DE7717770U1 - Bauelementensatz - Google Patents
BauelementensatzInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/0406—Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
- F16B7/0413—Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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Die üUvfindung betrifft einen Monfcagesatz für cLoia
Bau von 55 er leg bore η Rahmenstrukturen.
In dea vergangenen Jahren hat die Begeisterung tür
Dp-It-Yourself immer mehr zugenommen, und die
Gepflogenheit, in ihre Einzelteile zerlegte Gegenstände
zu kaufen, erfreut sich immer größerer Beliebtheit; das gilt sowohl für einfache Gebrauchsmöbel wie z.B.
!Tische und Schranke wie für komplette Kuchen mit Schränken und Spülbecken.
Die zerlegten Bausätze, die zum Bau dieser Gegenstände angeboten werden, können jedoch nur auf eine bestimmte
Weise zusammengebaut werden, um den gewünschten Artikel zu erhalten. Darüberhinaus ist zur Montage einiger
dieser Bausätze beträchtliches Geschick erforderlich. Diese Bausätze eignen sich nicht für Leute, die wenig
Vertrauen in ihre eiagene Geschicklichkeit setzen.
Auch hat sich herausgestellt, daß Leute, die sich zur Verbesserung ihrer manuellen Geschicklichkeit
nach Krankheit oder Unfallverletzung in Beschäftigungstherapie befinden oder Menschen, die sich von psychischen
Störungen erholen oder in geriatrischer Behandlung "befinden, Aufgaben benötigen, die andere Anforderungen
an die Geschicklichkeit stellen.
ist,
Es /claher beabsichtigt, mit der vorliegenden Erfindung einen Bausatz zu bieten, der auf unterschiedliche Weisen montiert werden kann, wobei der Schwierigkeitsgrad je nach der Menge der in dem Bausatz enthaltenen Teile variiert werden kann.
Es /claher beabsichtigt, mit der vorliegenden Erfindung einen Bausatz zu bieten, der auf unterschiedliche Weisen montiert werden kann, wobei der Schwierigkeitsgrad je nach der Menge der in dem Bausatz enthaltenen Teile variiert werden kann.
Entsprechend.· der Erfindung wird ein Bausatz für die
Errichtung zerlegbarer Rahmenstrukturen geboten, L :·? stehend aus mindestens einem Hauptrahmen, mindestens
eiuem Zusatzrahmen und mindestens einem Anbaurahmen,
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wobei jeder Hauptrahmen zwei identische rohrformige
Seitenträger umfaßt sowie zwei gleich lange Querträger, die sich rechtwinklig zwischen den
Seitenträgern von Teilen der Seitenträger aus erstrecken, die eine erste Entfernung von einander
und wiederum eine zweite Entfernung von den entgegengesetzten. Enden der Seitenträger entfernt sind,
sowie vier rohrförralge Ständer gleicher Länge mit
demselben Querschnitt wie die Seitenträger, die sich von den erwähnten Teilen der Seitenträger bis zu
einer Seite einer Ebene erstrecken, welche durch die Achsen der Seitenträger und der Querträger bestimmt
ist, wobei die Achsen der Ständer sich rechtwinklig zu den Achsen der angrenzenden Querträger erstrecken
und zwei Ebenen bestimmen, die Jeweils durch die Achsen der Querträger und ebenfalls in einem Winkel
zu den angrenzenden Enden der Seitenträger verlaufen} jeder Zusatzrahmen umfaßt zwei identische röhrenartige
L-förmige Seitenträger, deren Innenquerschnitt Gleitpassung über den Außenquerschnitt der entgegengesetzten
Enden der Seitenträger ermöglicht, wobei die Ständer des Hauptrahmens sowie die ersten und
zweiten Arme jeweils einer dritten Entfernung langer als die erwähnte zweite Entfernung - bzw.
der erwähnten zweiten Entfernung entsprechen, wobei ein erster Querträger sich rechtwinklig zwischen den
längeren Armen der L-förmigen Seitenträger erstreckt, und zwar von Teilen der L-förmigen Seitenträger aus,
die jeweils von den freien Enden der erwähnten längeren Arme um eine Entfernung entfernt sind, die der erwähnten
zweiten Entfernung entspricht und ein zweiter Querträger sich rechtwinklig zwischen den Verbindungspunkten der
beiden Arme der beiden L-förmigen Seitenträger erstreckt, so daß die erwähnten Verbindungspunkte beide dieselbe
Seite des zweiten Querträgers an entgegengesetzten Enden des zweiten Querträgers in Anspruch nehmen; jeder
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Anbaurahmen umfaßt zwei identische rohrförraige Träger
derselben Läng© wie die Seitenträger des Hauptrahmens sowie zwei Querträger, die beide genauso lang sind wie
die Querträger des Hauptrahmens und sich rechtwinklig von den Seltenträgern des Anbaurahmens von Teilen der
Seitenträger dea Anbaurahmens aus erstrecken,, die
jeweils um die erwähnte zweite Entfernung von entgegengesetzten Enden der Seitenträger des Anbaurahmens
entfernt sind, wobei die Seitenträger des Anbaurahmens jeweils lange Teile desselben äußeren Querschnitts wie
die Seitenträger und Ständer des Hauptrahmens umfassen sowie angrenzende kurze Teile, an einem Ende des Anbaurahmens,
die eine Länge entsprechend der erwähnten zweiten Entfernung sowie einen Innenquerschnitt haben,
der Gleitpassung über den Außenquerschnitt der Seitenträger und Ständer des Hauptrahmens ermöglicht.
Es liegt auf der Hand, daß der Anzahl Gegenstände, die aus einer Grundausrüstung von nur drei Rahmen zusammengebaut
werden können, Grenzen gesetzt sind. Es können jedoch Bausätze mit zwei oder mehr Exemplaren von
mindestens einer Rahmenart geliefert werden, um so die Anzahl der moutierbaren Artikel zu erhöhen.
Zwar erstrecken sich die Ständer der Hauptrahmen rechtwinklig zu der Ebene, die von den Achsen der Seitenträger
und Querträger bestimmt wird, es ist jedoch zu empfehlen, daß diese Ständer in einem Winkel von 45°
zu den angrenzenden Enden der Seitenträger angebracht werden.
Um den Bausätzen größere Vielseitigkeit zu verleihen, kann der rohrförmige zweite Querträger des Zusatzrahmens
so beschaffen sein, daß sich an den entgegengesetzten Enden peripherisch angebrachte Schlitze befinden und
zwei elastisch dehnbare Schlaufen am zweiten 4uer'träger
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jedes Zusatzrahmens angebracht werden können,
zwecks Einpassung starrer Teile dieser Schlaufe durch die Schlitze hindurch, wobei auf verlängerten
Vorderachsschenkeln von Rädern peripherisch angeordnete Nuten angebracht sind, um achsiale Absetzbewegung
der Vorderachsschenkel vom zweiten querträger zu vermeiden. Auf diese Weise ist es möglich,
aus dem Bausatz einen Gegenstand mit Rädern zu bauen. In diesem Falle kann jede Schlaufe aus dehnbarem
Material mit einem eingeschnürten Teil versehen werden, wodurch ein größerer Teil abgetrennt wird,
der sich um den äußeren Querschnitt des zweiten Querträgers des Zusatzrahmens drehen kann, während
der kleinere Teil bei Ausrichtung auf einen der peripherisch angebrachten Schlitze im zweiten Querträger
des Zusatzrahmens in den Innenquerschnitt des zweiten Querträgers des Zusatzrahmens hineinragt
und in die peripherische Nut auf der Verlängerung eines der erwähnten Vorderachsschenkel eingreift.
Bei einem anderen Konstruktionstyp enthält die elastisch dehnbare Schlaufe einen starren Teil wie z.B.
eine Metallstange, der in eine der peripherisch angeordneten Nuten auf der Verlängerung von Vorderachsschenkeln
eingreift und einen flexiblen, elastisch dehnbaren Teil wie z.B. ein Gummiband oder eine
gewundene Spannungsfeder, der über die entgegengesetzten Enden der Metallstange geschlungen wird.
Die entgegengesetzten Enden der Seitenträger und die freien Enden der Ständer des Hauptrahmens und die
Enden der langen Teile des Anbaurahmens können mit Stöpseln ausgestattet werden, die einen ringförmigen
Rand desselben Außenquerschnitts haben wie die rohrförmigen Träger, in die sie eingestöpselt werden.
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Darüberhinaus kann, mindestens ein Ende des Zusatzrahmens
mit einer Manschette aus gummiartigem Material ausgestattet werden, die einen nach innen gerichteten
Plansch besitzt, wodurch sich eine kreisförmige öffnung ergibt, die Reibungsmontage mit dem
Außenquerschnitt der Enden der Seitenträger und Ständer des Hauptrahmens ermöglicht. Die freien
Enden der kurzen Teile der Seitenträger des Anbaurahmens können ebenfalls mit ähnlichen Manschetten
aus gummiartigem Material ausgestattet werden, so daß jede Manschette einen nach innen gerichteten
Flansch besitzt und sich so eine öffnung ergibt, die Reibungsmontage mit dem Außenquerschnitt der
Enden der Seitenträger und Ständer des Hauptrahmens ermöglicht.
Ausführungsarten der Erfindung sind im folgenden beschrieben, anhand von Beispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen:
Abbildungen 1 bis 3 sind maßgleiche Ansichten von
Haupt-, Zusatz- und Anbaurahmen, die entsprechend der Erfindung zu einem Bausatz gehören;
Abbildungen 4- und 5 sind Teilansichten von Teilen
von Haupt- und Zusatzrahmen gemäß Abb. 1 und 2;
Abbildung 6 ist eine Seitenansicht einer weiter abgewandelten Form des Zusatzrahmens gemäß Abb. 'd\
Abbildungen 7 und 8 sind schematische Darstellungen
und zeigen Teile des Zusatzrahmens gemäß Abb. 6;
Abbildung 9 ist eine Querschnitt-Ansicht ähnlicn
Abb. 7, zeigt jedoch eine Alt^rnat Lvforrn der elastisch
dehnbaren Schlaufe; und
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Abbildungen 10 bis 17 sind schematische Darstellungen
einer Reihe von Gegenständen, die aus Bausätzen mit Haupt-, Zusatz- und Anbaurahmen entsprechend der
Erfindung montiert wurden.
Wie in Abbildung 1 dargestellt, hat ein Hauptrahmen A zwei Seitenträger Al aus Stahlrohr von 3/4·" (19»05 mm)
äußerem Durchmesser (a.D.) und einer Länger L = 14" (35,56 cm). Zwei Querträger A2 aus Stahlrohr von 3/4"
(19,05 mm) a.D. werden an die Seitenträger A1 angeschweißt
und zwar an den Viertelpunkten der Seitenträger AL Vier Ständer A3 aus Stahlrohr 3/4" (19,05 mm) a.D.
werden an die Seitenträger A1 an den Verbindungspunkten zwischen den Seitenträgern Al und den Querträgern A2
angeschweißt, so daß sich ein Winkel von 45° zu den entgegengesetzten Enden der Seitenträger A1 ergibt.
Die Seitenträger A1 sind daher auf Parallelachsen angeordnet, die durch eine Entfernung W = 13.1/4" (33»6δ cm)
getrennt sind. Wie in Abb. 2 dargestellt, hat ein Zusatzrahmen B zwei Seitenträger aus Stahlrohr, 7/8"
(22,22mm) a.D. Alle diese Seitenträger sind rechtwinklig gebogen, so daß sie einen langen Arm B1 bilden,
der eine Länge von 3/4 L bzw. einen kurzen Arm B2, der eine Länge von 1/4 L hat. Die beiden Seitenträger sind
auf Achsen angeordnet, die durch eine Entfernung W =
1J.1/4" (33»66 cm) getrennt sind und durch die ersten
und zweiten Querträger B3 und B4 aus Stahl, 7/8" (22,22mm) a.D. miteinander verblinden sind. Der erste Querträger
B3 wird an den entgegengesetzten Enden nit den inneren (Peilen der Seitenträger verschweißt, die 1/4 L von den
freien Enden der Arme B1 entfernt sind und der zweite Querträger B4 wird an entgegengesetzten Enden mit der
inneren Oberfläche einer Beuge verschweißt, die die beiden Arme B1 und B2 des Seitenträgers voneinander
trennt. Wie aus der Darstellung ersichtlich, erstreckt sich der zweite Querträger B4 über die gesamte Breite
des Zusatzrahmens B.
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Wie in. Abb, 3 dargestellt, bestellt der Anbaurahmen C
aus zwei Seitenträgern, die auf Parallelachsen angeordnet sind, welche durch eine Entfernung W = 13.1/4
(33»66 cm) von einander getrennt sind und jeder Seitenträger besteht aus einem langen Teil C1 einer
länge von 3/4- L des Stahlrohrs mit 3/4" (19,05 mm) a.D.
und einem lcurzen Teil 02 einer Länge von 1/4 L und
7/8" (22,22 mm) a.D. (Stahlrohr). Die beiden Seitenträger C1 sind durch Querträger 03 aus Stahlrohr,
3/4" (19,05 mm) a.D. mit einander verbunden, die an die langen Teile 01 der Seitenträger angeschweißt werden.
Wie in Abb. 4 dargestellt, sind die offenen Enden der
Seitenträger A1 und der Ständer A3 des Hauptrahraens A mit Plastikstöpseln A4 ausgestattet, die mit ringförmigen
Rändern versehen sind mit demselben Außenquerschnitt wie das Stahlrohr 3/4" (19,05 mm) a.D. Ähnliche Stöpsel
können für die freien Enden der langen Teile C1 des Anbaurahmens 0 vorgesehen werden.
Wie in Abb. 5 dargestellt, ist der kurze Arm B2 des Seitenträgers des Zusatzrahmens B mit einer Plastikmanschette
B5 ausgestattet, die einen nach innen gerichteten Flansch B6 besitzt, so daß sich eine kreisförmige
öffnung B7 ergibt, die Reibungspassung mit dem Rohrstahl von 3/4" (19,05 mm) a.D. ermöglicht. Sine
ähnliche Manschette kann auf das freie Ende des langen Arms B1 des Zusatzrahmens B und den kurzen Teil C2
jedes Seitenträgers des Anbaurahmens C angepaßt werden.
Diese Manschetten B5 können ggf. auch durch ähnliche Manschetten B7 ohne öffnung ersetzt werden, so daß
das Ende des Rohrträgers, auf den sie angebracht werden, geschlossen wird.
Wie in Abb. 6 dargestellt, kann der zweite Querträger B4 des Zusatzrahmens B mit peripherisch angeordneten
Schlitzen B8 ausgestattet sein, so daß Schlaufen Ξ9 aus Federstahl auf dem zweiten querträger B4 angebracht
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werden können, die in die Schlitze B8 eingreifen. In diesem Fall können die Schlaufen B9 in die
peripherisch angeordneten Nuten 10 eingreifen, die in den Verlängerungen 11 der Räder 12 tragenden
Vorderachsschenkel angebracht sind. Obwohl es aus der Abbildung nicht ersichtlich wird, kann ein Rad
12 dadurch auf beiden Seiten des Zusatzrahmens B montiert werden.
V/ie in Abbildungen 7 und 8 dargestellt, hat jede
Federstahlschlaufe B9 einen eingeschnürten Teil B10, der die größeren und kleineren Teile B11 und
B12 von einander trennt, die jeweils in der Lage sind, auf dem zweiten Querträger B4- zu rotieren
die
und/den zweiten Querträger B4 so umgreifen, daß ein Teil der Schlaufe den entsprechenden Schlitz B9 passiert und in die peripherische Nut 10 auf der Verlängerung 11 des Vorderachsschenkels eingreift. Daher ist es zur Arretierung eines Vorderachsschenkels eines Rads 12 nur nötig, die Schlaufe B9 soweit zu bewegen, ois der zweite Querträger B4 vom größeren Teil B11 umscnlossen ist, bevor die Verlängerung 11 des Vorderachsschenkels eingelegt wird. Der eingeschnürte Teil B10 der Schlaufe B9 wird dann über den zweiten Querträger B4 gedruckt, so daß er den zweiten Querträger B4 mit dem kleineren Teil B12 der Schlaufe B9 umgreift. Zwecks Freigabe des Vorderachsschenkels ist es lediglich erforderlich, die Schlaufe B9 in entgegengesetzte Richtung zu drücken, so daß die Schlaufe vom Schlitz B8 entfernt wird, um die Schlaufe bei dem größeren Teil B11 zu lagern, der einen angrenzenden Teil des zweiten Querträgers B4 umschließt. Obwohl die Schlaufe B9 mit einer Lücke abgebildet ist, kann auch eine lückenlose Sealaufe verwendet werden.
und/den zweiten Querträger B4 so umgreifen, daß ein Teil der Schlaufe den entsprechenden Schlitz B9 passiert und in die peripherische Nut 10 auf der Verlängerung 11 des Vorderachsschenkels eingreift. Daher ist es zur Arretierung eines Vorderachsschenkels eines Rads 12 nur nötig, die Schlaufe B9 soweit zu bewegen, ois der zweite Querträger B4 vom größeren Teil B11 umscnlossen ist, bevor die Verlängerung 11 des Vorderachsschenkels eingelegt wird. Der eingeschnürte Teil B10 der Schlaufe B9 wird dann über den zweiten Querträger B4 gedruckt, so daß er den zweiten Querträger B4 mit dem kleineren Teil B12 der Schlaufe B9 umgreift. Zwecks Freigabe des Vorderachsschenkels ist es lediglich erforderlich, die Schlaufe B9 in entgegengesetzte Richtung zu drücken, so daß die Schlaufe vom Schlitz B8 entfernt wird, um die Schlaufe bei dem größeren Teil B11 zu lagern, der einen angrenzenden Teil des zweiten Querträgers B4 umschließt. Obwohl die Schlaufe B9 mit einer Lücke abgebildet ist, kann auch eine lückenlose Sealaufe verwendet werden.
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p'irre Nut 10 eingreift.
V;.te in Abbildung 9 bis 16 dorgeatüllt, worden verschiedene
Kombinationen, von Haupt-, Zusatz- und Anbau-
!•ahmen, als Λ, B und U gekennzeichnet, zusammengestellt,
um einen lnva.lidenrol.lr.tuhi, einen Kinderrollstuhl,
einen Rahmen für einen Kinderwagen, einen Stuhlrahmen, einen Bügelrahmen, einen Servierwagen, einen Laufstall
sowie einen Gepäckwagen mit vier Hadern zusammenzubauen.
Jeder der in den Abbildungen 10 bis'17 dargestellten
Artikel kann aus einem oder mehreren Grundbausätzen montiert werden, die jeweils mit einem Hauptrahmen,
einem Zusatzrahmen und einem Anbaurahmen ausgestattet sind. Natürlich können die Bausät se mit weiteren.
Rahmen für bestimmte Zwecke ausgestattet werden oder es können einzelne Rahmen aus anderen Bausätzen
entnommen werden.
In Fällen, wo es erforderlich ist, zvvei Teilrahinen
noch sicherer aneinander zu befestigen als es mittels teleskopischem Ineinandergreifen dieser beiden
Teilrahmen möglich ist, können Gurte aus nachgiebigem Material um die angrenzenden Querträger der beiden
angrenzenden teilrahmen gescnlungan λ erden.
Zur leichteren Verbindung eines Zusatzrahmens B oder eines Anbaurahraens C mit den. Ständern A3 eines jeden
Hauptrahmens A ist es anzuraten, die Ständer A$ m: '■■- Ostens 3.1/2" (7,75 cm) lang zu halten, das heißt
pi ov.hend einer Länge von mindestens L/4.
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Claims (8)
1. Bauelementensatz aus einem Hauptrahmen, einem Zusatzrahmen
und einem Anbaurahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (A) zwei identische rohrförmige Seitenträger
(A1) umfaßt sowie zwei gleich lange Querträger (A2), die sich rechtwinklig zwischen den Seitenträgern
(A1) erstrecken und zwar van Teilen der Seitenträger (A1), die eine erste Entfernung (L/2) voneinander entfernt
sind und eine zweite Entfernung (L/4) von den entgegengesetzten Enden der Seitenträger (A1) entfernt
sind, sowie vier rohrförmige Ständer (A3) gleicher Länge mit demselben Querschnitt wie die Seitenträger (A1),
die sich von den erwähnten Teilen der Seitenträger (A1)
bis zu einer Seite der Ebene erstrecken, die durch die Achsen der Seitenträger (A1) und der Querträger (A2)
bestimmt sind, wobei die Achsen der Ständer (A3) sich rechtwinklig zu den Achsen der angrenzenden Quertäger (A2)
erstrecken und Ebenen bestimmen, die jeweils durch die Achsen der Querträger (A2) und gleichermaßen in einem
Winkel zu den angrenzenden Enden der Seitenträger (A1)
verlaufen; der ZuSatzrahmen (B) umfaßt zwei identische
röhrenartige L-förmige Seitenträger (B1, Β2), deren
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Innenquerschnitt Gleitpassung über den Außenquerschnitt der entgegengesetzten Enden der Seitenträger (A1) ermöglicht,
wobei die Ständer (A3) des Hauptrahmens (A) sowie die ersten und zweiten Arme Längen haben (3L/4
bzw. L/4), die einer dritten Entfernung entsprechen, die größer ist als die erwähnte Entfernung (L/4) bzw.
der erwähnten zweiten Entfernung (L/4) entsprechen, wobei ein erster Querträger (B3) sich rechtwinklig
zwischen den längeren Armen (B1) der L-förmigen Seitenträger von Teilen der Lr-förmigen Seitenträger aus erstreckt,
die jewals von den freien Enden der erwähnten längeren Arme (B1) um eine Entfernung entfernt sind,
die der erwähnten zweiten Entfernung (L/4) entspricht und ein zweiter Querträger sich rechtwinklig zwischen
den Verbindungspunkten der beiden Arme (B1 und E2) beider L-förmiger Seitenträger erstreckt, so daß die erwähnten
Verbindungspunkte beide dieselbe Seite des zweiten Querträgers (B4) an entgegengesetzten Enden
des zweiten Querträgers (B4) in Anspruch nehmen; der Anbaurahmen (C) umfaßt zwei identische rohrförmige
Seitenträger (C1, C2) und zwei Querträger, die beide
genauso lang sind wie die Querträger (A2) des Hauptrahmens (A) und. sich rechtwinklig von den Seitenträgern
des Anbaurahmens (C) von Teilen der Seitenträger
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des Anbaurahmens (C) aus erstrecken, die jeweils um die
erwähnte zweite Entfernung (L/4) von entgegengesetzten Enden der Seitenträger des Anbaurahmens (C) entfernt
sind, wobei die Seitenträger des Anbaurahmens (C) jeweils lange Teile (C1) desselben Außenquerschnitts wie
die Seitenträger (A1) und Ständer (A3) des Hauptrahmens (A) umfassen sowie angrenzende kurze Teile (C2),
an einem Ende des Anbaurahmens (C),' die eine Länge entsprechend der erwähnten zweiten Entfernung (L/4) sowie
einen Innenquerschnitt haben, der Gleitpassung über den Außenquerschnitt der Seitenträger (A1) und Ständer (A3)
des Hauptrahmens (A) ermöglicht.
2. Bauelementensatz nach Patentanspruch.1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer (A3) des Hauptrahmens (A) in . einem Winkel von 45° zu den angrenzenden Enden der Seitenträger
(A1) des Hauptrahmens (A) stehen,
3. Bauelementensatz nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Querträger (B4) des Zusatzrahmens
(B) rohrförmig und an den entgegengesetzten Enden mit perijiherisch angeordneten Schlitzen (B8) versehen
ist und zwei elastisch dehnbare Schlaufen (B9) auf dem zweiten Querträger (B4) des Zusatzrahmens (B)
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angebracht werden können, zwecks Eingreifens durch die Schlitze (B8) hindurch, in peripherisch angeordnete
Nuten (10) auf Verlängerungen (11) der Vorderachsschenkel
von Rädern (12), um axiale Absetzbewegung der Vorderachsschenkel vom zweiten Querträger
(Bh) des Zusatzrahmens (B) zu vermeiden. ,
4. 'Bauelementensatz nach Patentanspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß jede elastisch dehnbare Schlaufe (B9)
aus elastischem Material besteht und mit einem eingeschnürten Teil (B10) versehen ist, der einen größeren
Teil (B11) abtrennt, der um den Außenquerschnitt des zweiten Querträgers (B4) des Zusatzrahmens (B) rotieren
kann und einen kleineren Teil (B12), der bei Ausrichtung auf einen der peripherischen Schlitze (B8) im
zweiten Querträger (B4) des Zusatzrahmens (B) in den Innenquerschnitt des zweiten Querträgers (B4) des Zusatzrahmens
(B) hineinragt und in die peripherischen Nuten (10) auf der Verlängerung (11) eines der erwähnten
Vorderachsschenkel eingreift.
5. Bauelementensatz nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaufen (B9) jeweils einen starren Teil (13) enthalten, zwecks Eingreifens in
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eine der peripherischen Nuten (10) sowie einen flexiblen, elastisch dehnbaren Teil
6. Bauelementensatz nach einem der vorausgehenden Patentansprüche
, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Enden der Seitenträger (A1) und die freien:
Enden der Ständer (A3) des Hauptrahmens (A) sowie die Enden der langen Teile (C1) der Seitenträger des Anbaurahmens
(.C) mit Stöpseln (A4) versehen sind, die einen ringförmigen Rand desselben Außenquerschnitts haben
wie die rohrförmigen Träger, in die sie eingestöpselt werden.
7. Bauelementensatz nach einem der vorausgehenden Patentansprüche
, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
C. Ende jedes Seitenträgers eines Zusatzrahmens (B) an
einem Ende des Zusatzrahmens (B) mit einer Manschette (B5) aus gummiartigem Material ausgestattet ist, die
einen nach innen gerichteten Flansch (B6) besitzt, wodurch sich eine kreisförmige Öffnung (B7) ergibt, die
Reibxtfigsmontage mit dem Außenquerschnitt der Enden der
Seitenträger (A1) und Ständer (A3) des Hauptrahmens (A) und den Enden der längeren Teile (C1) der Seitenträger
des Zusatzrahmens (C) ermöglicht.
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8. Bauelementensatz nach einem der vorausgehenden Patentansprüche.
, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der kurzen Teile (C2) der Seitenträger des Anbaurahmens
(C) mit Manschetten (B5) aus gummiartigem
Material ausgestattet sind, v/obei jede Manschette (B5) einen nach innen gerichteten Flansch (B6) besitzt, der eine kreisförmige Öffnung (B7) ergibt, welche Reibungspassung mit dem Außenquerschnitt des Endes des Seitenträgers (A1) und den Ständern (A3) des Hauptrahmens (A) ermöglicht.
Material ausgestattet sind, v/obei jede Manschette (B5) einen nach innen gerichteten Flansch (B6) besitzt, der eine kreisförmige Öffnung (B7) ergibt, welche Reibungspassung mit dem Außenquerschnitt des Endes des Seitenträgers (A1) und den Ständern (A3) des Hauptrahmens (A) ermöglicht.
7717770 15.12.77
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Publications (1)
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---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1530674A (de) |
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GB2126474A (en) * | 1982-07-29 | 1984-03-28 | Chien Ching Lin | Infant support device |
IT8321973V0 (it) * | 1983-05-26 | 1983-05-26 | Black & Decker Inc | Carrello universale multiuso a ruote spostabili e ad assetto verticale. |
US4645261A (en) * | 1985-09-19 | 1987-02-24 | Richard Bourne | Child's convertible furniture |
GB8810862D0 (en) * | 1988-05-07 | 1988-06-08 | Km Tackle Dev | Multipurpose furniture |
US5423592A (en) * | 1993-07-30 | 1995-06-13 | Spurrier; David S. | Combination folding lounge chair and wagon |
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US1891393A (en) * | 1931-02-07 | 1932-12-20 | Oppenlander Karl | Collapsible dinner or tea wagon |
FR952140A (fr) * | 1946-08-17 | 1949-11-09 | Structure tubulaire pouvant être démontée et remontée, pour réaliser différentes formes de supports pour vitrines, pour l'exposition de marchandises et autres | |
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US2989142A (en) * | 1958-05-19 | 1961-06-20 | John B Gill | Work horse kit |
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- 1977-06-04 DE DE19777717770U patent/DE7717770U1/de not_active Expired
- 1977-06-06 FR FR7717248A patent/FR2353789A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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