DE437247C - Verbindungsmuffe zum Aufpfropfen von Holzpfaehlen

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Verbindungsmuffe zum Aufpfropfen von Holzpfählen. Die Erfindung betrifft eine mit einem h-Zittelboden versehene Verbindungsmuffe zum Aufpfropfen von in Gewässern stehenden Holzpfählen, deren unter Wasser liegender Teil in den meisten Fällen noch unversehrt ist, wenn der obere Teil schon starke Beschädigungen aufweist. Die bekannten derartigen Verbindungsmuffen haben den Nachteil, daß sie nicht nachgiebig sind und insbesondere eine Bearbeitung des aufzupfropfenden Pfahlstumpfes erfordern.
Dieser Mangel soll durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden. Diese besteht darin, daß das eine Ende der Muffe, das in an sich bekannter Weise durch konische Langschlitze unterteilt und mit einer Bandschelle versehen ist, in auswärts gerichtete, die Bandschelle stützende Klauen mit einwärts gebogenen Schneiden ausläuft. Eine derart ausgebildete Muffe paßt sich jedem ungleichmäßigen Pfahl an, ohne daß dieser besonders bearbeitet zu werden. braucht.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Muffe dargestellt, und zwar zeigen Abb. I eine Ansicht und _Abb. a einen Schnitt oberhalb der Bandschelle.
Die Muffe a wird auf den über dem niedrigsten Wasserstand abgeschnittenem Pfahl aufgesetzt, so daß der Mittelbodenh aufliegt. Durch Anziehen der auf den Klauen c liegenden Schelle b mit dem Bolzen e werden dann die unterteilten Zungen i fest an den meist konischen Pfahl angedrückt, so daß die nach einwärts gerichteten Schneidend in das Holz eindringen.

PATrNT-ANSPIZUCH Mit einem Mittelboden versehene Verbindungsmuffe zum Aufpfropfen von Holzpfählen, insbesondere bei Dalben und_ Ternpfählen, dadurch gekennzeichnet, daß das .eine Ende der Muffe, das, in an sich bekannter Weise durch konische Langschlitze (g) in Zungen (i) unterteilt und mit einer Bandschelle (b) versehen ist, in auswärts gerichtete, die Bandschelle stützende Klauen (c) mit einwärts gebogenen Schneiden (d) ausläuft.