DE43773C - Aufzwickmaschine - Google Patents
AufzwickmaschineInfo
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- DE43773C DE43773C DENDAT43773D DE43773DA DE43773C DE 43773 C DE43773 C DE 43773C DE NDAT43773 D DENDAT43773 D DE NDAT43773D DE 43773D A DE43773D A DE 43773DA DE 43773 C DE43773 C DE 43773C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D21/00—Lasting machines
- A43D21/16—Lasting machines with lasting pincers and toe- or heel-embracing wipers
-
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- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D21/00—Lasting machines
- A43D21/12—Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
- A43D21/125—Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with a plurality of pincers
-
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- A43D21/18—Lasting machines with lasting pincers and straight-acting wipers, also for forming the shank portions of shoes
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Au fz wickmaschine.
Die Erfindung betrifft die Construction einer Aufzwickmaschine, d. h. einer Maschine, deren
Zweck es ist, Schuhwerk über den Leisten zu schlagen oder dem Oberleder diejenige Lage
und Gestalt auf dem Leisten und der Sohle zu geben, welche es beim fertigen Schuh haben
mufs.
Auch besteht die Arbeit der Maschine darin, die dem Oberleder und der Sohle gegebene
Lage und Gestalt auf dem Leisten zu sichern, so dafs sie sich nicht verändern kann.
Die Maschine, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, ist den bis jetzt
bekannten Maschinen dieser Art gegenüber vereinfacht; sie besitzt wie jene Einrichtungen
zum Tragen des mit der Sohle nach aufwärts gerichteten Leistens, nachdem das Oberleder
über denselben gezogen und die Sohle auf denselben gelegt worden.
Sie hat ferner Greifzangen zum Fassen des Oberleders und Einrichtungen zum Strecken
desselben durch die Aufwärtsbewegung der Zangen, nachdem sie dasselbe gefafst haben.
Aufserdem ist die Maschine mit Absatz-, Zehen- und Seitenschiebern versehen, deren
Zweck ist, das gestreckte Oberleder über die Brandsohle zu ziehen.
Auch sind Einrichtungen getroffen, um einen mit Kitt überzogenen Bindestreifen auf die
Brandsohle und das Oberleder zu pressen, durch Anwendung von Wärme festzukitten und die genannten Theile dadurch fest mit
einander zu verbinden.
Auf beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι ein senkrechter Längenschnitt durch die Maschine,
Fig. 2 dieselbe von oben gesehen, ohne die Greifzange und diejenigen Theile, mittelst welcher
der Bindestreifen aufgeprefst wird.
Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt durch die Maschine nach der Linie x-x (Fig. 1).
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie y-y (Fig. 1).
Fig. 5 stellt den nämlichen Schnitt dar wie Fig. 4, mit der Vorrichtung zum Aufpressen
des Bindestreifens.
Fig. 6 stellt die zum Heben der Leistenträger dienende Einrichtung in vergröfsertem
Mafsstabe dar.
Fig. 7 zeigt die auf dem Absatzschieber befestigten, zum Aufzwicken des Oberleders am
Absatz dienenden Backen, von oben gesehen.
Fig. 8 stellt eine Greifzange mit den zugehörigen Theilen im Schnitt dar.
Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht der auf dem Zehenschieber befestigten, zum Aufzwicken
des Oberleders an dem Zehentheil dienenden Backen.
Fig. ι ο stellt diese in Fig. 9 dargestellten
Backen im senkrechten Schnitt durch ihre Drehachse dar, mit der zum Verstellen derselben
dienenden Spindel, sowie die Befestigung der Backen auf dem Zehenschieber und die Verbindung
des letzteren mit dem Schubrahmen. Die Wirkungsweise der Maschine ist wie folgt:
Zuerst wird der Leisten mit der daraufliegenden Brandsohle und dem denselben umgebenden
Oberleder mit einem am Absatztheil befindlichen Loch auf den oberen Zapfen einer
senkrechten Achse Q. gesteckt, wobei der Zehentheil auf einem Auflager ruht, welches- von
der vorderen senkrechten Achse Q getragen wird.
Die an dem drehbaren Arm J (Fig. 2) in Scharnieren befestigte Greifvorrichtung wird
nun in die richtige Stellung über dem Leisten gebracht, so dafs die untere, an den Schraubenspindeln
PP (Fig. 1) befestigte Platte sich auf die Sohle auflegt.
Der Rand des Oberleders wird mittelst der Greifzangen MM erfafst; letztere schliefsen sich
dadurch, dafs die mittlere Schraubenspindel O (Fig. 4) so gedreht wird, dafs die Platte K der
Greifvorrichtung sich nach abwärts bewegt und die Stangen N (Fig. 8), an welchen die Zangen
befestigt sind, dieser Bewegung folgen.
Das durch die Greifzangen fest gepackte Oberleder wird in die Höhe gezogen; es geschieht
dies durch Drehen des Handrades p, welches durch Zahnrad und Trieb den beiden
in die Platte L eingeschraubten Spindeln P diese Drehung mittheilt.
Hierdurch heben sich die Platten L und K mit den Greifzangen, das Oberleder fest anziehend.
Es wird nun durch Einrücken einer Kupplung die Triebwelle B (Fig. 3) in Drehung gesetzt,
auf welcher die excentrischen Scheiben D befestigt sind.
Durch die Drehung dieser Scheiben werden die Schubrahmen E mit den darauf befestigten
Absatz- und Zehenschiebern H (Fig. 1 und 10) und den Seitenschiebern F (Fig. 2) nach innen
oder nach dem Leisten hin bewegt.
Diese Schieber drücken gegen das Oberleder und ziehen dasselbe über die Sohle.
Die Schieber H bestehen aus einfachen Metallplatten, welche nach innen zu abgeschrägt
und mittelst zweier Schrauben an den Schubrahmen E befestigt sind (s. Fig. 9 und 10),
so dafs sich dieselben mit den Schubrahmen hin und herbewegen. Die Schieber F, deren
Gestalt aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, bewegen sich von den beiden Längsseiten des Leistens
gegen einander, während Absatz- und Zehenschieber in der Längenrichtung am Hacken- und
Zehenende das Leder auf den Leisten ziehen.
Die letztgenannten Schieber sind mit gebogenen Backen G G versehen, welche, indem
sie das Oberleder auf dem Absatz- und Zehenende der Sohle umlegen, dasselbe auch gleichzeitig
in radialer Richtung, der Rundung des Hackens oder des Zehens entsprechend, zusammenziehen.
Es geschieht dies durch den Schlufs der Backen G G, welcher erfolgt, sobald die Mutter V
(Fig. 10), bei dem nach innen gerichteten Hub des Excenters an den Arm A des Gestelles der
Maschine anschlägt und den Stillstand der Spindel /(Fig. 2) bewirkt, während die Schieberplatte
H mit den Backen sich noch weiter über das Leder bewegt.
Ist nun der Rand des Oberleders durch die Vorwärtsbewegung der Absatz-, Zehen- und
Seitenschieber von allen Seiten auf den Leisten geprefst, so hebt sich der Leisten durch die
Wirkung des Daumens U auf den Hebel T (Fig. 6), wodurch das Oberleder fest gegen die
untere Fläche der Absatz-, Zehen- und Seitenschieber geprefst wird.
Die Triebwelle wird nun durch Ausrücken der Kupplung zum Stillstand gebracht und
die Greifzangen durch Drehen der mittleren Schraubenspindel und Heben der Platte K geöffnet.
Die Greifvorrichtung wird alsdann mittelst des Armes J auf die Seite gedreht.
Es bleibt jetzt noch übrig, das Oberleder auf der Brandsohle zu befestigen.
Zu diesem Zweck wird der an den Rändern mit schmelzbarem Kitt bestrichene Bindestreifen
auf die umgeschlagenen Ränder des Oberleders und die Brandsohle gelegt und mittelst des
Trittes j-p3 (Fig. 5) der an dem Hebel w'1 angeordnete
Prefsklotz W unter gleichzeitiger Erhitzung des Kittes herabgedrückt, wodurch der
Bindestreifen fest auf die Brandsohle und die Ränder des Oberleders geprefst wird.
Durch Einrücken der Kupplung macht die Triebwelle eine weitere Drehung, wodurch die
Absatz-, Zehen- und Seitenschieber durch den nach auswärts gerichteten Hub der Excenter D
von dem Oberleder hinweggezogen werden.
Die Arbeit der Maschine wiederholt sich auf die beschriebene Weise, nachdem der Leisten
mit dem darüber gespannten fertigen Schuhwerk abgenommen und ein anderer Leisten
mit Oberleder aufgesetzt worden. A A sind zwei zu beiden Seiten an der Grundplatte der
Maschine befestigte, aufwärts gerichtete Arme.
Auf der Grundplatte sind die Wellen B im Viereck angeordnet und mittelst vier Paar Kegelräder
mit einander verbunden. Obgleich zum Treiben der Wellen nur drei Paar Kegelräder
unbedingt nothwendig sind, so ist die Anordnung der Verzahnung, so wie auf Fig. 2 dargestellt,
getroffen, weil dieselbe für den Gang der Maschine für am besten gehalten wird.
Die Kegelräder werden von einer unter der Grundplatte angeordneten Welle mittelst
eines in das Stirnrad C eingreifenden Triebes in Bewegung gesetzt.
Auf jeder Welle B sitzt ein Excenter D, welches innerhalb eines Schubrahmens E sich
dreht. Hierdurch werden diese Schubrahmen nach der Mitte der Maschine, in welcher der
Leisten mit dem darüber zu schlagenden Oberleder aufgestellt ist, hin- und herbewegt. Die
auf den beiden Längsseiten der Maschine befindliehen Schubrahmen E sind mit den seitlichen
Aufzwickvorrichtungen oder den Seitenschiebern versehen, die an den Endseiten dagegen mit
den Aufzwickvorrichtungen für Zehen- und Absatzschieber.
Durch Stellschrauben e e läfst sich der Anschlufs
zwischen Excenter nnd Schubrahmen verändern und die Gröfse des Hubes, sowie
die Zeit, in welcher derselbe stattfindet, regeln.
Die Seitenschieber F werden am besten aus zwei Theilen hergestellt und abnehmbar auf
dem oberen Ende der Schubrahmen befestigt; diese Schieber sind so gestaltet, dafs ihr Rand
der Krümmung der Sohlenseite des über den Leisten zu schlagenden Schuhwerkes entspricht.
Die zum Aufzwicken des Leders an Zehe und Absatz dienenden gekrümmten Backen G G
(s. Fig. i, 7 und 9) sind auf dem Schieber H bei h drehbar angeordnet.
Die hinteren Theile g der Backen sind durch die Gelenkstücke g' mit der Spindel / verbunden,
welche durch einen Schlitz in dem Arm A des Gestelles der Maschine geht und
mit Stellmuttern i z1 versehen ist, mittelst deren
die Verschiebung der Spindel und dadurch auch die Oeffnung der Backen regulirt werden
kann.
Die Greifvorrichtung zum Packen und Ziehen der Ränder des Oberleders ist auf einem drehbaren
Arm J angeordnet, so dafs sie nach Belieben über den Leisten gedreht oder von
demselben entfernt werden kann. Die Greifvorrichtung besteht aus den beiden Platten K
und L, in deren unterer L die nach unten stehenden Hülsen /, und zwar eine für jede
Greifzange befestigt sind.
Die Zangen selbst bestehen aus den Backen M M (Fig. 8), welche auf einem gemeinschaftlichen
Zapfen am unteren Ende der Hülse / drehbar angeordnet sind.
An jedem Backen, und zwar hinter dem Drehzapfen, ist ein kurzes Gelenkstück m angebracht,
welches drehbar mit einer Stange N verbunden ist, wodurch die Zangen geöffnet
und geschlossen werden. Das obere Ende der Stange N stöfst an die obere Platte K, welche
durch Drehen der Schraubenspindel o, dessen Bund auf der Platte K aufsitzt, gegen die
Platte L oder von derselben wegbewegt werden kann.
Die Feder der Zange drückt am einen Ende gegen den Kopf der Stange und am unteren
Ende gegen einen passenden, die Stange an der Stelle, wo sie durch die Platte L hindurchgeht,
umgebenden Anschlag «'.
Aus Obigem geht hervor, dafs durch Heben der Platte K die Zangen sich öffnen, weil die
Stangen N durch den Druck der Federn η gehoben werden, und dafs umgekehrt durch
die Herabbewegung der Platte K gegen die Platte L mittelst der Schraube O die Federn
zusammengeprefst werden und die Zangen sich schliefsen.
Die ganze Greifvorrichtung wird mit Hülfe von Schraubenspindeln P P dem Leisten genähert
und von demselben entfernt.
Diese Spindeln P P sind mit ihrem unteren Ende so in Hülsen eingelassen, dafs sie sich
drehen, aber nicht heben können; sie sind ferner in Löcher in der Platte L eingeschraubt
und durch entsprechendes Räderwerk mit einem gemeinschaftlichen Triebrad in Verbindung.
Absatz- und Zehentheil des Leistens werden, wie erwähnt, von senkreckten Achsen Q Q getragen;
um die Hebung des Leistens mit dem um den Rand der Sohle geschlagenen Oberleder zu bewerkstelligen, sind die Leistenträger
Q. Q in senkrechter Richtung verschiebbar und an ihren unteren Enden durch Stellmuttern
q (Fig. 1) an der Querstange R befestigt.
Diese Stange trägt einen Gabelbolzen S (Fig. ι und 4), in welchen der kurze Arm
eines Hebels T (Fig. 6) eingreift. Der letztere ist drehbar an dem Gestell der Maschine montirt
und liegt mit seinem langen Arm an einem Daumen U (Fig. 2) an, welcher auf der von
der Haupttriebwelle getriebenen Welle B sitzt.
Dieser Daumen ist so gestellt, dafs, nachdem die Schieber sich über dem Oberleder geschlossen
haben, der Daumen U den langen Arm des Hebels T herabdrückt, wodurch mit
dem kurzen Arm desselben auch der Gabelbolzen S, die Querstange R und die Leistenträger
Q. Q gehoben werden.
Infolge dessen wird das über den Leisten geschlagene Oberleder fest gegen die untere
Fläche der Absatz-, Zehen- und Seitenschieber geprefst.
Zum Festhalten des über den Leisten geschlagenen Oberleders auf der Brandsohle dient
der Prefsklotz W, dessen Arbeitsfläche w (siehe
Fig. 5 im Schnitt) im allgemeinen mit der Gestalt der Sohle des über den Leisten zu schlagenden
Schuhwerkes übereinstimmt.
Die erwähnte Fläche n> wird aus einem Korkstreifen gemacht, wodurch man eine gleichmäfsigere
und genauere Pressung erhält, als wie dies mit Hülfe von Gummi oder irgend einem anderen, bisher zu diesem Zwecke angemeldeten
Material möglich ist.
Der obere Theil des Prefsklotzes W ist verstellbar
auf einem Hebel wx angeordnet, welcher
am einen Ende sich auf dem Pfosten X drehen kann, und am anderen Ende in dem geschlitzten
Pfosten X1 geführt ist.
Mittelst dieses Hebels kann der Prefsklotz gehoben und gesenkt werden.
Wie Fig. 5 zeigt, ist das Ende des Hebels durch die Stange ji'2 mit dem Tritt wz verbunden,
mittelst dessen der Prefsklotz auf den Bindestreifen gedrückt werden kann, nachdem
der letztere mit einem schmelzbaren Kitt bestrichen und auf die herumgeschlagenen Ränder
des Oberleders gelegt worden ist.
Claims (1)
- Pa tent-Ansprtjch:Eine Aufzwickmaschine, bei welcher mittelst der im Viereck angeordneten, durch Kegelräder mit einander verbundenen und mit excentrischen Scheiben D versehenen Wellen B (Fig. 3), die den Rand des Oberleders um den Leisten schlagenden Seiten-, Absatz- und Zehenschieber F und H (Fig. 1 und 2), letztere in Verbindung mit den drehbaren gekrümmten Backen G G (Fig. 7, 9 und 10) in Bewegung gesetzt werden, welche ferner mit einer abnehmbaren, aus den federnden Greifzangen M (Fig. 1 und 8) bestehenden und den Rand des Oberleders aufwärtsziehenden Greifvorrichtung versehen ist, in Verbindung mit der aus dem Daumen U (Fig. 6), den Hebeln T und der Querstange R bestehenden Vorrichtung zur Hebung des Leistens, wodurch das über den Leisten geschlagene Oberleder fest gegen die untere Fläche der Absatz-, Zehen- und Seitenschieber geprefst wird, sowie mit dem Prefsklotz W, dessen untere Fläche n> aus Kork besteht und mittelst des Hebels wx und Trittes n>s auf den mit Kitt überzogenen Bindestreifen geprefst wird, wodurch der Rand des Oberleders mit der Brandsohle fest verbunden wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE43773C true DE43773C (de) |
Family
ID=319064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE43773C (de) |
-
0
- DE DENDAT43773D patent/DE43773C/de not_active Expired - Lifetime
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