DE4344415A1 - Gehhilfe - Google Patents

Gehhilfe

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DE4344415A1
DE4344415A1 DE19934344415 DE4344415A DE4344415A1 DE 4344415 A1 DE4344415 A1 DE 4344415A1 DE 19934344415 DE19934344415 DE 19934344415 DE 4344415 A DE4344415 A DE 4344415A DE 4344415 A1 DE4344415 A1 DE 4344415A1
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DE
Germany
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cuff
spring
spring rod
sleeve
cuffs
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DE19934344415
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Thomas Hiermer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0123Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations for the knees

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entlastung der Knie­ gelenke von Sportlern wie Bergwanderern oder Bergsteigern.
Bei Bergwanderungen, insbesondere bei längerem Bergabgehen mit schwerem Gepäck, werden die Kniegelenke sehr stark beansprucht. Um hier wenigstens eine geringe Abhilfe zu erreichen, ist es be­ kannt, Wanderstöcke zu benutzen, auf denen sich der Wanderer ab­ stützen kann. Damit wird zwar ein Teil der auf die Beine wirken­ den Last von den Armen aufgenommen, aber die Summe aller Bela­ stungen wirkt nach wie vor auf den Körper ein. Außerdem wirkt die Entlastung nicht unmittelbar am Kniegelenk, so daß der Wanderstock nicht als tatsächliche Entlastung empfunden wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß durch den Einsatz von Wanderstöcken die Hände nicht frei sind, etwa zum Tragen von mitgeführten Gegenständen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gehhilfe zur Ver­ fügung zu stellen, die insbesondere beim Bergabgehen die Kniege­ lenke wirkungsvoll entlastet, ohne daß die Last von anderen Kör­ perteilen aufgenommen werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Gehhilfe der eingangs umrissenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Oberschenkelman­ schette und eine Unterschenkelmanschette im Kniebereich durch wenigstens ein die beiden Manschetten auseinanderdrückendes Fe­ derelement miteinander verbunden sind.
Mit einer derartigen Gehhilfe wird das Kniegelenk durch das Fe­ derelement mechanisch entlastet, wobei die Federkraft entgegen­ gesetzt zu der auf den Oberschenkel bzw. Unterschenkel wirkenden Vertikalbelastung wirkt und dadurch das Kniegelenk schont.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Federele­ ment ein Federstab ist, wobei vorzugsweise mehrere Federstäbe zur Entlastung eines Kniegelenkes eingesetzt werden. Die Feder­ kraft der Federstäbe wirkt bezüglich des Oberschenkels und des Unterschenkels jeweils in deren Längsrichtung. Je nach Ausbil­ dung der Federelemente kann eine Entlastung bis zu etwa 40 N er­ zielt werden.
Die beiden Enden des Federstabes sind nach einem weiteren Merk­ mal der Erfindung winkelbeweglich an den Manschetten abgestützt. Hierzu kann an jeder Manschette eine horizontale, zur Manschette etwa tangential verlaufende Achse befestigt sein, die das als Gabel ausgebildete Ende des Federstabes übergreift. Die Gabeln an den Enden jedes Federstabes können nach dem Anlegen der Man­ schetten leicht in die Achsen eingehängt werden, ohne daß beim Gehen ein selbständiges Lösen der Federelemente zu befürchten ist. Die zur Manschette etwa tangential verlaufende Achse be­ wirkt, daß die Gabel am Ende des Federstabes nur um diese Achse drehbar ist, so daß mangels weiterer Freiheitsgrade ein Schwen­ ken des Federstabes verhindert wird.
Alternativ ist es möglich, daß an beiden Seiten jeder Manschette ein etwa rechtwinklig von dieser abstehendes Drehlager befestigt ist, in das das als Gabel ausgebildete Ende des Federstabes eingehängt ist. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Entlastungskräfte symmetrisch am Oberschenkel und am Unterschenkel angreifen, da die Drehlager für die beiden Federstäbe diametral gegenüberliegend an der jeweiligen Manschette angebracht sind. Durch die symmetrische Einleitung der Entlastungskräfte auf die beiden Manschetten werden diese nicht einseitig belastet und dadurch verkippt, so daß sie nicht gegen den Oberschenkel und den Unterschenkel drücken; die Blutzirkulation wird auf diese Weise nicht gestört.
Bei dieser Variante ist es vorteilhaft, wenn die beiden seitlich eingehängten Federstäbe im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Das bedeutet, daß der Kniebereich frei ist und die Federelemente nur noch geringfügig nach vorn ragen, was sich günstig auf die Baugröße auswirkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht jede Man­ schette aus formbeständigem Kunststoff, beispielsweise Polyethy­ len, und kann durch einen Klettverschluß am Schenkel rasch fi­ xiert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zei­ gen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Beines im Kniebereich mit einer angelegten Gehhilfe nach der Erfindung,
Fig. 2 die schematische Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Gehhilfe,
Fig. 3 die Seitenansicht der Gehhilfe bei abgewinkeltem Unter­ schenkel,
Fig. 4 die schematische Vorderansicht der Gehhilfe in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Ausschnittsvergrößerung des Verbindungsbereichs ei­ nes Federelementes mit der Unterschenkelmanschette (Pfeil V in Fig. 5),
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 8 die schematische Seitenansicht der in Fig. 7 gezeigten Gehhilfe,
Fig. 9 die schematische Vorderansicht der Gehhilfe der Fig. 7 und 8 und
Fig. 10 ein in den Fig. 7 bis 9 verwendetes Drehlager in Vorderansicht und Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Teils eines menschlichen Beines mit einem Oberschenkel 10, einem Unterschenkel 12 und ei­ nem Knie 14. In den Fig. 2 bis 4 ist das Kniegelenk 16 mit dem Gelenkkopf 18 des Oberschenkels 10, der Gelenkpfanne 20 des Unterschenkels 12 und der Kniescheibe 22 zu erkennen.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Gehhilfe 24 zur Entlastung des Kniegelenks 16 hat eine Oberschenkelmanschette 26 und eine Unterschenkelmanschette 28, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch drei Federstäbe 30 miteinander verbunden sind. Jede Man­ schette 26, 28 besteht aus einem biegsamen, formbeständigen Kunststoff, beispielsweise Polyethylen. Die beiden Enden der Manschette sind, wie Fig. 1 zeigt, durch zwei Klettverschluß- Bänder 32 miteinander verbunden, so daß ein rasches Anlegen und Fixieren der Manschetten 26, 28 am Bein gewährleistet ist. Die Form der Manschetten 26, 28 ist an die Form des Oberschenkels 10 bzw. des Unterschenkels 12 angepaßt und kann in unterschiedli­ chen Größen bereitgehalten oder für das jeweilige Bein individuell angefertigt werden.
In den Fig. 1 und 5 ist angedeutet, daß sowohl die Oberschen­ kelmanschette 26 als auch die Unterschenkelmanschette 28 wenig­ stens auf der Seite des Knies 14 eine am Bein anliegende Pol­ sterschicht 34 hat.
An der Außenseite jeder Manschette 26, 28 sind entsprechend der Zahl der Federstäbe 30 jeweils drei Lagerplatten 36 befestigt, die aus Aluminium hergestellt sein können. An jeder Lagerplatte 36 sind über Schrauben 38 zwei Lagerböcke 40 für eine Achse 42 befestigt. Die aus einem Metallbolzen bestehende, horizontale Achse 42 erstreckt sich zwischen ihren beiden Lagerböcken 40 etwa tangential zu der im wesentlichen zylindrischen Manschette 26 bzw. 28. Auf die beiden Enden jedes Federstabes 30 ist eine Buchse 44 aufgesetzt, deren freies Ende als Gabel 46 ausgebildet ist. Die Breite der Gabel 46 entspricht etwa dem Abstand zwischen den beiden Lagerböcken 40 und die Öffnungsweite der Gabel 46 dem Durchmesser der Achse 42.
Die beiden Manschetten 26, 28 werden zunächst ohne die verbin­ denden Federstäbe 30 paßgenau und eng um den Oberschenkel 10 bzw. den Unterschenkel 12 gelegt und anschließend mit Hilfe der Klettverschluß-Bänder 32 fixiert. Danach werden von jedem Feder­ stab 30 die beiden Gabeln 46 so auf die entsprechende Achse 42 aufgesetzt, daß die Öffnung der Gabel 46 bei der Oberschen­ kelmanschette 26 nach oben und bei der Unterschenkelmanschette 28 nach unten weist. Damit können sich die eingehängten Feder­ stäbe 30 trotz einfachster Montage nicht selbständig lösen.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß bei gestrecktem Bein jeder Feder­ stab 30 aufgrund seiner Federkraft über die Manschette 26 bzw. 28 eine Entlastungskraft F auf den Oberschenkel 10 und den Un­ terschenkel 12 ausübt, die etwa in Längsrichtung des Oberschen­ kels 10 und des Unterschenkels 12 verläuft. Die Entlastungs­ kräfte F wirken in zueinander entgegengesetzten Richtungen und nehmen in jeder Stellung des Beines einen großen Teil der auf das Kniegelenk 16 von außen einwirkenden Kraft auf. Die Entla­ stungskraft ist im gestreckten Zustand des Beines (Fig. 2) am größten, so daß bei Wanderungen bergab eine wirksame Erleichte­ rung erzielt wird.
Bei der in den Fig. 7 bis 10 gezeigten Variante sind die Oberschenkelmanschette 26 und die Unterschenkelmanschette 28 durch einen nicht gezeigten Klettverschluß o. dgl. nicht im seitlichen Bereich, sondern im hinteren Bereich geschlossen. Jede Manschette 26 bzw. 28 hat zu beiden Seiten ein Drehlager 48, das aus einer an der Manschette befestigten, zylindrischen Scheibe 50 besteht, in die eine umlauf ende Ringnut 52 eingearbeitet ist. In die Ringnut 52 ist das als U-förmige Gabel 46′ ausgebildete Ende eines Federstabes 30 eingehängt. Insbesondere aus Fig. 9 geht hervor, daß bei dieser Gehhilfe 24 zwei Federstäbe 30 verwendet werden, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Da die Drehlager 48 an jeder Manschette 26 bzw. 28 diametral gegenüberliegend befestigt sind, ergibt sich bei dieser Ausführungsform eine symmetrische Einleitung der Entlastungskräfte.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Entlastung der Kniegelenke von Sportlern wie Bergwanderern oder Bergsteigern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberschenkelmanschette (26) und eine Unterschenkelman­ schette (28) im Kniebereich durch wenigstens ein die beiden Man­ schetten (26, 28) auseinanderdrückendes Federelement (30) mit­ einander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement ein Federstab (30) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Federstabes (30) winkelbeweglich an den Man­ schetten (26, 28) abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Manschette (26, 28) eine zu dieser etwa tangential verlau­ fende, horizontale Achse (42) befestigt ist, die das als Gabel (46) ausgebildete Ende des Federstabes (30) übergreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (42) in zwei Lagerböcken (40) befestigt ist, die über eine Lagerplatte (36) fest mit der zugehörigen Manschette (26, 28) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten jeder Manschette (26, 28) ein etwa rechtwinklig von dieser abstehendes Drehlager (48) befestigt ist, in das das als Gabel (46′) ausgebildete Ende des Federstabes (30) eingehängt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlich eingehängten Federstäbe (30) i.w. parallel zueinander verlaufen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Manschette (26, 28) eine Polsterschicht (34) hat.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Manschette (26, 28) aus formbeständigem Kunststoff besteht und durch einen Klettverschluß (32) am Schen­ kel fixierbar ist.
DE19934344415 1993-12-24 1993-12-24 Gehhilfe Withdrawn DE4344415A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015101696B3 (de) * 2015-02-05 2016-07-14 Michael Prenner Geh- und Laufhilfe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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