 vier Kontaktierungsstellen 28 für den oberen LED-Träger 6 (11, 12) auf. Das Halteteil 23 hat ferner eine zentrale Öffnung 29 für ein die Befestigungsachse bildendes (nicht dargestelltes) Sicherungsteil, wie eine Schraube oder dergleichen.
Die Trägerfolie 5 wird um das Halteteil 23 gelegt, mit den Öffnungen 21, 22 auf die Kontaktierungsteile 24 geknüpft und in geeigneter Weise gesichert. Der obere LED-Träger 6 wird mit seinen Kontaktierungsstiften 8 in die Kontaktierungsstellen 28 des Halteteiles 23 gesteckt. Wie bei der vorigen Ausführungsform wird der LED-Träger 6 mit einem Sicherungsteil, das durch die zentrale Öffnung 16 des LED-Trägers 6 gesteckt und in die Gewindebohrung 15 des Sockels 2 geschraubt wird, befestigt. Das Sicherungsteil ragt durch eine zentrale Öffnung 29 in der Oberseite 27 des Halteteiles 23. Es ist auch möglich, das Halteteil 23 so auszubilden, daß das Sicherungsteil in das Halteteil 23 geschraubt wird.
Das Halteteil 23 wird mit den Steckkontakten 26 in die Kontaktierungsöffnungen 14 des Sockels 2 gesteckt.
Bei beiden Ausführungsformen erfolgt die Strom/Spannungszufuhr zu den LEDs 10, 12 über den Sockel 2, die Kontaktstifte 7, 8, 26 und die jeweiligen Leiterplatten-Träger 5, 6 bzw. die Trägerfolie 5. Die Leuchtmittel 1 können einfach und kostengünstig hergestellt werden. Durch die Verwendung der LEDs 10, 12 haben die Leuchtmittel 1 ei ne lange Einsatzdauer. Es tritt keine übermäßige Wärmeentwicklung auf, so daß bei Verwendung der Leuchtmittel 1 in einem Kunststoffleuchtengehäuse das Gehäuse nicht beschädigt wird.
Die Leuchtmittel 1 können infolge des Sockels 2 anstelle von Glühlampen in die jeweilige Lampenfassung eingesetzt werden. Dadurch können die Leuchtmittel 1 für bereits vorhandene Lampenfassungen verwendet werden, da das Kontaktierungssystem gleich ist wie bei einer handelsüblichen Glühlampe. Die Größe eines genormten Glaskolbens entspricht einem gedachten Hüllkörper für den LED-Aufbau, so daß das Leuchtmittel 1 beispielsweise in vorhandene Reflektoröffnungen eingebaut werden kann. Dieser gedachte Hüllkörper ist in 1 mit 4 bezeichnet. Diese LED-Leuchtkörper können somit speziell auf bestimmte Leuchten bzw. Funktionen abgestimmt werden. Die Zahl der LEDs 10, 12 richtet sich nach der geforderten Lichtstärke. Die LEDs 10, 12 können farbiges Licht abstrahlen.

Claims

Leuchtmittel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Sockel und mindestens einem Leuchtelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) als Adapter für LEDs (10, 12) vorgesehen ist, über den die Strom/Spannungszufuhr zu den LEDs (10, 12) erfolgt.
Leuchtmittel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die LEDs (10, 12) auf wenigstens einem Träger (5, 6) sitzen, der mit dem Sockel (2) elektrisch leitend verbunden ist.
Leuchtmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der LED-Träger (5, 6) platten- und/oder leistenartig ausgebildet ist.
Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der LED-Träger (5) als Leiterfolie ausgebildet ist.
Leuchtmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der LED-Träger (5) auf einem Halter (23), vorzugsweise einem Kunststoffhalter, angeordnet ist.
Leuchtmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (23) mit dem Sockel (2) elektrisch leitend verbunden ist.
Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5, 6) mit wenigstens einem Steckkontakt (7, 8) versehen ist.
Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) wenigstens einen Gegenkontakt (14) aufweist.
Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Sockel (2) mehrere Träger (5, 6) steckbar sind.
Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5, 6) als Leiterplatte ausgebildet ist. 11. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5, 6) hochkant auf dem Sockel (2) angeordnet ist.
Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Träger (5, 6) winklig zueinander liegen.
Leuchtmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (5, 6) jeweils über einen Steckkontakt (7, 8, 14) mit dem Sockel (2) elektrisch leitend verbunden sind.
Leuchtmittel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (5) ein weiterer Träger (6) angeordnet ist.
Leuchtmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Träger (6) über wenigstens einen Steckkontakt (8, 30) mit den anderen Trägern (5) elektrisch leitend verbunden ist.
Leuchtmittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Träger (6) wenigstens einen Steckstift (8) aufweist.
Leuchtmittel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der anderen Träger (5) wenigstens eine Steckaufnahme (30) für den Steckstift (8) des weiteren Trägers (6) aufweist.
Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (5, 6) rechteckförmig ausgebildet sind.
Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (5, 6) runden Umriß haben.
Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (5, 6) mehrere, vorzugsweise vier, sechs oder eine Vielzahl von LEDs (10) aufweisen.
Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die LEDs (10, 12) innerhalb eines gedachten Hüllkörpers (4) liegen, der durch die Form eines Glaskolbens einer den Sockel (2) aufweisenden Glühlampe be stimmt ist.
Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, daß der als Folie ausgebildete Träger (5) eine Vielzahl von in Reihen neben- und/oder übereinander angeordneten LEDs (10) aufweist.
Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (23) umfangsseitige Kontaktierungsstellen (24) für den Folienträger aufweist.
Leuchtmittel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsstellen (24) des Halter (23) stiftartig ausgebildet sind.
Leuchtmittel nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (5) randseitige Stecköffnungen (21, 22) aufweist, in die die Kontaktierungsstellen (24) des Halters (23) ragen.