DE4342591A1 - Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil - Google Patents
Elektromagnetisch betätigbares DruckregelventilInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05D16/20—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
- G05D16/2006—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
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Description
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetisch betätigbaren
Druckregelventil nach der Gattung des Hauptanspruches. Ein derarti
ges Druckregelventil ist beispielsweise aus der US-PS 4 535 816 be
kannt. Um bei derartigen Druckregelventilen die Stabilität gegenüber
Dauerschwingungen zu erhöhen, werden zumeist Federelemente mit hoher
Federsteifigkeit eingesetzt. Die Verwendung von Federelementen mit
hohen Federsteifigkeiten führt jedoch dazu, daß im Federelement
während des Betriebes relativ hohe Schubspannungen auftreten. Das
führt über die Lebensdauer eines derartigen Druckregelventils dazu,
daß die Federcharakteristik sich aufgrund der Relaxation der Feder
verändert und sich somit die Kennlinie des Druckregelventils ver
schiebt. Um die Relaxation der Federelemente zu vermindern, werden
u. a. spezielle Werkstoffe eingesetzt, die jedoch sehr teuer sind
oder die Federelemente bzw. die Werkstoffe werden speziellen Wärme
behandlungen unterzogen. Hinzu kommt noch, daß bei harten Federele
menten (hohe Federsteifigkeit) die Gefahr von Federbrüchen, die zu
einem Totalausfall des Druckregelventils führen würden, groß ist.
Bei Druckregelventilen in Sitzventilbauweise ist es bekannt, das
Ventilglied von zwei gegeneinander wirkenden Druckfedern beauf
schlagen zu lassen, um vor allem die Einstellbarkeit der Ventil
kennlinie zu verbessern und dennoch einen definierten Schließ- bzw.
Öffnungsdruck zu gewährleisten.
Bei Druckregelventilen in Schieberbauart mit steigender Erreger
strom-Regeldruck-Kennlinie ist es darüberhinaus bekannt, auf den
Regelkolben eine Druckfeder einwirken zu lassen, die diesen ständig
gegen den Magnetanker drückt, um den Betrieb des Ventils zu gewähr
leisten.
Das erfindungsgemäße elektromagnetisch betätigbare Druckregelventil
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegen
über den Vorteil, daß mit geringem Aufwand auf fertigungstechnisch
günstige und kostengünstige Weise ein Druckregelventil mit einer
hohen Stabilität gegenüber Dauerschwingungen geschaffen wird. Dabei
sind die während des Betriebs des Druckregelventils auftretenden
Schubspannungen in den zusammenwirkenden Federelementen wesentlich
geringer als die in einem einzelnen Federelement gleicher Wirkung.
Entsprechend geringer ist demzufolge die Relaxation der Federele
mente, so daß die Verschiebung der Ventilkennlinie über die Lebens
dauer des Druckregelventils wesentlich kleiner wird. Aufgrund der
Verwendung zweier Federelemente geringerer Federsteifigkeit wäre es
darüberhinaus möglich, kostengünstigere Federwerkstoffe zu verwenden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Druckregelventils hat darüber
hinaus den Vorteil, daß die Einstellbarkeit des Druckregelventils
über Verändern der Vorspannung eines der Federelemente wesentlich
verbessert wird. Durch die Anordnung jeweils eines Federelementes an
einer der beiden Stirnseiten des Regelkolbens muß der Einstellvor
gang gegen die Zusammenschaltung der beiden Federelemente erfolgen,
bei denen jedoch im Vergleich zur Einzelfeder die auf das Einstell
mittel wirkende Gesamtfedersteifigkeit geringer ist. Um einen be
stimmten Einstelldruck einzustellen, ergibt sich damit gegenüber
einem Einzelfederelement ein größerer Einstellweg, der wesentlich
genauer einzustellen ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung er
geben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt einen
Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Druckregelventil.
Das elektromagnetisch betätigbare Druckregelventil hat ein etwa
becherförmiges Magnetgehäuse 10, von dessen Boden 11 ein zylin
drischer Magnetkern 12 ins Innere ragt. Der Magnetkern 12 wird von
einer Magnetspule 13 samt Spulenkörper 14 umfaßt. Die elektrischen
Anschlüsse 15 der Magnetspule 13 sind durch eine Bohrung 16 im Boden
11 nach außen geführt.
Der Magnetkern 12 wird von einer durchgehenden Axialbohrung 18
durchdrungen, die im Bereich des Bodens 11 von einer Einstell
schraube 19 verschlossen ist. Die Einstellschraube 19 wird von einer
Längsbohrung 20 durchdrungen, die durch eine eingepreßte Kugel 21
einseitig verschlossen ist.
Das Magnetgehäuse 10 wird im Bereich seiner offenen Stirnseite durch
den Anschlußflansch 23 eines Ventilgehäuses 24 verschlossen.
Zwischen dem Anschlußflansch 23 und der ihm zugewandten Stirnseite
der Magnetspule 13 ist ein Ankerraum 25 ausgebildet, in dem ein
Magnetanker 26 geführt ist. Dieser ist im hier dargestellten Aus
führungsbeispiel als scheibenförmiger Flachanker ausgebildet. Der
Magnetanker 26 wird von einer Längsbohrung 27 durchdrungen, durch
die ein Zylinderabschnitt 28 eines Stößels 29 ragt. Dieser Stößel 29
hat einen zweiten Zylinderabschnitt größeren Durchmessers, der in
die Axialbohrung 18 des Magnetkerns 12 ragt. Am Übergang der beiden
Zylinderabschnitte 28 bzw. 29 stützt sich der Magnetanker 26 stirn
seitig ab. An der gegenüberliegenden Stirnseite sind der Zylinder
abschnitt 28 und der Magnetanker 26 durch eine Verstemmung 31 mit
einander verbunden. Zwischen der Verstemmung 31 und dem Magnetanker
26 ist der innere Umfang einer Membranfeder 32 eingeklemmt, deren
äußerer Umfang zwischen Magnetgehäuse 10 und dem Anschlußflansch 23
des Ventilgehäuses 24 verklemmt ist. An der gegenüberliegenden
Stirnseite des Magnetankers 26 stützt sich das eine Ende einer
Druckfeder 23 ab, die den Stößel 29 umfaßt und deren anderes Ende an
der Einstellschraube 19 anliegt. Der Stößel 29 hat an den zweiten
Zylinderabschnitt 30 anschließend einen Führungsabschnitt 34, der
bis in die Längsbohrung 20 der Einstellschraube 19 ragt und dort
längsbeweglich geführt ist. Durch einen Druckausgleichskanal 35 im
Führungsabschnitt 34 werden die Längsbohrung 20 und die Axialbohrung
18 verbunden. Durch den Führungszapfen 34 und die Membranfeder 32
werden auf einfache und vorteilhafte Weise zwei weit voneinander
entfernte Lagerungen von Stößel 29 und Magnetanker 26 ermöglicht,
wobei die Membranfeder 32 ein zweites Gleitlager ersetzt. Die freie
Stirnseite des Stößels 29 bzw. des Zylinderabschnittes 29 liegt an
der Stirnseite 36 eines Regelkolbens 37 an, der in einer durchgehen
den Längsbohrung 38 des Ventilgehäuses 24 geführt ist. Um die Längs
bohrung 38 verlaufen mit Abstand zueinander zwei Ringnuten 40, 41,
von denen die dem Anschlußflansch 23 zugewandte Ringnut 40 mit einer
Querbohrung 42 verbunden ist, die das Ventilgehäuse 24 durchdringt
und mit einem Behälter 43 verbunden ist. Die der freien Stirnseite
44 des Ventilgehäuses 24 benachbarte zweite Ringnut 41 ist mit einer
durchgehenden Querbohrung 45 verbunden, die an eine nicht darge
stellte Druckmittelquelle (pZu) angeschlossen ist. Zwischen den
beiden Ringnuten 40 und 41 werden das Ventilgehäuse 24 und die
Längsbohrung 38 von einer dritten Querbohrung 46 durchdrungen, die
den geregelten Druckmittelstrom (pR) einem nicht dargestellten
Verbraucher zuführt.
Der Regelkolben 37 hat zwei dicht gleitend geführte Kolbenabschnitte
48, 49, die über einen Steg 50 geringeren Durchmessers miteinander
verbunden sind. Der obere Kolbenabschnitt 48 wirkt mit der Ringnut
40 zusammen, während der untere Kolbenabschnitt 49 mit der Ringnut
41 zusammenwirkt. An den Kolbenabschnitt 48 schließt sich ein Fort
satz 51 an, der am Stößel 29 anliegt. In der gegenüberliegenden
Stirnseite des Regelkolbens 37 ist in den Kolbenabschnitt 40 eine
Sackbohrung 52 eingebracht, an deren Grund sich eine zweite Druck
feder 53 abstützt, deren anderes Ende an einer Scheibe 54 anliegt,
die von der freien Stirnseite 44 her in die Längsbohrung 38 einge
stemmt ist. Die Scheibe 54 hat eine Bohrung 55, über die die Längs
bohrung 38 bzw. der Regelkolben 37 mit einem Druckmittelkanal 56
verbunden ist, der wiederum an den zum Verbraucher führenden An
schluß an der Querbohrung 56 (pR) angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise des Druckregelventils entspricht dem eines an sich
bekannten 3/2-Druckventils, wie es beispielsweise in Automatikge
trieben von Kraftfahrzeugen eingesetzt wird. Im Betrieb des Druck
regelventils stellt sich am Regelkolben 37 ein Gleichgewicht ein
aufgrund der Wirkung des geregelten Druckes auf die Stirnseite des
Kolbenabschnittes 49, sowie der Wirkung der zweiten Druckfeder 53
einerseits und der Wirkung der Druckfeder 33 und der Magnetkraft
andererseits. Dabei ergibt sich ein Regelzustand zwischen Druck
mittelzufluß am Kolbenabschnitt 49 und Druckmittelabfluß am Kolben
abschnitt 48.
In der dargestellten Schaltstellung des Druckregelventils ist die
Magnetspule 13 stromlos. Der Magnetanker 26 und der Stößel 29 be
finden sich aufgrund der Wirkung der Druckfeder 33 und der Membran
feder 32 in ihrer Neutralstellung. Der Regelkolben wird dabei auf
grund der Wirkung der zweiten Druckfeder 53 gegen den Stößel 29 ge
drückt.
In dieser Ausgangsstellung wird die Ringnut 40, die zum Behälter 43
führt, vom Kolbenabschnitt 48 einseitig verschlossen. Gleichzeitig
sind die Ringnut 41 und die Querbohrung 46 über den Ringraum
zwischen Längsbohrung 38 und Steg 50 und über den geöffneten
Drosselspalt am Kolbenabschnitt 49 vorbei miteinander verbunden.
Damit besteht eine mehr oder weniger gedrosselte Verbindung der
Druckmittelquelle zum Verbraucher. Der sich am Verbraucher auf
bauende Druck steht gleichzeitig über den Druckmittelkanal 56 an der
Stirnseite des Regelkolbens 37 an. Übersteigt die Kraft aufgrund der
Wirkung dieses Druckes einen durch die Vorspannung der Druckfedern
53 und 33 vorgegebenen Wert, wird der Regelkolben 37 gegen die
Wirkung der Druckfeder 33 angehoben. Dadurch wird einerseits die
Ringnut 40 vom Kolbenabschnitt 48 freigegeben, so daß eine Ver
bindung vom Ringraum zwischen dem Steg 50 und der Längsbohrung 38
zum Behälter 43 entsteht, während gleichzeitig der Drosselspalt am
Kolbenabschnitt 49 verkleinert wird. Am Verbraucher stellt sich so
mit ein geregelter Druck (pR) ein, der bestimmt ist durch den ge
drosselten Zufluß am ersten Kolbenabschnitt 49 und durch den ge
drosselten Abfluß am Kolbenabschnitt 48. Steigt der Druck im Ring
raum aufgrund geänderter Einflüsse am Verbraucher weiter an, wird
der Regelkolben 37 weiter angehoben, so daß der Zulaufquerschnitt am
Kolbenabschnitt 49 weiter abnimmt, während der Ablaufquerschnitt zum
Behälter 43 weiter ansteigt. Bei sehr großen Druckanstiegen geht
diese Bewegung so weit, bis der Zulauf vollständig abschließt, so
daß nur noch eine Verbindung vom Verbraucher über den Ringraum zur
Ringnut 40 bzw. zum Behälter 43 besteht. Dadurch sinkt der Druck am
Verbraucher bzw. im Ringraum wieder ab, so daß der Regelkolben zu
rückbewegt wird und sich ein Gleichgewichtszustand einstellt.
Um den Regeldruck (pR) am Verbraucher zu verändern, d. h. bei der
hier dargestellten Ausgangsstellung zu verkleinern, wird die Magnet
spule 13 bestromt, so daß der Magnetanker 26 gegen die Wirkung der
Druckfeder 33 zur Magnetspule 13 gezogen wird. Der Regelkolben 37
folgt dieser Bewegung aufgrund der Wirkung der zweiten Druckfeder 53
und des sich stirnseitig aufbauenden Druckes (pR) so daß die
Drosselwirkung an der Ringnut 41 durch den Kolbenabschnitt 49 be
reits bei geringeren Regeldrücken auftritt. Mit zunehmender Strom
stärke an der Magnetspule 13 wird der Magnetanker 26 weiter zur
Magnetspule gezogen, so daß sich für das Druckregelventil eine
fallende Regeldruck-Erregerstrom-Kennlinie ergibt.
Durch das erfindungsgemäße Zusammenwirken der beiden Druckfedern 33
und 53 ergibt sich für den Magnetanker 26 eine hohe wirksame Feder
steifigkeit, die der Ankerbewegung entgegenwirkt. Die sich der
Ankerbewegung entgegenwirkende Federsteifigkeit ist
CMa = C₃₃ + C₅₃.
Bezüglich der Einstellschraube 19 ergibt sich jedoch eine wesentlich
geringere Gesamtfedersteifigkeit, nämlich
CE = C₃₃*C₅₃/(C₃₃ + C₅₃).
Im Gegensatz zu herkömmlichen Druckregelventilen in Schieberbauart
mit fallender Regeldruck-Erregerstrom-Kennlinie, wie sie eingangs
beschrieben und aus der US-PS 4 535 816 bekannt sind, ergibt sich
durch die Beaufschlagung des Regelkolbens mit der zusätzlichen
Druckfeder 53 ein weiterer Vorteil. Im Betrieb des Druckregelventils
wird der Regelkolben 37 aufgrund der Wirkung des stirnseitig auf
bauenden geregelten Druckes gegen den Stößel 29 gedrückt. Bei maxi
malem Steuerstrom der Magnetspule 13 sollte für einen optimalen Be
trieb die Ringnut 41 (Zufluß) durch den Kolbenabschnitt 49 ge
schlossen sein und die Auslaßsteuerkante zwischen Kolbenabschnitt 48
und Ringnut 40 möglichst weit offen sein, um den Regeldruck so weit
wie möglich abzubauen. Durch die immer vorhandene Reibung zwischen
Regelkolben und Längsbohrung löst sich bei herkömmlichen Druckregel
ventilen dieser Bauart der Regelkolben jedoch vom Stößel. Dies wird
darüberhinaus verstärkt durch die im Betrieb auftretenden Lecköl
ströme, die aufgrund der wirkenden Druckgefälle eine Strömungskraft
an den Kolbenabschnitten vorbei, in Schließrichtung erzeugen. Daher
wird sich bei herkömmlichen Druckregelventilen ein geregelter Druck
einstellen, bei dem die Kraft aufgrund der stirnseitig wirkenden
Druckeinwirkung im Gleichgewicht mit der Reibungskraft und der
Strömungskraft ist. Der geregelte Druck wird also nicht Null. Durch
die vorgeschlagene Anordnung einer zweiten Druckfeder an der Stirn
seite des Regelkolbens ist also immer sichergestellt, daß bei
richtiger Dimensionierung der Regelkolben immer gegen den Stößel
gedrückt wird. Somit werden die Reibungskräfte und die Strömungs
kräfte aufgrund der Leckölströme überwunden. Die Steuerkante am Aus
laß zwischen Kolbenabschnitt 48 und Ringnut 40 hat also immer den
größten Öffnungsquerschnitt, 50 daß der Regeldruck (pR) immer zu
einem absoluten Minimum abgebaut werden kann.
Claims (4)
1. Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil mit fallender Er
regerstrom-Regeldruck-Kennlinie mit einem in einem Ventilgehäuse
(24) längsbeweglich verschiebbaren Regelkolben (37), der mit einem
Magnetanker (26) zusammenwirkt, welcher von mindestens einem Feder
element (33), dessen Vorspannung einstellbar ist, gegen die
Wirkungsrichtung der Magnetkraft beaufschlagt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Magnetanker (26) von einem zweiten Federelement
(53) in Längsrichtung beaufschlagt wird, dessen Federwirkung der des
ersten Federelementes (33) entgegengerichtet ist.
2. Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Federelement (53) über den
Regelkolben (37) auf den Magnetanker (26) einwirkt.
3. Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Federelement (53) an
einer Stirnseite des Regelkolbens (37) angreift, und in der den
Regelkolben führenden Bohrung (38) des Ventilgehäuses (24) ange
ordnet ist.
4. Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Federelement (53) an
einer Stützplatte (54) abstützt, die an der freien Stirnseite (44)
des Ventilgehäuses (24) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9321430U DE9321430U1 (de) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil |
DE4342591A DE4342591A1 (de) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342591A DE4342591A1 (de) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342591A1 true DE4342591A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6504967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4342591A Ceased DE4342591A1 (de) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342591A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-12-14 DE DE4342591A patent/DE4342591A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |