DE3024658A1 - Elektrischer leiter mit einer diesen allseitig umschliessenden, auf ihn aufgeschrumpften nahtlosen huelle aus reckorientiertem polyesterschlauch sowie verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Elektrischer leiter mit einer diesen allseitig umschliessenden, auf ihn aufgeschrumpften nahtlosen huelle aus reckorientiertem polyesterschlauch sowie verfahren zur herstellung desselben

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    • HELECTRICITY
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
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    • H01B3/42Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes polyesters; polyethers; polyacetals
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Description

  • Elektrischer Leiter mit einer diesen allseitig umschlies-
  • senden, auf ihn aufgschrumpften nahtlosen Hülle aus reckorientiertem Polyesterschlauch sowie Verfahren zur Herstellung desselben Die Erfindung betrifft einen elektrischen Leiter mit diesen allseitig umschließenden auf ihn aufgeschrumpften nahtlosen Hülle aus Polyesterschlauch sowie ein Verfahren zur Herstellung der gegenständlichen Erfindung.
  • In dem deutschen Patent 962 719 ist ein Verfahren zur Herstellung eines mit thermoplastischem Kunststoff nahtlos ummantelten Kabels beschrieben, bei dem der aus einem Kabelkopf schlauchförmig austretende thermoplastische Kunststoff nach dem Abkühlen über einen konzentrisch im Kabelkopf angebrachten, am Ende verdickten und dadurch eine Querreckung bewirkenden Dorn gezogen und von diesem Dorn unter Längsreckung abgezogen wird, während gleichzeitig der elektrische Leiter durch eine konzentrische Durchbohrung des Dornes zugeführt wird, worauf die Ummantelung auf den elektrischen Leiter aufgeschrumpft wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen elektrischen Leiter vorzuschlagen, der mit einer nahtlosen Hülle aus Polyester allseitig umschlossen ist, die weichmacherfrei sowie zähelastisch ist und die hohe mechanische Festigkeit besitzt.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde ein einfaches Verfahren vorzuschlagen, mit Hilfe dessen elektr- ische Leiter bei Raumtemperatur mit einem vorgefertigten herstellungsbedingten reckorientierten Schlauch aus Polyester umhüllbar ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben werden durch den in Anspruch 1 angegebenen Leiter besonderer Ausbildung sowie das in Anspruch 2 angegebene erstellungsverfahren gelöst. Die Ansprüche 3 bis 5 geben besondere Ausgestaltungen des Verfahrens nach Anspruch 2 an.
  • Die durch den Anspruch 1 gegenständlich konkretisierte Erfindung wird bezüglich ihrer Ausbildung technisch bedeutunssgleich durch verfahrensbezogene Sachmerkmale körperlich individualisiert als elektrische Leiter mit wärmeaufgeschrumpfter, nahtloser Hülle aus thermoplastischem Kunststoff, die eine Ausbildung besitzt, die durch Aufschrumpfung eines multiaxial reckorientiertem Polyesterschlauch durch Auslösung der ihm innewohnenden latenten Schrumpfspannung auf einem lose und praktisch zentrisch in seinem Hohlraum angeordneten elektrischen Leiter durch Wärmeeinwirkung entsteht.
  • Die in Anspruch 1 verwendeten Bezeichnungen zur Charakterisierung des Erfindungsgegenstandes stimmen in ihrer technischen Bedeutung mit der technischen Bedeutung derjenigen überein, die im Verfahrensanspruch zur Konkretisierung der Verfahrensweise verwendet werden.
  • Es soll unter einer auf dem elektrischen Leiter aufgeschrumpften nahtlosen Hülle aus reckorientiertem Polyesterschlauch eine solche verstanden werden, die entsteht bzw. die Eigenschaften hat, die entstehen, wenn man bei Raumtemperatur im Hohlraum eines bei seiner Herstellung multiaxial reckorientierten Schlauches aus Polyester mit inhärenter latenter Schrumpfspannung einen elektrischen Leiter praktisch zentrisch und in der Weise anordnet, daß der Leiter allseitig und lose von dem Schlauch umhüllt wird und dann die dem Schlauch innewohnende latente Schrumpfspannung durch Einwirkung von Wärme hinreichender Temperatur auf diesen auslöst und dadurch den Schlauch auf den elektrischen Leiter aufschrumpft.
  • Das die Wandung des reckorientierten Polyesterschlauchs bildende Polymerisat befindet sich bei keiner Phase der Verfahrensdurchführung in schmelzextrusionsfähig-viskosem Zustand.
  • Bei keiner Phase der Verfahrensdurchführung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Erzeugnisses wird der reckorientierte Polyesterschlauch einer Krafteinwirkung unterworfen, die zusätzliche Reckorientierung desselben bewirkt.
  • Zur Verfahrensdurchführung geht man von einem Hohlstab aus, der aus durch längsweise Raffung, ziehharmonikaplissee-ähnlich gefältetem herstellungsbedingt, multiaxial, reckorientiertem Folienschlauch aus Polyester besteht.
  • Unter einem herstellungsbedingtem multiaxialem, reckorientiertem Folienschlauch aus Polyester, bevorzugt aus Polyäthylenterephthalat, ist ein solcher zu verstehen, der infolge seines herstellungsbedingten reckorientierten Zustandes latente Schrumpfspannung aufweist, die durch Einwirkung von Wärme hinreichender Temperatur auf den Schlauch auslösbar ist und zum Schrumpfen desselben unter Durchmesserverringerung führt.
  • Die Wandung des den Hohlstab bildenden multiaxial reckorientierten Folienschlauches aus Polyester ist durch ein Flächenreckverhältnis im Bereich von 1 : 3,6 bis 1 : 4,5 der sie bildenden Folie charakterisiert; der Schlauch hat vorteilhaft eine Wanddicke im Bereich von 2 bis 50 /um, insbesondere eine Wanddicke im Bereich von vorteilhaft 12 bis 35 /um.
  • Der Durchmesser des Schlauches beträgt beispielsweise 2 bis 300 mm, vorteilhaft 8 bis 250 mm.
  • Die dem reckorientierten Schlauch innewohnende latente Schrumpfspannung ist auslösbar durch Beaufschlagung des Schlauches mit Wärme einer Temperatur vorteilhaft im Bereich von 1700C bis 2700C.
  • Die Wärmeeinwirkungsdauer liegt dabei vorteilhaft im Bereich von 30 bis 180 s.
  • Bei Einwirkung von Wärme einer Temperatur von beispielsweise 100 0C auf den bezeichneten multiaxial reckorien- tierten Polyesterschlauch aus Polyäthylenterephthalat wird dessen latente Schrumpfspannung in einem solchen Maße ausgelöst, daß der Schlauch seinen Durchmesser um ca. 20 bis 30 %, bezogen auf sein Ausgangsvolumen verringert.
  • Die Herstellung multiaxial reckorientierter Schläuche aus thermoplastischem Kunststoff ist beispielsweise in der US-PS 2,461,975 beschrieben.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von Hohlstäben der vorstehend konkretisierten baulichen Ausbildung sowie einer zur Durchführung des Hohlstabherstellungsverfahrens geeigneten Vorrichtung gehört zum Stande der Technik (DE-AS 21 47 498 ; DE-OS 22 36 600).
  • Die Bezeichnung elektrischer Leiter" umfaßt definitionsgemäß 1) ein als elektrischen Leitungsdraht bezeichnetes metallisches Erzeugnis von geringem, bevorzugt rundem Querschnitt und großer Länge, beispielsweise einen Kupferdraht, 2) eine als elektrisches Kabel bezeichnete ein-oder mehradrige elektrische Leitung mit einer lückenlosen Schicht aus elektrisch isolierendem Werkstoff, die die Einzelleiter gegeneinander und gegen die Umgebung elektrisch isoliert, wobei die elektrisch isolierten Einzelleiter (Adern) derart miteinander verseilt sein können, daß die miteinander verseilten isolierten Einzelleiter kreisförmiges Profil haben.
  • Gegebenenfalls wird das Verfahren in der Weise durchgeführt, daß man auf der Umfangsfläche der nahtlosen Hülle aus aufgeschrumpftem Polyesterschlauch ummantelten auf dem elektrischen Leiter eine nahtlose Schutzschicht aufbringt, die vorteilhaft aus thermoplastischem Werkstoff hoher mechanischer Widerstandsfähigkeit besteht, beispielsweise aus Polyvinylchlorid.
  • Das Aufbringen der Schutzschicht erfolgt in bekannter Weise, das man den mit aufgeschrumpftem Polyesterfolienschlauch ummantelten elektrischen Leiter fortlaufend durch den Kabelkopf der bekannten Vorrichtung zur Ummantelung von Kabeln führt durch Schmelzextrusion von thermoplastischem Kunststoff auf diesem eine geschlossene Kunststoffschicht aufbringt und diese dann auf Raumtemperatur abkühlt.
  • Die Ausbildung der Schutzschicht auf dem Umfang des von der nahtlosen Hülle aus Polyester ummantelten elektrischen Leiters kann entweder unmittelbar an dessen Herstellung erfolgen oder auch zu einem späteren Zeitpunkt.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren beispielhaft beschrieben, wobei die Beschreibung diejenige Erfindungsausbildung mit umfaßt, bei der unmittelbar nach Herstellung des mit einer nahtlosen Hülle aus aufgeschrumpftem Polyesterfolienschlauchs ummantelten elektrischen Leiters auf deren Umfang die Schutzschicht aus thermoplastischem Werkstoff ausgebildet wird.
  • Zur Verfahrensdurchführung wird der bezeichnete Hohlstab im Raum lagefixiert vorteilhaft derart angeordnet, daß seine gerade Längsachse horizontal verläuft.
  • An einem Ende des Hohlstabs wird in den Stabhohlraum ein elektrischer Leiter bestimmter Länge mit einem Leiterendabschnitt voran ein - durch diesen hindurch - und an dem anderen Hohlstabende aus dem Stabhohlraum soweit herausgeschoben, daß der Endabschnitt hinreichend weit, vorteilhaft 10 bis 20 cm, aus der Hohlraummündungsöffnung am anderen Hohlstabende herausragt.
  • Der im Stabhohlraum verlaufende elektrische Leiter einschließlich des aus der Hohlraummündungsöffnung am Hohlstabende herausragenden Leiterendabschnitts verläuft geradlinig derart, daß seine Längsachse praktisch mit derjenigen der zentralen Längsachse des Hohlstabs übereinstimmt.
  • Der Hohlstab wird dann an demjenigen Ende, an dem der Leiterendabschnitt aus seinem Hohlraum herausragt, nach längsaxiales Auseinanderziehen unter Bildung eines integralen, plisseefaltenfreien Schlauchstücks teilweise entfältelt - beispielsweise mittels eines zangenartigen Werkzeugs - wobei das faltenfreie integrale Schlauchstück den Endabschnitt des elektrischen Leiters lose und wenigstens teilweise derart umhüllt, daß der elektrische Leiter praktisch zentrisch im Hohlraum des faltenfreien Schlauchstücks angeordnet ist. Das integrale SchlauchF stück wird dann nahe seiner Mündungsöffnung tm End ab- schnitt des elektrischen Leiters befestigt, beispielsweise durch Verkleben, Klippen oder Verbinden.
  • Der mit faltenfreiem Schlauch lose umhüllte elektrische Leiter wird dann mit seinem Endabschnitt voran fortlaufend geradlinig längsaxial in Richtung von dem Hohlstab weg bewegt; dabei wird der Hohlstab bzw. der diesen bildende geraffte Schlauch nach Maßgabe der Fortbewegung des elektrischen Leiters stetig weiter entfältelt, wobei dieser fortlaufend mit plisseefaltenfreiem Schlauch in der Weise lose umhüllt wird, daß er praktisch zentrisch im Schlauchhohlraum verläuft.
  • Der den elektrischen Leiter lose umhüllende plisseefaltenfreie, im Querschnitt kreisförmige Polyesterschlauch wird dann innerhalb einer Zone bestimmter Länge, beispielsweise einer solchen von 100 cm fortlaufend mit Wärme einer Temperatur beaufschlagt, welche die latente Schrumpfspannung des multiaxial reckorientierten Polvesterschlauchs auslöst, zur Schrumpfung desselben unter Durchmesserverringerung geführt. Der Schlauch schrumpft dabei preßeng auf den Umfang bzw. das Profil des elektrischen Leiters auf.
  • Die zur Auslösung der dem Schlauch innewohnenden latenten Schrumpfspannung auf diesen zur Einwirkung gebrachten Wärme hat beispielsweise eine Temperatur von 1700C.
  • Danach wird das Erzeugnis in Form des von einer wärmeaufgeschrumpften nahtlosen Hülle aus Polyester ummantelten elektrischen Leiters am Kabelkopf einer Kabelbeschichtungsmaschine, durch den es fortlaufend geführt wird, mit schmelzviskosem elektrisch isolierendem Werkstoff, vorzugsweise thermoplastischem Polymerisat, insbesondere bevorzugt Polyvinylchlorid beschichtet. Das, von einer vollständig geschlossenen nahtlosen Schutzschicht aus schmelzextrudiertem thermoplastischem Kunststoff umgebene Erzeugnis wird dann gekühlt, beispielsweise indem man es laufend durch eine Zone führt, im Bereich dem es gekühlt wird, beispielsweise mittels kalter Luft bzw.
  • kaltem Wasser. Man wickelt dann das abgekühlte Erzeugnis fortlaufend auf eine drehbar sowie antreibbar ausgebildete beispielsweise durch einen Motor angetriebene Rolle (Kabeltrommel) auf.
  • Bei der Verfahrensdurchführung wird die längsaxiale Fortbewegung des elektrischen Leiters durch Zugkraft hervorgerufen, die beim Aufrollen des Erzeugnisses auf die angetriebene Rolle auf dieses zur Wirkung gelangt. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit des elektrischen Leiters entspricht demnach der Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen Vorratsrolle zum Aufwickeln des Erzeugnisses.
  • Bei der Verfahrensdurchführung kann die Lagefixierung des Hohlstabs im Raum beispielsweise wie nachfolgend angegeben erfolgen: Zur Lagefixierung des Hohlstabs im Raum wird vorteilhaft ein formfester Stützdorn in Gestalt eines geraden Hohlzylinderkörpers verwendet. An seinem einen Ende, dem ersten, ist ein Halteelement zur lagefixierten Anordnung des Stützdorns im Raum unter Freilassung der Hohlraum- mündungsöffnung des Stützdorns befestigt vorgesehen. Mit Hilfe des Halteelements wird der Stützdorn im Raum derart angeordnet, daß sich die zentrale Dornachse horizontal erstreckt. Der Stützdorn hat eine nutzbare Länge, die vorteilhaft wenigstens der Hohlstablänge entspricht.
  • Der Außendurchmesser des Stützdornes ist dem Innendurchmesser des Hohlstabs angepaßt. Der Innendurchmesser des Stützdornes ist größer als der Durchmesser des elektrischen Leiters.
  • Der Hohlstab wird dann auf den Stützdorn von dessen zweitem Ende her auf diesen aufgeschoben.
  • In den Hohlraum des Stützdornes wird sodann, beginnend an der Hohlraummündungsöffnung am ersten Stützdornende ein elektrischer Leiter, beispielsweise ein Kabel, bestimmter Länge mit einem Endabschnitt voran ein, durch den Stützdornhohlraum hindurch und am zweiten Stützdornende soweit aus demselben herausgeführt, daß der bezeichnete Endabschnitt des elektrischen Leiters am zweiten Ende des Stützdornes aus dem Hohlraum desselben, beispielsweise 10 bis 20 cm, herausragt. Am zweiten Ende des Stützdornes ist vorteilhaft ein auf diesen aufschiebbares formstabiles Kreisringscheibenelement vorgesehen.
  • Das Kreisringscheibenelement ist am Stützdorn befestigbar beispielsweise durch eine Stellschraube.
  • Der Außendurchmesser des Kreisringscheibenelements ist vorteilhaft dem Außendurchmesser des Hohlstabs angepaßt.
  • Nachdem der Hohlstab in der angegebenen Weise auf den Stützdorn aufgeschoben ist, wird vom zweiten Ende des Stützdornes her das Kreisringscheibenelement auf diesen aufgeschoben und am Stützdorn befestigt.
  • Das Kreisringscheibenelement wirkt dabei als Widerlager für den Hohlstab und verhindert, daß dieser bei der Verfahrensdurchführung vom Stützdorn heruntergezogen wird.
  • Ein Endabschnitt des Hohlstabs an seinem zweiten, dem Kreisringscheibenelement am Stützdorn benachbarten Ende, wird durch längsaxiales Auseinanderziehen teilweise entfältelt und über das Kreisringscheibenelement soweit gezogen, daß das dabei gebildete faltenfreie integrale Schlauchstück den aus der Hohlraummündungsöffnung am zweiten Stützdornende herausragenden Endabschnitt des elektrischen Leiters lose umhüllt. Das integrale faltenfreie Schlauchstück wird dann im Bereich seines offenen Endes mit dem Endabschnitt des elektrischen Leiters fest verbunden. Das Verfahren wird dann weiter wie vorstehend angegeben durchgeführt.
  • Die Gesamtlänge des elektrischen Leiters wird bei der Verfahrensdurchführung vorteilhaft derart gewählt, daß sie praktisch der Länge des den Hohlstab bildenden reckorientierten Polyesterschlauchs entspricht; daß den Hohlstab bildende Schlauchstück hat beispielsweise eine Länge von 100 m, der aus diesem Schlauchstück durch längsweises Raffen gebildete Hohlstab eine Länge von ca. 50 cm.
  • Der Innendurchmesser des den Hohlstab bildenden reckorientierten Polyesterschlauchs wird in Bezug auf den Außendurchmesser bzw. das Profil des elektrischen Leiters derart gewählt, daß der Schlauch nach Auflösung der ihm innewohnenden latenten Schrumpfspannung durch Wärmeeinwirkung sich infolge Schrumpfung unter Verringerung seine Volumens dem Umfang des elektrischen Leiters jedenfalls preßeng anlegt.
  • Nach einer besonderen Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auch möglich, elektrische Leiter, die wesentlich länger - beispielsweise 500 m - als die Schlauchstücke einer Länge von beispielsweise 100 m sind, aus den üblicherweise ausgebildeten Hohlstäben der genannten Ausbildung aufzubauen. Zu diesem Zwecke ordnet man mehrere Hohlstäbe genannter Ausbildung hintereinander, derart, daß ihre zentrale Längsachse auf einem Hohlstützdorn entsprechender Länge flüchtet, und die Verbindung der jeweils stirnseitig aneinandergrenzenden Hohlstäbe erfolgt beispielsweise in der Weise, daß man benachbart gegenüberliegende Hohlstabenden jeweils teilweise entfältelt und die jeweils gebildeten plisseefaltenfreien integralen Schlauchstücke muffenartig überlappend miteinander verbindet, beispielsweise durch Verklebung.
  • Die aus einer Mehrzahl jeweils stirnseitig miteinander verbundener Hohlstäbe gebildete Hohlstabeinheit wird als mehrteilige einstückige Hohlstabeinheit bezeichnet.
  • Die Zeichnung soll die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand einer besonderen Ausführungsform desselben beispielhaft erläutern. Die Figuren I und II zeigen in schematischer Darstellung und im Querschnitt verschiedene Phasen der Verfahrensdurchführung.
  • In der Figur I haben die nachfolgend genannten Ziffern folgende Bedeutung: 1 ist ein elektrischer Leiter in Form eines elektrischen Kabels bestimmter Länge, 2 ist eine drehbar ausgebildete Rolle, auf der das elektrische Kabel 1 aufgewickelt ist, 3 ist ein Endabschnitt des elektrischen Kabels 1, es ist 4 ein Hohlstab aus längsweise gerafftem plisseeartig gefälteltem nahtlosem multiaxial reckorientieren Folienschlauch aus Polyester, der latente, durch Wärmeeinwirkung auslösbare Schrumpfspannung besitzt, der Hohlstab 4 ist auf einem Stützdorn 5 in Form eines im Querschnitt kreisförmigen Hohlzylinderkörpers angeordnet, wobei 6 das erste Stützdornende und 7 die Stützdornhohlraummündungsöffnung am ersten Stützdornende ist, es ist 8 das zweite Stützdornende und 9 die Stützdornhohlraummündungsöffnung am zweiten Stützdornende, 10 ist ein auf dem Stützdorn nahe seines zweiten Endes angeordnete Kreisringscheibe, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Hohlstabs 4 angepaßt ist. Die Kreisringsscheibe wird auf den hohlen Stützdorn aufgeschoben, nachdem der Hohlstab diesem durch Aufschieben zugeordnet worden ist. Die Kreisringscheibe wird dann beispielsweise mit einer Klemmschraube am Stützdorn befestigt.
  • 11 ist ein nahe des ersten Stützdornendes angeordnetes und am Stützdorn befestigtes Halteelement zur Lagefixierung des Stützdorns im Raum. Die Pfeile geben die Umdrehungsrichtung der Rollen bzw. die Richtung der Fortbewegung des elektrischen Leiters an.
  • 12 ist ein durch teilweises Entfälteln des Hohlstabs gebildetes, mit dem Hohlstab unmittelbar in Verbindung stehendes, plisseefaltenfreies Schlauchstück, das über die Umfangsfläche der Kreisringscheibe 10 gezogen ist und den aus dem Stützdornhohlraum herausragenden Endabschnitt 3 des elektrischen Leiters lose umhüllt, 13 ist die Befestigung des integralen plisseefaltenfreien Schlauchstücks am Endabschnitt 3 des elektrischen Leiters.
  • In der Fig. 2 haben die Ziffern 1, 2, 4-7, sowie 9-11 die gleiche Bedeutung wie in Fig. 1. In der Fig. 2 bedeutet 14 den elektrischen Leiter mit ihn lose umgebendem plisseefaltenfreiem Schlauch, 15 ist ein Heiztunnel, 16 stellt den elektrischen Leiter mit auf ihm aufgeschrumpftem Polyesterschlauch dar, 17 symbolisiert ein Extruder mit Kabelkopf 18, es ist 19 eine schmelzextrudierte Schicht aus thermoplastischem Polymerisat auf dem Umfang von 16, es ist 20 eine Kaltluftdusche, die Ziffer 21 bedeutet eine dreh- sowie antreibbare ausgebildete Vorratsrolle (Kabeltrommel).
  • Der Motor zum Antrieb der Vorratsrolle 21 und die Halterungen der Rollen 2 und 21 sind in den Figuren der Zeichnung aus Gründen der Zeichnungsvereinfachung nicht dargestellt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Leiter mit diesen allseitig umschliessen r nahtioser aufgeschrumpfter Hülle aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die nahtlose Hülle aus multiaxial reckorientiertem, durch Auslösung seiner inhärenten Schrumpfspannung auf den Leiter aufgeschrumpftem Folienschlauch aus Polyester besteht.
  2. 2. Verfahren zum Ummanteln eines elektrischen Leiters mit einer auf diesem aufgeschrumpften nahtlosen Hülle aus Polyesterschläuchen nach Anspruch 1, bei dem man um den elektrischen Leiter eine schrumpffähige Schlauchhülle aus Kunststoff bildet, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Hohlraum eines Hohlstabs aus durch längsweise Raffung ziehharmonika-plissee-artig gefälteltem reckorientiertem Polyesterfolienschlauch mit inhärenter latenter durch Wärmeeinwirkung auslösbarer Schrumpfspannung einen elektrischen Leiter bestimmter Länge mit einem Endabschnitt desselben voran am ersten Ende des Hohlstabs in den Hohlraum desselben hinein, durch diesen hindurch und am zweiten Ende des Hohlstabs wieder aus dessen Hohlraum herausführt, den Hohlstab an seinem zweiten Ende teilweise und soweit durch längsaxiales Auseinanderziehen entrafft, daß der am zweiten Ende des Hohlstabs aus dessen Hohlram herausragende Endabschnitt des elektrischen Leiters wenigstens teilweise von integralem plisseefaltenfreiem Folienschlauch lose umhüllt ist, das integrale, plisseefaltenfreie Schlauchstück mit dem Endabschnitt des elektrischen Leiters verbindet, diesen mit seinem Endabschnitt voran fortlaufend laängsaxial in Richtung vom Hohlstab weg fortbewegt und diesen dabei zugleich nach Maßgabe der Fortbewegung des elektrischen Leiters stetig weiter entfältelt, den elektrischen Leiter mit ihm lose umgebendem, plissee-faltenfreien Schlauch fortlaufend durch eine Zone führt, im Bereich derer der Folienschlauch mit Wärme beaufschlagt wird, deren Temperatur hinreicht, die dem Folienschlauch innewohnende latente Schrumpfspannung auszulöser. und diesen auf den elektrischen Leiter aufzuschrumpfen, den elektrischen Leiter mit auf seinem Umfang aufgeschrumpfter nahtloser Hülle aus Polyesterfolienschlauch abkühlt und auf eine angetriebene Rolle aufwickelt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Hohlstab auf einem geraden hohzylindrischen Stützdorn anordnet, den elektrischen Leiter mit einem Endabschnitt voran am ersten Ende des Stützdorns in dessen Hohlraum ein, duch diesen hindurch und am zweiten Stützdornende wieder aus dem Stützdornhohlraum herausführt, das dem zweiten Stützdornende benachbarte Ende des Hohlstabs durch längsaxials Auseinanderziehen desselben teilweise entrafft und den aus dem Stützdornhohlraum herausragenden Endabschnitt des elektrischen Leiters mit dem plissee-faltenfreien integralen Folienschlauchstück umhüllt, dieses mit dem elektrischen Leiter fest verbindet, den elektrischen Leiter dann fortlaufend längsaxial und in Richtung von dem Stützdorn weg fortbewegt und durch eine Zone führt, innerhalb welcher der den elektrischen Leiter umgebende Schlauch mit Wärme einer Temperatur beaufschlagt wird, die zur Auslösung der dem Schlauch innewohnenden latenten Schrumpfspannung und zum Aufschrumpfen desselben auf den elektrischen Leiter führt, den ummantelten elektrischen Leiter abkühlt und auf eine angetriebene Rolle aufwickelt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hohlstab eine mehrstückige einteilige Hohlstabeinheit verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Außenseite des nahtlosen, den elektrischen Leiter umgebender aufgeschrumpften Polyesterfolienschlauchs eine diese völlig bedeckende Schicht aus thermoplastischem Kunststoff durch Schmelzextrusionsbeschichtung mit diesem anordnet, diese Schicht abkühlt und das Erzeugnis auf einer angetriebenen Rolle aufrollt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4239369A1 (de) * 1992-11-24 1994-05-26 Bayerische Motoren Werke Ag Schutzummantelung, insbesondere für Elektrodenpinolen
DE19612196A1 (de) * 1995-03-28 1996-10-02 Ngk Insulators Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundwerkstoffisolatoren

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