DE4343980C2 - Transkonduktanzverstärker - Google Patents
TranskonduktanzverstärkerInfo
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- H03F3/45—Differential amplifiers
- H03F3/45071—Differential amplifiers with semiconductor devices only
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transkonduktanzverstärker gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Man kennt Transkonduktanzverstärker, umfassend einen ersten
Feldeffekttransistor und einen zweiten Feldeffekttransistor,
die auf einem Substrat ausgebildet sind, deren Source-Elek
troden an eine gemeinsame Stromquelle angeschlossen sind und
deren jeweilige Drain-Elektrode mit einem ersten Flächen
transistor bzw. einem zweiten Flächentransistor verbunden
ist, deren Basiselektroden miteinander in Verbindung stehen.
Man weiß, daß es zum Erhalt einer hohen Eingangsdynamik des
Verstärkers wünschenswert ist, die Feldeffekttransistoren in
einem Ohmschen Modus und nicht in einem gesättigten Zustand
arbeiten zu lassen. Hierzu ist es bekannt, eine Drain-
Source-Spannung an den ersten und den zweiten Feldeffekt
transistor anzulegen unter Verwendung eines Spannungsabfal
les an den Klemmen eines Widerstandes, der auf dem Substrat
ausgebildet ist und einerseits mit der Source-Elektrode des
ersten und des zweiten Feldeffekttransistors verbunden ist
und andererseits mit einem dritten Flächentransistor in Ver
bindung steht, dessen Basis mit der Basis des ersten und des
zweiten Flächentransistors in Verbindung steht, wobei der
dritte Flächentransistor an eine Stromquelle angeschlossen
ist. Jedoch variieren die Genauigkeit der Ladungsbeweglich
keit und der Kapazität der Feldeffekttransistoren sowie der
Widerstandswert in Abhängigkeit des hier verwendeten Her
stellungsverfahrens und die Streuung dieser Merkmale ist bei
einem gängigen Herstellungsverfahren sehr groß. Darüber hin
aus ist der Widerstand sehr temperaturempfindlich.
Der Transkonduktanzfaktor des so hergestellten Verstärkers
hängt daher von dem Herstellungsverfahren und der Temperatur
ab. Ferner führen die Streuungen in dem Widerstandswert zu
entsprechenden Streuungen in der Drain-Source-Spannung, so
daß die Feldeffekttransistoren des Verstärkers veranlaßt
werden können, in einem gesättigten Zustand zu arbeiten, der
für eine gute Eingangsdynamik ungünstig ist.
Man kann natürlich die Streuung der Charakteristiken der Be
weglichkeit und der Kapazität der Feldeffektstransistoren
verringern, indem man hochtechnologische aufwendige Herstel
lungsverfahren verwendet. Derartige Herstellungsverfahren
sind aber teuer und erhöhen in erheblichem Maße den Herstel
lungspreis des Chips, der einen solchen Transkonduktanzver
stärker trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transkonduk
tanzverstärker anzugeben, der in Form eines Chips durch gän
gige Herstellungsverfahren realisierbar ist und dennoch eine
akzeptable Streuung seiner charakteristischen Werte hat.
Diese Aufgabe wird bei einem Transkonduktanzverstärker der
eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bei dem erfindungs
gemäßen Verstärker wird der Widerstand durch einen dritten
Feldeffekttransistor ersetzt, der auf dem Substrat ausgebil
det ist und einerseits mit dem ersten und dem zweiten Feld
effekttransistor und andererseits mit dem Emitter des drit
ten Flächentransistors verbunden ist.
Da die drei Feldeffekttransistoren auf demselben Substrat
durch dasselbe Herstellungsverfahren realisiert werden, er
hält man auf diese Weise homogene charakteristische Eigen
schaften dieser Feldeffekttransistoren mit einer sehr guten
Genauigkeit, selbst wenn man ein gängiges Herstellungsver
fahren verwendet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
die Source-Elektrode der drei Feldeffekttransistoren mit dem
Substrat verbunden. Auf diese Weise erzielt man eine Homoge
nität bei Temperaturschwankungen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist
ein vierter Feldeffekttransistor auf dem Substrat ausgebil
det, der einerseits mit dem dritten Feldeffekttransistor und
andererseits mit einer Stromquelle verbunden ist, wobei die
Steuerelektroden des dritten und des vierten Feldeffekttran
sistors miteinander in Verbindung stehen und wobei der drit
te und der vierte Feldeffekttransistor eine Kanalverstärkung
entsprechend den von den Stromquellen gelieferten Strömen
haben, die jeweils mit dem dritten bzw. vierten Feldeffekt
transistor verbunden sind, damit der vierte Feldeffekttran
sistor in einem gesättigten Zustand arbeitet und der dritte
Feldeffekttransistor in einem Ohmschen Modus verbleibt.
Auf diese Weise bleiben für den Fall einer Streuung der cha
rakteristischen Werte der Feldeffekttransistoren der dritte
und der vierte Feldeffekttransistor in einem konstanten Ver
hältnis zueinander mit einer hohen Präzision, so daß trotz
der Streuung der charakteristischen Werte jedes der Feldef
fekttransistoren der dritte Feldeffekttransistor weiter in
einem Ohmschen Bereich arbeitet und dadurch das Arbeiten des
ersten und des zweiten Feldeffekttransistors in den Ohmschen
Bereich gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
der erfindungsgemäße Verstärker einen vierten Flächentransi
stor, der mit dem dritten Flächentransistor verbunden ist,
um eine Kompensation des Verstärkungsfaktors des ersten,
zweiten und dritten Flächentransistors zu gewährleisten. Auf
diese Weise teilt man den in dem ersten, dem zweiten und dem
dritten Flächentransistor auftretenden Verluststrom.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung, welche unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild des erfindungsgemä
ßen Transkonduktanzverstärkers,
Fig. 2 eine schematische Teildraufsicht auf ein
Substrat, auf dem die erfindungsgemäßen Feldef
fekttransistoren ausgebildet sind.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der erfindungsgemäße Transkonduktanz
verstärker in an sich bekannter Weise einen ersten Feldef
fekttransistor 1 und einen zweiten Feldeffekttransistor 2,
beispielsweise MOS-Transistoren, die auf demselben Substrat
3 ausgebildet sind und jeweils eine Drain-Elektrode D bzw.
D1, D2, eine Source-Elektrode S bzw. S1 und S2 sowie eine
Steuerelektrode G bzw. G1 und G2 haben. Die Source-Elektro
den S1 und S2 sind mit dem Substrat 3 und untereinander ver
bunden sowie an eine Stromquelle 4 angeschlossen. Die Steu
erelektroden G1 und G2 sind an die Eingangsklemmen 5 des
Transkonduktanzverstärkers angeschlossen. Die Drain-Elektro
den D1 und D2 sind jeweils an einen Flächentransistor, d. h.
einen ersten Flächentransistor 6 bzw. einen zweiten Flächen
transistor 7 angeschlossen. Die Basen dieser Transistoren
sind untereinander verbunden. Der Emitter und der Kollektor
dieser Transistoren sind mit den Drain-Elektroden D1, D2 der
entsprechenden Feldeffekttransistoren 1, 2 bzw. einer Aus
gangsklemme 8 des Verstärkers verbunden.
Erfindungsgemäß wird die Spannung zwischen der Drain-Elek
trode und der Source-Elektrode des ersten und des zweiten
Feldeffekttransistors durch einen dritten Feldeffekttransi
stor 9 bestimmt, dessen Source-Elektrode S9 ebenfalls mit
dem Substrat 3 verbunden ist sowie mit den Source-Elektroden
der anderen Feldeffekttransistoren in Verbindung steht. Die
Drain-Elektrode D9 des dritten Feldeffekttransistors 9 ist
mit dem Emitter eines Flächentransistors 10 verbunden, des
sen Basis an die gemeinsame Basis des ersten Flächentransi
stors 6 und des zweiten Flächentransistors 7 angeschlossen
ist. Der Kollektor des Flächentransistors 10 ist an eine
Stromquelle 11 angeschlossen. Die Basis des Flächentransi
stors 10 ist ferner an den Emitter eines vierten Flächen
transistors 12 angeschlossen, dessen Basis mit dem Kollektor
des dritten Flächentransistors 10 und dessen Kollektor mit
der Masse verbunden ist. Die Steuerelektrode des dritten
Feldeffekttransistors 9 ist mit der Steuerelektrode eines
vierten Feldeffekttransistors 13 verbunden, dessen Source-
Elektrode ebenfalls mit dem Substrat verbunden ist sowie mit
den anderen Source-Elektroden der Feldeffekttransistoren in
Verbindung steht und dessen Drain-Elektrode D13 an eine
Stromquelle 14 angeschlossen ist. Die Drain-Elektrode D13
des vierten Feldeffekttransistors 13 ist im übrigen mit der
Steuerelektrode G13 desselben Transistors verbunden.
Man weiß, daß auf einem Chip die Feldeffekttransistoren
durch Oxidation des Substrates in Form von parallelen Strei
fen erzeugt werden, welche die Drain-Elektrode und die Sour
ce-Elektrode des Feldeffekttransistors bilden und die zwi
schen sich einen Kanal begrenzen, dessen Länge L und dessen
Breite W (siehe Fig. 2) den Verstärkungsfaktor des Transi
stors bestimmen. Um zu erreichen, daß der vierte Feldeffekt
transistor 13 in einem Sättigungsmodus und der dritte Feld
effekttransistor 9 in einem Ohmschen Modus arbeiten, ist es
angesichts der Streuung der charakteristischen Werte der
Feldeffekttransistoren bei ihrer Herstellung mit einem her
kömmlichen industriellen Herstellungsverfahren zweckmäßig,
wenn der Drain-Source-Strom in dem dritten Feldeffekttransi
stor 9 ungefähr gleich einem Drittel des Drain-Source-Stro
mes in dem vierten Feldeffekttransistor 13 ist. Dies wird
beispielsweise dadurch erreicht, daß man einen dritten Feld
effekttransistor 9 und einen vierten Feldeffekttransistor 13
vorsieht, welche dieselben geometrischen Kanalabmessungen,
d. h. dieselbe Kanallänge und dieselbe Kanalbreite haben und
daß man den dritten Feldeffekttransistor 9 mit einer Strom
quelle 11 verbindet, welcher einen Strom liefert, dessen
Wert ungefähr einem Drittel des von der Stromquelle 14 ge
lieferten Stromes ist, an welche der vierte Feldeffekttran
sistor 13 angeschlossen ist. Dasselbe Resultat könnte man
auch erhalten, indem man Stromquellen 11 und 14 vorsieht,
die denselben Strom liefern, und indem man Feldeffekttransi
storen 9 und 13 vorsieht, welche solche geometrische Eigen
schaften haben, daß der Verstärkungsfaktor des vierten Feld
effekttransistors 13 ungefähr ein Drittel des Verstärkungs
faktors des dritten Feldeffekttransistors 9 ist.
In einer in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform hat
der vierte Feldeffekttransistor 13 dieselbe Kanallänge wie
der dritte Feldeffekttransistor 9 und eine Kanalbreite, die
gleich einem Drittel der Kanalbreite des dritten Feldeffekt
transistors 9 ist. Wenn man daher dem vierten Feldeffekt
transistor 13 einen Strom zuführt, der ausreichend hoch ist,
um ihn in einem Sättigungszustand zu halten unter Berück
sichtung der möglichen Streuung seiner charakteristischen
Werte, bleibt der dritte Feldeffekttransistor 9 immer noch
in dem Ohmschen Bereich. Man erkennt, daß das Verhältnis von
einem Drittel nicht ein kritischer Wert ist und daß dieser
Wert im wesentlichen von der Streuung der charakteristischen
Werte abhängt, die sich aus dem verwendeten Herstellungsver
fahren ergibt. In der Praxis weiß man, daß die Stromquellen
11 und 14 ebenfalls durch Feldeffekttransistoren realisiert
werden. Man kann daher die charakteristischen geometrischen
Eigenschaften der vier Feldeffekttransistoren 9, 11, 13 und
14 variieren, um den dritten Feldeffekttransistor 9 in einem
Ohmschen Arbeitsbereich zu halten, während der vierte Feld
effekttransistor 13 in einem Sättigungsbereich liegt.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebene Aus
führungsform beschränkt, sondern kann variiert werden, ohne
daß man dadurch den durch die Ansprüche definierten Bereich
der Erfindung verläßt.
Auch wenn die beschriebene Schaltung, bei welcher man die
Source-Elektrode S9 des dritten Feldeffekttransistors mit
dem Substrat und einem vierten Feldeffekttransistor 13 ver
bindet, eine Ausführungsform ist, die als die einfachste
Ausführung betrachtet werden kann, indem sie den geringsten
Platz auf dem Substrat einnimmt, um zu garantieren, daß der
dritte Feldeffekttransistor 9 in einem Ohmschen Bereich ar
beitet, erkennt man, daß der vierte Feldeffekttransistor 13
im wesentlichen die Funktion hat, die Steuerelektroden-
Source-Spannung des dritten Feldeffekttransistors 9 festzu
halten. Der vierte Feldeffekttransistor 13 kann daher durch
eine andere Spannungsquelle ersetzt werden, welche den drit
ten Feldeffekttransistor 9 in dem Ohmschen Arbeitsbereich
festhält.
Man kann ferner den vierten Flächentransistor 12 durch eine
einfache Reaktionsschleife ersetzen, welche die Basis des
dritten Flächentransistors 10 mit seinem Kollektor verbin
det.
Auch wenn die Erfindung in Verbindung mit Feldeffekttransi
storen des Typs PNP erläutert wurde, kann man sie ebenfalls
mit Transistoren des Typs NPN unter Anpassung der Schaltung
in entsprechender Weise realisieren.
Claims (4)
1. Transkonduktanzverstärker, umfassend einen ersten Feld
effekttransistor (1) und einen zweiten Feldeffekttransi
stor (2), die auf einem Substrat ausgebildet sind, deren
Source-Elektroden (S1, S2) an eine gemeinsame
Stromquelle (4) angeschlossen sind, deren
Steuerelektroden (G1, G2) mit den Eingängen (5) des
Verstärkers verbunden sind und deren jeweilige Drain-Elektrode
(D1, D2) mit einem ersten Flächentransistor
(6) bzw. einem zweiten Flächentransistor (7) verbunden
ist, deren Basiselektroden miteinander in Verbindung
stehen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen dritten auf
dem Substrat ausgebildeten Feldeffekttransistor (9) hat,
dessen Source-Elektrode (S9) mit der Source-Elektrode
(S1, S2) des ersten und des zweiten
Feldeffekttransistors (1, 2) verbunden ist und dessen
Drain-Elektrode (D9) mit dem Emitter eines dritten
Flächentransistors (10) verbunden ist, dessen Basis und
dessen Kollektor miteinander sowie mit der Basiselektrode
des ersten und des zweiten Flächentransistors (6, 7)
verbunden sind, wobei die Steuerelektrode (G9) des
dritten Feldeffekttransistors (9) mit einer
Spannungsquelle (13) verbunden ist und wobei der dritte
Flächentransistor (10) mit einer Stromquelle (11)
verbunden ist, um einen Betrieb des dritten
Feldeffekttransistors (9) in einem Ohmschen Modus zu
gewährleisten.
2. Transkonduktanzverstärker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die jeweilige Source-Elektrode (S1,
S2, S9) des ersten, des zweiten und des dritten
Feldeffekttransistors (1, 2, 9) mit dem Substrat (3)
verbunden ist.
3. Transkonduktanzverstärker nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß er einen vierten auf dem
Substrat ausgebildeten Feldeffekttransistor (13) hat,
dessen Source-Elektrode (S13) mit der Source-Elektrode
(S9) des dritten Feldeffekttransistors (9) verbunden ist
und dessen Drain-Elektrode (D13) an eine Stromquelle
(14) angeschlossen ist, wobei die Steuerelektroden (G9,
G13) des dritten Feldeffekttransistors (9) und des
vierten Feldeffekttransistors (13) miteinander verbunden
sind und wobei die Kanalverstärkung in Relation zu den
Strömen, die von den jeweils mit dem dritten und dem
vierten Feldeffekttransistor verbundenen Stromquellen
(11, 14) geliefert werden, so gewählt ist, daß der
vierte Feldeffekttransistor (13) in einem
Sättigungsbereich arbeitet und der dritte
Feldeffekttransistor (9) in einem Ohmschen Bereich ver
bleibt.
4. Transkonduktanzverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen vierten Flächen
transistor (12) umfaßt, dessen Emitter mit den Basen der
ersten, zweiten und dritten Flächentransistoren (6, 7,
10) verbunden ist, dessen Basis mit der Stromquelle (11)
des dritten Flächentransistors (10) in Verbindung steht
und dessen Kollektor an Masse angeschlossen ist.
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