DE4394813C2 - Durchforstungsmaschine - Google Patents
DurchforstungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
- A01G23/093—Combinations of shearing, sawing or milling apparatus specially adapted for felling trees
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchforstungsmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Übliche Verfahren zum Ausdünnen von Jungwald verwenden zwei
verschiedene Maschinen. Ein Fäller-Harvester fällt und
entastet die Bäume und schneidet sie in Stammabschnitte von
vorgegebener Länge. Die Stammabschnitte werden dann an der
Seite einer Rückegasse gesammelt, und von dort nimmt sie
ein separates Förderfahrzeug in seinem Transportraum auf
und transportiert sie aus dem Wald an die Straße. Ein Holz
transporter nimmt die gestapelten Stammabschnitte auf und
transportiert sie zum Holzwerk. Das Holz wird dann entrin
det und zerhackt. Die Holzmenge wird gemessen durch die
Meßvorrichtung am Harvester oder in den straßenseitigen
Stapeln. Obwohl die Meßgenauigkeit der Meßvorrichtung am
Harvester einigermaßen hoch ist, ist die Meßvorrichtung
eine teure Investition und kann beim harten Arbeitseinsatz
leicht beschädigt werden.
Durch die gestiegenen Anforderungen an die Waldnutzung un
terbleibt häufig das Entasten der Bäume, und die Äste wer
den zusammen mit dem Stamm zerhackt. Nicht entastete Bäume
benötigen jedoch viel mehr Transportraum als entastete
Bäume, und deshalb maß das Förderfahrzeug sehr viel öfter
zum Durchforstungsgebiet gefahren werden, um die gefällten
Bäume mit ihren Ästen zur Straße zu transportieren. Die Be
stimmung der Holzmenge beruht hierbei auf bloßen Schätzun
gen.
Der Fäller-Harvester und das Förderfahrzeug beschädigen
beim Fahren durch den Wald die Baumwurzeln und brechen die
Bodenoberfläche auf und hinterlassen Fahrspuren, in denen
sich Wasser ansammeln kann, das neben den Baumwurzeln ver
fault. Insbesondere das Förderfahrzeug, welches sich am Ar
beitsplatz herumbewegen und zwischen der Straße und dem Ar
beitsplatz hin- und zurückfahren muß, verursacht großen
Schaden im Wald. Im Winter kann der hartgefrorene Boden die
Beanspruchung durch die schweren Maschinen aushalten. Die
von dem Fäller-Harvester gefällten und gegebenenfalls enta
steten Bäume müßen nach dem Fällen sofort gesammelt und zur
Straße transportiert werden, da sie sonst mit Schnee be
deckt werden. Es ist auch zu beachten, daß zwei Personen
für das Ausdünnen eines Bestandes nötig sind, eine zum
Steuern des Fäller-Harvesters und eine zum Steuern des För
derfahrzeugs. Ferner sind der Fäller-Harvester und das För
derfahrzeug schlecht kompatibel, da die Arbeitskapazität
des Harvesters ca. 30 bis 60 m3 pro Arbeitsschicht und die
des Förderfahrzeuges etwa 60 bis 100 m3 pro Arbeitsschicht
beträgt. Das Förderfahrzeug hat deshalb längere Wartezei
ten, was den Wirkungsgrad deutlich herabsetzt. Es ist auch
schwierig, mit dem Förderfahrzeug Stammstücke von den Ab
fällen zu trennen, und häufig werden Schäden an nachwach
senden Bäumen durch den Kran des Förderfahrzeugs verur
sacht, wenn dieser die Stammstücke anhebt. Der Transport
von nicht entasteten Stämmen über längere Strecken ist sehr
unökonomisch, da das Gewicht/Produktivitätsverhältnis sehr
niedrig bleibt. Es ist auch wichtig zu beachten, daß nicht
entastete Stämme ein besonderes Transportfahrzeug benöti
gen, bei dem die Stämme auf Ladeplattformen mit durchgehen
den Seitenwänden gelegt werden.
Eine Durchforstungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1 ist aus US 4 911 215 bekannt. Diese Maschine ist
aufgrund ihrer Größe und Konstruktion schlecht dafür geeig
net, im Wald größere Transportwege zwischen der Arbeits
stelle und z. B. der nächsten Straße zurückzulegen. Man
wird deshalb, wie bereits erwähnt, ein zusätzliches Förder
fahrzeug verwenden müssen, welches die Fahrten zwischen dem
Einsatzort der Durchforstungsmaschine und dem nächstgelege
nen Straßenanschluß durchführt.
Ähnliches gilt für einen aus DE 33 22 290 A1 bekannten mo
bilen Maschinenzug, der einen Triebkopf mit Hackaggregat
und einem Ernteanhänger aufweist, an den zusätzlich ein
Transportanhänger mit Transportbehälter angehängt werden
kann. Der Transportanhänger kann vom Triebkopf abgehängt
und auf einem Lkw-fähigen Weg abgestellt werden, ist aber
nicht selbstfahrend.
Die DE 31 16 936 A1 und FR 2 542 568 A1 zeigen jeweils eine
zum Zerkleinern von Buschholz bzw. Ästen bestimmte Hackein
heit, die zum Anhängen oder Anbau an ein Transportfahrzeug
bestimmt ist Und vom Transportfahrzeug auch wieder getrennt
werden kann. Die Hackeinheit hat jeweils einen eigenen Mo
tor zum Antrieb der Hackeinrichtung und des Förderers zur
Übergabe des Hackgutes an das Transportfahrzeug. Diese
Hackeinheiten sind aber nicht vom Führerhaus des Transport
fahrzeugs aus steuerbar und sind auch nicht zum Fällen von
Bäumen eingerichtet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Durchforstungsmaschine
der aus US 4 911 215 bekannten Art so auszubilden, daß ihre
Manövrierbarkeit im Wald verbessert und die Schädigungsein
wirkung auf den Wald und den Waldboden bei der Durchfor
stungsarbeit und den zugehörigen Transportfahrten verrin
gert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebene Durchforstungsmaschine gelöst. Die Unteransprü
che beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der er
findungsgemäßen Durchforstungsmaschine.
Eine grundlegende Idee der Erfindung besteht darin, daß
eine einzige Maschine sowohl das Fällen der Bäume als auch
den Transport der Bäume zur Staße durchführt. Ein weiterer
wesentlicher Erfindungsgedanke besteht darin, daß das
Stammholz sofort nach dem Fällen zerhackt und die Hack
schnitzel in einen Behälter überführt werden, der in Ver
bindung mit der Traktoreinheit vorgesehen ist. Ein weiterer
wesentlicher Gedanke besteht darin, daß die Hackeinheit,
die außerdem einen Kran mit einer Fälleinheit umfaßt, von
der Traktoreinheit gelöst und an ihr befestigt werden kann
und gleichzeitig ein Hackschnitzel-Überführungskanal sehr
leicht mit dem Laderaum verbunden werden kann. Ein Hauptvorteil
der Erfindung besteht darin, daß eine einzige Ma
schine anstelle von zwei Maschinen benötigt wird, was die
Arbeitskosten und die Investitionskosten für die Maschinen
und die Ausrüstung wesentlich reduziert. Ferner kann das
Stammholz am Fällungsort zerhackt werden, und alles in
Frage kommende Nutzholz kann von den gefällten Stämmen ge
wonnen werden. Die Holzmenge kann leichter durch Messen des
Volumens oder des Gewichts der Hackschnitel bestimmt wer
den; insbesondere im Verarbeitungswerk ist die Menge der
angelieferten Hackschnitzel sehr leicht zu messen. Die
Hackeinheit mit dem Kran kann entfernt werden, bevor die
Hackschnitzel aus dem Wald zur Straße transportiert werden,
wo die Transportplattform positioniert ist, wodurch es für
die Maschine wesentlich leichter ist, sich durch den Wald
zu bewegen. Schließlich wird auch die Beschädigung der
Bäume reduziert, da nur eine einzige Maschine durch den
Wald fährt, und die Spuren in dem Boden werden weniger
tief.
Die Erfindung wird im einzelnen näher erläutert unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Maschineneinheit gemäß der Erfindung;
Fig. 2a eine Seitenansicht der Befestigungseinrichtung; und
Fig. 2b eine Draufsicht auf die Befestigungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Durchforstungsmaschine 1 mit einem Hack
aggregat 2, einer Ladeplattform 3 für den Transport von
Hackschnitzeln, einem Kanal 4 zum Überführen der Hack
schnitzel von dem Hackaggregat auf die Ladeplattform und
einem Kran 5, an dem eine Entrindungs- oder Entastungsein
heit zusätzlich zu einer Fälleinheit 6 befestigt werden
kann. Die Entrindungs- und Entastungseinheit kann auch an
dem Hackaggregat 2 befestigt werden, wobei in diesem Fall
der Kran 6 mit der Fälleinheit 6 leichter und besser manö
vrierbar wird. Die Zeichnung zeigt ferner Befestigungsmit
tel 7a und 7b, die eine Traktoreinheit 8 und eine Hackein
heit 9, die das Hackaggregat 2, den Kran 5 mit der Fällein
heit 6 und einen Träger umfaßt, miteinander verbinden. Wenn
die Traktoreinheit 8 und die Hackeinheit 9 durch die Befe
stigungsmittel 7a und 7b miteinander verbunden werden, wer
den auch die hydraulischen und elektrischen Leitungen zwi
schen der Traktoreinheit 8 und der Hackeinheit 9, die zum
Steuern des Hackaggregates 2 der Hackeinheit 9, des Krans 5
mit der Fälleinheit 6 und eines Fahrschemels 10a benötigt
werden, miteinander verbunden. Die Maschine 1 ist so kon
struiert, daß sie auf Rädern durch den Wald fährt, wobei
jeder Fahrschemel 10a bis 10c vier Räder umfaßt. Der Kran 5
und die mit ihm verbundene Fälleinheit 6 sind Stand der
Technik und werden hier nicht näher beschrieben. Ihre Funk
tion besteht darin, Bäume zu fällen und die Stämme dem
Hackaggregat 2 zuzuführen. Das Hackaggregat umfaßt einen
Grobzuführungsrost 11 und eine Stachelwalze 12, die den
Stamm gegen den Zuführrost 11 anpreßt und gleichzeitig in
das Hackaggregat 2 einführt. Das Hackaggregat 2 kann rela
tiv zur Hackeinheit 9 zur Seite gedreht werden, so daß die
Einführungsrichtung des Hackaggregates entsprechend der
Richtung, in der der Stamm gehandhabt werden soll, gewählt
werden kann. Die Befestigungsmittel 7a und 7b verbinden den
Hackschnitzel-Transportkanal 4 zu einem kontinuierlichen
Kanal von der Hackeinheit 9 bis zur Ladeplattform 3. Die
Hackschnitzel werden vom Hackaggregat 2 in den Hackschnit
zel-Überführungskanal 4 und durch diesen weiter auf die La
deplattform 3 gefördert. Die Traktoreinheit 8 erzeugt die
von der Maschine benötigte Energie durch eine Brennkraftma
schine oder dergleichen und hat Bedienungsorgane für das
Verfahren und Steuern der Maschine sowie Bedienungsorgane
für die Hackeinheit 9 und die Ladeplattform 3. Da die Trak
toreinheit 8 dem Stand der Technik entspricht wird sie im
folgenden nicht näher beschrieben.
Fig. 2a zeigt eine Befestigungseinrichtung mit zwei Befe
stigungseinheiten 7a und 7b. Die Befestigungseinheit 7b ist
mit Koppelhacken 14a und 14b versehen, die durch Hydraulik
zylinder 13a und 13b betätigt werden. Die Zeichnung zeigt
ferner Blockierstifte 15a und 15b an der Befestigungsein
heit 7a und Ausrichtstifte 16a und 16b an der Befestigungs
einheit 7b. Die Befestigungseinheit 7a hat ferner aneinan
der gelagerte ringförmige Zylinder 17a und 17b, sogenannte
Kreuzrollenlager, die eine Drehung der Hackeinheit um die
Horizontalachse der Traktoreinheit 8 ermöglichen. Fig. 2a
zeigt ferner einen Hydraulikzylinder 18, dessen eines Ende
mit dem Träger der Hackeinheit und dessen anderes Ende mit
einem Gabelkopf 19 verbunden ist. Hierdurch kann der Gabel
kopf 19 relativ zur Hackeinheit 9 um eine in Fig. 2b ge
zeigte Achse 20 gedreht werden. Die Figur zeigt ferner
einen Hackschnitzel-Überführungskanal 4, der das Hackaggre
gat 9 und die Ladeplattform 2 verbindet. Der Kanal 4 ist
vorzugsweise so ausgebildet, daß weiche plattenförmige
Flansche an den Befestigungseinheiten 7a und 7b derart be
festigt sind, daß beim Verbinden der Befestigungseinheiten
7a und 7b die Flansche den Überführungskanal 4 zu einem
luftdichten Gesamtkanal verbinden.
Fig. 2b ist eine Draufsicht auf die Befestigungseinheitung.
In Fig. 2b werden die gleichen Bezugszeichen wie in den
vorherigen Figuren verwendet. In der Draufsicht ist ein
Kopplungshaken 14c und ein Befestigungsstück 15c sichtbar
sowie Zylinder 18 und 18', die eine Drehung der Hackeinheit
9 bezüglich der Achse 20 ermöglichen. Fig. 2a und 2b zeigen
als Beispiel Verbindungsstücke 21a und 21b für hydraulische
und elektrische Leitungen sowie die zugehörigen Leitungen
22a und 22b.
Die Zeichnungen und die zugehörige Beschreibung sollen le
diglich den Erfindungsgedanken veranschlaulichen. In ihren
Details kann die erfindungsgemäße Maschine hiervon im Rah
men der Ansprüche abweichen. So kann es in bestimmten Fäl
len günstiger sein, wenn der Überführungskanal vollständig
vom Maschinenkörper getrennt ist.
Claims (7)
1. Durchforstungsmaschine (1), umfassend:
ein Hackaggregat (2);
eine Ladeplattform (3) für den Transport von Hackschnit zeln;
einen Überführungskanal (4), der das Hackaggregat (2) mit der Ladeplattform (3) verbindet und Hackschnitzel vom Hackaggregat (2) auf die Ladeplattform (3) überfuhrt;
einen Kran (5) zum Einführen von zu zerkleinerndem Holz in das Hackaggregat (2), wobei der Kran (5) mit einer Fällein heit (6) zum Fällen von Bäumen versehen ist;
und eine Traktoreinheit (8) zum Bewegen der Maschine, wobei die Traktoreinheit (8) Mittel zum Steuern des Hackaggregats (2) und des Krans (5) und der Fälleinheit (6) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchforstungen (1) einen separaten Träger, der von der Traktoreinheit (8) lösbar und an ihr befestigbar ist, und Befestigungsmittel (7a, 7b) zum Lösen und Befestigen des Trägers aufweist;
und daß das Hackaggregat (2) sowie der Kran (5) mit der Falleinheit (6) an dem Träger montiert sind derart, daß sie mit dem Träger eine gesonderte Hackeinheit (9) bilden.
ein Hackaggregat (2);
eine Ladeplattform (3) für den Transport von Hackschnit zeln;
einen Überführungskanal (4), der das Hackaggregat (2) mit der Ladeplattform (3) verbindet und Hackschnitzel vom Hackaggregat (2) auf die Ladeplattform (3) überfuhrt;
einen Kran (5) zum Einführen von zu zerkleinerndem Holz in das Hackaggregat (2), wobei der Kran (5) mit einer Fällein heit (6) zum Fällen von Bäumen versehen ist;
und eine Traktoreinheit (8) zum Bewegen der Maschine, wobei die Traktoreinheit (8) Mittel zum Steuern des Hackaggregats (2) und des Krans (5) und der Fälleinheit (6) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchforstungen (1) einen separaten Träger, der von der Traktoreinheit (8) lösbar und an ihr befestigbar ist, und Befestigungsmittel (7a, 7b) zum Lösen und Befestigen des Trägers aufweist;
und daß das Hackaggregat (2) sowie der Kran (5) mit der Falleinheit (6) an dem Träger montiert sind derart, daß sie mit dem Träger eine gesonderte Hackeinheit (9) bilden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hackeinheit (9) mir einer eigenen
Radanordnung (10a) versehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hackeinheit (9) mit einer
Entrindungseinrichrung versehen ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
(7a, 7b) hydraulisch betätigbare Kopplungshaken (14a, 14b)
aufweisen, die in am Gegenstück vorgesehene Befestigungs
stifte (15a, 15b) eingreifen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Verlängerungskupp
lung in dem Hackschnitzel-Überführungskanal (4) zwischen
der Hackeinheit (9) und der Traktoreinheit (8) vorgesehen
ist, wobei der Überführungskanal (4) an der Verlängerungs
kupplung beim Lösen bzw. Befestigen der Hackeinheit (9) ge
trennt bzw. angeschlossen werden kann.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
(7a, 7b) mit Gelenken (17a, 17b) versehen sind, die eine
Drehung der Hackeinheit (9) vertikal, horizontal und seit
wärts, relativ zur Traktoreinheit (8) ermöglichen.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hackaggregat (2) rela
tiv zur Hackeinheit (9) seitwärts drehbar ist.
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