DE437305C - Rahmenverbindung fuer Fahrraeder aus Leichtmetall - Google Patents

Rahmenverbindung fuer Fahrraeder aus Leichtmetall

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DE437305C
DE437305C DEE32714D DEE0032714D DE437305C DE 437305 C DE437305 C DE 437305C DE E32714 D DEE32714 D DE E32714D DE E0032714 D DEE0032714 D DE E0032714D DE 437305 C DE437305 C DE 437305C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/18Joints between frame members
    • B62K19/24Screwed joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Rahmenverbindung für Fahrräder aus Leichtmetall. Die Erfindung betrifft eine Rahmenverbindung für Fahrräder aus Leichtmetall ohne Verwendung von Gewinde oder Lötmittel. Zu diesem Zwecke ist sowohl am Ende des zu verbindenden Rohres als auch an der mit einer Eindrehung versehenen Anschlußmuffe des Formstückes je ein Schlitz vorgesehen, während eine in das Rohrende eingenietete Verstärkungshülse zwei Lappen aufweist, die durch die übereinanderliegenden Schlitze hindurchgeführt, nach Umbiegen in die schwach konische Eindrehung der Anschlußmuffe eingelegt und mittels einer mit Innenkonus versehenen Büchse überdeckt werden. Die konische Überdeckungsbüchse kann auch schellenförmig ausgebildet sein.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine Ansicht in teilweisem Schnitt, Abb. 2 einen Schnitt nach x-x der Abb. i, Abb.3 und 4 eine Ansicht und Seitenansicht in teilweisem Schnitt nach y-y der Abb.3 des Formstückes mit der Anschlußmuff e, Abb.5 und 6 eine Ansicht und Seitenansicht der Verstärkungshülse, Abb.7 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform in teilweisem Schnitt mit einer schellenförmigen Überdeckungsbüchse und Abb. 8 einen Schnitt nach z-z der Abb. 7. i ist das Formstück, dessen Anschlußmuffe 2 einen Bund 3 hat und mit einer schwach konischen Eindrehung 4 und einem durchgehenden Schlitz 5 versehen ist (Abb. 3 und 4). Das zu verbindende Rohr 6 ist an seinem Ende ebenfalls mit einem Längsschlitz 7 versehen, der zur Aufnahme der Lappen 9 der Verstärkungshülse 8 dient. Die Verstärkungshülse 8 besteht aus einem rohrförmig gebogenen dünnen Blech und -ist an ihrem einen Ende mit zwei Lappen 9 versehen, während das andere Ende io durch seine schwalbenschwanzförmige Ausbildung federnd wirkt. Das Rohr 6 mit der darin durch Nieten i i gehaltenen Verstärkungshülse 8 und den beiden aus dem Rohrschlitz 7 hervorstehenden Lappen 9 wird in die Anschlußmuffe 2 gesteckt, so daß sich die Lappen 9 in deren .Schlitz 5 befinden. Hierauf werden die beiden Lappen 9 durch Umbiegen in die konische Eindrehung 4 der Anschlußmuffe 2 eingelegt und sämtliche Teile durch die aufgepreßte, ebenfalls mit schwachem Innenkonus versehene überdeckungsbüchse 12, zusammengehalten. Die überdeckungsbüchse 12 kann nach der in Abb. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform auch als Schelle 13 ausgebildet sein, die durch eine Schraube 14 zusammengehalten wird.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSpRÜcHE: i. Rahmenverbindung für Fahrräder aus Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Ende des zu verbindenden Rohres (6) als auch an der mit einer Eindrehung (4) versehenen Anschlußmuffe (2) des Formstückes (i) je ein Schlitz (7, 5) vorgesehen ist, während eine in das Rohrende eingenietete Verstärkungshülse (8) zwei Lappen (9) aufweist, die durch die übereinanderl@iegenden Schlitze (7,5) hindurchgeführt, nach Umbiegen in die Eindrehung (4) der Muffe (2) eingelegt und mittels einer Büchse (i2) überdeckt werden.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrehung (4) der Muffe (2) sowie die Überdeckungsbüchse (i2) schwach konisch ausgeführt ist.
  3. 3. Die Verbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische überdeckungsbüchse (i3) schellenförmig ausgebildet ist.
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