DE4342291A1 - Mehrschichtige isolierende Schutzummantelung für Elektroden-Pinolen - Google Patents

Mehrschichtige isolierende Schutzummantelung für Elektroden-Pinolen

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DE4342291A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
    • B23K11/314Spot welding guns, e.g. mounted on robots

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  • Resistance Welding (AREA)
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  • Prevention Of Electric Corrosion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige isolierende Schutzummantelung für an der Oberfläche mechanisch bean­ spruchte Teile von Schweißgeräten, insbesondere für die Elektroden-Pinolen von Widerstands-Schweißanlagen, mit einer auf die Oberfläche aufgebrachten Isolationsschicht sowie einer hierauf liegenden längsgeschlitzten Blech­ schale, nach Patentanmeldung P 42 39 369.8.
In der zitierten Hauptanmeldung ist eine besonders wir­ kungsvolle, da standfeste und dabei günstige, insbeson­ dere kostengünstige Schutzummantelung insbesondere für Elektroden-Pinolen beschrieben.
Die in der Hauptanmeldung vorgeschlagene, auf einer Isolationsschicht liegende längsgeschlitzte Blechschale wird in der vorliegenden An­ meldung dadurch in vorteilhafter Weise weitergebildet, daß die Blechschale als Wickelblech ausgebildet und mit Laschen zum Einstecken in Halteschlitze versehen ist. Weitere vorteilhafte Merkmale sind im abhängigen Pa­ tentanspruch aufgelistet.
Näher erläutert wird die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt Fig. 1 einen Querschnitt einer runden Elektroden-Pinole mit einer erfindungsgemäßen Schutzummantelung, Fig. 2 den Querschnitt einer Pinole mit Doppel-T-Profil, sowie Fig. 3 die Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes, als Blechschale zum Einsatz kommendes Wickelblech in abgewickeltem Zu­ stand.
Mit der Bezugsziffer 2 ist die Elektroden-Pinole einer Widerstands-Schweißanlage bezeichnet, auf der entspre­ chend dem Inhalt der Hauptanmeldung eine Schutzummante­ lung 5 aufgebracht ist. Im einzelnen besteht diese iso­ lierende Schutzummantelung 5 aus einer direkt auf die Oberfläche der Elektroden-Pinole 2 aufgebrachten Isolati­ onsschicht 5a, einer hierauf liegenden Blechschale 5b, sowie bevorzugt auch einer diese Blechschale 5b umhüllen­ den und daneben auch auf der Pinole 2 sowie der Isola­ tionsschicht 5a auf liegenden Halteschicht 5c.
In Fig. 3 ist die längsgeschlitzte Blechschale 5b in ab­ gewickeltem Zustand dargestellt. Wie ersichtlich, ist die Blechschale 5b als Wickelblech ausgebildet, das mit La­ schen 51 zum Einstecken in Halteschlitze 52 versehen ist. Das Wickelblech 5b kann mit Hilfe dieser Maßnahmen ein­ fach auf die Pinole 2 aufgebracht werden. Hierzu wird das Wickelblech 5b mit seiner Breitseite 53, in deren Bereich die Halteschlitze 52 vorgesehen sind, auf die Isolations­ schicht 5a der Pinole 2 aufgelegt, wonach die Pinole 2 umwickelt wird, so daß schließlich die Laschen 51 in die dem Pinolendurchmesser entsprechenden Halteschlitze 52 gesteckt werden können. Anschließend werden die Laschen 51 in Gegenrichtung umgelegt, wie den Fig. 1, 2 entnehm­ bar ist, wodurch das Wickelblech 5b auf der Grundisolie­ rung 5a vorgespannt wird. Anschließend kann die Hal­ teschicht 5c, wie in der Hauptanmeldung beschrieben, auf­ gebracht werden. Jedoch kann bei festem Sitz der Blech­ schale 5b auf der Pinole 2 aufgrund der vorteilhaften Ge­ staltung mit den Laschen 51 sowie den Halteschlitzen 52 die Halteschicht 5c ggf. auch entfallen. In vorteilhafter Weise muß somit die Schutzummantelung 5 lediglich aus der Isolationsschicht 5a sowie der aufgebrachten Blechschale 5b in Form des Wickelbleches mit Laschen 51 und Hal­ teschlitzen 52 bestehen.
Wie ersichtlich sind über der Breitseite 53 des Wickel­ bleches 5b verteilt drei, allgemein generell mehrere La­ schen 51 vorgesehen. Dabei weist das Wickelblech 5b für jede Lasche 51 eine Vielzahl von aneinandergereihten Hal­ teschlitzen 52 auf. Diese hintereinander angeordneten Halteschlitze, die beispielsweise jeweils 5 mm voneinan­ der beabstandet sind, ermöglichen es, das gezeigte Wickelblech für sämtliche gängigen Pinolendurchmesser verwenden zu können. Dabei kann die Gesamtlänge L des Winkelbleches ca. 230 mm betragen, während die Länge LH des Halteschlitze 52 aufweisenden Bereiches ca. 100 mm betragen kann, um gängige Pinolendurchmesser in der Größenordnung von 40 mm bis 75 mm abdecken zu können. Die Länge der Breitseite 53 hingegen kann je nach Länge der vorhandenen Punktschweißzangen frei gewählt werden.
Bevorzugt kommt für die Blechschale bzw. das Wickelblech 5b ein ca. 0,1 mm bis 0,2 mm dickes Blech aus einem har­ ten Chrom-Nickel-Stahl, wie beispielsweise 4041 zum Ein­ satz. Hierdurch kann eine einzige Blechkonfiguration nicht nur für sämtliche Pinolendurchmesser, sondern auch für sämtliche Pinolengeometrien, wie z. B. auch Doppel-T- Profile gemäß Fig. 2 zum Einsatz kommen und daher vor Ort einfach bevorratet werden. Insbesondere kann das Wickel­ blech 5b in dieser Form auch für konische Pinolen verwen­ det werden. Auch ist die erfindungsgemäße Blechschale bzw. das Wickelblech 5b auf NC-Maschinen kostengünstig und einfach herstellbar bzw. kann bei großer Stückzahl direkt vom Coil mit Folgewerkzeug auf einer Schnelläufer­ presse gefertigt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Schutzummantelung 5 ergibt sich eine extrem hohe Standzeit, dabei werden auch innerhalb der Schutzummantelung 5 liegende Sensoren und Zuleitungen - diese sind in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 6 bezeichnet - wie beispielsweise Lichtwellenleiter für die Prozeßda­ tenkontrolle geschützt, so daß auch hierdurch die Verfüg­ barkeit eines erfindungsgemäß ausgestatteten Schweißgerä­ tes erheblich erhöht wird. Da mit einer erfindungsgemäßen Schutzummantelung Masseschlüsse und mechanische Beschädi­ gungen der Pinolen praktisch ausgeschlossen sind und da darüber hinaus hiermit auch Auflegierungen der Elektrodenkappen verhindert werden, wird nicht nur die Qualität der Schweißverbindungen verbessert, sondern auch die Standzeit eines erfindungsgemäßen Schweißgerätes er­ heblich verlängert sowie der Verbrauch von Ersatzteilen reduziert. Hierdurch reduziert sich auch der Instandhaltungsaufwand, ferner ist eine höhere Dynamik in der Produktion möglich, da keine Beschädigungsgefahr der Zangen mehr besteht. Insbesondere schafft das erfindungs­ gemäße Isolierungssystem neben einer höheren Verfügbar­ keit aber auch eine höhere Produktqualität, d. h. es tre­ ten keine Schweißfehler mehr auf, so daß die Qualität der geschweißten Bauteile erheblich gesteigert wird.

Claims (2)

1. Mehrschichtige isolierende Schutzummantelung (5) für an der Oberfläche mechanisch beanspruchte Teile von Schweißgeräten, insbesondere für die Elektroden- Pinolen (2) von Widerstands-Schweißanlagen, mit einer auf die Oberfläche (Pinole 2) aufgebrachten Isolationsschicht (5a) sowie einer hierauf liegenden längsgeschlitzten Blechschale (5b) nach Patentan­ meldung P 42 39 369.8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechschale (5b) als Wickelblech ausgebildet und mit Laschen (51) zum Einstecken in Halteschlitze (52) versehen ist.
2. Schutzummantelung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eines der folgenden Merkmale:
  • - das Wickelblech (5b) weist eine Vielzahl von anein­ andergereihten Halteschlitzen (52) auf,
  • - die Stärke des Wickelbleches beträgt 0,1 mm bis 0,2 mm,
  • - das Wickelblech besteht aus einem harten Chrom- Nickel-Stahl,
  • - die Länge (L) des Wickelbleches (5b) beträgt ca. 230 mm, die Länge (LH) des Halteschlitze (52) aufweisen­ den Bereiches ca. 100 mm, um gängige Pinolen-Durch­ messer in der Größenordnung von 40 mm bis 75 mm ab­ decken zu können.
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