DE436466C - Sockel fuer Kathodenroehren - Google Patents

Sockel fuer Kathodenroehren

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DE436466C
DE436466C DET30491D DET0030491D DE436466C DE 436466 C DE436466 C DE 436466C DE T30491 D DET30491 D DE T30491D DE T0030491 D DET0030491 D DE T0030491D DE 436466 C DE436466 C DE 436466C
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DET30491D
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7607Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition
    • H01R33/7614Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires
    • H01R33/7628Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires the wires being connected using solder

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung des Sockels für Kathodenröhren gemäß Patent 424404. Sie ermöglicht eine einfachere und billigere Her-Stellung und eine Verwendung für die verschiedenen Stiftanordnungen der noch nicht normalisierten Kathodenröhren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Abbildungen dargestellt. Abb. 1 ist eine Draufsicht auf den Sockel, Abb. 2 ein Schnitt nach II-III der Abb. i.
Wie bei dem Hauptpatent sind 1 die Grundplatte, 2 die Löcher entsprechend den vier Röhrensteckerstiften und 3 die federnden Gabeln. Bei der Anordnung gemäß dem Hauptpatent sind die vier Gabeln symmetrisch auf einem Kreisumfang verteilt, derart, daß je zwei und zwei senkrecht zueinander stehen.
ao Hieraus ergibt sich ein verhältnismäßig großer Platzbedarf für die Platte. Gemäß der vorliegenden Neuerung sind die Gabeln sämtlich zueinander parallel angeordnet, und zwar entweder, wie bei dem dargestellten Ausfüh-
S5 rungsbeispiel, derart, daß drei nach einer Richtung verlaufen und die vierte nach der entgegengesetzten Richtung sich erstreckt oder, wie nicht dargestellt, daß je zwei nach einer Richtung und die beiden anderen nach der entgegengesetzten Richtung verlaufen.
Nun sind aber bei den verschiedenen Röhrentypen die Stifte verschieden stark und auch räumlich verschieden angeordnet, so daß die Röhre um einige Millimeter exzentrisch in der Fassung sitzen würde. Um den Sockel diesen beiden Eigenschaften anpassen zu können, haben die federnden Gabeln eine solche Form, daß der Feder druck bei Stiftdurchmessern von 3 und 4 mm annähernd derselbe bleibt, wobei der zentrische Sitz der Röhre in der Fassung gewahrt bleibt. Dieses ist dadurch erreicht, daß die Gabelschenkel an den Stellen, an denen die Röhrenstifte in sie hineingeklemmt werden, nicht, wie bei dem Hauptpatent, parallel zueinander verlaufen, sondern etwas divergieren bzw. konvergieren. Durch die richtige Wahl dieser Neigungen läßt sich, wie man ohne weiteres erkennt, erreichen, daß sowohl die dicken als auch die dünnen Stifte an der richtigen Stelle zwischen den Gabelschenkeln eingesteckt werden, derart, daß der zentrische Sitz der Röhre gewahrt bleibt und der Federdruck annähernd der gleiche bleibt.
Bei der Anordnung gemäß dem Hauptpatent wurden die federnden Gabeln halbfertig gebogen, durch zwei Löcher in die Grundplatte gesteckt und dann umgebogen. Dieses ergibt bei der neuen Ausgestaltung der Federn gewisse Schwierigkeiten in der Praxis, und es sind gemäß der weiteren Erfindung die beiden Löcher durch einen Schlitz ersetzt, in den die

Claims (3)

  1. 4364(56
    Federgabe! schon in fertiggebogenem Zustand eingeführt wird. Diese,Sphjitze sind auf der Zeichnung mit 5 bezeichnet. Zwischen die Federgabel und die Platte wird dann ein Streifen 6 aus Isolationsmaterial geschoben und die Feder durch einen Nietschlag o. dgl. befestigt.
    Patent-Ansfrüche:
    i. Sockel für Kathodenröhren nach Patent 424404, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stromkontaktgabeln zueinander parallel angeordnet sind.
  2. 2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Kontaktgabeln an ihren freien Enden divergierend bzw. konvergierend angeordnet sind; so daß sie für Röhren mit verschiedenen Stiftdurchmessern und -anordnungen einen annähernd gleichen Anpressungsdruck und zentrischen Sitz ergeben.
  3. 3. Sockel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die fertiggebogenen Federn durch einen Schlitz in die Grundplatte eingeführt und durch einen zwischen Feder und Platte geschobenen Streifen Isolationsmaterial gehalten sind.
    Abb. i.
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