DE4343865A1 - Bodenverdichtungsgerät - Google Patents

Bodenverdichtungsgerät

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DE4343865A1
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unbalanced
hydraulic motor
weight
rotation
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Karl-Heinz Wedell
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AMMANN DUOMAT VERDICHTUNG
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AMMANN DUOMAT VERDICHTUNG
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    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/18Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
    • B06B1/186Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with rotary unbalanced masses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/074Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bodenverdichtungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Bodenverdichtungsgeräte sind beispielsweise aus der DE-OS 35 45 593 oder der DE-PS 32 06 710 bekannt. Bei diesen Bodenverdichtungsgeräten erzeugen die beiden hori­ zontal hintereinander angeordneten Unwuchtwellen gerichte­ te Schwingungen, wobei die eine der Unwuchtwellen mit ei­ nem Antriebsaggregat angetrieben ist und auf einer der Un­ wuchtwellen ein Kegelradgetriebe vorgesehen ist, das mit einer Stellvorrichtung betätigt werden kann. Die Stellvor­ richtung bewirkt, daß die relative Stellung der Unwuchten zueinander einstellbar ist und dadurch die Vortriebsbewe­ gung der Vibrationsplatte vor- und rückwärts je nach Pha­ senverschiebung der Synchronsteuerung der beiden Unwucht­ wellen stufenlos veränderbar ist.
Bei einem solchen Verdichtungsgerät ist über die Drehzahl des Antriebs die Frequenz der Rüttelschwingungen einstell­ bar, ohne daß jedoch die Amplitude der Rüttelschwingungen und damit die von der Vibrationsplatte ausgeübten Kraft einstellbar wäre.
Es ist ferner ein Unwuchtrüttler (DE-AS 12 85 777) be­ kannt, bei dem auf zwei Unwuchtwellen jeweils ein drehfe­ stes Unwuchtgewicht und ein auf der Unwuchtwelle schwenk­ bares Unwuchtgewicht angeordnet sind, so daß je nach Dreh­ richtung der Unwuchtwellen unterschiedliche Unwuchtgewich­ te zum Einsatz kommen. Die beiden Unwuchtwellen werden synchron und phasengleich bewegt, so daß sich eine reine Rotationsschwingung mit je nach Drehrichtung unterschiedli­ cher Amplitude ergibt. Bei diesem Unwuchtrüttler tritt eine Instabilität der Rotation des kleineren beweglichen Unwuchtgewichtes auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vibra­ tionsplatte der anfangs genannten Art eine Änderung der Frequenz und der Amplitude der Vibrationsschwingung zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die Merk­ male des Anspruchs 1.
Auf jeder der Unwuchtwellen ist neben dem drehfest mit der Welle verbundenen Unwuchtgewicht ein beweglich auf der Welle gelagertes zweites Unwuchtgewicht vorgesehen, das sich je nach Drehrichtung der Unwuchtwelle dem ersten Unwuchtgewicht hinzuaddiert und damit die Amplitude der Vibrationsschwingung erhöht oder sich bei einer entgegen­ gesetzten Drehrichtung der Unwuchtwelle von dem ersten Unwuchtgewicht subtrahiert, indem es relativ zu dem ersten Unwuchtgewicht eine gegenüberliegende Position einnimmt. In diesem Fall ist die Amplitude der Vibrationsschwingung durch Kompensation eines Teils des ersten Unwuchtgewichtes erheblich reduziert.
Diese Veränderung der Vibrationsenergie kann in vorteil­ hafter Weise allein durch die Drehrichtungsumkehr der Unwuchtwellen erzielt werden.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß auf jeder Unwuchtwelle ein mit der Unwuchtwelle drehfestes erstes größeres Unwuchtgewicht sowie ein auf der Unwucht­ welle um bis zu ca. 230-240° schwenkbares, synchron mit dem ersten Unwuchtgewicht rotierendes zweites kleineres Unwuchtgewicht gelagert ist, wobei das zweite Unwuchtge­ wicht in einer ersten Drehrichtung der Unwuchtwellen bei minimaler Unwucht um ca. 180° phasenverschoben zu dem jeweils ersten Unwuchtgewicht und in der anderen Drehrich­ tung der Unwuchtwellen unter Addition der Unwuchtgewichte bei maximaler Unwucht um ca. 20-60°, vorzugsweise ca. 40-60°, nacheilend phasenverschoben zu dem ersten Unwuchtge­ wicht und an einem Anschlag anliegend umläuft.
In der einen Drehrichtung der Unwuchtwelle, nämlich bei minimaler Unwucht, ergibt sich die Stellung des zweiten Unwuchtgewichtes relativ zum ersten Unwuchtgewicht von selbst, weil die Rütteleinrichtung selbsttätig den Zustand geringster Gesamtunwucht anstrebt. Für diese Drehrichtung ist daher kein Anschlag für das zweite Unwuchtgewicht notwendig.
In der anderen Drehrichtung ist ein Anschlag so vorgese­ hen, daß das erste Unwuchtgewicht gegenüber dem zweiten Unwuchtgewicht um einen Winkel von ca. 20-60°, vorzugs­ weise 40-50°, voreilt. Dabei liegt das zweite Unwuchtge­ wicht an dem Anschlag des ersten Unwuchtgewichtes an. In dieser Drehrichtung kann das zweite Unwuchtgewicht nicht gegenüber dem ersten Unwuchtgewicht voreilen, weil die Gesamtunwucht in der Mitnahmeposition für das zweite Un­ wuchtgewicht geringer ist als ohne Voreilung des ersten Unwuchtgewichtes. Mit anderen Worten, um in den Zustand der geringsten Gesamtunwucht zu gelangen, müßte das zweite Unwuchtgewicht zunächst eine Maximalunwucht überwinden. Infolgedessen verbleibt das zweite Unwuchtgewicht in sei­ ner Anschlagposition.
Die Erfindung ermöglicht somit eine stabile definierte und phasenverschobene Rotation des zweiten schwenkbaren Un­ wuchtgewichtes, wodurch allein durch die Drehrichtungs­ umkehr unterschiedliche Schwingungsamplituden einstellbar sind.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Antriebsvorrichtung eine Hydropumpe antreibt, an der ein über ein Wegeventil in zwei Drehrichtungen antreibbarer Hydromotor angeschlos­ sen ist. Die Hydropumpe ermöglicht in Verbindung mit dem Hydromotor einen rein hydraulischen Antrieb der Rüttelvor­ richtung, wobei die Antriebsvorrichtung auch mit unter­ schiedlichen Drehzahlen betrieben werden kann.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß mindestens zwei unter­ schiedliche Drehzahlen des Hydromotors einstellbar sind.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß die Antriebsvorrichtung eine zusätzliche zweite Hydropumpe antreibt, die direkt an einer der beiden Druckleitungen des Hydromotors angeschlossen ist. Dies hat den Vorteil, daß in dem Fall, in dem die mit der zweiten Hydropumpe verbundene Druckleitung die Zulaufleitung des Hydromotors ist, sich die Pumpenleistungen addieren, wäh­ rend in der Gegendrehrichtung des Hydromotors die zweite Hydropumpe in die Rücklaufleitung des Hydromotors ein­ speist und somit nicht zur Antriebsleistung des Hydromo­ tors beiträgt. Auf diese Weise sind zwei unterschiedliche Drehzahlen des Hydromotors in Abhängigkeit von der Dreh­ richtung des Hydromotors einstellbar.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß zwischen dem Wegeventil und dem Hydromotor an einer der beiden zu dem Hydromotor führenden Druckleitungen, eine über eine Drossel mit der Rücklaufleitung verbundene wei­ tere Rücklaufleitung abzweigt. Je nach Drehrichtung des Hydromotors liegt die Abzweigleitung in dem Vorlauf zu dem Hydromotor bzw. in dem Rücklauf von dem Hydromotor. Wenn die Abzweigleitung von dem Rücklauf des Hydromotors ab­ zweigt, wird der Hydromotor mit voller Leistung betrieben, während in dem Fall, in dem die Abzweigleitung von dem Vorlauf zu dem Hydromotor abzweigt, ein Leistungsverlust über die Drossel erfolgt. Dadurch ist eine verringerte Hydromotorleistung mit verringerter Drehzahl des Hydromo­ tors einstellbar.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist es vorzugsweise vor­ gesehen, daß die Drehrichtungsumkehr des Hydromotors mit­ tels des Wegeventils zugleich die Drehzahländerung des Hydromotors bewirkt, so daß Frequenz und Amplitude durch einen Schaltvorgang zugleich geändert werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Bodenverdichtungs­ gerät,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3a eine schematische Darstellung der Rütteleinrich­ tung mit in einer ersten Drehrichtung gegenläu­ fig rotierenden Unwuchtwellen,
Fig. 3b eine Darstellung gemäß Fig. 3a bei entgegenge­ setzter Drehung der Unwuchtwellen,
Fig. 4 einen hydraulischen Schaltplan des hydraulischen Antriebs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 5 einen hydraulischen Schaltplan gemäß einem zwei­ ten Ausführungsbeispiel.
Das Bodenverdichtungsgerät 1 weist eine Vibrationsplatte 2 mit einer Rütteleinrichtung sowie ein Oberteil 3 mit zwischengeschalteten Dämpfungselementen 4, wie Schwing­ metallpuffer oder dergleichen, auf. Mit dem Oberteil 3 ist eine Deichsel 5 verbunden. Auf dem Oberteil 3 ist eine An­ triebsvorrichtung 6, vorzugsweise ein Dieselmotor, gela­ gert, dessen Antriebswelle eine Hydropumpe 7, z. B. eine Zahnradpumpe, antreibt. An die Zahnradpumpe ist ein in zwei Drehrichtungen antreibbarer Hydromotor 8 angeschlos­ sen, von dem eine der beiden Unwuchtwellen 11, 13 angetrie­ ben wird.
Die Drehrichtung des Hydromotors 8 kann über ein 4/2-Wege­ ventil 50 umgeschaltet werden, das über eine Schaltein­ richtung 51 z. B. mit Hilfe eines Magnetventils angesteuert wird.
In dem auf dem von der Vibrationsplatte 2 gebildeten Un­ terteil angeordneten Gehäuse 10 ist eine erste Unwucht­ welle 11 mit einem geteilten ersten Unwuchtgewicht 12 und eine zweite Unwuchtwelle 13 mit einem geteilten ersten Unwuchtgewicht 14 gelagert. Die jeweiligen Hälften der ersten Unwuchtgewichte 12 und 14 sind mit Abstand vonein­ ander angeordnet. Die ersten Unwuchtgewichte 12 und 14 sind jeweils drehfest mit ihren Wellen 11, 13 gekoppelt, während zwischen den jeweiligen Hälften der Unwuchtgewich­ te 12 und 14 ein um bis zu 240° schwenkbar gelagertes Un­ wuchtgewicht 53 bzw. 54 angeordnet ist. Die zweiten be­ weglichen Unwuchtgewichte 53, 54 sind im wesentlichen wie die ersten Unwuchtgewichte 12, 14 im Querschnitt halbkreis­ förmig gestaltet. Die Befestigung der beweglichen Unwucht­ gewichte 53, 54 auf den jeweiligen Wellen 11, 13 erfolgt mit Hilfe von Lagerschalen, die ein Wälzlager für die jeweili­ gen beweglichen Unwuchtgewichte 53, 54 umfassen, während die drehfest mit den Wellen 11, 13 rotierenden Unwuchtge­ wichte 12, 14 z. B. über Schraubverbindung an den Wellen 11, 13 befestigt sind. Das größere Unwuchtgewicht 12 ent­ spricht in Form und Gewicht dem größeren Unwuchtgewicht 14 und das kleinere Unwuchtgewicht 53 entspricht in Form und Gewicht dem kleineren Unwuchtgewicht 54.
Alternativ kann wie in den Fig. 3a und 3b dargestellt jeweils nur ein größeres Unwuchtgewicht 12, 14 und ein kleineres bewegliches Unwuchtgewicht 53, 54 vorgesehen sein, wobei die beweglichen Unwuchtgewichte 53, 54 einen seitlichen in Richtung auf die größeren Unwuchtgewichte 12, 14 abstehenden Bolzen 62 aufweisen, der in der in Fig. 3a wiedergegebenen Drehrichtung in einer Aussparung 64 des ersten Unwuchtgewichtes 12, 14 eingreift, wobei die Ausspa­ rung 64 eine Anschlagstelle 60 für den Bolzen 62 bildet. In der Drehrichtung der Fig. 3a sind die Schwerpunkte S1 und S2 der Unwuchtgewichte 12, 53 bzw. 14, 54 um einen Dreh­ winkel von ca. 45° auseinander, wobei das größere Unwucht­ gewicht 12, 13 dem kleineren Unwuchtgewicht 53, 54 voreilt.
In der umgekehrten Drehrichtung gemäß Fig. 3b befinden sich die Schwerpunkte S1 und S2 der Unwuchtgewichte 12, 14, 53, 54 nahezu diametral gegenüber. Für diese Drehrichtung ist nicht unbedingt ein Anschlag 52 für den Bolzen 62 erforderlich. Es ergibt sich nämlich von selbst eine sta­ bile Lage der Unwuchtgewichte, da die Rütteleinrichtung von sich aus die beweglichen kleineren Unwuchtgewichte 53, 54 in eine die Unwucht minimierende Lage bringt.
Die Anschlagstellen 60 und/oder der Bolzen 62 können mit einem Dämpfungselement versehen sein, um bei einem Wechsel der Drehrichtung den Aufprall der beweglichen Unwuchtge­ wichte gegen den Anschlag 52 zu dämpfen.
In der einen Drehrichtung, in der die beweglichen Unwucht­ gewichte 53, 54 die in Fig. 3a gezeigte Position einnehmen, addieren sich die beweglichen Unwuchtgewichte zu den mit den Unwuchtwellen 11, 13 drehfesten Unwuchtgewichten und erhöhen somit die Amplitude der Vibration.
Die beweglichen Unwuchtgewichte 53, 54 liegen mit ihren Bolzen 62 an dem Anschlag 52 der größeren, drehfesten Unwuchtgewichte 12, 14 an. Die größeren Unwuchtgewichte 53, 54 eilen dabei den kleineren Unwuchtgewichten 53, 54 um einen Winkel von ca. 20-60°, vorzugsweise 40-50°, vor.
In der anderen Drehrichtung nehmen die beweglichen Un­ wuchtgewichte 53, 54 die in Fig. 3b gezeigte Position ein, in der die Schwerpunkte S2 gegenüber den Schwerpunkten S1 der ersten Unwuchtgewichte 12, 14 der eigenen Unwuchtwelle 11, 12 um ca. 180° phasenverschoben ggf. geringfügig na­ cheilend rotieren und einen Teil des Gewichtes der ersten Unwuchtgewichte 12, 14, nämlich im Umfang ihres Eigenge­ wichtes kompensieren, wodurch die Amplitude der Vibration verkleinert wird.
Die Unwuchtwelle 13 wird von dem Hydromotor 8 unmittelbar in der einen oder in der anderen Drehrichtung angetrieben. Es sind mindestens zwei unterschiedliche Drehzahlen ein­ stellbar. Die beiden Unwuchtwellen 11 und 13 sind mittels Zahnrädern 15, 16 im gegenseitigen Eingriff. Die Unwucht­ wellen 11 und 13 mit den Unwuchtgewichten 12, 53 und 14, 54 laufen zueinander in entgegengesetzten Drehrichtungen und erzeugen entsprechend der Phasenverschiebung der Position der Unwuchtgewichte der einen Unwuchtwelle relativ zu der anderen Unwuchtwelle die vorgewählte Schwingungsrichtung.
Eine der Unwuchtwellen, und zwar hier die Unwuchtwelle 13, ist mit einem Kegelradgetriebe 19 versehen. Hierbei ist das eine Achswellenkegelrad 20 drehfest mit der Unwucht­ welle 13.
Die erste Unwuchtwelle 11 ist über ein Kegelradgetriebe 19 mit der zweiten Unwuchtwelle 13 gekoppelt. Dabei treibt das Kegelradgetriebe 19 die zweite Unwuchtwelle 13 unmit­ telbar an.
Das Kegelradgetriebe 19 ist an dem dem Hydromotor 8 gegen­ überliegenden Ende der Unwuchtwelle 11 über ein Achswel­ lenkegelrad 22, das drehfest auf der Unwuchtwelle 11 auf einem eine Achswelle bildenden Achsstumpf 23 befestigt ist, mit der Unwuchtwelle 11 gekoppelt.
Das Kegelradgetriebe 19 besteht aus zwei auf ihren Achs­ wellen 21, 23 jeweils drehfest befestigten zueinander ko­ axialen Achswellenkegelrädern 20, 22, die miteinander über zwei drehbar auf einer gemeinsamen Ausgleichsachse 28 ge­ lagerten Abwälzkegelrädern 24, 25 miteinander gekoppelt sind. Die Ausgleichsachse 28 verläuft dabei orthogonal zu den Achswellen 21, 23 der Achswellenkegelräder 20, 22. Die Ausgleichsachse 28 ist in einem Abwälzkegelradträger 18 befestigt, der drehbar in dem Gehäuse 10 gelagert ist und der drehfest mit einem Zahnrad 15 verbunden ist. Das Zahn­ rad 15 kämmt sich direkt mit einem Antriebsritzel 16, das drehfest auf der zweiten Unwuchtwelle 14 angeordnet ist. Das Durchmesserverhältnis zwischen dem Zahnrad 15 und dem Antriebsritzel 16 der zweiten Unwuchtwelle 13 beträgt 2 : 1, da sich das Zahnrad 15 mit dem Abwälzkegelradträger 18 bei Stillstand des Achswellenkegelrades 20 exakt mit der hal­ ben Drehzahl der ersten Unwuchtwelle 13 dreht.
Dies bedeutet, daß bei Stillstand des Achswellenkegelrades 20 die Unwuchtwellen 11, 13 synchron und mit gleicher Dreh­ zahl rotieren.
Zwecks Verstellung der Phasenlage wird die Drehposition, des normalerweise stillstehenden Achswellenkegelrades 20 in die eine oder in die andere Drehrichtung verändert.
Hierzu weist die in einem Lagerdeckel 17 gelagerte Achs­ welle 21 des Achswellenkegelrades 20 eine Außenverzahnung 26 auf, die sich mit einer orthogonal zur Achswelle 21 bewegbaren, im Lagerdeckel 17 gelagerten Zahnstange 27 kämmt. Die Zahnstange 27 ist Teil einer mechanischen oder hydraulischen Verstelleinrichtung 34, die beispielsweise an der Deichsel 5 über eine Stelleinrichtung 41, 42 betä­ tigt werden kann.
Die beiden Enden 29, 30 der Zahnstange 27 sind als Kolben ausgebildet, die in Zylindern 31 und 32 gleiten. Mit 33 und 34 sind Kolbenringe und mit 35 eine Verbindungsleitung zwischen der Zahnradpumpe 7 und dem Sammelbehälter 38 bezeichnet.
Von der Zahnradpumpe 7 führt eine Druckleitung 36 zu dem 4/2-Wegeventil 50 und von dort eine weitere Druckleitung 68 von dem Wegeventil 50 zu dem Hydromotor 8, durch den die Unwuchtwelle 13 in der einen oder in der anderen Dreh­ richtung angetrieben wird. Der Hydromotor 8 ist über eine weitere Druckleitung 70 mit dem Wegeventil 50 verbunden. Mit 37 ist die Rücklaufleitung des Wegeventils 50 bezeich­ net, die zu dem Sammelbehälter 38 des Druckmediums führt. Je nach Schaltstellung des Wegeventils 50 werden die Druckleitungen 68 und 70 als Zulauf- bzw. als Rücklauflei­ tung des Hydromotors 8 verwendet.
Das zum Steuern der Zahnstange 27 notwendige Druckmedium wird über eine Druckleitung 40 von der Hauptdruckleitung 36 über eine Drosselstelle 39 entnommen. Die Druckleitung 40 führt zu einem Dreiwege-Ventil 41 mit einem Steuerhebel 42, wobei das Wegeventil 41 einen Rücklauf 43 zu dem Sam­ melbehälter 38 aufweist. Von dem Wegeventil 41 führen Steuerleitungen 44 und 45 über ein entsperrbares Zwillingsrückschlagventil 46 und die weiteren Leitungen 47 und 48 zu den Zylindern 31 und 32. Das entsperrbare Zwil­ lings-Rückschlagventil weist für jede Leitung ein Rück­ schlagventil auf, bei dem jede Leitung auf der Absperr­ seite des Ventils eine Verbindung zu dem anderen Ventil hat, in dem ein Steuerkolben angeordnet ist. Mittels der entsperrbaren Zwillings-Rückschlagventilanordnung 46 wird erreicht, daß bei einem der angesteuerten Zylinder 31 oder 32 bei den jeweils anderen Zylindern 32, 31 genau die Menge abfließt, die bei dem angesteuerten Zylinder zugeführt wird. Der jeweils angesteuerte Kolben der Zahnstange 27 wird einerseits mit dem Druckmedium beaufschlagt, während andererseits der Kolben an dem anderen Ende der Zahnstange 27 zwangsläufig druckentlastet wird.
Die Ventile 50 und 41 lassen sich zur besseren Handhabung auch auf der Führungsdeichsel 5 montieren.
In Fig. 4 ist die hydraulische Schaltung eines ersten Ausführungsbeispiels dargestellt. Die Antriebsvorrichtung 6 treibt die Hydropumpe 7 an, die das Druckmedium von dem Sammelbehälter 38 über die Verbindungsleitung 35 erhält. Druckseitig führt die Hauptdruckleitung 36 zu dem 4/2- Wegeventil 50 und von da aus über die Leitungen 68 und 70 zu dem Hydromotor 8. Je nach Schaltstellung des Wegeven­ tils 50 werden die Leitungen 68, 70 als Vorlauf- bzw. als Rücklaufleitung verwendet. An der Leitung 68 oder 70 ist eine Abzweigleitung 76 angeschlossen, die über eine Dros­ selstelle 74 mit der Rücklaufleitung 37 von dem Wegeventil 50 verbunden ist. Alternativ kann die Leitung 76 hinter der Drosselstelle 74 auch direkt zu dem Sammelbehälter 38 führen. Die Rücklaufleitung 37 kann ein Filter 78 enthal­ ten. In Fig. 4 zweigt die Leitung 76 von der Leitung 70 ab. Wird die Leitung 70 entsprechend der Schaltstellung des Wegeventils 50 als Vorlaufleitung verwendet, wird ein Teil des von der Hauptdruckleitung 36 kommenden Druckmedi­ ums über die Abzweigleitung 76 und die Drosselstelle 74 abgezweigt, so daß der Hydromotor 8 eine verringerte Durchflußmenge des Druckmediums erhält und somit mit einer reduzierten Drehzahl und Leistung angetrieben wird. Ist aufgrund der Schaltstellung des Wegeventils 50 die Haupt­ druckleitung 36 mit der Leitung 68 zu dem Hydromotor 8 verbunden, wird der Hydromotor 8 mit der vollen Leistung der Hydropumpe 7 versorgt, so daß sich eine höhere Dreh­ zahl und Leistungsabgabe ergibt. Die Abzweigleitung 76 bleibt ohne Einfluß, da sie nun mit dem Rücklauf von dem Hydromotor 8 verbunden ist.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel unter Ver­ wendung von zwei Hydropumpen 7, 9, die gemeinsam von der Antriebsvorrichtung 6 angetrieben werden. Vorzugsweise hat die zweite Hydropumpe 9 eine geringere Leistung. Die Hy­ dropumpe 9 ist saugseitig an der Leitung 35 angeschlossen oder erhält das Druckmedium über eine separate Leitung 75 von dem Sammelbehälter 38 direkt. Druckseitig ist die zweite Hydropumpe 9 mit einer der beiden Leitungen 68 oder 70 zwischen Wegeventil 50 und Hydromotor 8 verbunden. Wie bereits in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 erläutert, werden die Leitungen 68 bzw. 70 je nach Schaltstellung des Wegeventils 50 als Vorlauf bzw. Rück­ lauf verwendet. In Fig. 5 ist die zweite Hydropumpe 9 über eine Leitung 66 mit der Leitung 68 verbunden. Die Leitung 66 ist ferner mit der Hauptdruckleitung 36 mit einem in Richtung auf die Leitung 66 sperrenden Rückschlagventil 72 versehen. Wird die Leitung 68 aufgrund der Schaltstellung des Wegeventils 50 als Zulaufleitung verwendet, addieren sich die hydraulischen Pumpleistungen der Pumpen 7 und 9, so daß der Hydromotor 8 mit höherer Drehzahl und somit mit höherer Leistung angetrieben wird. Wird die Leitung 68 infolge der Schaltstellung des Wegeventils 50 als Rück­ laufleitung verwendet, speist die zweite Hydropumpe 9 über die Leitung 66 ihre Leistung in den Rücklauf ein, wodurch keine Leistungsabgabe an den Hydromotor 8 erfolgt. In diesem Fall erhält der Hydromotor 8 nur die Pumpleistung der ersten Hydropumpe 7, so daß der Hydromotor mit ver­ minderter Drehzahl und Leistungsabgabe betrieben wird.
Anstelle der Hydropumpe 7 kann auch eine Axialkolbenpumpe mit der Antriebsvorrichtung 6 verbunden sein, die in ihrer Fördermenge und Förderrichtung einstellbar ist. In diesem Fall wird kein Wegeventil 50 benötigt.

Claims (7)

1. Bodenverdichtungsgerät (1) mit einer Vibrationsplatte (2) mit Rütteleinrichtung (11-14, 53, 54), wobei die die Rütteleinrichtung zwei synchron gegenläufig ange­ triebene, gerichtete Schwingungen erzeugende Unwucht­ wellen (11, 13) quer zur Vortriebsrichtung nebenein­ ander angeordnet aufweist, bei denen die erste Un­ wuchtwelle (11) mit einem Antriebsaggregat (6) ver­ bunden und die zweite Unwuchtwelle (13) mit der er­ sten über ein Getriebe (19) angetrieben ist, wobei die Unwuchtwellen (11, 13) bei einer Abweichung von einer gleichphasig gegenläufigen Synchronsteuerung eine Vortriebskraft erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Unwuchtwelle (11, 13) ein mit der Un­ wuchtwelle (11, 13) drehfestes erstes größeres Un­ wuchtgewicht (12, 14) sowie ein auf der Unwuchtwelle (11, 13) um bis zu ca. 230-240° schwenkbares, synchron mit dem ersten Unwuchtgewicht (12, 14) rotierendes zweites kleineres Unwuchtgewicht (53, 54) gelagert ist, daß das zweite Unwuchtgewicht (53, 54) in einer ersten Drehrichtung der Unwuchtwellen (11, 13) bei minimaler Unwucht um ca. 180° phasenverschoben zu dem jeweils ersten Unwuchtgewicht (12, 14) und in der an­ deren Drehrichtung der Unwuchtwellen (11, 13) unter Addition der Unwuchtgewichte (12, 14, 53, 54) bei maxi­ maler Unwucht um ca. 20-60°, vorzugsweise 40-50°, nacheilend phasenverschoben zu dem ersten Unwuchtge­ wicht (12, 14) und an einem Anschlag (52) anliegend umläuft.
2. Bodenverdichtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (6) eine Hydropumpe (7), an der ein über ein Wegeventil (50) in zwei Drehrichtungen antreibbarer Hydromotor (8) angeschlossen ist, antreibt.
3. Bodenverdichtungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei unter­ schiedliche Drehzahlen des Hydromotors (8) einstell­ bar sind.
4. Bodenverdichtungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (6) eine zusätzliche Hydropumpe (9) antreibt, die direkt an einer der beiden Druckleitungen (68, 70) des Hydro­ motors (8) angeschlossen ist.
5. Bodenverdichtungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wegeventil (50) und dem Hydromotor (8) an einer der beiden zu dem Hydromotor (8) führenden Druckleitungen (68, 70) eine über eine Drossel (74) in den Rücklauf zu einem Sammelbehälter (38) führende Abzweigleitung (76) an­ geschlossen ist.
6. Bodenverdichtungsgerät nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die die Drehrichtungsumkehr des Hydromotors (8) mittels des Wegeventils (50) zugleich eine Drehzahländerung des Hydromotors (8) einstellbar ist.
7. Bodenverdichtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Un­ wuchtgewichte (53, 54) zwischen zwei mit Abstand von­ einander angeordneten Hälften der jeweiligen ersten Unwuchtgewichte (12, 14) angeordnet sind.
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Cited By (13)

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