DE4343820A1 - Vorrichtung zum mechanischen Aufweiten von metallischen Rohren - Google Patents
Vorrichtung zum mechanischen Aufweiten von metallischen RohrenInfo
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- B21D39/08—Tube expanders
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Aufweiten
von metallischen Rohren, insbesondere von Rohren in Wärmetauschern,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Sie eignet sich bei
spielsweise für ein Verfahren zur Herstellung von Wärmetauschern,
wie es in der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung DE 43 32
768.0 beschrieben ist. Für jedes aufzuweitende Rohr weist eine der
artige Vorrichtung einen Ziehdorn mit einem Aufweitelement und min
destens eine Haltevorrichtung auf. Die Rohre werden an ihren Enden
voraufgeweitet und in die Haltevorrichtung eingesetzt. Anschließend
wird das Rohr mit dem Ziehdorn und dem Aufweitelement durchfahren,
wobei das Rohr aufgeweitet wird. Das Voraufweiten ist notwendig, da
mit das Aufweitelement vollständig durch das Rohr hindurchgefahren
werden kann und nicht in der Haltevorrichtung verklemmt. Das Vorauf
weiten der Rohre ist ein eigener Arbeitsgang und somit ein nicht un
erheblicher Kostenfaktor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum me
chanischen Aufweiten von metallischen Rohren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß die metallischen Rohre in
einem Arbeitsgang vollständig aufgeweitet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum mechanischen
Aufweiten von metallischen Rohren nach dem kennzeichnenden Merkmal
des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen. Hierbei wird die Haltevorrich
tung so ausgebildet, daß ihre seitlichen Führungen in radialer Rich
tung federnd nach außen nachgeben können. Zum Aufweiten des Rohres
wird nun das Rohr ohne Voraufweitung in die Haltevorrichtung einge
setzt und mit dem Ziehdorn und dem Aufweitelement durchfahren. Bei
diesem Vorgang wird das Rohr in radialer Richtung aufgeweitet. Die
Kräfte in axialer Richtung werden von der Haltevorrichtung aufgenom
men, da das Rohr auf einem Anschlag in der Haltevorrichtung auf
sitzt. Erreicht nun das Aufweitelement beim Durchfahren des Rohres
den Endbereich des Rohres, mit dem dieses in der Haltevorrichtung
eingesetzt ist, so werden die seitlichen Führungen durch das Aufwei
telement nach außen gedrückt, wodurch der Öffnungsquerschnitt des
Halteelementes derart vergrößert wird, daß das Aufweitelement voll
ständig durch das Rohr gefahren werden kann. Das kostenträchtige
Voraufweiten entfällt somit vollständig.
Nach Anspruch 2 ist die Haltevorrichtung im Bereich der seitlichen
Führungen mit einem Einschnitt versehen, wodurch die seitlichen Füh
rungen radial nach außen federn können. Die seitlichen Führungen
sind mit dem Fuß der Haltevorrichtung einstückig verbunden und wir
ken wie Blattfedern, wodurch ein Rohr, das in die Haltevorrichtung
eingesetzt wird, mittig in der Haltevorrichtung zentriert wird. Nach
Anspruch 3 weist der Einschnitt an seinem Fuß eine zusätzliche Boh
rung auf, wodurch die Kerbwirkung des Einschnittes und gleichzeitig
die Federwirkung der seitlichen Führungen vermindert wird. Auf diese
Weise läßt sich die Kraft, die von den seitlichen Führungen auf das
gehaltene Rohr ausgeübt wird, in einem weiten Bereich einstellen.
Nach Anspruch 4 besteht die Haltevorrichtung aus mindestens zwei ra
dial nach außen beweglichen, mit seitlichen Führungen versehenen
Halteelementen, die durch Federn zur Mittelachse der Haltevorrich
tung gedrückt werden. Die Art der Federn kann hierbei in Abhängig
keit von der Größe des Bauraumes frei gewählt werden, so können bei
spielsweise Teller-, Blatt- oder Spiralfedern zum Einsatz kommen.
Die Halteelemente werden durch spezielle Führungen oder durch die
Federn mit der Haltevorrichtung verbunden.
Nach Anspruch 5 sind mehrere Haltevorrichtungen in dem Abstand auf
einer Grundplatte angeordnet, den die aufzuweitenden Rohre des Wär
metauscherblocks aufweisen. Die Haltevorrichtungen sind dabei mit
ihren Halteringen zwischen der Grundplatte und einer Halteplatte
festgeklemmt. Die Halteplatte weist im Bereich der Halteringe vor
teilhafterweise Ausnehmungen auf, so daß die Haltevorrichtungen
durch Formschluß gegen ein seitliches Verschieben gesichert sind.
Durch die Anordnung aller erforderlichen Haltevorrichtungen auf ei
ner Grundplatte und den Einsatz einer entsprechenden Anzahl von
Ziehdornen mit dem jeweiligen Aufweitelement kann das Aufweiten al
ler Rohre eines Wärmetauscherblocks in einem Zug erfolgen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Haltevorrichtung mit Einschnitt,
Fig. 2 Vorrichtung zum mechanischen Aufweiten mit einem Wär
metauscherblock,
Fig. 3 Haltevorrichtungen mit einem Rohr, Ziehdorn und Auf
weitelement,
Fig. 4 Haltevorrichtung mit einem Rohrende, Ziehdorn und Auf
weitelement und
Fig. 5 Haltevorrichtung mit beweglich gelagerten Halteelemen
ten und Federn.
Fig. 1 zeigt eine aufgeschnittene Haltevorrichtung 1. Sie besteht
im wesentlichen aus einem rohrförmigen Körper. Hieran ist ein Halte
ring 6 angeformt, mit dem die Haltevorrichtung 1 auf einer Werkzeug
grundplatte 20 (siehe Fig. 2) befestigt werden kann. Im Innern der
Haltevorrichtung 1 ist ein Anschlag 3 ausgebildet, der ein aufzuwei
tendes Rohr 10 (siehe Fig. 4) in axialer Richtung abstützt und in
der Lage ist, die beim Aufweitvorgang auftretenden Kräfte aufzuneh
men. In radialer Richtung wird das Rohr 10 durch seitliche Füh
rungen 7 gehalten, wobei das Rohr 10 an der Anlage 8 anliegt. Das
Einsetzen des Rohres 10 in die Haltevorrichtung 1 wird durch einen
Einführtrichter 2 erleichtert. Die Haltevorrichtung 1 ist im Bereich
des Einführtrichters 2, der Anlage 8, des Anschlags 3 und eines
Teils des Grundkörpers 9 der Haltevorrichtung 1 in axialer Richtung
mit einem Einschnitt 4 versehen, an dessen Fuß sich eine Bohrung 5
befindet. Durch diesen Einschnitt 4 sind die seitlichen Führungen 7
wie Blattfedern an dem Grundkörper 9 einstückig angeformt. Wird nun
während des Aufweitens der Durchmesser des Rohres 10 vergrößert, so
federn die seitlichen Führungen 7 nach außen. Nach dem Entfernen des
Rohres 10 aus der Haltevorrichtung 1 stellen sich die seitlichen
Führungen 7 in ihre Ausgangsposition zurück.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zum mechanischen Aufweiten mit einer
Anordnung von sieben Haltevorrichtungen 1 auf einer Grundplatte 20
und einem Wärmetauscherblock 13 mit eingeschobenen Rohren 10. Die
Haltevorrichtungen 1 sind in dem gleichen Achsabstand, den die Rohre
10 im Wärmetauscherblock 13 aufweisen, auf der Grundplatte 20 ange
ordnet und mit einer Halteplatte 21 fixiert, wobei die Halteringe 6
zwischen der Grundplatte 20 und der Halteplatte 21 festgeklemmt
sind. Zum Aufweiten wird der Wärmetauscherblock 13 mit den Rohren 10
in die Haltevorrichtungen 1 eingesetzt, wobei die Rohre 10 nicht
voraufgeweitet sind. Anschließend werden Ziehdorne 11 mit ihren Auf
weitelementen 12 (hier nicht dargestellt) in einem Zug durch den
Wärmetauscherblock 13 und die Grundplatte 20 gezogen. Anschließend
kann der fertig mechanisch gefügte Wärmetauscherblock 13 entnommen
werden.
Fig. 3 zeigt ein Rohr 10 während des Aufweitens. Das Rohr 10 ist in
zwei Haltevorrichtungen 1, 1′ gehalten. Ein Ziehdorn 11 mit einem
Aufweitelement 12 wird durch das Rohr 10 gezogen, wobei das Rohr 10
aufgeweitet wird. Die Haltevorrichtung 1′, durch die das Aufweitele
ment 12 bereits hindurchgezogen wurde, ist durch das Aufweiten des
Rohres 10 radial nach außen aufgespreizt worden.
Fig. 4 zeigt das Rohr 10, eingesetzt in die Haltevorrichtung 1,
während des Aufweitens. Der Anschlag 3 nimmt die axialen Kräfte auf,
die durch das Durchschieben des Aufweitelementes 12 auftreten. Die
seitlichen Führungen 7 werden erst durch das Aufweiten des Rohres 10
nach außen aufgespreizt, so daß die axialen Kräfte während des ge
samten Aufweitens aufgenommen werden.
Fig. 5 zeigt eine Haltevorrichtung 14 mit beweglich gelagerten Hal
teelementen 18 und Spiralfedern 19. Hierbei sind die Halteelemente
18 in der rohrförmigen Haltevorrichtung 14 durch die Federn 19 gela
gert, wobei die Federn 19 in Aussparungen festgelegt sind. Anstelle
der Federn 19 können hier auch gummiartig nachgiebige Materialien
eingesetzt werden, beispielsweise Gummiblöcke oder -ringe. Die axia
len Kräfte, die während des Aufweitens auftreten, werden von dem
eingesetzten Rohr (nicht dargestellt) auf die Anschläge 17 übertra
gen, die diese Kräfte wiederum in den Stützring 15 der Haltevorrich
tung 14 einleiten. Die radialen Kräfte zur Halterung des Rohres wer
den durch die Federn 19 aufgebracht und über die Anlageflächen 16
auf das Rohr übertragen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum mechanischen Aufweiten von metallischen Roh
ren, bestehend aus mindestens einem Ziehdorn mit einem Aufwei
telement und mindestens einer Haltevorrichtung mit einem Ein
führtrichter und einem Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (1, 14) seitliche Führungen (7, 16) auf
weist, die in radialer Richtung nach außen federnd nachgiebig
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (1) im Bereich der seitlichen Führungen (7)
in axialer Richtung mindestens einen Einschnitt (4) aufweist,
wobei die seitlichen Führungen (7) einstückig mit der Halte
vorrichtung verbunden und nach außen federnd nachgiebig sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einschnitt (4) an seinem Fuß eine Bohrung (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (14) aus mindestens zwei radial nach außen
beweglich gelagerten Halteelementen (18) mit seitlichen Füh
rungen (16) besteht, wobei die Halteelemente (18) durch Federn
(19) nach innen gedrückt werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Haltevorrichtungen (1, 14) im Achsab
stand der aufzuweitenden metallischen Rohre (10) auf einer
Grundplatte (20) angeordnet sind, wobei die Haltevorrichtungen
(1, 14) mit ihren Halteringen (6) zwischen der Grundplatte
(20) und einer Halteplatte (21) festgeklemmt sind.
Priority Applications (4)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934343820 DE4343820A1 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Vorrichtung zum mechanischen Aufweiten von metallischen Rohren |
Publications (1)
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DE4343820A1 true DE4343820A1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6505758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934343820 Withdrawn DE4343820A1 (de) | 1993-09-25 | 1993-12-22 | Vorrichtung zum mechanischen Aufweiten von metallischen Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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