DE4344336A1 - Backofenmuffel - Google Patents

Backofenmuffel

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DE4344336A1
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oven muffle
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oven
rear wall
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Withdrawn
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DE4344336A
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English (en)
Inventor
Karl Herzer
Manfred Hintermayer
Klaus Dipl Ing Erdmann
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/08Foundations or supports plates; Legs or pillars; Casings; Wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Backofenmuf­ fel, bestehend aus einzelnen, überlappend miteinander ver­ bundenen Wandungsteilen und einer frontseitigen Öffnung. Fertigungstechnisch bietet es sich an, derartige Backofen­ muffeln nicht aus einem Blechteil tiefzuziehen, sondern aus einzelnen gestanzten Blechteilen mit geringeren Verformungen vorzubilden und ggf. durch Abknickungen zu mantelförmigen Teilen der Backofenmuffel auszubilden. Die Einzelteile wer­ den dann endgültig zu der Form der Backofenmuffel zusammen­ geschweißt und anschließend emailliert. Vorab ausgebildete Ausschnitte und Durchbrüche dienen der Aufnahme und Durch­ führung von Funktionseinheiten von außen ins Innere der Backofenmuffel. Dazu gehören beispielsweise die oberen Heiz­ elemente, die die Oberwärme und/oder Grillhitze erzeugen, sowie Beleuchtung und Sensoren, insbesondere zur Temperatur­ erfassung. Dazuzuzählen sind auch Durchführungen zur Belüf­ tung, u. a. zur Wrasenabführung.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrun­ de, die ursprünglichen Einzelteile der Backofenmuffel so auszugestalten und vorzufertigen, daß zum einen günstige Voraussetzungen für die Herstellung und zum anderen für die Zweckmäßigkeit einer Nutzung gegeben sind.
Eine Backofenmuffel, die diesen Anforderungen entspricht, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Boden­ und/oder Deckenwandungsteile der Backofenmuffel an den den Seitenwandungsteilen und dem Rückwandungsteil zugewandten Rändern zu besagten Wandungen zugewandt, wannenrandartig hochgezogene Abschnitte aufweisen, und daß die den Boden­ und/oder Deckenwandungsteilen zugewandten Randabschnitte der Seitenwandungsteile und des Rückwandungsteiles im wesentli­ chen eben ausgebildet sind.
Bedeutsam bei einer Backofenmuffel, die erfindungsgemäß aus­ gestaltet ist, ist die wannenartige Ausgestaltung einerseits des Bodenwandungsteils als auch andererseits des Deckenwan­ dungsteils. Die Ausgestaltung des Bodenwandungsteils stellt sicher, daß die Schweißnähte hin zu den Seitenwandungsteilen und dem Rückwandungsteil gegenüber der Bodenebene wesentlich angehoben wird. Sich am Boden der Backofenmuffel ansammelnde oder bewußt eingebrachte Flüssigkeit gelangt somit gesichert nicht in die Verbindungsfugen der miteinander verschweißten Wandungsteile, so daß eine wesentliche Ursache für Korrosion nicht mehr gegeben ist. Die wannenartige Ausgestaltung des Deckenwandungsteils eröffnet ihrerseits die Möglichkeit, ge­ mäß einer Weiterbildung der Erfindung alle Funktionsteile durch das Deckenwandungsteil in die Ofenmuffel hineinzufüh­ ren bzw. zu versorgen. Insbesondere bietet sich der rücksei­ tige, abgewinkelte Abschnitt des Deckenwandungsteils dazu an, daß in diesem Bereich die Durchführungen für den oben­ liegenden Heizkörper und den Thermofühler vorgesehen werden. Durch die Abkrümmung ist dieser Bereich auch eher versteift und das Rückwandungsteil bedarf entsprechender Behandlungen nicht. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausge­ staltung der Backofenmuffel ist auch darin zu sehen, daß die eher aufwendiger zu erstellenden Wandungsteile, nämlich das Deckenwandungsteil und das Bodenwandungsteil für verschieden hohe Varianten von Backofenmuffeln einheitlich gefertigt werden können und lediglich die im wesentlichen platinenar­ tig ausgebildeten Seitenwandungsteile und das Rückwandungs­ teil in unterschiedlichen Höhen gefertigt und bevorratet werden müssen.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist die erfindungsge­ mäße Backofenmuffel dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten­ wandungsteile an den der Rückwand zugewandten Rändern in die Ebene der Rückwand abgewinkelt ausgebildete Wandungsab­ schnitte aufweisen und daß das Rückwandungsteil mit im we­ sentlichen ebenen Randabschnitten ausgestaltet ist. Weiter­ hin ist es zweckmäßig, daß die Boden-, Decken- und Seiten­ wandungsteile an den der frontseitigen Öffnung zugewandten Rändern von dieser weggerichtete, Randabschnitte aufweisen und daß diese Randabschnitte mit einem in diesem Bereich im wesentlichen ebenen Öffnungsrahmenelement verbunden sind. Ein besonderer Vorteil dieser Maßnahmen besteht darin, daß das Rückwandungsteil aus dem Öffnungsrahmenelement gebildet werden kann, so daß Stanzabfälle weitestgehend vermieden sind.
Die erfindungsgemäße Backofenmuffel kann auch bevorzugt da­ hingehend weitergebildet sein, daß in der Deckenwandung par­ allel zu deren frontseitigem Rand verlaufend und in das Muf­ felinnere gerichtet eine Sicke eingeprägt ist. Hinter dieser Sicke liegt dann insbesondere der obere Heizkörper innerhalb der Muffel, so daß ein gewisser Berührungs- und Beschädi­ gungsschutz gegeben ist und sich auch der im oberen Bereich der Backofenmuffel sich ansammelnde Wrasen vom Türbereich abgehalten und eher zur Wrasenaustrittsöffnung geleitet wird.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Backofenmuffel in Explosions-Darstellung der Einzelteile,
Fig. 2 eine abgebrochene Seitenansicht der Backofenmuf­ fel im Bodenbereich und
Fig. 3 eine abgebrochene Darstellung der Backofenmuffel im Deckenbereich.
Aus der Fig. 1 sind die Wandungsteile einer Backofenmuffel in einem Zustand dargestellt, in dem diese noch nicht zu ei­ ner fertigen Backofenmuffel zusammengefügt und geschweißt sind. Dadurch ist deren prinzipielle Gestaltung gut ersicht­ lich. Das Bodenwandungsteil 1 und das Deckenwandungsteil 2 sind im wesentlichen gleichartig ausgestaltet, d. h. die den Seitenwandungsteilen 3 und 4 zugewandten Ränder 5 und 6 bzw. 7 und 8 und die dem Rückwandungsteil 9 zugewandten Ränder 10 bzw. 11 vom Bodenwandungsteil 1 und vom Deckenwandungs­ teil 2 sind diesen weiteren Wandungsteilen zugewandt abge­ winkelt, so daß eine Art Wanne mit einer offenen Seite zur Türfront hin jeweils gebildet ist. Im Deckenwandungsteil ist eine längs der frontseitigen Öffnung verlaufende Sicke 12 angeordnet, die in die Backofenmuffel von oben hereinragt und - wie aus Fig. 3 ersichtlich ist - einen eingesetzten oberen Heizkörper zur Frontseite hin abdeckt. Außerdem sind in das Deckenwandungsteil 2 Durchbrüche 13 und 14 zum einen für die Durchführung des oben in die Muffel eingebrachten Heizkörpers 15 und andererseits für eine Beleuchtung 16 ein­ gebracht. Die beiden Seitenwandungsteile 3 und 4 sind gleichartig ausgestaltet und lediglich an ihren Front- und Rückseiten abgewinkelt, und zwar rückseitig mit Abschnitten 17 und 18, die in die Ebene der Rückwand 9 nach innen ge­ richtet sind und frontseitig mit Abschnitten 19 und 20, die von der Muffelöffnung weggerichtet sind.
Mit ähnlich ausgerichteten Ansätzen 24, 25 sind auch die Bo­ den- und Deckenwandungsteile 1 und 2 ausgestattet. Daran wird ein in diesem Bereich im wesentlichen ebenes Öffnungs­ rahmenelement 21 flächig angesetzt und angeschweißt. Fig. 2 zeigt, daß dieser Zusammenfügungsbereich ggf. mit einer Ofentürdichtung 22 abgedeckt ist.
Aus den Fig. 2 und 3 ist auch eine Variante zur Fig. 1 angedeutet ersichtlich. Gemäß Fig. 1 ist die Rückwand pla­ tinenartig durchgehend ausgebildet und schließt die Ofenmuf­ fel endgültig ab. Gemäß Fig. 2 ist diese Rückwand 9′ als Zwischenwandung vorgesehen, hinter der noch ein Heißluftka­ sten 23 angefügt wird. Somit muß auch in diesem Falle die Rückwand mit Lochungen bzw. Schlitzen für den Durchtritt der Luft zum und vom Heißluftgebläse ausgestattet sein.

Claims (5)

1. Backofenmuffel, bestehend aus einzelnen, überlappend mit­ einander verbundenen Wandungsteilen und einer frontseiti­ gen Öffnung, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bodenwandungsteil (1) und/oder der Deckenwandungsteil (2) der Backofenmuffel in den den Sei­ tenwandungsteilen (3, 6) und dem Rückwandungsteil (9) zugewandten Rändern zu besagten Wandungsteilen (3, 4, 9) zugewandt, wannenrandartig hochgezogen ausgebildete Ab­ schnitte (5, 6, 10; 7, 8, 11) aufweisen, und daß die dem Deckenwandungsteil (2) dem Bodenwandungsteil (1) zuge­ wandten Randabschnitte der Seitenwandungsteile (3, 4) und des Rückwandungsteils (9) im wesentlichen eben aus­ gebildet sind.
2. Backofenmuffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden-, Decken- und Seitenwandungsteile (1, 2, 3, 4) an den der frontseitigen Öffnung zugewandten Rän­ dern von diesen rechtwinklig weggerichtete Randabschnit­ te (19, 20, 24, 25) aufweisen, und daß diese Randab­ schnitte (19, 20, 24, 25) mit einem in diesem Bereich wesentlichen Öffnungsrahmenelement (21) verbunden sind.
3. Backofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungsteile (3, 4) in den dem Rückwandungsteil (9) zugewandten Rändern in die Ebene zum Rückwandungsteil (9) abgewinkelt ausge­ richtete Wandabschnitte (17, 18) aufweisen, und daß der Rückwandungsteil (9) mit im wesentlichen ebenen Randab­ schnitten ausgestaltet ist.
4. Backofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rückwandungsteil (3, 4) bzw. dessen abgewinkelten Wandungsabschnitten Montageöffnun­ gen (13, 14) für Backofenfunktionselemente, wie Grill­ heizkörper, Thermofühler, Beleuchtungseinrichtung, ange­ ordnet sind.
5. Backofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Deckenwandung parallel zu deren frontseitigem Rand in das Muffelinnere gerich­ tet eine Sicke (12) eingeprägt ist.
DE4344336A 1993-12-23 1993-12-23 Backofenmuffel Withdrawn DE4344336A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN

8141 Disposal/no request for examination