DE434327C - Globoidschraubenmaschine, insbesondere als Pumpe zum Foerdern von Stoffbrei u. dgl. - Google Patents

Globoidschraubenmaschine, insbesondere als Pumpe zum Foerdern von Stoffbrei u. dgl.

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DE434327C
DE434327C DEH101241D DEH0101241D DE434327C DE 434327 C DE434327 C DE 434327C DE H101241 D DEH101241 D DE H101241D DE H0101241 D DEH0101241 D DE H0101241D DE 434327 C DE434327 C DE 434327C
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Germany
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pump
pressure
screw
chamber
lower pressure
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DEH101241D
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RUDOLF HAAS DR ING
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RUDOLF HAAS DR ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C3/00Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type
    • F04C3/02Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type the axes being arranged at an angle of 90 degrees
    • F04C3/04Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type the axes being arranged at an angle of 90 degrees of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Globoidschrattbenmaschiiie, insbesondere als Pumpe zuni Fördern'von Stoffbrei u. dgl.
    Vorliegende Li-findung- bezieht sich auf
    Globoidschrauhenniaschinen iPtiiiipeil. Kraft-
    niaschinen (--,der deren Hauptförder-
    organe Cdohollsclir.itil)(!,ligütricl)c, sind. I', v i
    derartigen ldldut chr Raum, in
    dem sich chs bewegt
    iiii folgenden kur;- A','adkaninier## genannt
    gewissertnalien einen zu iein
    vorgeschriebenen 'WuL# dur geförderten oder
    trehenden FlüsAgkeit. Würde, da zwischa:ii
    ,Iviii Eintritt>- und Austrittsrauni der Fiiis-
    sigkeiL steti; ein
    durch diesen -Nebenschluß chi mehr oder WC-
    niger großer Teil der geförderten oder WO
    bendwi hIndurchtretst >o ;Am
    den cladurch entsprechende Förder-, Lei-
    sttiii-s- oder Zählverluste entsteh,#n, je nach-
    ,leiii oh es sich uni eine Punipe, vilie Kraft-
    inatchine oder ein(-i -Nfesser Ihandelt. 1:-, i>I
    dalwr --- uni ini folzenden be, dein Beispiel
    der f'11111j#V ZII hleibell er-
    fortlorlich. einen wirksamen Abschluß der
    gegen den Pii--ripeiiratim lierztl-
    stellen.
    ii.'. (lür Erfindunz werden litin diejoni-
    St(-11(,ii. di..- den Übergang von der kad-
    kaninier zu ium 1'Liii##penr:iuin li.51icreii Dru,:Ixs
    t Druckraurn i hüdvii. anders _,est-,iltet als div-
    jemgen Stellen, die den Übergang zuin Puni-
    punrauin niedrigeren Drucks (,SaLigr,-iiiiii) bil-
    fleii, und zwar wertlen die mit Rücksicht auf
    die Herstellung und den in
    Wirklichkeit erforderlichen Spielräume für
    den Durchtritt des Rades zwischen (lern
    Pumpenraum und der Radkaminer in der
    l# gangsstelle sehr en- ge-
    erstrrenannten Cberg
    halten, in der zweiten dagegen erheblich
    weiter.
    Dies hat (len Zweck und (teil Erfolg, daß
    alle Unreinigkeiten. Fasern o. dgl., die sich
    in der Förderflüssigkeit befinden, nur §chwer
    und in geringer Zahl in die Radkaminer ein-
    drin gen können. da, egen - solern sie einmal
    in sie ein- drun-en sind - leicht wieder her-
    ausfinden, so (laß nachteilige Ansammlungen
    in der Radkammer vermieden werden. Da-
    mit ist es durch den F-rfindungsgegenstand
    möglich geworden. (;lol)oi(Iptiiiileil zum För-
    (lern von Stoffen zu verwenden, die sich
    leicht verfilzen, beispielsweise von Papier-
    Stoffen ti. dgl.
    Der vorgenannte Grundgedanke ist nun
    weiterhin gemäß der Erfirtdun- zu einer be-
    sonder,; einfachen und vorteilbiften Batiart
    durclientwickelt. Diese besteht darin, daß die
    Globoi(Ischraube in einer Bächse läuft. die
    auf der Druckseite die Radkaiiiinur inö##liclist
    dicht abschließt, auf der Saugseite (lagegen
    einen niehr oder weniger weiten Cbergang
    zwischen l-,#i(11#aiiiiiier und Pumpenrauni frei
    läßt.
    In der Zeichnung ist beispielsweise eine
    Ausführungsforin des Erfindungsgegenstan-
    (los dargestellt. Sie bezieht sich auf jene Gat-
    tung von Globoidpunipen, die in der deutschen
    Patentschrift 333803 beschrieben ist. 'Na-
    türlich i.,t-.die Anwendung des Erfindun-s-
    ,#egenstandes nicht auf diese Gattung be-
    schränkt, sondern auch bei jeder anderen
    Gattung von Globoidinaschinen, beispiels-
    weise der durch die deutsche Patentschrift
    3(17/-46 beschriebene" mÖglich und zweck-
    mäßig.
    Es zeig gen Abb. i die Pumpe im Längs-
    >Chllitt, Abb. 2 einen Schnitt naCh . 1-P-C-1)
    Iler Abb. r, Abb. 3, 4 Und
    Das in die eingreifende
    (ll()])oi(Isclir;itil)eiira(1 1) beweIgt sieh in der
    1\'a(Ilz#iiiiiiier c. Mit (1 ist der Drilckrauin,
    tlcr Saugrauni der IlLtnipe bezeichnet.
    Büchsef umfaßt (lie Schraubea. Auf
    Jer bildet >ie, iii#,oivrii einen dich-
    ivii Abschluß gegen die Radkaninier c, als sie
    II Z,
    #,) ])i.,# a11 (lie
    Mit (-iI1U111 (_\b1). 1,
    bzw. reicht und ludi,-
    IM, einen (k-r
    Sclii;tz 11 Atli der Satigseile fla-
    9c",vil erellit die #-(1111zolliii)cliv Abilcekung,
    i,#t züi beiden Seiten (los lZades
    Spielra11111 iiii- fl(-ii -\IIStritt #-on Fa-
    s#:i-ii o. dgl. aus der Radkaniiner in den Satig-
    ratlin gelas.,en. Dieser Spielrauin kann so-
    gar %#. ie besonders aus Abb. 2 ersichtlich
    ist in der ganzen lichten Breite der Rad-
    kamnier c ausgeführt werden, auch kann diese
    lichte Breite der Ra(IIzaiiiiiier so groß -ein,
    daß ihre Bearleitun- durch Ausdrehen odur
    Atisfräsen iil)erfliis.,ig wird. wodurch natür-
    lich die Herstellungskosten der Glohoid-
    pumpe vorteilhaft beeinflußt werden. Na-
    türlich könnte auch die Büchse f init einer
    entsprechenden Verlängerung bis an die
    'U'and des Deckels i reichend ausgebildet sein,
    es wäre dann jedoch gemäß der Erfindung
    Z, Z'
    der h auf der 2#,atigseitc breiter als
    auf dür Druckseite auszuführen. damit ein
    sicheres Entweichen in die Radkainmer ein-
    gedrun gener r as ern o. d#_# g]. zDe - währleistet ist.
    Bei l'unipen o. dgl., die init einer achsialen
    Druckentlastung versehen sind. beispielsweise
    solchen, die fler Gattung des Patents 333803
    entsprechen. ist gernäß der \veiteren Erfin-
    dung eine Anwendun- des vor-eschilderten
    Grundge(lankens - erschwerter H-intritt. er-
    leicliterter Austritt von Fasern u. (1-1. --
    auch auf ('tclii(:iii_zeii-1Zatiin, der sich züi bei-
    (1.erl Stiriueiten der Globoidschraube erglibt,
    vorgesehen. 13eispielsweise zeigt Abb. i bei h,
    einen solchen Stirnraurn. der zwecks achsia-
    ler Entlastung der Schraubenlagerung vor-
    mittels einer Aus-leichsbohrun- 1 mit düni auf
    der anderen der ,chraube befindlicheii
    Stirnrauin in in Verhindung steht. Hier bv-
    ruht das Wesentliche des
    standes darin, (laß der unvermeidliche Spalt
    zwischen dein Druckrauin (1 und dein Stirn-
    ratiiii k wesentlich. enger gehalten wird als
    derjenige zwischen dem Stirnrauin ni und
    dem Sau-rauin e. Hierdurch wird be#virkt,
    I
    (laß Fasern ti. dgl., die vorn Druckrauni (1 in k
    eingedrungen und dann durch 1 bis iii ge-
    lan-t "iii(1, dort ohne Mühe den freien-#Ve-
    7uni ,augraurn c der Pumpe finden. so dafl)
    keine Zusanimenballungen an den Stirnseiten
    der Schraube entstehen können, die eine
    Wirkung auf don Gan- (ler Ma-
    schine ausüben würden.
    Die Ab(lichtun-sflächen an -",chraul)e und
    el
    Gehluse können beliebig ausgebildet sein.
    x. B. z-,-Iiii(Iri.gcli oder oben oder auf sonstj,re
    Weise. Die Abbildung zeigt auf der Salig
    eine bzw.
    über-reifende Dichtung, die
    nian vielleicht treffender als Drosselting
    bezeicInion Izt")iiiite, auf der Druckseite da-
    >tirii#;olti#y aligeordnete chene
    Dichtungsflächc mit Hilfe des Ringesil. Da
    (Dill(- vi.(1-Untliche Dichtung vorliegt, so
    wird auch iiii Latife der Bctriel)szeit ein ge-
    auftreten. Uni ihn un-
    >cll:i(Ilicii zti macht,ii. ,iiid bei p Unterlagen
    angedeutet. die nach Betlarf eingelegt werden
    können, wobei zweckmäßig eilie Befestigung
    .]urch Schrauben a o. (1-1. vor- sehen ist.
    Der Grundgedanke (ler Erfindung ist wei-
    terhin auf die Ausbildung der Dichtungs-
    il-i'iclieii selbst angewendet. Betrachtet inan
    zwei init ihren ##',tirnseiten einander zuge-
    kehrte Riii-flächen (oder auch zwei ineinan-
    der-esteckte Ringflächen), so werden dazwi-
    l#
    schenger- g atene Fasern u. (1-1. gewisscrrnaßen
    eingefangen sein, falls nicht - etwa infolge
    sehr hoher Druckunterscliiede zwischen dein
    Punipeildruckrauin d und dein Schrauben-
    stirnraum 1, - eitle sehr kräftige g Strömung
    senkrecht zur Drebriehtung erfolgt, welch c
    die Fasern fortspült. Vielfach stehen aber
    kciiii,#,en(1 ]tolle Drucktinterschiede nicht zur
    Als(I.iiiii werden -einäß der Er-
    gl , Z,
    findun# die beiderseiti-en Dichtun-sflächen
    so ausgebildet daß die (lazwischeligeratenen
    o. (1-1. (;elege,!llieit finden, jeweils
    nach einer verhältnismäßig kurzen Weg-
    strecke ins Freie zu gelangen. Dies kann b ei
    Anwendung einer ebenen Dichtungsfläche bei-
    spielsv,-eise (ladurch geschehen, daß der ein-c-
    legte Ring n nicht überall in seiner ganzen
    Breite all (ler Glohoid-;chraube anliegt, soll-
    (-lern mir irlit einem verhältnismäßig schma-
    leren Randvorsprung , q, der exzentrisch ver-
    läuft (Abb. 4). Es ist ersichtlich, (laß bei
    dieser Anordnung alle Relativ1habilen der
    Schraubenfläche zegenüber dein Riii-q bei
    jeder Umdrehung je einmal ins Freie gelaii-
    gen. In Abb. # ist eilte andere Forrngebung
    dar-estellt. bei welcher ie Vindrehun- ein
    %-iermali,#,er Austritt ieder 1Zelati-,-balii,. ins
    P reie stattfindet. Dies ist dadurch ertilö#,#liclit,
    daß der auf dein vorspringende
    Rand t' .' in Forrn eines Ouadrats angeordnet
    ist. Naürlich können noch beliebige andere
    Ausbildun,-en gewählt auch ist die
    5,iiiii,-ernäl.iu Anwendun- auf zviiii(Irische
    und andere Dichtungsflächeit in-- IC h. U'eri -i er
    kann di(- Wirkulig, die bei (!er Ausf-lährungs-
    form Abl). 4 tind ## durch einseitige
    Ausbildun,- tlus Rin-es ii oder ii' erreicht
    wird, auch durch entsprechendu Gestaltun,-
    der Schratibun(lichtfläche oder auch beide i-
    miteinander arbeitenden erzielt -,N-017-
    fiel].
    > legen einen
    I',ei Ptiiilf)(..ii 0. (1"1., die nur
    geringen Druckunterschied arbeiten müssen.
    kann gegehenenfalll- auf einu Drosselung,
    wie >lo in Abb. i zwiSchun den Räumen ni
    und ' ;'t# Zaliz Lind #--ar vurzich-
    tet werden, so (laß die Stirnrauine der Globoidschraube 111 Wirklichkeit unter dem gleiz# chen Druck stehen wie der Saugrauin der Pumpe.

Claims (2)

  1. PATEXTT-ANSPRÜCHF:
    i. Globoidschraubeniuaschine. insbesondere als Pumpe zur Förderung von Stoffbrei o. dgl., gekennzeichnet dadurch, (laß die Übergangsstelle zwischen dvin Punipenraum höheren Drucks und der l,,adkan-inter init geringerem. (Iiejenige zwit' ZD scheil der Radkammer und dem Pumpenraum niedrigeren Drucks aber mit größerein Spielraum ausgebildet ist.
  2. 2. Globoidschraubemnaschine nach Anspruch i-, gekennzeichnet dadurch. daß die Schraube in einer ein- oder ittehrteili--eil geschlitzten Büchse läuft. die auf der Seite des höheren Drucks die Radkarniner möglichst dicht abschließt, auf der Seite des niedrigeren Drucks dagegen einen 1 mehr oder weilig ger weiten - t#l)er-Zga t i g von der Radkaninier zum Pumpenraum trei läßt. 3. Globoi(Ischraubeinnaschine nach Artspruch i und 2. c"elzeilii7eiclinet dadurch, daß die Radkammer lin Verhältnis zur Dicke der Radscheibc bzw. der Breite des abdichtenden Schlitzes so weit gehalten ist, daß ihre Innenfläcben nicht bearbeitet züi werden brauchen. 4. Globoidscliraubeiiinascliiiie nach Anspruch i bis 3, bei welcher zum Zweckder achsialen Druckentlastung eilte Verhindurt- zwischen den beiden Stirnräuinen der Globoidschraube bestellt, gekeiiii-Z, zeichnet dadurch, daß die Über1.-angsstelle zwischen dein Pumpenraum höheren Drucks und dein druckseitigen Stirnriuni der Scliraube init geringerem, diejenige zwischen dem satigseiti 2-1 gen Stirnrattin der 'Schraube und dein Pumpenraurn niedrigeren Drucks aber mit größerein Spielraurn ausgebildet ist. ,;. Globoidschraubenmaschine nach Allspruch i bis 4 init Ahrlichtun.- der Glohoidschraube all einem oder beiden l#-#iicleii. geizeiiii7eicIiiiet dadurch, daki (lie betreffenden Dichtflächen so geforilit oder ,gegeneinander angeordnet sind, dall (lie etwa eingedrun-elien Faserli o. (1-1. Gu-IC.genheit haben, jeweils nach einer VVV-hältnisinälli- kurzen ins Freiu zu
DEH101241D 1925-03-31 1925-03-31 Globoidschraubenmaschine, insbesondere als Pumpe zum Foerdern von Stoffbrei u. dgl. Expired DE434327C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170788B (de) * 1956-12-31 1964-05-21 Improved Machinery Inc Schraubenpumpe
WO1982003428A1 (en) * 1981-03-24 1982-10-14 Bjoernberg Nils A screw pump

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170788B (de) * 1956-12-31 1964-05-21 Improved Machinery Inc Schraubenpumpe
WO1982003428A1 (en) * 1981-03-24 1982-10-14 Bjoernberg Nils A screw pump

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