DE4342524A1 - Einrichtung zur Belüftung eines Raumes - Google Patents
Einrichtung zur Belüftung eines RaumesInfo
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- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Belüf
tung eines Raumes, mit einem mit Primärluft gespei
sten Düsenkasten, dessen Düsen die Primärluft als
Freistrahlen in einen Luftschacht einblasen, wobei
die Freistrahlen Raumluft durch Induktionswirkung
mitnehmen und wobei dem Luftschacht mindestens ein
Luftverteilkasten zugeordnet ist, der mit minde
stens einem in den Raum führenden Luftauslaß in
Verbindung steht.
Einrichtungen der eingangs genannten Art sind be
kannt. Der zu belüftende Raum weist beispielsweise
die vorstehend genannte Einrichtung in einer Zwi
schendecke auf. Die aus den Düsen des Düsenkastens
austretende Primärluft reißt durch Induktionswir
kung Raumluft mit, die beispielsweise durch einen
Deckenauslaß des zu belüftenden Raumes angesaugt
wird und die zusammen mit der Primärluft in den
Luftschacht gelangt und von dort zum Luftver
teilkasten strömt und durch den zugeordneten
Luftauslaß in den Raum eintritt.
Die bekannte Einrichtung hat sich in der Praxis be
währt; bei größeren zu belüftenden Räumen oder un
ter bestimmten Umständen könnte die Luftzuführung
jedoch optimiert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die eine optimale Belüftung eines Raumes
gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß an den einen, ersten Luftverteil
kasten über mindestens einen von mindestens einer
der Düsen beaufschlagten Luft-Verbindungskanal ein
weiterer, zweiter Luftverteilkasten angeschlossen
ist, der mindestens einen weiteren in den Raum füh
renden Luftauslaß aufweist, und/oder daß an den
einen, ersten Luftverteilkasten über mindestens
einen von mindestens einer Düse beaufschlagten
Luft-Verbindungskanal mindestens ein weiterer in
den Raum führender Luftauslaß angeschlossen ist.
Aufgrund dieser Maßnahme weist der Raum mindestens
zwei Luftauslässe auf, wobei der eine, erste Luft
auslaß in üblicher Weise von der Einrichtung ge
speist ist, wobei erfindungsgemäß hinzukommt, daß
der weitere, zweite Luftauslaß, der sich
beabstandet zum ersten Luftauslaß befindet,
ebenfalls für die Luftzuführung in den Raum
herangezogen wird. Dies ist dadurch möglich, daß
mittels des Luft-Verbindungskanals dem weiteren
Auslaß Luft zugeführt wird, wobei sich zwischen dem
zweiten Luftauslaß und dem Luft-Verbindungskanal
vorzugsweise noch ein weiterer, zweiter Luftver
teilkasten befinden kann. Um die aufgrund des Luft-
Verbindungskanals auftretenden Strömungsverluste
ausgleichen zu können, ist erfindungsgemäß minde
stens eine Düse des Düsenkastens vorgesehen, die
den Luft-Verbindungskanal beaufschlagt. Dies hat
zur Folge, daß die Luft mit einem entsprechend
großen Impuls in den Luft-Verbindungskanal ein
strömt, derart, daß die größeren Strömungsverluste
weitestgehend kompensiert werden. Dieser größere
Austrittsimpuls kann durch eine entsprechend ausge
staltete Düse aufgebracht werden, das heißt, die
dem Luft-Verbindungskanal zugeordnete Düse weist
eine andere Dimensionierung als die übrigen, nicht
dem Luft-Verbindungskanal zugeordnete Düsen auf. Es
ist jedoch auch möglich, daß man mehrere Düsen dem
Luft-Verbindungskanal zuordnet, wobei alle Düsen
die gleiche Bauform besitzen.
Vorzugsweise liegt die stromaufwärtige Öffnung des
Luft-Verbindungskanals der den Luft-Verbindungska
nal beaufschlagenden Düse diametral gegenüber.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Düsenka
sten mit Abstand zueinander verteilt angeordnete
Düsen aufweist, wobei der stromaufwärtigen Öffnung
des Luft-Verbindungskanals mehrere, konzentriert
liegende Düsen zugeordnet sind. Insbesondere sind
somit die Düsen, die nicht dem Luft-
Verbindungskanal zugeordnet sind, gleichmäßig über
die Länge des Düsenkastens verteilt angeordnet.
Gegenüberliegend der stromaufwärtigen Öffnung des
Luft-Verbindungskanals sind Düsen konzentriert
angeordnet. Dies bedeutet, daß dort ein anderer
Abstand als in den übrigen Bereichen zwischen den
einzelnen Düsen gewählt wird, derart, daß auf
gleicher Strecke mehrere Düsen als in den übrigen
Bereichen angeordnet liegen. Dies führt zu einem
entsprechend größeren Impuls, so daß eine
entsprechend größere Luftmenge in den Luft-
Verbindungskanal eintreten kann, um dort die
Strömungsverluste auszugleichen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die konzentriert liegenden Düsen neben-
und/oder untereinanderliegend angeordnet sind. Die
ses schließt eine Diagonalanordnung selbstverständ
lich ein.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vorzugsweise
einen von der durch Induktionswirkung angesaugten
Raumluft passierenden Wärmetauscher vor. Dieser
Wärmetauscher liegt vorzugsweise zwischen dem Luft
auslaß des Raumes und dem Luftschacht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann vorge
sehen sein, daß der Luft-Verbindungskanal geradli
nig verläuft oder mit Richtungsänderung versehen
ist. So ist es beispielsweise möglich, flexible
Rohre oder Schläuche für die Ausbildung des Luft-
Verbindungskanals einzusetzen.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an
hand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer
Einrichtung zur Belüftung eines Rau
mes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer lufttechnischen Einrichtung
und
Fig. 4a-c verschieden ausgestaltete, zur Ein
richtung gehörende Luftauslässe.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung 1 zur Belüftung
eines Raumes 2, die vorzugsweise im Zwischenraum 3
oberhalb einer Zwischendecke 4 angeordnet ist. Sie
weist einen Düsenkasten 5 auf, dem über einen
stirnseitigen Rohrstutzen 6 Primärluft von einer
entsprechenden Luftaufbereitungsanlage (nicht
dargestellt) unter Überdruck zugeführt wird (Pfeil
7 in Fig. 2). Der Düsenkasten 5 weist an seiner
Seitenwand 8 Düsen 9 auf, die über die Länge 1 des
Düsenkastens 5 angeordnet sind. Unterhalb des
Düsenkastens 5 befindet sich - mit Abstand zu
diesem - ein Wärmetauscher 10, der über einen
Lufteinlaß 11 mit dem Raum 2 in Verbindung steht.
Die Düsen 9 münden in einen Luftschacht 12, dem
kommunizierend ein erster Luftverteilkasten 13 zu
geordnet ist. Der Luftverteilkasten 13 weist in
seinem unteren Bereich einen ersten Luftauslaß 14
auf, der als Schlitzauslaß ausgebildet ist, das
heißt, er erstreckt sich ebenfalls etwa über die
Länge 1.
Die von den Düsen 9 abgewandte Wand 15 des ersten
Luftverteilkastens 13 weist zwei Luft-Verbin
dungskanäle 16 auf, die parallel mit Abstand zuein
ander geradlinig verlaufen und zu einem zweiten
Luftverteilkasten 17 führen, der mit mindestens ei
nem weiteren, zweiten Luftauslaß 18 ausgestattet
ist, welcher in den Raum 2 mündet. Der Luftauslaß
18 ist vorzugsweise ebenfalls als Schlitzauslaß
ausgebildet, der sich etwa über die gesamte Länge
des zweiten Luftverteilkastens 17 erstreckt.
Alternativ könnte (nicht dargestellt) auch vorgese
hen sein, daß kein weiterer, zweiter Luftverteilka
sten 17 vorgesehen ist, sondern daß die Luft-Ver
bindungskanäle 16 beziehungsweise mindestens ein
Luft-Verbindungskanal 16 direkt zu dem zweiten
Luftauslaß 18 führt, beispielsweise nicht als
Schlitzauslaß, sondern als andersartig ausgestalte
ter Luftauslaß ausgebildet sein kann.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind
die Düsen 9 nicht gleichmäßig über die Länge 1 des
Düsenkastens 5 verteilt, sondern derart angeordnet,
daß sich eine höhere Düsendichte diametral gegen
überliegend zur stromaufwärtigen Öffnung 19 jedes
Luft-Verbindungskanals 16 einstellt. Die Fig. 2
zeigt, daß gegenüberliegend zur jeweiligen Öffnung
19 zwei eng benachbarte Düsen 9 angeordnet sind.
Diese Düsen 9 können - wie in Fig. 2 gezeigt - ne
beneinanderliegend oder aber auch unter
einanderliegend beziehungsweise diagonal
zueinanderliegend angeordnet sein. Es ist
selbstverständlich auch möglich, daß mehr als zwei
Düsen 9 jeder Öffnung 19 zugeordnet sind. Insofern
liegt jeder Öffnung 19 eine "konzentrierte"
Düsenanordnung gegenüber, so daß die aus den Düsen
9 ausströmende Luft einen entsprechend größeren
Impuls gegenüber den übrigen Düsen 9 aufweist, so
daß die Strömungsverluste im jeweiligen Luft-
Verbindungskanal 16 beziehungsweise den
nachgeordneten lufttechnischen Einrichtungen nahezu
kompensiert werden können. Die höhere Düsendichte
ist in Fig. 2 mit dem Buchstaben A gekennzeichnet.
Alternativ ist es auch möglich, daß die den Öffnun
gen 19 zugeordneten Düsen 9 anders als die übrigen
Düsen 9 ausgebildet sind, derart, daß sie einen
entsprechend größeren Impuls abgeben. In diesem
Falle ist es unter Umständen nicht erforderlich,
dort eine höhere Düsenkonzentration vorzunehmen,
sondern dort die einen höheren Impuls gebenden
Düsen 9 einzusetzen.
Die Fig. 3 zeigt eine "doppelseitige" Anordnung,
das heißt, dem Düsenkasten 5 sind beidseitig aus
ihm austretende Düsen 9 zugeordnet, die zu beidsei
tig zu ihm liegenden Luftschächten 12, Luftverteil
kästen 13, Luftauslässe 14, Luft-Verbindungskanäle
16, Luftverteilkästen 17 und Luftauslässe 18
zugeordnet sind. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich,
sind die den Öffnungen 19 zugeordneten Düsen 9
untereinanderliegend angeordnet, um dort die
erhöhte Düsendichte zu erzielen.
Der Fig. 4 sind verschiedene Ausführungsformen von
Schlitzauslässen (erster und zweiter Luftauslaß 14
beziehungsweise 18) zu entnehmen. Jeder Luftauslaß
14 (im nachfolgenden wird auf das Bezugszeichen 18
nicht eingegangen, da die Luftauslässe 18 genauso
wie die Luftauslässe 14 ausgebildet sein können)
ist einschlitzig (Fig. 4a), zweischlitzig (Fig.
4b) oder dreischlitzig (Fig. 4c) ausgebildet. Der
einschlitzige Luftauslaß 14 gemäß Fig. 4a weist
drehbar zwischen Profilen 21 gehaltene Luftwalzen
20 auf, die - je nach gewünschter Luftaustrittsrich
tung - einstellbar sind. Bei mehrschlitzigen
Luftauslässen 14 (Fig. 4b beziehungsweise 4c) ist
eine entsprechend größere Anzahl von reihenförmig
angeordneten Walzenanordnungen vorgesehen.
Im Betrieb wird der Einrichtung 1 über den Rohr
stutzen 6 Primärluft 7 zugeführt, die in den Düsen
kasten 5 eintritt und aus den entsprechenden Düsen
9 als Freistrahlen austritt. Diese Freistrahlen
treten somit in den Luftschacht 12 ein, wobei sie
durch Induktionswirkung Raumluft (Pfeil 22 in Fig.
1) ansaugen, die den Wärmetauscher 10 passiert. Die
Mischung aus Raumluft 22 und Primärluft 7 tritt
dann in den ersten Luftverteilkasten 13 ein und von
dort zum Teil aus dem Luftauslaß 14 aus und gelangt
somit in den Raum 2. Ein anderer Teil der Luft
tritt in den jeweiligen Luft-Verbindungskanal 16
ein. Dies erfolgt mit einem entsprechend großen
Impuls, der durch die höhere Düsendichte bewirkt
ist, die gegenüberliegend zur jeweiligen Öffnung 19
des zugehörigen Luft-Verbindungskanals 16 besteht.
Die den jeweiligen Luft-Verbindungskanal 16
passierende Luft tritt in den weiteren, zweiten
Luftverteilkasten 17 ein und gelangt von dort zum
zweiten Luftauslaß 18.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 1 wird in
Einzelteilen zur Baustelle geliefert und erst dort
zur Gesamteinrichtung montiert. Dies führt zu einer
Reduzierung des Transportvolumens. Das
Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt zwei parallel
zueinanderliegende Luft-Verbindungskanäle 16.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf zwei
Kanäle beschränkt, sondern es kann auch nur ein
Kanal vorgesehen sein oder mehr als zwei. Eine
Beschränkung besteht auch nicht im Hinblick auf die
Geradlinigkeit der Luft-Verbindungskanäle 16, denn
es ist gleichfalls auch möglich, daß sie
Richtungsänderungen (Umlenkungen) aufweisen. Dies
ist beispielsweise dann erforderlich, wenn die
Luftauslässe 14 und 18 nicht parallel zueinander
verlaufen sollen. Für die Luft-Verbindungskanäle 16
können starre oder aber auch flexible Rohre oder
Schläuche eingesetzt werden. Wie bereits aus der
Fig. 4 zu entnehmen ist, können die Luftauslässe
14 und 18 nicht nur einschlitzig, sondern auch
mehrschlitzig ausgebildet sein, also mehrere
parallel zueinanderliegende Luftwalzen 20
aufweisen. Die Luftverteilkästen 13 beziehungsweise
17 können über die Länge der Schlitzauslässe
unterteilt ausgebildet sein. Wie die Fig. 3 zeigt,
ist es ferner möglich, das Grundgerät der
erfindungsgemäßen Einrichtung 1 zwischen
entsprechenden Luftauslässen 14, 18 anzuordnen.
Diese Zwischenanordnung kann auch mittig
ausgestaltet sein.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Belüftung eines Raumes, mit
einem mit Primärluft gespeisten Düsenkasten, dessen
Düsen die Primärluft als Freistrahlen in einen
Luftschacht einblasen, wobei die Freistrahlen Raum
luft durch Induktionswirkung mitnehmen und wobei
dem Luftschacht mindestens ein Luftverteilkasten
zugeordnet ist, der mit mindestens einem in den
Raum führenden Luftauslaß in Verbindung steht, da
durch gekennzeichnet, daß an den einen, ersten
Luftverteilkasten (13) über mindestens einen von
mindestens einer Düse (9) beaufschlagten Luft-Ver
bindungskanal (16) ein weiterer, zweiter Luftver
teilkasten (17) angeschlossen ist, der mindestens
einen weiteren in den Rauin (2) führenden Luftauslaß
(18) aufweist und/oder daß an den einen Luftver
teilkasten (13) über mindestens einen von minde
stens einer Düse (19) beaufschlagten Luft-Ver
bindungskanal (16) ein weiterer Luftauslaß (18) an
geschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die stromaufwärtige Öffnung (19) des
Luft-Verbindungskanals (16) der den Luft-Verbin
dungskanal (16) beaufschlagenden Düse (9) gegen
überliegt.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenka
sten (5) insbesondere mit Abstand zueinander ver
teilt angeordnete Düsen (9) aufweist, wobei der
stromaufwärtigen Öffnung (19) des Luft-Verbindungs
kanals (16) mehrere, konzentriert liegende Düsen
(9) zugeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konzen
triert liegenden Düsen (9) neben- und/oder unter
einanderliegend zueinander angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, kennzeichnet durch einen von der durch In
duktionswirkung angesaugten Raumluft passierten
Wärmetauscher (10).
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft-Ver
bindungskanal (16) geradlinig verläuft oder mit
Richtungsänderungen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342524 DE4342524C2 (de) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Einrichtung zur Belüftung eines Raumes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342524 DE4342524C2 (de) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Einrichtung zur Belüftung eines Raumes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342524A1 true DE4342524A1 (de) | 1994-04-28 |
DE4342524C2 DE4342524C2 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6504918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342524 Expired - Fee Related DE4342524C2 (de) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Einrichtung zur Belüftung eines Raumes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342524C2 (de) |
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1993
- 1993-12-14 DE DE19934342524 patent/DE4342524C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102011119728B4 (de) * | 2011-11-30 | 2013-08-01 | Sts-Montec Gmbh | Luftzuführvorrichtung zur Belüftung und/oder Klimatisierung von Räumen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4342524C2 (de) | 1995-06-22 |
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Legal Events
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