DE4022722C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/14—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
- F16L13/16—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars
- F16L13/166—Deformed by radially expanding an inner part
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D15/00—Corrugating tubes
- B21D15/04—Corrugating tubes transversely, e.g. helically
- B21D15/10—Corrugating tubes transversely, e.g. helically by applying fluid pressure
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- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/10—Stamping using yieldable or resilient pads
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- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/02—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
- F16L23/024—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Herstellen eines Rohranschlusses, bei
dem ein Rohr mit einem Befestigungsflansch fest verbunden
wird und das Rohrende mit einem Werkzeug in einer Hülse
verformt wird.
Aus der gattungsbildenden US-PS 41 47 385 ist eine Rohrmuffe bekannt, die
formschlüssig mit einem freien Ende eines dünnwandigen
Rohres verpreßbar ist. Hierzu sind in der Rohrmuffe
mehrere durch einen Ringsteg voneinander getrennte
Ringnuten angeordnet, in die das dünnwandige Rohr ein
preßbar ist. Dieses Einpressen eines Abschnittes des
Rohres in die Ringnuten erfolgt über einen bekannten,
zwischen zwei Spannringen zusammendrückbaren elasto
meren Expander eines Zugstempels in einem Werkzeug.
Diese Spannringe eines derartigen bekannten Expanders
sind so geschlitzt ausgeführt, daß sie sich mit einem
zunehmenden Quetschdruck radial aufweiten können. Bei
einem solchen Quetschvorgang hinterläßt der sich auf
weitende geschlitzte Spannring einen radialen Abdruck
an der Innenfläche von harten Rohren und kratzt bei
weichen Rohren die Innenumfangsfläche an, was zu Er
müdungsbrüchen führen kann. Auch ist eine Überbrückung
von relativ großen Toleranzbandbreiten von Innendurch
messern verschiedener Anwendungsrohre, wie z. B. von
Rohren für die Luftfahrt und von Rohren für den Kraft
fahrzeugbau nicht möglich, da diese von den ge
schlitzten Spannringen nicht zu überbrücken sind und es
auch in kurzer Zeit zu Ermüdungserscheinungen des Werk
stoffs und somit zu einem Bruch der Spannringe kommen
würde.
Um gesickte Rohre ohne eine Verbindung mit einem
weiteren Rohr oder Hülsenelement herzustellen zu kön
nen, sind spezielle Rollwerkzeuge bekannt. Auch können
die Ringsicken im Rohr mittels eines axialen Stauchvor
gangs hergestellt werden. Bei beiden Arbeitsverfahren
wird die Rohrstruktur verändert und geschwächt und es
können sich Risse bilden. Um dies zu vermeiden, ist es
erforderlich, dickwandige Rohre zu verwenden, die aber
wiederum schwerer sind und einen erhöhten Platzbedarf
benötigen.
An der DE 31 17 901 C2 ist ein Verfahren zum Verbinden
eines Stahlrohres mit einer Metallhülse bekannt, bei
dem ein elastomerer Expander zum Aufweiten des Rohres
in die Metallhülse zwischen Spannringen gehalten wird,
die V-förmige Nuten aufweisen, in die die Stirnseiten
des Expanders eingespannt gehalten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach herzustel
lende Rohrverbindung zu schaffen, die neben einer ab
soluten Dichtheit leicht sowie schwingungsresistent
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeich
net.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen da
rin, daß die halbkreisförmigen Ringsicken im Rohr in
einem Werkszeug über einem elastomerischen Expander
hergestellt werden, über den der Rohrwerkstoff in Ring
nuten einer Matrizenhülse des Werkzeugs gepreßt wird.
Bei einer solchen Verfahrensweise wird das Rohr le
diglich aufgeweitet, ohne daß das Fasergefüge in nach
teiliger Weiser verändert oder gar verletzt wird.
Der Expander des Preßwerkzeugs wird
zwischen zwei Spannringen gehalten,
die im Gegensatz zum Stand der Technik mit kegeligen Innenaufnahmen geführt sind und in
denen sich entsprechend ausgebildete Stirnflächen des
Expander abstützen. Sie weisen einen, an den Innen
durchmesser des Rohres maßlich in einem engen Toleranz
bereich angepaßten Durchmesser auf, so daß eine defi
nierte radiale Aufweitung des Expanders erreicht wird.
Ferner werden durch die geschlossenen Spannringe Be
schädigungen der Rohrinnenwandung vermieden und radiale
Abdrücke unterbunden. Auch wird durch die kegeligen
Aufnahmen im Spannring möglich, daß der Expander beim
Zusammendrücken entlang der Kegelfläche gleiten kann,
ohne sich hierbei besonders abzunützen.
Der Öffnungswinkel der kegeligen Innenaufnahme sowie
der Winkel des Außenkegels des Expanders können eine
Größe in Abhängigkeit von der Art des Rohres der Wand
dicke und dem Quetschdruck aufweisen, um ein optimales
Gleiten und radiales Aufweiten des Expanders zu erzie
len.
Der Rohranschluß, im wesentlichen bestehend aus dem
Rohr mit Flansch wird in einem Arbeitsgang im Werkzeug
hergestellt, indem der Flansch gleichzeitig mit dem
Preßvorgang des Expanders auf dem Rohr festgesetzt
wird. Im wesentlichen bildet sich ein Ringabsatz oder
der Flansch wird durch eine entsprechende Rillenaus
bildung an seiner Innenoberfläche am Rohr festgehalten.
Eine Dichtheit zwischen dem gesickten Rohr und einem
Anschlußgehäuse oder dergleichen kann über ein zwischen
den Ringsicken angeordneten Dichtring erfolgen, der
dann die Dichtfunktion ausübt. Es ist aber auch mög
lich, das Rohrende gegen einen Absatz eines Anschluß
gehäuses axial zu verspannen, daß sich die Ringsicken
radial aufweiten und gegen die Aufnahmebohrung im Ge
häuse pressen und so eine Dichtheit erzielt wird.
Ein derartiger Rohranschluß besteht in vorteilhafter
Weise aus wenigen Teilen und wird unter Vermeidung von
Lötungen, Schweißungen, Klebungen oder dergleichen Ver
bindungsverfahren in einem einzigen Arbeitsvorgang her
gestellt, wobei in besonderen Fällen auch der Dichtring
entfallen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Werkzeug mit einem elastischen Expander zum
Herstellen von Ringsicken in einer Matrizen
hülse, wobei die obere Zeichnungshälfte den
Ausgangszustand und die untere Zeichnungs
hälfte den Endzustand des Rohres zeigen,
Fig. 2 gemäß dem Stand der Technik eine Einzelheit
des zwischen zwei geschlitzten Spannringen
abgestützten Expanders,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Einzelheit des zwischen
zwei geschlossenen und kegeligen Aufnahmen
aufweisenden Spannringen abgestützten Expan
ders,
Fig. 4 ein Rohr mit zwischen zwei Ringsicken ange
ordnetem Dichtring und einem Befestigungs
flansch im Schnitt und
Fig. 5 ein Rohr mit zwei Ringsicken und einem Be
festigungsflansch ohne Dichtring, wobei in der
oberen Zeichnungshälfte ein Ausgangszustand
und in der unteren Zeichnungshälfte der dicht
ende Verbindungszustand im Anschlußgehäuse
gezeigt ist.
Wie in Fig. 1 näher dargestellt, wird zum Herstellen von
Ringsicken 1, 2 an einem Rohr 3 eine Matrizenhülse 4
verwendet, die in einem Werkzeug 5 unverschieblich ge
halten ist. Innerhalb des Rohres 3 ist ein elastomerer
Expander 6 zwischen Spannringen 7 und 8 angeordnet,
zwischen denen ein Zugstempel 9 des Expanders 6 zusam
mendruckbar ist und sich hierbei radial aufweitet.
Der Expander 6 wird sich beim Zusammendrücken in ra
dialer Richtung derart aufweiten, daß die den Ringnuten
10, 11 in der Matrizenhülse 4 gegenüberliegende Rohr
wandung in die Ringnuten 10, 11 hineinquetschbar ist,
was in der unteren Zeichnungshälfte der Fig. 1
dargestellt ist. Bei diesem Quetschvorgang wird gleich
zeitig ein übergesteckter Befestigungsflansch 12 mit
verbunden.
Der Expander 6 ist vorzugsweise zwischen zwei geschlos
senen Spannringen 7 und 8 gehalten, die jeweils Innen
kegel 13, 14 zur stützenden Aufnahme der freien Stirn
enden 15, 16 des Expander 6 aufweisen (Fig. 3). Diese
Stirnenden 15, 16 sind mit korrespondierend zu den
Innenkegeln 13, 14 ausgebildeten Außenkegeln versehen.
Der Öffnungswinkel α der Innenkegel 13, 14 kann
entsprechend den Erfordernissen gewählt werden. Insbe
sondere sind die Spannringe 7, 8 im Durchmesser in Ab
stufungen von 0,10 mm ausgebildet, so daß alle mög
lichen Bereiche von Rohrinnendurchmesser abgedeckt
sind. In Fig. 2 sind die Spannringe nach dem Stand der
Technik mit Schlitzen 30 versehen, die ein nachteiliges
Aufweiten bewirken.
Der Befestigungsflansch 12 wird auf dem Rohr 3 gleich
zeitig mit dem Herstellen der Ringsicken 1 und 2 in der
Matrizenhülse 4 festgesetzt. Hierzu wird die Rohrwan
dung in Pfeilrichtung 17 gegen die innere Umfangsfläche
18 des Flansches 12 gepreßt und hierbei bildet sich
hinter der Stirnfläche 19 des Flansches 12 ein Ringab
satz 20 (s. Fig. 4). In Fig. 1 ist ein mögliches Werkzeug 5 zur
Herstellung eines solchen Rohranschlusses gezeigt. Die
innere Umfangsfläche 18 des Flansches 12 kann auch mit
Rillen oder dergleichen Einkerbungen versehen sein, was
nicht näher dargestellt ist, in die sich dann das Wan
dungsmaterial des Rohres 3 hineinkrallt.
Das Rohr 3 kann, wie in Fig. 4 dargestellt, zwei
Ringsicken 1 und 2 mit einem zwischenliegenden Dicht
ring 21 aufweisen. Denkbar wäre aber auch nur eine
Ringsicke 1 oder 2, die in einer entsprechenden
Matrizenhülse herstellbar ist. Über den Flansch 12 er
folgt eine Befestigung, beispielsweise an einem Gehäuse 22, wie in Fig. 5
dargestellt ist.
Bei Vermeidung der Verwendung eines Dichtringes 21
können die Ringsicken 1 und 2 auch eine genügende
Dichtfunktion ausüben. Hierzu stützt sich das Rohrende
23 an einem kegeligen Absatz 24 des Gehäuses 22 ab und
wird über den Flansch 12 axial in Pfeilrichtung 25 ver
spannt, so daß sich die Sickenböden derart aufweiten,
daß sie sich an die zylindrische Innenwandungsfläche 26
des Gehäuses 22 pressen können. Der Befestigungsflansch
12 ist vor dem Verbinden mit dem Anschlußgehäuse 22 mit
einem Klemmabstand "a" zu diesem angeordnet. Es ergeben
sich somit drei hintereinander angeordnete Dichtflächen
27, 28 und 29, wobei die erste Dichtfläche 27 sich
zwischen dem kegeligen Absatz 24 und der Sicke 1, die
zweite Dichtfläche 28 zwischen der Ringsicke 1 und der
zylindrischen Innenwandung 26 und die dritte Dicht
fläche 29 zwischen Ringsicke 2 und der zylindrischen
Innenwandung 26 ergibt.
Das Rohr 3 kann auch mit einer Antikorrosionsbeschich
tung versehen sein, die sich dann an die Innenwand 26
des Gehäuses 22 preßt und eine zusätzliche Dichtheit
gewährleistet.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines für eine Flanschver
bindung vorgesehenen Rohranschlusses, bei dem ein
Rohr mit einem Befestigungsflansch fest verbunden
wird und das Rohrende über einen eingeführten
elastomeren Expander eines Zugstempels verformt
wird, der zwischen zwei Spannringen derart zu
sammengezogen wird, daß die umfangsseitige Rohrwand
in wenigstens eine Ringnut einer Hülse hineinge
preßt wird und sich als erhabene Ringsicke aus
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Rohrende (23) in eine mit wenigstens einer halbkreisförmigen Ringnut (10, 11) versehene ent fernbare Matritzenhülse (4) eines Ziehwerkzeugs (5) eingelegt wird,
- - angrenzend der Befestigungsflansch (12) auf dem Rohr (3) angeordnet wird und
- - mit Hilfe des Expanders (6) das Rohrende (23) im Bereich der Ringnut (10, 11) und des Befestigungs flansches (12) aufgeweitet und ein an die freie Stirnfläche (19) des Befestigungsflansches (12) anschließender Ringabsatz (20) ausgeformt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ma
trizenhülse (4) wenigstens zwei mit einem Abstand
zueinander angeordnete halbkreisförmige Ringnuten
(10, 11) angeordnet sind und koaxial zur Matrizen
hülse (4) innerhalb des zu verformenden Rohrendes
(23) der Expander (6) zwischen zwei geschlossenen,
von einem Zugstempel (9) beaufschlagten Spannringen
(7, 8) gehalten ist, die jeweils zentrisch ange
ordnete kegelige Innenaufnahmen (13, 14) aufweisen,
welche korrespondierend mit gegenüberliegenden
kegelig ausgebildeten Stirnenden (15, 16) des
Expanders (6) angeordnet sind.
3. Flanschverbindung zwischen einem Rohranschlußge
häuse (22) und einem Rohrende (23) das mittels des
Verfahrens nach Anspruch 1 zwei Ringsicken (1, 2)
sowie dahinter einen rohrfesten Flansch (12) auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrende
(23) in dem Anschlußgehäuse (22) mit einem zwischen
den Ringsicken (1, 2) angeordneten O-Ring (21)
dichtend angeordnet und der rohrfeste Flansch (12)
mit dem Anschlußgehäuse (22) verbunden ist.
4. Flanschverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stirnseite des mit wenigstens
zwei Ringsicken (1, 2) versehenen Rohrendes (23) an
einer stirnseitigen Dichtfläche (27) des Anschluß
gehäuses (22) abgestützt ist und die Ringsicken (1,
2) unter radialer Spannung dichtend an einer
zylindrischen Innenumfangsfläche (26) des Anschluß
gehäuses (22) anliegen.
5. Flanschverbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rohrende (23) die Ringsicken
(1, 2) und der Flansch (12) derart am Rohr (3) an
geordnet sind, daß der Befestigungsflansch (12) vor
dem Verbinden mit dem Anschlußgehäuse (22) mit
einem die radiale Spannung der Ringsicken (1, 2)
erzeugenden axialen Klemmabstand (a) zum Anschluß
gehäuse (22) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022722 DE4022722A1 (de) | 1990-07-17 | 1990-07-17 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines rohranschlusses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022722 DE4022722A1 (de) | 1990-07-17 | 1990-07-17 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines rohranschlusses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022722A1 DE4022722A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4022722C2 true DE4022722C2 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6410454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022722 Granted DE4022722A1 (de) | 1990-07-17 | 1990-07-17 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines rohranschlusses |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4022722A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT518865B1 (de) * | 2017-02-13 | 2018-02-15 | Henn Gmbh & Co Kg | Steckerbaugruppe zur Verwendung in einem Fahrzeug |
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SE7505866L (sv) * | 1974-06-06 | 1975-12-08 | Boeing Co | Kopplingshylsa |
DE2814489A1 (de) * | 1978-03-31 | 1979-10-04 | Siemens Ag | Hochdruckfeste rohrverbindung |
IT1131143B (it) * | 1980-05-06 | 1986-06-18 | Nuovo Pignone Spa | Metodo perfezionato per la giunzione a tenuta di un manicotto flangiato ad una tubazione,particolarmente indicato per riparare tubazioni sottomarine posate a grandi profondita' |
DE3720620A1 (de) * | 1986-12-22 | 1988-07-07 | Rhydcon Groten Gmbh & Co Kg | Verfahren zur herstellung von rohrverbindungen fuer hochdruckhydraulikleitungen |
DE3701555C1 (de) * | 1987-01-21 | 1988-07-07 | Mannesmann Ag | Rohrverbindung fuer duennwandige,kleinkalibrige Metallrohre |
-
1990
- 1990-07-17 DE DE19904022722 patent/DE4022722A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4022722A1 (de) | 1992-01-23 |
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