DE7717770U1 - Bauelementensatz - Google Patents

Bauelementensatz

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die üUvfindung betrifft einen Monfcagesatz für cLoia Bau von 55 er leg bore η Rahmenstrukturen.
In dea vergangenen Jahren hat die Begeisterung tür Dp-It-Yourself immer mehr zugenommen, und die Gepflogenheit, in ihre Einzelteile zerlegte Gegenstände zu kaufen, erfreut sich immer größerer Beliebtheit; das gilt sowohl für einfache Gebrauchsmöbel wie z.B. !Tische und Schranke wie für komplette Kuchen mit Schränken und Spülbecken.
Die zerlegten Bausätze, die zum Bau dieser Gegenstände angeboten werden, können jedoch nur auf eine bestimmte Weise zusammengebaut werden, um den gewünschten Artikel zu erhalten. Darüberhinaus ist zur Montage einiger dieser Bausätze beträchtliches Geschick erforderlich. Diese Bausätze eignen sich nicht für Leute, die wenig Vertrauen in ihre eiagene Geschicklichkeit setzen.
Auch hat sich herausgestellt, daß Leute, die sich zur Verbesserung ihrer manuellen Geschicklichkeit nach Krankheit oder Unfallverletzung in Beschäftigungstherapie befinden oder Menschen, die sich von psychischen Störungen erholen oder in geriatrischer Behandlung "befinden, Aufgaben benötigen, die andere Anforderungen an die Geschicklichkeit stellen.
ist,
Es /claher beabsichtigt, mit der vorliegenden Erfindung einen Bausatz zu bieten, der auf unterschiedliche Weisen montiert werden kann, wobei der Schwierigkeitsgrad je nach der Menge der in dem Bausatz enthaltenen Teile variiert werden kann.
Entsprechend.· der Erfindung wird ein Bausatz für die Errichtung zerlegbarer Rahmenstrukturen geboten, L :·? stehend aus mindestens einem Hauptrahmen, mindestens eiuem Zusatzrahmen und mindestens einem Anbaurahmen,
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wobei jeder Hauptrahmen zwei identische rohrformige Seitenträger umfaßt sowie zwei gleich lange Querträger, die sich rechtwinklig zwischen den Seitenträgern von Teilen der Seitenträger aus erstrecken, die eine erste Entfernung von einander und wiederum eine zweite Entfernung von den entgegengesetzten. Enden der Seitenträger entfernt sind, sowie vier rohrförralge Ständer gleicher Länge mit demselben Querschnitt wie die Seitenträger, die sich von den erwähnten Teilen der Seitenträger bis zu einer Seite einer Ebene erstrecken, welche durch die Achsen der Seitenträger und der Querträger bestimmt ist, wobei die Achsen der Ständer sich rechtwinklig zu den Achsen der angrenzenden Querträger erstrecken und zwei Ebenen bestimmen, die Jeweils durch die Achsen der Querträger und ebenfalls in einem Winkel zu den angrenzenden Enden der Seitenträger verlaufen} jeder Zusatzrahmen umfaßt zwei identische röhrenartige L-förmige Seitenträger, deren Innenquerschnitt Gleitpassung über den Außenquerschnitt der entgegengesetzten Enden der Seitenträger ermöglicht, wobei die Ständer des Hauptrahmens sowie die ersten und zweiten Arme jeweils einer dritten Entfernung langer als die erwähnte zweite Entfernung - bzw. der erwähnten zweiten Entfernung entsprechen, wobei ein erster Querträger sich rechtwinklig zwischen den längeren Armen der L-förmigen Seitenträger erstreckt, und zwar von Teilen der L-förmigen Seitenträger aus, die jeweils von den freien Enden der erwähnten längeren Arme um eine Entfernung entfernt sind, die der erwähnten zweiten Entfernung entspricht und ein zweiter Querträger sich rechtwinklig zwischen den Verbindungspunkten der beiden Arme der beiden L-förmigen Seitenträger erstreckt, so daß die erwähnten Verbindungspunkte beide dieselbe Seite des zweiten Querträgers an entgegengesetzten Enden des zweiten Querträgers in Anspruch nehmen; jeder
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Anbaurahmen umfaßt zwei identische rohrförraige Träger derselben Läng© wie die Seitenträger des Hauptrahmens sowie zwei Querträger, die beide genauso lang sind wie die Querträger des Hauptrahmens und sich rechtwinklig von den Seltenträgern des Anbaurahmens von Teilen der Seitenträger dea Anbaurahmens aus erstrecken,, die jeweils um die erwähnte zweite Entfernung von entgegengesetzten Enden der Seitenträger des Anbaurahmens entfernt sind, wobei die Seitenträger des Anbaurahmens jeweils lange Teile desselben äußeren Querschnitts wie die Seitenträger und Ständer des Hauptrahmens umfassen sowie angrenzende kurze Teile, an einem Ende des Anbaurahmens, die eine Länge entsprechend der erwähnten zweiten Entfernung sowie einen Innenquerschnitt haben, der Gleitpassung über den Außenquerschnitt der Seitenträger und Ständer des Hauptrahmens ermöglicht.
Es liegt auf der Hand, daß der Anzahl Gegenstände, die aus einer Grundausrüstung von nur drei Rahmen zusammengebaut werden können, Grenzen gesetzt sind. Es können jedoch Bausätze mit zwei oder mehr Exemplaren von mindestens einer Rahmenart geliefert werden, um so die Anzahl der moutierbaren Artikel zu erhöhen.
Zwar erstrecken sich die Ständer der Hauptrahmen rechtwinklig zu der Ebene, die von den Achsen der Seitenträger und Querträger bestimmt wird, es ist jedoch zu empfehlen, daß diese Ständer in einem Winkel von 45° zu den angrenzenden Enden der Seitenträger angebracht werden.
Um den Bausätzen größere Vielseitigkeit zu verleihen, kann der rohrförmige zweite Querträger des Zusatzrahmens so beschaffen sein, daß sich an den entgegengesetzten Enden peripherisch angebrachte Schlitze befinden und zwei elastisch dehnbare Schlaufen am zweiten 4uer'träger
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jedes Zusatzrahmens angebracht werden können, zwecks Einpassung starrer Teile dieser Schlaufe durch die Schlitze hindurch, wobei auf verlängerten Vorderachsschenkeln von Rädern peripherisch angeordnete Nuten angebracht sind, um achsiale Absetzbewegung der Vorderachsschenkel vom zweiten querträger zu vermeiden. Auf diese Weise ist es möglich, aus dem Bausatz einen Gegenstand mit Rädern zu bauen. In diesem Falle kann jede Schlaufe aus dehnbarem Material mit einem eingeschnürten Teil versehen werden, wodurch ein größerer Teil abgetrennt wird, der sich um den äußeren Querschnitt des zweiten Querträgers des Zusatzrahmens drehen kann, während der kleinere Teil bei Ausrichtung auf einen der peripherisch angebrachten Schlitze im zweiten Querträger des Zusatzrahmens in den Innenquerschnitt des zweiten Querträgers des Zusatzrahmens hineinragt und in die peripherische Nut auf der Verlängerung eines der erwähnten Vorderachsschenkel eingreift.
Bei einem anderen Konstruktionstyp enthält die elastisch dehnbare Schlaufe einen starren Teil wie z.B. eine Metallstange, der in eine der peripherisch angeordneten Nuten auf der Verlängerung von Vorderachsschenkeln eingreift und einen flexiblen, elastisch dehnbaren Teil wie z.B. ein Gummiband oder eine gewundene Spannungsfeder, der über die entgegengesetzten Enden der Metallstange geschlungen wird.
Die entgegengesetzten Enden der Seitenträger und die freien Enden der Ständer des Hauptrahmens und die Enden der langen Teile des Anbaurahmens können mit Stöpseln ausgestattet werden, die einen ringförmigen Rand desselben Außenquerschnitts haben wie die rohrförmigen Träger, in die sie eingestöpselt werden.
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Darüberhinaus kann, mindestens ein Ende des Zusatzrahmens mit einer Manschette aus gummiartigem Material ausgestattet werden, die einen nach innen gerichteten Plansch besitzt, wodurch sich eine kreisförmige öffnung ergibt, die Reibungsmontage mit dem Außenquerschnitt der Enden der Seitenträger und Ständer des Hauptrahmens ermöglicht. Die freien Enden der kurzen Teile der Seitenträger des Anbaurahmens können ebenfalls mit ähnlichen Manschetten aus gummiartigem Material ausgestattet werden, so daß jede Manschette einen nach innen gerichteten Flansch besitzt und sich so eine öffnung ergibt, die Reibungsmontage mit dem Außenquerschnitt der Enden der Seitenträger und Ständer des Hauptrahmens ermöglicht.
Ausführungsarten der Erfindung sind im folgenden beschrieben, anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen:
Abbildungen 1 bis 3 sind maßgleiche Ansichten von Haupt-, Zusatz- und Anbaurahmen, die entsprechend der Erfindung zu einem Bausatz gehören;
Abbildungen 4- und 5 sind Teilansichten von Teilen von Haupt- und Zusatzrahmen gemäß Abb. 1 und 2;
Abbildung 6 ist eine Seitenansicht einer weiter abgewandelten Form des Zusatzrahmens gemäß Abb. 'd\
Abbildungen 7 und 8 sind schematische Darstellungen und zeigen Teile des Zusatzrahmens gemäß Abb. 6;
Abbildung 9 ist eine Querschnitt-Ansicht ähnlicn Abb. 7, zeigt jedoch eine Alt^rnat Lvforrn der elastisch dehnbaren Schlaufe; und
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Abbildungen 10 bis 17 sind schematische Darstellungen einer Reihe von Gegenständen, die aus Bausätzen mit Haupt-, Zusatz- und Anbaurahmen entsprechend der Erfindung montiert wurden.
Wie in Abbildung 1 dargestellt, hat ein Hauptrahmen A zwei Seitenträger Al aus Stahlrohr von 3/4·" (19»05 mm) äußerem Durchmesser (a.D.) und einer Länger L = 14" (35,56 cm). Zwei Querträger A2 aus Stahlrohr von 3/4" (19,05 mm) a.D. werden an die Seitenträger A1 angeschweißt und zwar an den Viertelpunkten der Seitenträger AL Vier Ständer A3 aus Stahlrohr 3/4" (19,05 mm) a.D. werden an die Seitenträger A1 an den Verbindungspunkten zwischen den Seitenträgern Al und den Querträgern A2 angeschweißt, so daß sich ein Winkel von 45° zu den entgegengesetzten Enden der Seitenträger A1 ergibt. Die Seitenträger A1 sind daher auf Parallelachsen angeordnet, die durch eine Entfernung W = 13.1/4" (33»6δ cm) getrennt sind. Wie in Abb. 2 dargestellt, hat ein Zusatzrahmen B zwei Seitenträger aus Stahlrohr, 7/8" (22,22mm) a.D. Alle diese Seitenträger sind rechtwinklig gebogen, so daß sie einen langen Arm B1 bilden, der eine Länge von 3/4 L bzw. einen kurzen Arm B2, der eine Länge von 1/4 L hat. Die beiden Seitenträger sind auf Achsen angeordnet, die durch eine Entfernung W = 1J.1/4" (33»66 cm) getrennt sind und durch die ersten und zweiten Querträger B3 und B4 aus Stahl, 7/8" (22,22mm) a.D. miteinander verblinden sind. Der erste Querträger B3 wird an den entgegengesetzten Enden nit den inneren (Peilen der Seitenträger verschweißt, die 1/4 L von den freien Enden der Arme B1 entfernt sind und der zweite Querträger B4 wird an entgegengesetzten Enden mit der inneren Oberfläche einer Beuge verschweißt, die die beiden Arme B1 und B2 des Seitenträgers voneinander trennt. Wie aus der Darstellung ersichtlich, erstreckt sich der zweite Querträger B4 über die gesamte Breite des Zusatzrahmens B.
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Wie in. Abb, 3 dargestellt, bestellt der Anbaurahmen C aus zwei Seitenträgern, die auf Parallelachsen angeordnet sind, welche durch eine Entfernung W = 13.1/4 (33»66 cm) von einander getrennt sind und jeder Seitenträger besteht aus einem langen Teil C1 einer länge von 3/4- L des Stahlrohrs mit 3/4" (19,05 mm) a.D. und einem lcurzen Teil 02 einer Länge von 1/4 L und 7/8" (22,22 mm) a.D. (Stahlrohr). Die beiden Seitenträger C1 sind durch Querträger 03 aus Stahlrohr, 3/4" (19,05 mm) a.D. mit einander verbunden, die an die langen Teile 01 der Seitenträger angeschweißt werden.
Wie in Abb. 4 dargestellt, sind die offenen Enden der Seitenträger A1 und der Ständer A3 des Hauptrahraens A mit Plastikstöpseln A4 ausgestattet, die mit ringförmigen Rändern versehen sind mit demselben Außenquerschnitt wie das Stahlrohr 3/4" (19,05 mm) a.D. Ähnliche Stöpsel können für die freien Enden der langen Teile C1 des Anbaurahmens 0 vorgesehen werden.
Wie in Abb. 5 dargestellt, ist der kurze Arm B2 des Seitenträgers des Zusatzrahmens B mit einer Plastikmanschette B5 ausgestattet, die einen nach innen gerichteten Flansch B6 besitzt, so daß sich eine kreisförmige öffnung B7 ergibt, die Reibungspassung mit dem Rohrstahl von 3/4" (19,05 mm) a.D. ermöglicht. Sine ähnliche Manschette kann auf das freie Ende des langen Arms B1 des Zusatzrahmens B und den kurzen Teil C2 jedes Seitenträgers des Anbaurahmens C angepaßt werden. Diese Manschetten B5 können ggf. auch durch ähnliche Manschetten B7 ohne öffnung ersetzt werden, so daß das Ende des Rohrträgers, auf den sie angebracht werden, geschlossen wird.
Wie in Abb. 6 dargestellt, kann der zweite Querträger B4 des Zusatzrahmens B mit peripherisch angeordneten Schlitzen B8 ausgestattet sein, so daß Schlaufen Ξ9 aus Federstahl auf dem zweiten querträger B4 angebracht
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werden können, die in die Schlitze B8 eingreifen. In diesem Fall können die Schlaufen B9 in die peripherisch angeordneten Nuten 10 eingreifen, die in den Verlängerungen 11 der Räder 12 tragenden Vorderachsschenkel angebracht sind. Obwohl es aus der Abbildung nicht ersichtlich wird, kann ein Rad 12 dadurch auf beiden Seiten des Zusatzrahmens B montiert werden.
V/ie in Abbildungen 7 und 8 dargestellt, hat jede Federstahlschlaufe B9 einen eingeschnürten Teil B10, der die größeren und kleineren Teile B11 und B12 von einander trennt, die jeweils in der Lage sind, auf dem zweiten Querträger B4- zu rotieren
die
und/den zweiten Querträger B4 so umgreifen, daß ein Teil der Schlaufe den entsprechenden Schlitz B9 passiert und in die peripherische Nut 10 auf der Verlängerung 11 des Vorderachsschenkels eingreift. Daher ist es zur Arretierung eines Vorderachsschenkels eines Rads 12 nur nötig, die Schlaufe B9 soweit zu bewegen, ois der zweite Querträger B4 vom größeren Teil B11 umscnlossen ist, bevor die Verlängerung 11 des Vorderachsschenkels eingelegt wird. Der eingeschnürte Teil B10 der Schlaufe B9 wird dann über den zweiten Querträger B4 gedruckt, so daß er den zweiten Querträger B4 mit dem kleineren Teil B12 der Schlaufe B9 umgreift. Zwecks Freigabe des Vorderachsschenkels ist es lediglich erforderlich, die Schlaufe B9 in entgegengesetzte Richtung zu drücken, so daß die Schlaufe vom Schlitz B8 entfernt wird, um die Schlaufe bei dem größeren Teil B11 zu lagern, der einen angrenzenden Teil des zweiten Querträgers B4 umschließt. Obwohl die Schlaufe B9 mit einer Lücke abgebildet ist, kann auch eine lückenlose Sealaufe verwendet werden.
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V;.te in Abbildung 9 bis 16 dorgeatüllt, worden verschiedene Kombinationen, von Haupt-, Zusatz- und Anbau- !•ahmen, als Λ, B und U gekennzeichnet, zusammengestellt, um einen lnva.lidenrol.lr.tuhi, einen Kinderrollstuhl, einen Rahmen für einen Kinderwagen, einen Stuhlrahmen, einen Bügelrahmen, einen Servierwagen, einen Laufstall sowie einen Gepäckwagen mit vier Hadern zusammenzubauen.
Jeder der in den Abbildungen 10 bis'17 dargestellten Artikel kann aus einem oder mehreren Grundbausätzen montiert werden, die jeweils mit einem Hauptrahmen, einem Zusatzrahmen und einem Anbaurahmen ausgestattet sind. Natürlich können die Bausät se mit weiteren. Rahmen für bestimmte Zwecke ausgestattet werden oder es können einzelne Rahmen aus anderen Bausätzen entnommen werden.
In Fällen, wo es erforderlich ist, zvvei Teilrahinen noch sicherer aneinander zu befestigen als es mittels teleskopischem Ineinandergreifen dieser beiden Teilrahmen möglich ist, können Gurte aus nachgiebigem Material um die angrenzenden Querträger der beiden angrenzenden teilrahmen gescnlungan λ erden.
Zur leichteren Verbindung eines Zusatzrahmens B oder eines Anbaurahraens C mit den. Ständern A3 eines jeden Hauptrahmens A ist es anzuraten, die Ständer A$ m: '■■- Ostens 3.1/2" (7,75 cm) lang zu halten, das heißt pi ov.hend einer Länge von mindestens L/4.
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Claims (8)

tIMtl t »I I II · II It II It t f I1ItIIII1977II I I1111Il I >I I1 («1I t August.9G77 17 770Ev20 Schutzansprüche
1. Bauelementensatz aus einem Hauptrahmen, einem Zusatzrahmen und einem Anbaurahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (A) zwei identische rohrförmige Seitenträger (A1) umfaßt sowie zwei gleich lange Querträger (A2), die sich rechtwinklig zwischen den Seitenträgern (A1) erstrecken und zwar van Teilen der Seitenträger (A1), die eine erste Entfernung (L/2) voneinander entfernt sind und eine zweite Entfernung (L/4) von den entgegengesetzten Enden der Seitenträger (A1) entfernt sind, sowie vier rohrförmige Ständer (A3) gleicher Länge mit demselben Querschnitt wie die Seitenträger (A1), die sich von den erwähnten Teilen der Seitenträger (A1) bis zu einer Seite der Ebene erstrecken, die durch die Achsen der Seitenträger (A1) und der Querträger (A2) bestimmt sind, wobei die Achsen der Ständer (A3) sich rechtwinklig zu den Achsen der angrenzenden Quertäger (A2) erstrecken und Ebenen bestimmen, die jeweils durch die Achsen der Querträger (A2) und gleichermaßen in einem Winkel zu den angrenzenden Enden der Seitenträger (A1) verlaufen; der ZuSatzrahmen (B) umfaßt zwei identische röhrenartige L-förmige Seitenträger (B1, Β2), deren
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Innenquerschnitt Gleitpassung über den Außenquerschnitt der entgegengesetzten Enden der Seitenträger (A1) ermöglicht, wobei die Ständer (A3) des Hauptrahmens (A) sowie die ersten und zweiten Arme Längen haben (3L/4 bzw. L/4), die einer dritten Entfernung entsprechen, die größer ist als die erwähnte Entfernung (L/4) bzw. der erwähnten zweiten Entfernung (L/4) entsprechen, wobei ein erster Querträger (B3) sich rechtwinklig zwischen den längeren Armen (B1) der L-förmigen Seitenträger von Teilen der Lr-förmigen Seitenträger aus erstreckt, die jewals von den freien Enden der erwähnten längeren Arme (B1) um eine Entfernung entfernt sind, die der erwähnten zweiten Entfernung (L/4) entspricht und ein zweiter Querträger sich rechtwinklig zwischen den Verbindungspunkten der beiden Arme (B1 und E2) beider L-förmiger Seitenträger erstreckt, so daß die erwähnten Verbindungspunkte beide dieselbe Seite des zweiten Querträgers (B4) an entgegengesetzten Enden des zweiten Querträgers (B4) in Anspruch nehmen; der Anbaurahmen (C) umfaßt zwei identische rohrförmige Seitenträger (C1, C2) und zwei Querträger, die beide genauso lang sind wie die Querträger (A2) des Hauptrahmens (A) und. sich rechtwinklig von den Seitenträgern des Anbaurahmens (C) von Teilen der Seitenträger
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des Anbaurahmens (C) aus erstrecken, die jeweils um die erwähnte zweite Entfernung (L/4) von entgegengesetzten Enden der Seitenträger des Anbaurahmens (C) entfernt sind, wobei die Seitenträger des Anbaurahmens (C) jeweils lange Teile (C1) desselben Außenquerschnitts wie die Seitenträger (A1) und Ständer (A3) des Hauptrahmens (A) umfassen sowie angrenzende kurze Teile (C2), an einem Ende des Anbaurahmens (C),' die eine Länge entsprechend der erwähnten zweiten Entfernung (L/4) sowie einen Innenquerschnitt haben, der Gleitpassung über den Außenquerschnitt der Seitenträger (A1) und Ständer (A3) des Hauptrahmens (A) ermöglicht.
2. Bauelementensatz nach Patentanspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (A3) des Hauptrahmens (A) in . einem Winkel von 45° zu den angrenzenden Enden der Seitenträger (A1) des Hauptrahmens (A) stehen,
3. Bauelementensatz nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Querträger (B4) des Zusatzrahmens (B) rohrförmig und an den entgegengesetzten Enden mit perijiherisch angeordneten Schlitzen (B8) versehen ist und zwei elastisch dehnbare Schlaufen (B9) auf dem zweiten Querträger (B4) des Zusatzrahmens (B)
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angebracht werden können, zwecks Eingreifens durch die Schlitze (B8) hindurch, in peripherisch angeordnete Nuten (10) auf Verlängerungen (11) der Vorderachsschenkel von Rädern (12), um axiale Absetzbewegung der Vorderachsschenkel vom zweiten Querträger (Bh) des Zusatzrahmens (B) zu vermeiden. ,
4. 'Bauelementensatz nach Patentanspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß jede elastisch dehnbare Schlaufe (B9) aus elastischem Material besteht und mit einem eingeschnürten Teil (B10) versehen ist, der einen größeren Teil (B11) abtrennt, der um den Außenquerschnitt des zweiten Querträgers (B4) des Zusatzrahmens (B) rotieren kann und einen kleineren Teil (B12), der bei Ausrichtung auf einen der peripherischen Schlitze (B8) im zweiten Querträger (B4) des Zusatzrahmens (B) in den Innenquerschnitt des zweiten Querträgers (B4) des Zusatzrahmens (B) hineinragt und in die peripherischen Nuten (10) auf der Verlängerung (11) eines der erwähnten Vorderachsschenkel eingreift.
5. Bauelementensatz nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (B9) jeweils einen starren Teil (13) enthalten, zwecks Eingreifens in
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eine der peripherischen Nuten (10) sowie einen flexiblen, elastisch dehnbaren Teil
6. Bauelementensatz nach einem der vorausgehenden Patentansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Enden der Seitenträger (A1) und die freien: Enden der Ständer (A3) des Hauptrahmens (A) sowie die Enden der langen Teile (C1) der Seitenträger des Anbaurahmens (.C) mit Stöpseln (A4) versehen sind, die einen ringförmigen Rand desselben Außenquerschnitts haben wie die rohrförmigen Träger, in die sie eingestöpselt werden.
7. Bauelementensatz nach einem der vorausgehenden Patentansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
C. Ende jedes Seitenträgers eines Zusatzrahmens (B) an
einem Ende des Zusatzrahmens (B) mit einer Manschette (B5) aus gummiartigem Material ausgestattet ist, die einen nach innen gerichteten Flansch (B6) besitzt, wodurch sich eine kreisförmige Öffnung (B7) ergibt, die Reibxtfigsmontage mit dem Außenquerschnitt der Enden der Seitenträger (A1) und Ständer (A3) des Hauptrahmens (A) und den Enden der längeren Teile (C1) der Seitenträger des Zusatzrahmens (C) ermöglicht.
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8. Bauelementensatz nach einem der vorausgehenden Patentansprüche. , dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der kurzen Teile (C2) der Seitenträger des Anbaurahmens (C) mit Manschetten (B5) aus gummiartigem
Material ausgestattet sind, v/obei jede Manschette (B5) einen nach innen gerichteten Flansch (B6) besitzt, der eine kreisförmige Öffnung (B7) ergibt, welche Reibungspassung mit dem Außenquerschnitt des Endes des Seitenträgers (A1) und den Ständern (A3) des Hauptrahmens (A) ermöglicht.
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DE19777717770U 1976-06-04 1977-06-04 Bauelementensatz Expired DE7717770U1 (de)

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