DE439247C - Leuchtfontaene, bei welcher der Sprudel zwischen der Lampe und einem Spiegel liegt - Google Patents

Leuchtfontaene, bei welcher der Sprudel zwischen der Lampe und einem Spiegel liegt

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DE439247C
DE439247C DEP50057D DEP0050057D DE439247C DE 439247 C DE439247 C DE 439247C DE P50057 D DEP50057 D DE P50057D DE P0050057 D DEP0050057 D DE P0050057D DE 439247 C DE439247 C DE 439247C
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21—LIGHTING
    • F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21—LIGHTING
    • F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00—Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2121/02—Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for fountains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Leuchtfontäne, bei welcher der Sprudel zwischen der Lampe und einem Spiegel liegt. Bei Leuchtfontänen, bei denen das zu beleuchtende Wasser innerhalb eines im wesentlichen parallel gerichteten Lichtbündels aufsteigt, tritt bei den Ausführungen bekannter Art eine störende Beleuchtung der Decke des Raumes ein, wodurch natürlich die Leuchtwirkung erheblich herabgesetzt wird.
  • Um diesen Mangel zu beseitigen und insbesondere die Leuchtwirkung der Fontäne zu steigern, wird erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß eifi Spiegel die im wesentlichen parallelen Strahlen der Lichtquelle zwecks- Beleuchtung des Sprudels von oben und unten zurückwirft. Die Anordnung wird vorzugsweise so zu treffen sein, daß die Lichtquelle unter dem Sprudel angeordnet wird und der Spiegel gegenüber der Lichtquelle an der Decke des betreffenden Raumes.
  • Selbstverständlich ist eine umgekehrte Anordnung ebenso denkbar, um den durch den Erfindungsgegenstand erstrebten Zweck zu erreichen. Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt demnach in der Gegenüberstellung einer Beleuchtungsquelle, welche im wesentlichen parallele Leuchtstrahlen aussendet, und einen Lichtfang, der als Spiegel ausgebildet ist. Der Spiegel wird hierbei zweckmäßig als Planspiegel zu gestalten sein. Es ist aber auch. denkbar, dein Spiegel eine leichte Wölbung zu geben, so daß zwar nicht mehr sämtliche ihn treffenden Strahlen in paralleler Richtung zurückgeworfen werden, aber doch noch der größte Teil der reflektierten Lichtstrahlen in den Wassersprudel hineinfällt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. i ist der Brunnenbehälter der Leuchtfontäne. z ist die Lichtquelle mit einem parabolisch gestalteten Spiegel. 3 ist das Brauseninundstück, ¢ eine lichtdurchlässige Abdeckung des parabolischen Spiegels, z. B. Glas. 5 sind die nach oben austretenden Lichtstrahlen. 6 ist ein beispielsweise an der Zimmerdecke befestigter PlansPiegel. 7 sind die von diesem zurückgeworfenen Lichtstrahlen, die im wesentlichen, wie schematisch dargestellt, parallel zu den Lichtstrahlen 5 verlaufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Leuchtfontäne, bei welcher der Sprudel zwischen der Lampe und einem Spiegel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel so angeordnet ist, daß die im wesentlichen parallelen Strahlen der Lichtquelle zwecks Beleuchtung des Sprudels von oben und unten durch ihn zurückgeworfen werden.
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