DE3425037A1 - Beim einsatz rotierender flugkoerper, insbesondere wurfgeraet - Google Patents

Beim einsatz rotierender flugkoerper, insbesondere wurfgeraet

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DE3425037A1
DE3425037A1 DE19843425037 DE3425037A DE3425037A1 DE 3425037 A1 DE3425037 A1 DE 3425037A1 DE 19843425037 DE19843425037 DE 19843425037 DE 3425037 A DE3425037 A DE 3425037A DE 3425037 A1 DE3425037 A1 DE 3425037A1
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Bernhard 8081 Althegnenberg Grübel
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HGS Gebr SCHREIB GMBH
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HGS Gebr SCHREIB GMBH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/18Throwing or slinging toys, e.g. flying disc toys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B43/06Balls with special arrangements with illuminating devices ; with reflective surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B65/00Implements for throwing  ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/10Discus discs; Quoits

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Beim Einsatz rotierender Flugkörper, insbe-
  • sondere Wurfgerät Die Erfindung betrifft einen insbesondere als Wurfgerät ausgelegten Flugkörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE-GbMS 81 20 077 ist ein derartiger Flugkörper in Form einer Frisbee-Scheibe bekannt, an deren Außenumfang mehrere Leuchtdioden als Signalgebervorrichtung angebracht sind. Die Leuchtdioden sind über einen mit einer Batterie gekoppelten, manuell betätigbaren Haupt- schalter einschaltbar, um bei ungünstigen Beleuchtungsverhältnissen wie etwa in der Dämmerung die Erkennbarkeit der Frisbee-Scheibe zu verbessern, und leuchten im Einschaltzustand kontinuierlich. Der hierbei erzielte optische Effekt ist allerdings verhältnismäßig gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flugkörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit relativ geringem Aufwand derart auszugestalten, daß der beim Einsatz des Flugkörpers erzielbare Effekt vergrößert und damit die Spielqualität erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird mit dem im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmal gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäß eingesetzten Steuereinrichtung ist somit eine Veränderung der Ansteuerung der Signalgebervorrichtung während des Flugbetriebs des Flugkörpers erzielbar, so daß das während des Flugs abgegebene Signalmuster variiert. Hiermit wird nicht nur eine Vergroßerung des erhältlichen, beispielsweise optischen oder akustischen Effekts und damit eine Erhöhung der Spielqualität und des spielerischen Reizes erreicht, sondern auch eine verbesserte Wahrnehmbarkeit des Flugkörpers erzielt, da das sich verändernde Signalmuster die Aufmerksamkeit des Werfers oder Fängers des Flugkörpers in höhererem Maße auf sich zieht als ein konstantes Signalmuster.
  • Als erfindungsgemäß ausgestaltbare Flugkörper kommen nicht nur Frisbee-Scheiben, sondern auch Bumerangs, Hubschrauber und dergleichen, d.h. alle Drehkörper in Betracht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So kann die Signalgebervorrichtung beispielsweise aus einem oder mehreren Tongebern bestehen, die Töne unterschiedticher Tonhöhe bzw. -frequenz erzeugen oder unterschiedliche Signaltöne bzw. -tonfolgen abgeben können, wobei die Steuereinrichtung die Umschaltung zwischen den einzelnen Tongebern bzw. die Umsteuerung des einen Tongebers während des Flugs des Flugkörpers steuert.
  • Somit kann erreicht werden, daß der beim Abwurf des Wurfgeräts oder dergleichen erzeugte Ton gegenüber dem beim Auffangen des Wurfgeräts erzeugten Ton unterschiedlich ist.
  • Alternativ zu Tongebern oder zusätzlich zu diesen kann die Signalgebervorrichtung auch Leuchtdioden umfassen, die insbesondere in der Form mehrerer konzentrischer Kreise an dem Flugkörper angebracht sind. Hierbei können beispielsweise zweifarbige Leuchtdioden zum Einsatz kommen, deren -Leuchtfarbe während des Flugs durch die Steuereinrichtung verändert wird. Zudem kann bei in mehreren konzentrischen Kreisen angeordneten Leuchtdioden, beispielsweise bei einem grünen und einem roten Leuchtdiodenkreis, deren Erregung durch die Steuereinrichtung derart umgeschaltet werden, daß beispielsweise beim Abwurf der grüne Leuchtdiodenkranz leuchtet und während des Flugs auf den roten Leuchtdiodenkranz umgeschaltet wird.
  • Weiterhin kann die Steuereinrichtung eine elektronische Schaltung, beispielsweise in Form mehrerer Flip-Flops aufweist, die die Signalgebervorrichtung in einem bestimmten, gegebenenfalls wählbaren Signalmuster ansteuert, das entweder fest vorgegeben ist oder in Abhängigkeit von Flugbetriebseigenschaften wie etwa der Flugkörperdrehzahl variiert.
  • Zur automatischen Umschaltung der Ansteuerung der Signalgebervorrichtung während des Flugbetriebs ist insbesondere eine Schalteranordnung vorteilhaft, die fliehkraftabhängig unterschiedliche Schaltzustände annimmt und entweder unmittelbar auf die Signalgebervorrichtung in Form von Tongebern und/oder Leuchtdioden einwirkt und deren Umschaltung bei einer oder mehreren bestimmten Drehzahlen steuert oder aber die auf die elektronische Schaltung einwirkt und diese in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen Schaltzustand zur Vorgabe jeweils zugeordneter Signalmuster veranlaßt.
  • Diese Schalteranordnung kann vorzugsweise aus mehreren Quecksilberschaltern bestehen, deren räumliche Orientierung bezüglich der Flugkörper-Drehachse, d.h. deren radialer Abstand und deren Neigung zur Drehachse geeignet gewählt ist, beispielsweise derart, daß bei unterschiedlichen Drehzahlwerten jeweils eine Umschaltung der abgegebenen Tonfolge und/oder des leuchtenden Leuchtdiodenkranzes erfolgt. Geeignete Werte für die Neigung der Quecksilberschalter bezüglich der Flugkörper-Drehachse bei im wesentlichen gleichem Abstand zur Drehachse sind insbesondere 50 bis 600, 150 bis 800 bzw. 200 bis 89 Anstelle oder zusätzlich zu unterschiedlichen Neigungen der Quecksilberschalter können auch deren Abstände zur Drehachse derart unterschiedlich gewählt sein, daß aufgrund der auf die Schalter einwirkenden unterschiedlichen Zentrifugalkräfte drehzahlabhängig unterschiedliche Ein-, Um- oder Ausschaltvorgänge erreicht werden.
  • Alternativ kann ein ringförmig ausgebildeter, vorzugsweise konzentrisch zur Flugkörper-Drehachse angeordneter Quecksilberschalter verwendet werden, der während des Flugs des Flugkörpers einen intermittierenden Betrieb der Signalgebervorrichtung, d.h. beispielsweise ein Blinken der Leuchtd.ioden, bewirkt.
  • Zusätzlich kann ein manuell betätigbarer Hauptschalter vorgesehen sein, über den die Signalgebervorrichtung vollständig abschaltbar ist. Damit kann sichergestellt werden, daß der Spannungsquelle bei Nichtbenutzung des Flugkörpers kein Strom entnommen wird. Ferner können Zusatzschalter vorgesehen sein, mit denen eine selektive Auswahl bestimmter Schaltkreise der Signalgebervorrichtung und/oder bestimmter Signalmuster ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise sind die insbesondere als gegebenenfalls wiederaufladbare Batterie ausgebildete Spannungsquelle und die Steuereinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse am Flugkörper, insbesondere an dessen Unterseite angebracht, so daß beispielsweise eine Zerstörung oder Beschädigung der in Ausgestaltung der Erfindung vorhandenen Schalteranordnung weitestgehend vermieden wird. Die Zerstörungssicherheit wird durch Ausfüllung des Gehäuses mit Vergußmaterial, insbesondere Kunstharz, noch weiter verbessert, so daß beispielsweise die Quecksilberscnalter gegenüber jeglicher Beschädigungsmöglichkeit abgesichert sind und zudem auch bei harten Stößen ihre räumliche Orientierung bezüglich des Flugkörpers unverändert beibehalten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schaltskizze der Spannungsquelle, der Steuereinrichtung und der Signalgebervorrichtung, ausgelegt für einen Flugkörper in Form einer Frisbee-Scheibe, und Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Frisbee-Scheibe zur Veranschaulichung der räumlichen Orientierung eingesetzter Quecksilberschalter.
  • In Figur 1 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausbildung des Flugkörpers in Form einer in Figur 2 näher gezeigten Frisbee- bzw. Wurfscheibe 10 dargestellt. An der Unterseite der Wurfscheibe ist mittig eine Spannungsquelle 1 befestigt, die beispielsweise aus zwei in Reihe geschalteten, gegebenenfalls wiederaufladbaren Batterien besteht und mittels eines manuell betätigbaren Hauptschalters 2 ein-und ausschaltbar ist. Mit dem positiven Anschluß der Spannungsquelle sind parallel drei langgestreckte Quecksilberschalter 3, 4, 5 verbunden, deren Schaltzustand durch die Berührung bzw. Nichtberührung eines internen Quecksilbertropfens mit internen Schalterelektroden bestimmt ist und deren räumliche Orientierung zur Wurfscheiben-Drehachse unterschiedlich ist. Jeder Quecksilberschalter 3, 4, 5 ist über seinen anderen Anschluß mit einem jeweils zugeordneten Kranz 6, 7, 8 von Leuchtdioden 9 verbunden, die zueinander und zur Wurfscheiben-Drehachse konzentrisch angeordnet sind. Der innere Kranz 6 von Leuchtdioden befindet sich hierbei auf der Oberseite der Wurfscheibe, während die beiden äußeren Kränze 7 und 8 am Außenumfang der Scheibe angebracht sind. Alle Leuchtdioden 9 sind über entsprechende Leitungszüge mit ihren anderen Anschlüssen mit dem negativen Spannungsanschluß verbunden.
  • Die Ein- und Ausschaltung bzw. Umschaltung der einzelnen Leuchtdiodenkränze wird durch die als Steuereinrichtung dienenden Quecksilberschalter gesteuert, deren Schaltzustände ihrerseits von der jeweiligen Drehzahl der Wurfscheibe abhängen. Da der optische Eindruck der einzelnen Leuchtdiodenkränze aufgrund der Scheibendrehung in Form von Leuchtringen in Erscheinung tritt, kann bei unterschiedlich gefärbten Leuchtdioden somit während des Flugs automatisch in Abhängigkeit von einer Drehzahlabnahme eine Umschaltung beispielsweise von einem roten auf einen grünen Leuchtring gesteuert werden.
  • Anstelle der oder zusätzlich zu den Leuchtdioden können auch Tongeber vorhanden sein, die unterschiedliche Töne bzw. Tonfolgen erzeugen und deren Einschaltzustand ebenfalls durch die Quecksilberschalter gesteuert wird. Diese Tongeber können beispielsweise als Sound-Chips ausgebildet sein. Zusätzlich zu den oder anstelle der Quecksilberschalter können auch elektronische Schaltungen bei spielsweise in Form von Flip-Flops zum Einsatz kommen, die ihrerseits die Signalgebervorrichtung entsprechend ansteuern.
  • In Figur 2 ist schematisch ein Querschnitt durch die Wurfscheibe 10 dargestellt, aus der die unterschiedliche lagemäßige Orientierung der Quecksilberschalter 3, 4, 5 deutlicher hervorgeht. Hierbei schließen die Längsachse des Quecksilberschalters 3 einen Winkel von 600 bis 700, die des Quecksilberschalters 4 einen Winkel n von 3 001 bis 400 und die des Quecksilberschalters 5 einen Winkel g von 50 bis 100 mit der Wurfscheiben-Drehachse ein. Hierdurch werden in äußerst einfacher Weise drehzahlabhängig unterschiedliche Ansprechpunkte der einzelnen Quecksilberschalter erzielt.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, sind die Spannungsquelle bzw. zumindest das Batteriegehäuse und die Quecksilberschalter 3, 4, 5 vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet und mit Kunstharz ausgegossen, wobei zur Aufnahme der Batterien ein entsprechendes, vorzugsweise verschließbares Batteriefach ausgespart ist.
  • Anstelle der Quecksilberschalter kann auch eine mit Flip-Flops arbeitende elektronische Schaltung zum Einsatz kommen, die die Leuchtdioden in einem festen Signalmuster, d.h. mit fester Blinkfrequenz ansteuert. Die Blinkfrequenz ist hierbei insbesondere derart auf die üblichen Drehgeschwindigkeiten des Flugkörpers abgestimmt, daß sich ein stroboskopischer Effekt dergestalt ergibt, daß der leuchtende Kranz zu stehen bzw. mit nur sehr geringer Geschwindigkeit sich in Vorlauf- oder Rücktaufrichtung zu drehen scheint. Da die Flugkörper-Drehzahl während des Flugs abnimmt, ergibt sich hierbei der besondere Effekt einer scheinbaren kontinuierlichen Zunahme der Drehung des blinkenden Leuchtkranzes.
  • Die Anzahl der je Leuchtkranz eingesetzten Leuchtdioden beträgt vorzugsweise 5 oder mehr, damit sich - bei längeren Ansteuerungsintervallen - der optische Eindruck eines vollständig geschlossenen homogenen Leuchtkreises ergibt, der sich bei geringerer Leuchtdiodenzahl nicht mit Sicherheit und zumindest nicht mit entsprechender Leuchtintensität erreichen läßt.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Beim Einsatz rotierender Flugkörper, insbesondere Wurfgerät, mit einer am Flugkörper gehalterten Spannungsquelle und einer durch die Spannungsquelle speisbaren Signalgebervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (3 bis 5) vorgesehen ist, durch die während des Flugs des Flugkörpers (10) die Ansteuerung der Signalgebervorrichtung (6 bis 9) veränderbar ist.
  2. 2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgebervorrichtung (6 bis 9) einen oder mehrere Tongeber aufweist.
  3. 3. Flugkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonfrequenz und/oder der Einschaltzustand des einen oder der mehreren Tongeber in Abhängigkeit von der Drehzahl des Flugkörpers (10) veränderbar ist.
  4. 4. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die &ignalgebervorrichtung (6 bis 9) mehrere Leuchtelemente, insbesondere Leuchtdioden aufweist.
  5. 5. Flugkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden in mehreren zur Flugkörper-Drehachse konzentrischen Kreisen angeordnet sind, die jeweils selektiv ansteuerbar sind.
  6. 6. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgebervorrichtung (6 bis 9) einen nach unten gerichteten Mittelreflektor mit Lampe zur Wurfplatz-Spotbeleuchzung aufweist.
  7. 7. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3 bis 5) eine elektronische Schaltung aufweist, die die Signalgebervorrichtung (6 bis 9) in einem bestimmten, gegebenenfalls aus mehreren Betriebsarten auswählbaren Signalmuster ansteuert.
  8. 8. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3 bis 5) eine Schalteranordnung aufweist, die fliehkraftabhängig unterschiedliche Schaltzustände annimmt.
  9. 9. Flugkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung einen oder mehrere Quecksilberschalter (3 bis 5) aufweist.
  10. 10. Flugkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Orientierung der Quecksilberschalter (3 bis 5) bezüglich der Flugkörper-Drehachse unterschiedlich ist.
  11. 11. Flugkörper nach Anspruch 10, dadurch gekenn- zeichnet, daß drei langgestreckte Quecksilberschalter vorhanden sind, deren Längsachsen mit der Flugkörper-Drehachse unterschiedliche Winkel, insbesondere 50 bis 0 0 0 600,150 bis 80 bzw. 20 bis 89 einschließen.
  12. 32. Flugkörper nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den einzelnen QuecksiLberschaltern (3 bis 5) und der Flugkörper-Drehachse unterschiedlich sind.
  13. 13. Flugkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Quecksilberschalter ringförmig ausgebiLdet ist.
  14. 14. Flugkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Quecksilberschalter konzentrisch zur Flugkörper-Drehachse angeordnet ist.
  15. 15. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein manuell betätigbarer Hauptschalter (2) vorgesehen ist, über den die Signalgebervorrichtung (6 bis 9) von der Spannungsquelle (1) abtrennbar ist.
  16. 16. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß manuell betätigbare Zusatzschalter vorgesehen sind, mit denen bestimmte Schaltkreise der Signalgebervorrichtung (6 bis 9) bzw.
    der Steuereinrichtung (3 bis 5) selektiv aktivierbar bzw. abschaltbar sind.
  17. 17. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere als gegebenenfalls wiederaufladbare Batterie ausgebildete Spannungsquelle (1) und die Steuereinrichtung (3 bis 5) in einem gemeinsamen Gehäuse am Flugkörper angebracht bzw. in diesen eingelassen sind.
  18. 18. Flugkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Vergußmaterial, insbesondere Kunstharz ausgegossen ist.
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