DE2133560A1 - Anzeige- und ablesevorrichtungen fuer elektrische messgeraete - Google Patents

Anzeige- und ablesevorrichtungen fuer elektrische messgeraete

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DE2133560A1
DE2133560A1 DE19712133560 DE2133560A DE2133560A1 DE 2133560 A1 DE2133560 A1 DE 2133560A1 DE 19712133560 DE19712133560 DE 19712133560 DE 2133560 A DE2133560 A DE 2133560A DE 2133560 A1 DE2133560 A1 DE 2133560A1
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light
cylinder
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diodes
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Michael Dipl Phys Sangl
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Gossen GmbH
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Gossen GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/40Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect
    • G01R13/404Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values
    • G01R13/405Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values using a plurality of active, i.e. light emitting, e.g. electro-luminescent elements, i.e. bar graphs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L33/00Semiconductor devices having potential barriers specially adapted for light emission; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof

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Description

  • Anzeige- und Ablesevorrichtungen für elektrische Meßgeräte Die im folgenden näher beschrie'Jene Erfidung betrifft Anzeige-. und Ablesevorrichtungen für Meßgeräte, mit denen elektrische oder elektrisch erfaßbare Größen gemessen werden und bei denen der Meßwert mit Hilfe mehrerer elektronisch angesteuerter Leuchtelemente besonderer Ausgestaltung quasianalog ähnlich einem Leuchtband oder durch eine Lichtmarke dargestellt wird und bei denen die Meßwerte durch besonders einfache Vorrichtungen zur automatischen Kontaktgabe ausgelesen werden können.
  • Anzeige-Leuchtbänder sind an sich bereits bekannt. So gibt es beispielsweise Anordnungen, vornehmlich für Großanzeige und Weitablesung, bei denen neben- oder übereinander angeordnete Glühlampen nacheinander aufleucten, wobei diese über Relais oder elektronische Bauteile entsprechend dem sich ändernden Meßwert angesteuert werden.
  • Weiterhin gibt es elektrische Meßinstrumente klassischer Bauart, bei denen ein von einer Glühlampe ausgehender Lichtstrahl durch Blenden oder Spiegel auf dem drehbeweglichen Teil des Meßwerk soFgesteuert bzw. umgelenkt wird, daß auf einer Mattglas-Skalenscheibe längs der Skalengraduierung ein dem steigenden oder fallenden Meßwert folgendes Licht-oder Schattenband entsteht oder auch eine wandernde Lichtmarke, wie beispielsweise bei einem Lichtmarkengalvanometer.
  • Letztendlich sind auch Anordnungen bekannt, bei denen zur Erzeugung der Anzeige-Leuchtbänder Elektrolumineszenzzellen oder auch Flüssigkristallzellen verwendet werden.
  • Mit allen diesen vorbekannten Anordnungen ist es aber bisher nicht gelungen, einen analogen Anzeiger ähnlich einem Quucksilber-Thermomster, und möglichst selbstleuchtend zu gestalten, ein Ziel, das bereits seit Jahren angestrebt wird, ins besondere da, wo eine Vielzahl von verschiedenen Einzelwerten gleichzeitig überwacht werden muß (Flugzeugcockpit, Schaltwarte oder dergleichen).
  • Dagegen haben Anzeigevorrichtungen mit Leuchtdioden als aktiven Bauteilen gegenüber den bekannten Anzeige- und Ablesemöglichkeiten folgende besonderen Vorteile: 1. Sie sind sehr unempfindlich gegenüber mechanischen und klimatischen Einflüssen, da SJe keine beweglichen Teile besitzen und praktischerweise vergossen werden.
  • 2. Sie sind selbst leuchtend und benötigen daher keine zusätzliche Skalenbeleuchtung und auch keine weitere funktionsbedingte Fremdlichtquelle.
  • 3. Die Anzeigegeschwindxgke-it ist sehr hoch. Sie hängt praktisch nur von den Meßwertgebern und von der Ansteuerung ab.
  • 4. Die mittlere Lebensdauer ist im Vergleich zu den vorbekannten Anordnungen erheblich höher.
  • 5. Bei allen elektromechanischen Anzeigesystemen müssen im Gegensatz zu der vorl egenden Anordnung Massen bewegt, sowie Reibungen und Rückstellmomente über-Wunden werden, wodurch die Einstellgeschwindigkeit sehr begrenzt ist. Ferner sind bei derartigen Systemen Dämpfungsmaßnahmen gegen Überschwingungen erforderlich.
  • 6. Die Skala kann beliebig geformt sein, nämlich langgestreckt, oval- oder kreisförmig, da auf kein bewegliches Anzeigeelemcnt (Zeiger) Rücksicht genommen werden muß. Auch können zwei oder mehr Skalen waagerecht oder senkrecht dicht neben- oder untereinander angebracht wer den.
  • 7. Das quasianaloge Anzeigeband selbst kann auf einfache Weise, ähnlich wie bei Autotachometern, mehrfarbig ausgeführt werden, da es Leuchtdioden für mehrere Farben gibt.
  • 8. Die Kombination von Ist- und Sollwertauzeige und auch die Anbringung von Schaltkontakten läßt sich bei den infragestehenden Leuclitdiodenbändern bzw.
  • -skalen technisch besonders einfach durchführen.
  • Es war also Auf gabe der Erfindung, eine Anzeige- und Ablesevorrichtung zu schaffen, bei der die aufgezählten Vorteile bei Verwendung voll Leuchtdioden zum Tragen kol,smen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Anzeigeelemente mehrere elektronisch angesteuerte und aneinandergereihte Leuchtdioden oder integrierte Leuchtdiodenreihen dienen, die vorzugsweise monolithisch aufgebaut, kammartig eingekerbt und mit optisch vergrößernden Mitteln derart aufgebaut sind, daß zur Anzeige eines Meßwertes ein leicht ableobares, abs den Einzeldioden gebildetes quasianaloges I1euchtband oder eine Lichtmarke entstehen und daß zur Erzielung einer wirfschaftlichen Fertigung die Leuchtdioden und die Ansteuerelenente in hybrider oder monolithischer Technik integriert werden.
  • Die besondere Ausgestaltung der Leuchtdiodenkämme, ihre besondere Fassung, ihr Zusammenbau mit den elektronischen Ansteuerungsmitteln und die praktische Ausführung verschi.edener Ablesevorrichtungen und eine Vorrichtung zur Kontaktgabe sind in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Figur .1 zeigt den erFindungsgemäßen Diodenkamm in seiner Fassung im Längsschnitt, während die Figuren 2 und 3 Querschnitte längs der Schnitt linien A-A und B-B erkennen lassein.
  • Dieser Diodenkanim besteht aus mehreren, vorzugsweise monolithisch integrierten Einzeldioden. Der Kamm hat ein relativ hohes Längen-Breitenverhältnis von etwa 100 : 8 und ist in genau gleichen Abständen, und zwär vorzugsweise in zehn Einzeldioden, unterteilt. In der praktischen Ausführung hat ein derartiger ICamm eine bevorzugte Länge von 10 mm und eine aktive Leuchtbreite von vorzugsweise. 0,5 bis 1 mm. Im Ilinblick auf diese Dimensionen ist in der beigegebenen Zeichnung ein Darstellungsmaßstab von 10 : 1 gewählt worden.
  • Wie man den Figuren 1 bis 3 entnehmen kann, ist der eigens liche Diodenkamm 1 auf einer Metallplatte oder auf einer metallisierten Seramik- oder Kunststoffträgerplatte 2 aufgelotet bzw. mittels Gold-Germanium beispielsweise auf legiert.
  • Zur Erzielung einer einfachen Fertigung bzw. einer guten mechanischen Stabilisierung werden beim Herstellungsprozeß eine Vielzahl von Monplithen zuerst auf Metallplatten oder auf entsprechend metallisierte und ausgeätzte größere Keramik- oder Kunststoffplatten in entsprechenden Anordnungen aufgelötet bzw. auf legiert und danach in genau gleichen Abständen in ihrer licht akt iven Schicht eingekerbt und die -Oberflächen vorzugsweise mit aufgedampften Metallgittern 3 versehen. Danach werden die ämm bzw. Träger aus den größeren Trägerplatten einzeln oder in Kammreihen ausgesägt und nach den in der Halbleiterfertigung üblichen Verfahren weiterbearbeitet. Die Keramik- bzw. Kunststoff-Trägerunterseiten sind mit den Kontaktbahnen 4 versehen.
  • Bei Metallträgern erübrigen sich diese Sontaktbahnen Die Verbindungen der Oberflächen bzw. der aufgedampften Metallgitter 3 mit den Kontaktbahnen 4 werden beispielsweise mittels etwa 30 pm starker, nicht näher-dargestellter Golddrähtcten und mittels Thermokompression hergestellt. Die gemeinsame Basis 5 der Leuchtdioden ist über die Anschlüsse .6 herausgeführt, während die Kontaktbahnen 4 über die Anschlüsse 7 herausgeführt werden. Das trifft bei Verwendung von Keramik- oder Kunststoffträgern zu. Bei etallträgsrn wird sinngemäß verfahren.
  • Um mit einem geringen Anregungsstrom.arbeiten zu können und um auch den hIaterialaufwand möglichst -niedrig zu halten, beträgt-die Kammbreite, wie bereits schon erwähnt wurde." vorzugsweise 0,5 bis 1 mm.
  • Zur Verbreiterung des Lichtbandes, zur Homogenisierung der Leuchtdichte und zurErzielung einer weitgehenden Unabhängigkeit der Meßwertablesung vom Blickwinkel des Beobachters wird der eigentliche Diodenkamm 1 halbzylinderförmig mit lichtdurchlässigem Material so umgeben, daß der Mittelpunkt der Lichtquelle, nämlich die Oberseite jeder Einzeldiode, mit der Zylinderachse zusammenfällt. 9es weiteren wird aus den genannten Gründen dieser Halbzylinder in der Farbe der lichtemittierenden Diode eingefärbt und auf den Lichtaustrittsflächen entsprechend angerauht. Die Lichteintrittsflächen werden vorzugsweise streulinsenförmig ausgebildet oder aber ebenfalls angerauht.
  • Um bei der Kleinheit der Bauelemente einen weitgehenden mechanischen Schutz auch der Ansc'ilüsse 6 und 7 zu gewährleisten, wird der Halbzylinder 8 an seiner Unterseite durch eine Platte 9 gleichen Materials abgedeckt. Damit sind auch die Halbleiterkämme gegen änßere Einflüsse allseitig geschützt.
  • Um eine gute Lichtbegrenzung jeder Einzeldiode gegenüber den Nachbardiodei. zu erzielen, wird der IIalbzylinder 8 von der flachen Seite aus bis nahe an die Zylinderoberfläche hin mit vorzugsweise keilförmigen Kerben 10 versehen. Diese Einkerbungen werden eingedrückt, damit in den Verbunden selbst möglichst glatte Oberflächen entstehen. Die Weiten und Abstände dieser Kerbungen decken sich auf der Höhe der Leuchtdiodenoberfläche mitden Einkerbungen des Diodenkammes.
  • Zur Begrenzung des Lichtes der Einzeldioden gogenüber den jeweiligen Nachbardioden können auch in die Einkerbungen des Halbzylinders und der Monolithen verspiegelte oder undurchsichtige Plättchen eingelegt werden, oder aber die Einkerbungen werden mit einem entsprechenden Material z.B.
  • undurchsichtigen Pasten ausgefüllt.
  • Eine gemäß der Erfindung konzipierte Anzeigevorrichtung ist in Figur 4 im Schnitt schematisch dargestellt. Aus dieser ist zu ersehen, daß durch die bereits beschriebene einseiz tige IIeraus£ührung aller Anschlußdrähte 6 und.7 eine einfache Montage- und elektrische Anschlußmöglichkeit einzelner Leuchtkämme auf der Trägerplatte 11 einer gedruckten Schaltung, die gleichzeitig auch die elektronischen Ansteuerungsmittel 12 aufnimmt, gegeben ist.
  • Der während des Meßvorganges auf leuchtende Halbzylinder wird zwc:'kmäßigerweise in e ne trichterförmige Skalenplatte 13 eingesetzt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, werni mehrere Meßinstrumente, beispielsweise auf Schaltpulten, von verschiedenen Seiten her gleich gut ahgelesen werden sollen.
  • Handelt es sich aber um kleine Meßgeräte oder um Einzelmeßgeräte beispielsweise als Ablesevorrichtungen für elektronische Geräte, wird man anstelle der beschriebenen Zylinderlinse 8 auch einen Rechteckkörper 14 wählen, wie er in Figur 5 dargestellt ist. Dabei liegt die Oberkante des Leuchtkammes in gleicher IIöhe mit der Skalenplatte 15.
  • Willrend im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 die Ansteuerungselemente 12-für die Leuchtdioden getrennt von letztere auf einer gedruckten Dchaltungsplatte 11 eingelötet waren, werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Verbilligung bei hohen Stückzahlen die Leuchtdiodenkämme in unmittelbarer Nachbarschaft der Ansteuerschaltkreise angeordnet, wie dies in Figur 6 dargestellt ist. Bei diesem Verfahren werden vorzugsweise MetalltrEgerbfUr ganze Kammreihen verwendet.
  • Diese Figur zeigt eine Platine 16 in Draufsicht, auf der mehrere der bereits beschriebenen Diodenkämme 1 mit deren Trägern 2 als Kammreihe 17 aufgeklebt sind. Parallel zu diesen Kämmen sind unmittelbar daneben möglichst gleich lange und gleich hohe integrierte Schaltkreise 18 aufgereiht.
  • Gegenüber jeder einzelnen Leuchtdiode liegt auf dem Ansteuer-IS der Ausgang der jeweiligen Ansteuerschaltung für die einzelne Leuchtdiode. Die Ansteuerung kann über Schieberegister mit Parallelauslesung oder über Zähler und Dekodierer geschehen. Durch die unmittelbare Nähe können die entsprechenden Ausgänge der Ansteuer-IS mit den Oberflächen bzw. den aufgedämpften Metallgittern 3 der einzelnen Leuchtdioden wiederum beispielsweise mittels Golddrähtehen und mittels Thermokompression oder durch andere vorteilhafte Verfahren wie beispielsweise das U1-trascTlallverfahren verbunden werden. Um diese Verbindungen fertigungstechnisch möglichst rationell durchführen zu können, werden gemäß der Erfindung diese Verbindungsdräht ihren in nicht näher bezeichneten eleRtrisnh nichtleitenden Bändern gefaßt. Vorzugsweise aber werden durchsichtige Gewebe mit entsprechenden Metallfolien kaschiert und die Metallfolien so ausgeätzt und dann solche Streifen ausgeschnitten, daß ein Band entsteht, auf welchem die verbindungsleitungen wiederum in entsprechenden Abständen angeordnet sind. Das Gleiche gilt ür die Verbindungen zwischen den einzelnen Ansteuer-IS 18. Die Ansteuer-IS können in dieser hybriden Technik beispielsweise in Si-OS-Technik ausgeführt werden.
  • Zwei Anwendungen der hybriden Technik sind in den Figuren 7 und 8 dargestellt, wobei über den Leuchtdiodenkämmen 17 bzw. den Ansteuer-TS.18 bzw. über eine ICombination beider auf einer gemeinsamen Platte die durchsichtigen und entsprechend keilförmig eingekerbten Halbzylinder 8 bzw. Rechteckkörper 14 aufgeklebt sind. Auf der Unterseite der Kunststoffplatinen 16 sind die größeren Bauteile, beispielsweise ein Versorgur!gstransformator 19, angebracht. Wie man diesen Figuren weiterhin entnehmen kann, ist der gesamte Aufbau mit Gießharz 20 umgossen. Auf der Unterseite sind lediglich Je zwei Anschlüsse 21 und 22 für die Versorgungsspannung und für den Anschluß der Meßgröße herausgeführt, Zur weiteren Verbilligung in der Massenproduktion werden die Ansteuer-IS und die Leuchtdioden in einer Technik und in einem weitgehend einheitlichen Arbeitsablauf integrierte Bei GaAsP- oder GaP-Leuchtdioden, wird beispielsweise also eine Art GaAsP- oder eine GaP-MOS-Fet-Technik angewendet.
  • Die elektrischen Verbindungen werden dabei wie üblich durch aufgedampites Metall hergestellt. Das Wesentliche dieser erf indungsgemäßen und nicht näher bezeichneten Integration besteht also in der einheitlichen Technologie der Leuchtdioden und der Ansteuerschaltung.
  • Die Anzahl der in einem Meßinstrument zu verwendenden Leuchtdiodenkämme hängt von der Meßwertauflösung ab, die dieses instrument zu erbringen hat, das heißt, daß bei Instrumenten ait einer iClassengenauigkeit von 1,5 etwa zehn Diodenkämme (= 100 Einzeldioden) und bei Klasse 2,5 nur etwa sechs Diodenkämme (= 60 Einzeldioden) erforderlich sind. Das bedeutet aber, daß man bei Kleinindikatoren (Elassengenaulgkeit 5 und schlechter) mit nur zwei bis vier Leuchtdiodenkänunen auskoraiiit.
  • Diese geringe Anzahl pro Meßgerät gestattet es, die Einzeldioden sehr viel einfacher, beispielsweise über Spannungsteiler und nachgeschaltete Transistoren anzusteuern. Diese Ansteuer schaltungen können dann vorteilhafterweise auch in Dünn- oder Dickfilmtechnik ausgeführt werden.
  • Neben den Louchtdiodenkämmen können am Anfang und am Ende der Skala Einzeldioden angebracht werden, die bei Dunkelheit Anfang und Ende markieren und die Betriebsbereitschaft des Gerätes signalisieren.
  • Sollen nun größere Anzeiger oder Indikatoren mit Skalenlängen von beispielsweise 150 mm und mehr gebaut werden,-so werden erf indungsgemäß Ilaibzylinderkörper oder Rechteckkörper nach den Figuren 9, 10 und 11 verwendet, in die dann Einzeldioden gemäß den Figuren 12 und 13 eingesetzt werden.
  • In Figur 9 ist ein Halbzylinder eines Großindikators im Schnitt dargestellt. In diesen Halbzylinder sind in Abständen von beispielsweise 5 mm wiederum keilförmige Kerben 10 und in gleichen Abständen zwischen den keilförmigen Kerben Hohlräume 23 zur Aufnahme der Einzel»Leuchtdiodell eingedrückt.
  • Die Oberflächen dc Hohlräume 23, d.h. die Lichteintrittsflächen, sind wiederum angerauht bzw. vorzugsweise wie eine Streulinse geformt, um das Licht der Dioden auf der gesamten lialbzylinder-Oberf läche oder der Rechteckkörper-Oberfläche möglichst gleichmässig sichtbar zu machen.
  • Die Anschlüsse der Sinseldioden sind in eingedrückten Nuten auf beiden Seiten der Halbzylinder- oder Rechteckkörperbasis herausgeführt und auf einer Leiterplatte 24 vcrlotnt..Die Leitorplatte trägt zugleich die Bauelemente dar Austeuerschaltung und die Bauteile für die Meßschaltung und die Versorgung. Xn den Halbzylinder- oder den Rechteckkörper können natürlich Dioden der verschiedensten Leuchtfarben eingelegt werden.
  • Diese Großiiidikatoren lassen sich nun relativ einfach herstellen. Die Halbzylinderkörper oder Rechteckkörper werden im ganzen mit Hilfe entsprechender Werkzeuge aus geeignetem durchsichtigem Werkstoff geformt bzw. gepreßt. Die IIöhlungen 23 zur Aufnahme der Leuchtdioden sind in ihren Weiten den verwendeten Leuchtdioden angepaßt. Die Leuchtdioden sind gemäß der Erfindung für diesen Anwendungsfall vorugsweise so ausgefthrt, wie es in den Figuren 12 und 13 dargestellt ist. Die Anschlußfahne 25 ist an einem Ende vorzugsweise rechteckförmig durchbrochen. Das durchbrochene Ende ist rahmenförmig auf der mit einem Kontaktgitter versehenen leucht-enden Diodenfläche und die Anschlußfahne 26 auf der Diodenbasis wiederum beispielsweise durch Thermokompression aufgebracht. Diese nackten bzw. ungeschützten und mechanisch nicht stabilen Leuchtdioden werden in die Ausnehmungen 23 der Ealbzylinder- oder Rechteckkörper eingelegt, so daß sie mit den Basisflächen dieser Körper möglichst plan absclllt eßen. Auf die Basisflächen dieser Körper und der Dioden werden dann entsprechende Leiterplatten aufgeklebt. Die Größen der Leiterplatten sind wiederum den Fronteeiten der Anzeiger angepaßt. Auf de Unterseite der Leiterplat;.ten sind die gröseren Bauteile wie beispielsweise ein Versorgungstransformator befestigt. Auch diese Großindikatoren werden zur Stabilisierung vorzugsweise in sogenannten verlorenen Kunststoffgießformen vergossen.
  • Eine Anzeigevorrichtung gemäß Figur 7 läßt sich in einfacher lZnise dadurch zu einer Kontaktgebenden Mo-ßvorrichtung erweitern, daß man über der Zylinder linse einen oder mehrere verschiebbare anklemmbare oder steckbare Bügel anbringt, die je einen Fotowiderstand enthalten.
  • Eine derartige IKontaktvorrichtung mit beispielsweise verschiebbaren Bügeln ist in den Figuren 14 und 15 näher dargestellt.
  • Diese zeigen ein Meßgerät, bei dem die Zylinderlinse mit den Nuten 27 versehen ist, in denen die Abtastreiter 28 über die gesamte Skalenlänge verschiebbar sind. Diese Reiter enthalten Je einen Fotowiderstand 29, der über ein flexibles Kabel 30 mit dem entsp~echenden Schaltrelais auf der Rückseite des Gerätes verbunden ist.
  • Die bislang beschriebenen Anordnungen beziehen sich in der Hauptsache auf Anzeige- und Ablesevorrichtungen, bei denen die Meßwertanzeige durch ein quasi analoges Leuchtband erfolgt. Durch entsprechende Auslegung der Ansteuerkreise für die Einzeldioden in den Kämmen ist es auch mb'glich, eine einzelne Lichtmarke entsprechend dem sich ändernden Meßwert längs der Ableseskala wandern zu lassen

Claims (25)

  1. Patentansprüche 1 Anzeige- und Ablesevorrichtung für elektrische Meßgeräte, bei denen die Meßwertanzeige durch ein quasianaloges Leuchtband oder eine Lichtmarke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeelemente mehrere elektrisch bzw. elektronisch angesteuerte und aneinandergereihte Leuchtdioden oder Lenchtdiodenreihen dienen, die vorzugsweise monolithisch aufgebaut, kammartig eingekerbt und mit optisch vergrößernden Mitteln derart aufgebaut sind, daß zur Anzeige eines Mcßwertes ein leicht ablesbares, aus den Einzeldioden gebildetes quasianaloges Leuchtband oder eine Lichtmarke entstehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kammartig eingekerbten und entspreciend ausgesägten Monolithen (1) vorzugsweise 10 mm lang und 0,5 bis 1 mm breit sind und daß die Abstande zwischen den Kerhmittelpunkten vorzugsweise etwa 1 mm betragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von metallisierten und entsprechend ausgeätzten Keramik- oder Kunstst;offträgerplatten (2) die beiden Leuchtdiodenzu£ührungen (6, 7) auf einer Leiterplatte an einer Seite der ausgesägten Trägerplattchen herausgeführt werden, wobei die durchgehenden Basen (5) der Leuchtdioden über vorzugsweise zwei Anschlüsse (6) herausgeführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Metallträgerplatten die Ansteuerschaltkreise (18) in unmittelbarer Nähe-und vorzugsweise in gleicher Höhe neben den Leuchtdiodenkämmen (17) auf einer SchaLtplatine (16) so in dieser hybriden Technik angeordnet werden, daß die Diodenoberflächen, die vorzugsweise aufgedampfte Kontaktgitter (3) tragen, auf einfache Weise mit den Aus gängen der in diesem Falle vorzugsweise in Si-MOS-Technik ausgeführten Ansteuerschaltkreisen verbunden werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiodenkämmo oder die Leuchtdiodenreihen halbzylinderförmig derart mit lichtdurchlässigem Material (8) umgeben sind, daß die Mittelpunkte der einzelnen Lichtquellen in der Zylinder achse zu liegen komnien.
  6. G. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für verschiedene Einsatzfälle der Leuchtdiodenanzeiger die Leuchtdiodenkämme oder die Leuchtdiodenreihen zur Verbreiterung des Lichtbandes und zur Homogenisierung der Leuchtdichte rechteckförmig mit lichtdurchlässigem Material, d.h. mit Rechteckkörpern (14) umgeben sind, wobei die Leuchtdioden längs und in der Mitte de Rechteckkörpergrundfläche liegten.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbzylinder- und rechteckkörper zur. Begrenzung des Lichtes jeder Leuchtdiode gegenüber den Nachbarleuchtdioden von den Grundflächen aus bis nahe an die Oberflächen bzw. Lichtaustrittsfläclien hin mit vorzugsweise keilförmigen erbsen (10) versehen sind, die sich in ihren Abständen und in ihren lichten Weiten mit den Einkerbungen der Leuchtdioden decken und die zur' Vermeidrng ;von Lichtverlusten bzw. zur Frzielung möglichst glatter Kerbwandungen in die durchsichtigen K(irper (8, 14) eingedrückt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (10) der IIalbzylinder- und Rechteckkörper (8, 11) mit verspiegelten oder undurchsichtigen vorzugsweise keilförmigen Plättchen oder mit reflektierenden oder undurchsichtigell Pasten ausgelegt werden oder daß alle Oberflächen mit Ausnahme der Licht ein und Lichtaustrittsflächen verspiegelt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die IIalbzylinder- und Rechteckkörper (8, 14) zur Homogenisierung des austretenden Lichtes in der Farbe des Lichtes der Leuchtdioden eingefärbt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbzylindor und Rechteckkörper (8, 14) zur IIomogenisierung des austretenden Lichtes auf den Lichteintritts- und den Lichtaustrittsflächen angerauht sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteintrittsflächen der Halbzylinder- und Rechteckkörper (8, 14) definiert nach den optischen Brechungsgesetzen streulinsenförmig gewölbt sind.
  12. 12.' Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzechnet, daß am Anfang und am Ende der Leuchtdiodenmeßreihen bzw. der Meßskalen vorzugsweise grün leuchtende einzeldioden angebracht werden, die bei Dunkelheit Skalenanfang und -ende markieren und die Betr iebsbereitschaft bzw. den Einschaltzustand des Meßgerätes signalisieren.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1. bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbzylinder- und Rechteckkörper (8, 14) so im Meßgerät angeordnet sind, daß sie zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen nicht aus dem Meßinstrumenten-Panel herausragen.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die halbzylinder- oder Rechteckkörper (8, 14) in einer der Skala entsprechenden Länge im Ganzen so geformt werden, daß die Diodenkämme mit ihren Ansteuerschaltungen bzw. Einzeldioden, beide mit ihren Trägern bzw. mit ihren Schaltplatinen in entsprechende Aushöhlungen eingelegt bzw. auf ihren Schaltplatinen mit den Körpern verklebt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Einzeldioden für Großanzeiger bzw. Indikatoren die Einzoldioden auf ihren leuchtenden, mit Kontaktgittern versehenen Oberflächen unterschiedlich zur Diodenbasisfläche durch am Ende rechteckförmig durchbrochene Metallbändchen bzw. Zuführungen (25) rahmenartig gefaßt sind und daß die Leuchtdioden in diesem nackten und mechanisch nicht sehr stabilen Zustand- einzeln oder auf ihren Schaltplatinen verlötet in die entsprechenden Ausnehmungen (23) der Halbzylinder- oder Rechteckkörper eingelegt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für verschiedene Anwendungsfälle die Halbzylinder- oder Rechteckkörper (8, 14) für I'reisslcalenmeßinstrumellte kreisförmig geformt werden und daß die Leuchtdioden in die entsprechenden Aushöhlungen (23) wiederum einzeln oder auf Schaltplatinen verlötet eingelegt werde, oder daß die Halbzylinderoder- Rechteckkörper in beliebig anderer Form, wie beispielsweise oval oder polygonartig gewählt werden.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch geke,tnsoichnet, daß die Leuchtdiodenreihen sinnvoll wie bei Tacho tern, oder Drehzahlmessern für bestimmte Meßbereiche mehrfarbig, beispielsweise grün-gelb-rot, ausgeführt sind.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Baukastensystemes die Anzeigeelemente, bestehend aus Diodenkämmen, Ansteuerschaltkreisn, ihren Trägern und ihren Halbzylinder- oder Rechteckkörpern vorzugsweise zu Einheiten von vorzugsweise 20 mm Länge zusammengefaßt sind, so daß auf einfache Weise wählbar Skalenzwängen von 20, 40 .... 100 und 120 mm zusammengestellt -werden können.
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung kontaktgebender Anzeige- bzw. Meßvorrichtungen auf den Halbzylinder-oder Rechteckkörpern (8, 14) ein oder riiehrere verschiebbare odor umklemm- bzw. umsteckbare Bügel (28) angebracht sind, die je einen Fotowiderstand (29) oder lichtempfindliche Halbleiterbauelemente enthalten.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbzylinder und auch die Reohteckkörper oder aber die Skalenplatten zur Halterung <1er Bügel mit Nuten (27) und mit elektrischen Steckverbindungen oder Klemmvorrichtungen oder ganz allgemein mit Kontaktvorrichtungen versehen sind.
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekcnnzeichnet, daß die Anzeige- bzw. Meßvorrichtungen so vergossen werden, daß aus den Gießharzkörpern (20) lediglicll-die Halbzylinder und Rechteckkörper aus der Frontseite sowie die elektrischen Anschlüsse (21, 22) aus der Rückseite herausragen und daß auf der Gießharzkörperfrontseite Drehteile mit Innengewinde zur Befestigung beliebig geformter Skalenfrontplatten eingelassen sind.
  22. 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiodenreihen so angesteuert werden, daß jeweils nur eine dem Meßwert entsprechende Leuchtdiode als Lichtmarke aufleuchtet oder aber auch, daß die Leuchtdioden so angesteuert werden, daß beliebige Teile des Meßbereiches, beispielswaisc Überlastbereiche, gedrängt oder beispielsweise Meßhauptwerte gedohnt angezeigt werden.
  23. 23. Verfahren zur Herstellung von Vorrichtungen nach d Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Monolithen zuerst in wirtschaftlich herstellbaren Größen in mehreren entsprechend langen Reihen auf Metall- oder auf metallisierten und entsprechend ausgeätzten Keramik- oder Kunststoffträgerplatten aufgelötet bzw. atlilegiert, in genau gleichen Abständen in ihrer lichtaktiven Schicht eingekerbt sowie mit aufge dampf teil etallgittern oder anderen Kontaktierungen versehen und schließlich in entsprechenden Breiten und Langen zusammen mit ihren Trägern ausgesgt werden und daß bei Hetallträgern die Monolithen auf der größeren Trägerplatte unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, wahrend bei den metallisierten und entsprechend ausgcätzten leramik- oder Kunststoffträgerplatten zwischen den Monolithen entsprechende Abstände zur einfachen Anbringung der Zuführungen zu den Leuchtdiodenbasen gewählt werden.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Ausgängen der Ansteuerschaltkreise und den Metallgittern der Diodenoberflächen bzw. den Ansteuerschaltungen untereinander durch Metalldrähtchen oder Metallbändchen hergestellt werden und daß die Drähtchen oder Bändchen in entsprechend gleichen Abständen in elektrisch nicht leitenden Bändern aus vorzugsweise durchsichtigem Gewebc gefaßt werden und daß die nicht leitenden Bänder mit den querliegenden Metallbändchen durch Ausätzen des t.berschüssigen Metalls aus einem metallbeschichteten Gewebe und durch Ausschneiden aus größeren Bahnen gewonnen werden.
  25. 25. Verfahren nach den Ansprüchen 23 und =4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauchtdioden und die Ansteuerschaltkreise in einer monolithischen Technik vorzugsweise in einer Art GaAsP-MOS-Fet-Technil integriert hergestellt werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2457744A1 (de) * 1974-12-06 1976-06-10 Hartmann & Braun Ag Anzeigevorrichtung
DE2832999A1 (de) * 1977-07-29 1979-02-15 Sharp Kk Elektrochrome anzeigeeinrichtung
FR2576719A1 (fr) * 1985-01-25 1986-08-01 Jaeger Support connecteur pour diode electroluminescente et tableau de bord de vehicule automobile utilisant celui-ci
DE102004043555A1 (de) * 2004-09-09 2006-03-30 Daimlerchrysler Ag Messinstrument mit einer beleuchtbaren Skala

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