DE102007042606A1 - Anschlussvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Anschlussvorrichtung für einen ringgewellten oder schraubengangförmig gewellten Metallschlauch mit Elastomer-Ummantelung - Google Patents

Anschlussvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Anschlussvorrichtung für einen ringgewellten oder schraubengangförmig gewellten Metallschlauch mit Elastomer-Ummantelung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen einer Anschlussvorrichtung für einen ringgewellten oder schraubengangförmig gewellten Metallschlauch mit Elastomer-Ummantelung. Die Anschlussvorrichtung wird mittels Einführen eines Aufweitdorns in den Endbereich des Metallschlauchs, nachfolgendes Einführen eines Verbindungsabschnitts eines metallischen Anschlussteils in den Endbereich des Metallschlauchs und anschließendes Durchziehen des Aufweitdorns durch den Verbindungsabschnitt nach außen, so dass sich der Verbindungsabschnitt radial aufweitet und eine umlaufende radiale Verpressung zwischen dem Anschlussteil und dem Endbereich des Metallschlauchs entsteht, hergestellt. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anschlussvorrichtung, die vorzugsweise mit dem eben beschriebenen Verfahren hergestellt wird. Diese Anschlussvorrichtung umfasst einen Endbereich eines Metallschlauchs mit Elastomer-Ummantelung sowie ein metallisches Anschlussteil mit einem in den Endbereich des Metallschlauchs eingeführten und durch radiales Aufweiten mit dem Metallschlauch umlaufend radial verpressten Verbindungsabschnitt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen einer Anschlussvorrichtung für einen ringgewellten oder schraubengangförmig gewellten Metallschlauch mit Elastomer-Ummantelung.
  • Metallschläuche mit Elastomer-Ummantelung werden als druckfeste und dennoch permeationsdichte Fluidleitungen eingesetzt, wie sie beispielsweise in Kraftfahrzeugen benötigt werden. Hierbei sorgt im Allgemeinen ein sehr dünnwandig ausgebildeter, ringgewellter oder schraubengangförmig gewellter Metallschlauch, üblicherweise aus Stahl gefertigt, für die Permeationsdichtheit, während die Elastomer-Ummantelung, die durch weitere Komponenten, wie beispielsweise Gewebelagen, ergänzt werden kann, den Metallschlauch gegen hohe Innendrücke abstützt und die Druckfestigkeit der so aufgebauten Fluidleitung gewährleistet. Die Elastomer-Ummantelung kann hierbei auf den Metallschlauch aufgeschoben, oder direkt auf diesem, insbesondere mittels eines Extrusionsverfahrens, hergestellt worden sein.
  • Das Anschließen eines solchen Metallschlauchs mit Elastomer-Ummantelung ist durchaus problematisch, da der Anschluss in der Regel nicht nur fluiddicht, sondern auch so weit wie möglich permeationsdicht sein soll, während er oft hohen Drücken und Druckpulsen standhalten muss. So sind beispielsweise für Kraftfahrzeug-Klimaanlagen, die mit CO2 als Kältemittel betrieben werden, Berstdrücke von rund 400 bar für die Fluidleitungen und deren Anschlüsse vorgeschrieben.
  • Die Permeationsdichtheit solcher Anschlüsse ist im Stand der Technik noch nicht befriedigend, denn um eine Permeationsdichtheit gewährleisten zu können, muss eine direkte Verbindung zwischen dem Metallschlauch und einem Anschlussteil hergestellt werden. Um den Leitungsquerschnitt der Fluidleitung nicht zu verkleinern, wird diese jedoch üblicherweise in ein Anschlussteil eingesteckt, so dass die Herstellung einer direkten Verbindung zwischen dem Metallschlauch und dem (metallischen) Anschlussteil wegen der Elastomer-Ummantelung schwierig ist.
  • Die DE 10 2005 056 023 B3 schlägt hierzu vor, von einem Endabschnitt der Fluidleitung die Elastomer-Ummantelung zumindest größtenteils zu entfernen, beispielsweise durch Abschälen mittels Fräsen oder Schleifen, so dass die Außenkrempen des Metallschlauchs freigelegt werden. Der so vorbereitete Endabschnitt des ummantelten Metallschlauchs wird dann in eine Hülse eines Anschlussteils eingesteckt und durch radiales Verpressen dieser Hülse nach innen an dieser festgelegt, wobei die Außenkrempen des Metallschlauchs dann direkt mit der Hülse verpresst werden. Das Abschälen der Elastomer-Ummantelung stellt allerdings höchste Anforderungen an die Genauigkeit der verwendeten Werkzeuge, da der Metallschlauch in aller Regel nur dünnwandig ausgebildet ist und durch Fräs- oder Schleifwerkzeuge sehr leicht beschädigt werden kann.
  • In der DE 102 49 044 A1 ist eine Anschlussvorrichtung für einen Metallschlauch mit Elastomer-Ummantelung offenbart, bei der diese Fluidleitung in eine verformbare Hülse eingesteckt wird und die Hülse dann durch radiales Deformieren eine Verpressung mit der Elastomer-Ummantelung herstellt. Der Metallschlauch liegt mit seinem stirnseitigen Ende an einem umlaufenden Anschlag des dort verwendeten Anschlussteils an, was jedoch eine Fluiddichtheit alleine nicht gewährleisten kann. Dementsprechend sind zusätzliche Dichtelemente an dieser Stelle vorgesehen, um die Dichtheit der Anschlussvorrichtung zu erhöhen und gegebenenfalls eine Permeationssperre einzubauen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussvorrichtung der Eingangs genannten Art zu schaffen, die fluiddicht und druckdicht sowie weitgehend permeationsdicht ist, und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anschlussvorrichtung vorzuschlagen, das ohne eine aufwendige Vorbehandlung eines Endbereichs des ummantelten Metallschlauchs durchgeführt werden kann.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Anschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Bevorzugte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 9, während bevorzugte Ausgestaltungen der Anschlussvorrichtung in den Ansprüchen 11 bis 25 niedergelegt sind.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich vom bisherigen Stand der Technik also schon grundsätzlich dadurch, dass ein Anschlussteil, das ein separates Teil mit einem Gewinde, einem Flansch oder dergleichen zum Anschließen an ein Aggregat, jedoch auch ein direkt an diesem Aggregat angebrachtes Bauteil sein kann, nicht über den ummantelten Metallschlauch übergestülpt, sondern in diesen eingesteckt wird. Eine Querschnittsverringerung der Schlauchleitung ergibt sich hierdurch jedoch nicht oder nicht wesentlich, da nachfolgend eine radiale Aufweitung des Anschlussteils in der Schlauchleitung erfolgt, wodurch sich an dieser Stelle in aller Regel der lichte Innenquerschnitt des Metallschlauchs radial weitet.
  • Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird im Einzelnen zunächst ein Aufweitdorn mit einem maximalen Außendurchmesser, der kleiner als die lichte Weite des Endbereichs des Metallschlauchs ist, in diesen Endbereich eingeführt. Anschließend wird ein Verbindungsabschnitt eines metallischen Anschlussteils in den Endbereich des Metallschlauchs eingeführt. Dieser Verbindungsabschnitt weist einen maximalen Außendurchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als die lichte Weite des Endbereichs des Metallschlauchs. Gleichzeitig ist der Verbindungsabschnitt mit einem zentrisch koaxial zum Endbereich des Metallschlauchs verlaufenden Durchgangskanal mit einem lichten Mindest-Innendurchmesser versehen, der kleiner als der maximale Außendurchmesser des Aufweitdorns ist. Die Form dieses Verbindungsabschnitts ist vorzugsweise hohlzylindrisch, wobei jedoch auch andere Formungen gewählt werden können, insbesondere solche, die den Wellungen des Metallschlauchs angepasst sind, oder solche mit zumindest teilweisem trichterförmigen Verlauf.
  • Wichtig ist nur, dass nach dem Einsetzen des Verbindungsabschnitts in den Endbereich des Metallschlauchs der Aufweitdorn durch den Durchgangskanal des Verbindungsabschnitts nach Außen so durchgezogen wird, dass sich der Verbindungsabschnitt zumindest im Bereich seines Mindest-Innendurchmessers radial aufweitet und eine umlaufende radiale Verpressung zwischen dem Anschlussteil und dem Endbereich des Metallschlauchs erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung umfasst demnach einen Endbereich eines Metallschlauchs mit Elastomer-Ummantelung sowie ein metallisches Anschlussteil mit einem in den Endbereich des Metallschlauchs eingeführten und durch radiales Aufweiten mit dem Metallschlauch umlaufend radial verpressten Verbindungsabschnitt.
  • Die umlaufende radiale Verpressung, die durch das Aufweiten des Verbindungsabschnitts entsteht, legt den Metallschlauch sicher, druckdicht sowie fluid- und permeationsdicht am Anschlussteil fest, insbesondere wenn die Verpressung in einer Art und Weise erfolgt, dass die Innenkrempen derjenigen Wellen des Endbereichs des Metallschlauchs, die im Bereich der umlaufenden radialen Verpressung liegen, beim Aufweiten des Verbindungsabschnitts zylindrisch abgeflacht werden.
  • Das Aufweiten im erfindungsgemäßen Durchziehverfahren führt durch die definierten Außenabmessungen des Aufweitdorns und die definierte Dicke des aufgeweiteten Verbindungsabschnitts des Anschlussteils zu einer Kalibrierung des Kontaktbereichs zwischen dem Anschlussteil und dem Metallschlauch, so dass, wenn gewünscht, ein nachträgliches Verschweißen dieser beiden Teile miteinander sehr genau mittels an sich bekannter maschinellen Schweißverfahren erfolgen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zudem sehr einfach durchzuführen, wobei insbesondere eine Vorbehandlung des anzuschließenden Endbereichs des ummantelten Metallschlauchs überflüssig wird. Es reicht vielmehr, den ummantelten Metallschlauch gegebenenfalls abzulängen, und zwar mittels eines radialen Trennschnitts, an den keine besonderen Anforderungen zu stellen sind.
  • Metallschläuche der vorliegenden Art bestehen in aller Regel aus Edelstahl. Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine fluid- und permeationsdichte Verbindung mit allen Metallen, die für ein Anschlussteil in Frage kommen, wie beispielsweise Aluminium oder eine Aluminium-Legierung. Auf eine Schweißbarkeit muss nicht geachtet werden.
  • Die Drucksicherheit der Anschlussvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann noch erhöht werden, indem vor dem Durchziehen des Aufweitdorns durch den Verbindungsabschnitt des Anschlussteils eine Außenhülse über die Ummantelung des Metallschlauchs geschoben wird, und zwar sinnvollerweise in einem Bereich, der den eingeführten Verbindungsabschnitt des Anschlussteils außen umgibt. Diese Außenhülse kann beispielsweise mit der Elastomer-Ummantelung verklebt werden, oder sie kann radial nach Innen gegen die Elastomer-Ummantelung verpresst werden, und zwar sowohl in dem den eingeführten Verbindungsabschnitt umgebenden Bereich oder auch axial von diesem Bereich beabstandet, beispielsweise mittels einer umlaufenden Sicke. Um die Außenhülse axial zu sichern, kann das Anschlussteil mit einem umlaufenden Kragen versehen sein, während die Außenhülse einen radial nach Innen vorspringenden, einteiligen oder mehrteiligen Haltering oder Halteabsatz aufweisen kann, der den umlaufenden Kragen des Anschlussteils hintergreift. Zur Abdichtung kann zwischen dem Haltering oder Halteabsatz der Außenhülse und dem umlaufenden Kragen des Anschlussteils außerdem ein weichelastisches Dichtelement, beispielsweise eine O-Ring-Dichtung angeordnet sein.
  • Wenn eine solche Außenhülse verwendet wird, kann es für noch höhere Druckbelastungen vorteilhaft sein, wenn ein Anschlussteil mit einem Verbindungsabschnitt und ein Aufweitdorn mit solcher Art dimensionierten maximalen Außendurchmessern verwendet werden, dass beim Durchziehen des Aufweitdorns durch den Durchgangskanal des Verbindungsabschnitts nicht nur der Verbindungsabschnitt, sondern auch der Metallschlauch mit seiner Ummantelung radial aufgeweitet wird, so dass sowohl eine umlaufende radiale Verpressung zwischen dem Anschlussteil und dem Endbereich des Metallschlauchs, als auch eine umlaufende radiale Verpressung zwischen der Elastomer-Ummantelung und der Außenhülse entstehen. Hierzu wird vorzugsweise ein Werkzeug verwendet, das beim Durchziehen des Aufweitdorns gleichzeitig die Außenhülse von Außen abstützt und gegebenenfalls eine weitere Verpressung, beispielsweise die oben angesprochene umlaufende Sicke, einbringt. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist also die Elastomer-Ummantelung an der Verpressung mit beteiligt, was die Druckdichtheit, aber auch die Fluiddichtheit der Anschlussvorrichtung unterstützt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der Verbindungsabschnitt des Anschlussteils eine Ringnut für ein darin anzuordnendes Dichtelement aufweist. Dieses Dichtelement kann ein Elastomer oder ein elastischer Kunststoff, also auch ein Thermoplast sein. Unter „Ringnut" ist eine ringförmig umlaufende Vertiefung in der Oberfläche des Verbindungsabschnitts des Anschlussteils zu verstehen, die sich nicht ganzflächig über den Verbindungsabschnitt hinweg erstreckt. Sie kann randseitig, mittig, über eine Hälfte verlaufend oder dergleichen angeordnet sein, wobei auch mehrere Ringnuten vorhanden sein können. Das Dichtelement kann eine handelsübliche Dichtung, oder aber ein speziell für diesen Einsatzzweck angefertigter Dichtring sein.
  • Auch ohne eine solche Nut vorzusehen, kann zwischen dem Verbindungsabschnitt des Anschlussteils und dem Metallschlauch in demjenigen Bereich, in dem die umlaufende radiale Verpressung zwischen dem Anschlussteil und dem Endbereich des Metallschlauchs hergestellt wird, mindestens ein weichelastisches Dichtelement angeordnet sein. Wenn dieses weichelastische Dichtelement nicht in der eben angesprochenen Nut angeordnet ist, ist es zweckmäßig, wenn es zwischen zwei Innenkrempen des Metallschlauchs eingelegt wird. In diesem Fall kann es beispielsweise eine handelsübliche O-Ring-Dichtung sein.
  • Schließlich ist es bevorzugt, dass der Verbindungsabschnitt des Anschlussteils durch eine Anschlagsfläche für den Metallschlauch begrenzt ist, so dass die Einstecktiefe des Anschlussteils durch ein Anschlagen des Metallschlauchs an der Anschlagsfläche begrenzt wird.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen werden im Folgenden fünf Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung näher beschrieben und erläutert:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung;
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung.
  • In den 1 bis 5 sind schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele für Anschlussvorrichtungen im Schnitt dargestellt, wobei identische Bauteile mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Alle fünf Ausführungsbeispiele umfassen jeweils einen Endbereich eines ringgewellten Metallschlauchs 1 mit einer Elastomer-Ummantelung 2, ein metallisches Anschlussteil 3 mit einem Verbindungsabschnitt 4, der in den Endbereich des Metallschlauchs 1 eingeführt und mittels radialem Aufweiten eines (nicht dargestellten) Durchgangskanals radial von Innen am Metallschlauch 1 verpresst ist, sowie eine Außenhülse 5. Die Aufweitung des Durchgangskanals 4 erfolgte erfindungsgemäß mittels Durchziehen eines (nicht dargestellten) Aufweitdorns.
  • Der Metallschlauch 1 liegt stirnseitig an einer Anschlagsfläche 6 an, welche gleichzeitig einen umlaufenden Kragen 7 begrenzt, an dem die Außenhülse 5 mittels eines Halterings 8 gegen ein axiales Abziehen vom Anschlussteil 3 gehalten ist. Die Außenhülse ist axial neben dem Bereich, der den Verbindungsabschnitt 4 umgibt, mittels einer umlaufenden Sicke 9 radial mit der Ummantelung 2 verpresst, während die im Bereich des Verbindungsabschnitts 4 liegenden Innenkrempen 10 der Wellentäler des Metallschlauchs 1 zylindrisch abgeflacht sind und eine metallische Verpressung mit dem Verbindungsabschnitt 4 des Anschlussteils 3 bilden.
  • Das Verfahren zur Herstellung dieser Anschlussvorrichtung läuft erfindungsgemäß so ab, das der Metallschlauch 1 mit seiner Elastomer-Ummantelung 2 – gegebenenfalls durch einen einfachen radialen Schnitt abgelängt – auf den noch nicht aufgeweiteten Verbindungsabschnitt 4 des Anschlussteils 3 aufgeschoben wird, bis er an der Anschlagsfläche 6 des Anschlussteils 3 anschlägt. Zuvor ist der (nicht dargestellte) Aufweitdorn in den Metallschlauch 1 eingeführt worden. Nach Aufschieben der Außenhülse 5, was durch Anschlagen des Halterings 8 am Kragen 7 begrenzt wird, wird ein (ebenfalls nicht dargestelltes) Werkzeug angesetzt, das sowohl den Aufweitdorn durch den Verbindungsabschnitt 4 nach Außen zieht, als auch die Außenhülse 5 von Außen abstützt. Gleichzeitig bringt das Werkzeug die Sicke 9 in die Außenhülse 5 ein, um diese gegen die Elastomer-Ummantelung 2 radial zu verpressen.
  • Aufgrund des Durchziehens des Aufweitdorns wird der Verbindungsabschnitt 4 des Anschlussteils 3 derart radial aufgeweitet, dass die Innenkrempen 10 der am Verbindungsabschnitt 4 anliegenden Wellen des Metallschlauchs 1 unter Ausbildung einer metallischen Verpressung zylindrisch abgeflacht werden. Gleichzeitig weitet sich auch der Metallschlauch 1 radial auf, so dass eine weitere Verpressung zwischen der Elastomer-Ummantelung 2 und der Außenhülse 5 entsteht, wobei die Ummantelung 2 komprimiert wird. Die Druck- und Fluiddichtheit der dargestellten Anschlussvorrichtung wird also durch die metallische Verpressung zwischen dem Metallschlauch 1 und dem Verbindungsabschnitt 4 an den Innenkrempen 10 des Metallschlauchs 1 sowie zusätzlich durch die komprimierte und verpresste Elastomer-Ummantelung 2 sichergestellt, wobei eine zusätzliche Verpressung und Ausziehsicherung an der Sicke 9 vorhanden ist. Aufgrund der metallischen Verpressung zwischen dem Verbindungsabschnitt 4 und dem Metallschlauch 1 ist darüber hinaus eine weitgehende Permeationsdichtigkeit gegeben. Mit dem Durchziehverfahren wirken sehr hohe Kräfte bei der Verpressung, wobei eine Beschädigung der Bauteile gleichwohl nicht zu befürchten ist, auch wenn die Bauteile nur vergleichsweise geringe Abmessungen aufweisen.
  • Das Ausführungsbeispiel, das in 1 dargestellt ist, ist mit den allen Ausführungsbeispielen gemeinsamen Merkmalen bereits beschrieben. Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine zusätzliche umlaufende Ringnut 11 im Verbindungsabschnitt 4, die sich im Bereich der Verpressung befindet. In die Ringnut 11 eingelegt ist ein Kunststoffring 12, der zusätzlich für eine Ab dichtung zwischen dem Verbindungsabschnitt 4 und den Innenkrempen 10 des Metallschlauchs 1 sorgt.
  • Das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich hiervon dadurch, dass die Elastomer-Ummantelung 2 nur auf den Metallschlauch 1 aufgeschoben und nicht, wie in den beiden vorhergehenden Figuren, auf den Metallschlauch 1 aufextrudiert wurde. Hier kann das Einlegen eines elastischen Rings 12, der zusätzlich abdichtet und an den Innenkrempen 10 des Metallschlauchs 1 verpresst ist, um so mehr Vorteile entfalten.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel wie 1, wobei hier zwischen drei Innenkrempen 10 des Metallschlauchs 1 zusätzlich zwei O-Ring-Dichtungen 13 eingelegt sind, um die Abdichtung der Anschlussvorrichtung beispielsweise gegen aggressive Fluide zu verbessern.
  • 5 schließlich zeigt ein Ausführungsbeispiel wie 2, wobei hier zwischen dem Haltering 8 der Außenhülse 5 und dem umlaufenden Kragen 7 des Anschlussteils 3 eine O-Ring-Dichtung als weichelastisches Dichtelement 14 angeordnet ist. Dies kann beispielsweise in korrosiven Umgebungen sinnvoll sein, um den Metallschlauch 1 gegen die Umgebung der Anschlussvorrichtung abzudichten.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es also erstmals möglich, eine permeationsdichte Schlauchleitung mit einem Metallschlauch und einer Elastomer-Ummantelung mit einfachen Mitteln druckbeständig und mit der geforderten Dichtheit dauerhaft anzuschließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005056023 B3 [0005]
    • - DE 10249044 A1 [0006]

Claims (25)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Anschlussvorrichtung für einen ringgewellten oder schraubengangförmig gewellten Metallschlauch mit Elastomer-Ummantelung, umfassend folgende Verfahrensschritte: – Einführen eines Aufweitdorns mit einem maximalen Außendurchmesser, der kleiner als die lichte Weite eines Endbereichs des Metallschlauchs ist, in den Endbereich des Metallschlauchs, – nachfolgendes Einführen eines Verbindungsabschnitts eines metallischen Anschlussteils, mit einem maximalen Außendurchmesser, der geringfügig kleiner als die lichte Weite des Endbereichs des Metallschlauchs ist, sowie mit einem zentrisch koaxial zum Endbereich des Metallschlauchs verlaufenden Durchgangskanal mit einem lichten Mindest-Innendurchmesser, der kleiner als der maximale Außendurchmesser des Aufweitdorns ist, in den Endbereich des Metallschlauchs, – anschließendes Durchziehen des Aufweitdorns durch den Durchgangskanal des Verbindungsabschnitts nach Außen, so dass sich der Verbindungsabschnitt radial aufweitet und eine umlaufende radiale Verpressung zwischen dem Anschlussteil und dem Endbereich des Metallschlauchs entsteht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Durchziehen des Aufweitdorns eine Außenhülse über die Ummantelung des Metallschlauchs in einen den eingeführten Verbin dungsabschnitt des Anschlussteils umgebenden Bereich geschoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse in dem den eingeführten Verbindungsabschnitt des Anschlussteils umgebenden Bereich und/oder axial von diesem Bereich beabstandet radial nach innen gegen die Elastomer-Ummantelung verpresst wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse mit der Elastomer-Ummantelung verklebt wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussteil mit einem Verbindungsabschnitt und ein Aufweitdorn mit solcherart dimensionierten maximalen Außendurchmessern verwendet werden, dass beim Durchziehen des Aufweitdorns durch den Durchgangskanal des Verbindungsabschnitts nicht nur der Verbindungsabschnitt, sondern auch der Metallschlauch mit seiner Ummantelung radial aufgeweitet wird, so dass sowohl eine umlaufende radiale Verpressung zwischen dem Anschlussteil und dem Endbereich des Metallschlauchs als auch eine umlaufende radiale Verpressung zwischen der Elastomer-Ummantelung und der Außenhülse entstehen.
  6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchziehen des Aufweitdorns mit einem Werkzeug vorgenommen wird, das gleichzeitig die Außenhülse von außen abstützt.
  7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussteil verwendet wird, dessen Verbindungsabschnitt eine Ringnut für ein darin anzuordnendes weichelastisches Dichtelement aufweist
  8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einführen des Verbindungsabschnitts des Anschlussteils mindestens ein weichelastisches Dichtelement in demjenigen Bereich, in dem die umlaufende radiale Verpressung zwischen dem Anschlussteil und dem Endbereich des Metallschlauchs entsteht, zwischen den Verbindungsabschnitt und den Metallschlauch eingebracht wird.
  9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkrempen derjenigen Wellen des Endbereichs des Metallschlauchs, die im Bereich der umlaufenden radialen Verpressung mit dem Verbindungsabschnitt des Anschlussteils liegen, beim Aufweiten des Verbindungsabschnitts zylindrisch abgeflacht werden.
  10. Anschlussvorrichtung für einen ringgewellten oder schraubengangförmig gewellten Metallschlauch mit Elastomer-Ummantelung, umfassend: – einen Endbereich eines Metallschlauchs (1) mit Elastomer-Ummantelung (2), – ein metallisches Anschlussteil (3) mit einem in den Endbereich des Metallschlauchs (1) eingeführten und durch radiales Aufweiten mit dem Metallschlauch (1) umlaufend radial verpressten Verbindungsabschnitt (4).
  11. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Ummantelung (2) des Metallschlauchs (1) in einem den eingeführten Verbindungsabschnitt (4) des Anschlussteils (3) umgebenden Bereich eine Außenhülse (5) angeordnet ist.
  12. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (5) in dem den eingeführten Verbindungsabschnitt (4) des Anschlussteils (3) umgebenden Bereich und/oder axial von die sem Bereich beabstandet radial nach innen gegen die Elastomer-Ummantelung (2) verpresst ist.
  13. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (5) mittels einer umlaufenden Sicke (9) radial nach innen gegen die Elastomer-Ummantelung (2) verpresst ist.
  14. Anschlussvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (3) mit einem umlaufenden Kragen (7) versehen ist, und dass die Außenhülse (5) einen radial nach innen vorspringenden, einteiligen oder mehrteiligen Haltering (8) oder Halteabsatz aufweist, der den umlaufenden Kragen (7) des Anschlussteils (3) hintergreift.
  15. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Haltering (8) oder Halteabsatz der Außenhülse (5) und dem umlaufenden Kragen (7) des Anschlussteils (3) ein weichelastisches Dichtelement (14) angeordnet ist.
  16. Anschlussvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (5) mit der Elastomer-Ummantelung (2) verklebt ist.
  17. Anschlussvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (4) des Anschlussteils (3) und der Metallschlauch (1) mit seiner Ummantelung (2) so radial aufgeweitet sind, dass sowohl eine umlaufende radiale Verpressung zwischen dem Anschlussteil (3) und dem Endbereich des Metallschlauchs (1) als auch eine umlaufende radiale Verpressung zwischen der Elastomer-Ummantelung (2) und der Außenhülse (5) gegeben ist.
  18. Anschlussvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (14) des Anschlussteils (8) eine Ringnut (11) für ein darin anzuordnendes Dichtelement (12) aufweist.
  19. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ringnut (11) ein elastischer Ring (12) aus einem Elastomer oder einem Thermoplasten angeordnet ist.
  20. Anschlussvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verbindungsabschnitt (4) des Anschlussteils (3) und dem Metallschlauch (1), in demjenigen Bereich, in dem die umlaufende radiale Verpressung zwischen dem Anschlussteil (3) und dem Endbereich des Metallschlauchs (1) besteht, mindestens ein weichelastisches Dichtelement (12, 13) angeordnet ist.
  21. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das weichelastische Dichtelement (13) zwischen zwei Innenkrempen (10) des Metallschlauchs (1) eingelegt ist.
  22. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das weichelastische Dichtelement (13) eine O-Ring-Dichtung ist.
  23. Anschlussvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschlauch (1) und das Anschlussteil (3) aus unterschiedlichen Metallen oder Metalllegierungen gefertigt sind.
  24. Anschlussvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (4) des Anschlussteils (3) und der Endbereich des Metallschlauchs (1) so miteinander verpresst sind, dass die Innenkrempen (10) derjenigen Wellen des Endbereichs des Metallschlauchs (1), die im Bereich der umlaufenden radialen Verpressung mit dem Verbindungsabschnitt (4) des Anschlussteils (3) liegen, beim Aufweiten des Verbindungsabschnitts (4) zylindrisch abgeflacht sind.
  25. Anschlussvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (4) des Anschlussteils (3) durch eine Anschlagsfläche (6) für den Metallschlauch (1) begrenzt ist.
DE200710042606 2007-09-07 2007-09-07 Anschlussvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Anschlussvorrichtung für einen ringgewellten oder schraubengangförmig gewellten Metallschlauch mit Elastomer-Ummantelung Withdrawn DE102007042606A1 (de)

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