DE4341700A1 - Verzögerte Anklopf-Sperreinrichtung - Google Patents

Verzögerte Anklopf-Sperreinrichtung

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DE4341700A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/428Arrangements for placing incoming calls on hold

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  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
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  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernmeldesystem mit einer Anklopfeinrichtung und insbesondere ein Fernmelde­ system, bei dem eine Vielzahl von Teilnehmern mit einer Zentrale in der Art verbunden sind, daß ein Ton über eine offene Leitung übertragen wird, um einen aktiven Teilnehmer auf die Anwesenheit eines zweiten ankommen­ den Anrufs aufmerksam zu machen.
Das Anklopfen wird bereits von den meisten Telefonge­ sellschaften seit einer Vielzahl von Jahren angeboten. Wenn zum Beispiel der Teilnehmer einen wichtigen ein­ gehenden Anruf erwartet, kann er das Telefon weiter be­ nutzen, ohne fürchten zu müssen, den wichtigen Anruf zu versäumen. Beim Empfang des Anklopftons kann der Teil­ nehmer das aktuelle Gespräch beenden und mit dem an­ rufenden Teilnehmer sprechen oder alternativ hierzu kann er den vorhergehenden Anruf zurückstellen und zwischen den beiden Anrufen hin- und herschalten.
Das Anklopfen stellt zwar eine sehr nützliche Eigen­ schaft beim Übertragen von Sprache dar, unglücklicher­ weise stört aber der übermittelte Ton Modemverbindungen beim Übertragen von Daten. Die meisten Gesellschaften stellen eine Sperreinrichtung zur Verfügung, die es dem Teilnehmer erlaubt, einen festgelegten Zugangscode zum Sperren des Anklopfens einzugeben und die Anklopfein­ richtung außer Betrieb zu setzen.
Das Anklopfen kann außer Betrieb gesetzt werden ent­ weder zu Beginn eines Anrufes, indem der passende Zu­ gangscode eingegeben wird, oder während eines Anrufes, indem geflasht (kurz aufgelegt, die sogenannte Flash- Taste gedrückt oder vom Computer eine entsprechende Funktion ausgeführt wird) und der Zugangscode eingege­ ben wird. Die Anklopf-Sperreinrichtung (CCW-Einrichtung für Cancel Call Waiting) wird automatisch bei Beendi­ gung des Anrufs wieder aufgehoben.
Die CCW-Einrichtung arbeitet zufriedenstellend, wenn der Teilnehmer einen Fernrechner anwählt und eine Modemübertragung einleitet. Jedoch arbeiten viele Fern­ rechner als Sicherheitseinrichtung im Anruf-/Zurückruf­ modus. In diesem Modus wählt der Teilnehmer den Fern­ rechner an, um in das Computersystem zu gelangen und seinen persönlichen Identifizierungscode auf der Tele­ fontastatur einzugeben. Hiernach legt er auf. Nachfol­ gend ruft der Fernrechner den Teilnehmer zurück und richtet die Modem-Verbindung ein. Unglücklicherweise arbeitet in diesem Zustand die Standard-CCW-Einrichtung nicht, da die CCW-Einrichtung automatisch gesperrt wird, wenn der Teilnehmer sein Telefon auflegt. Nachdem das Modern des Teilnehmers den ankommenden Anruf beant­ wortet hat, ist es nicht möglich, zu flashen und den CCW-Code einzugeben, da der Flash-Computer sofort die Modem-Verbindung abbrechen würde.
Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, den oben genannten Nachteil zu beseitigen.
Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung ein Fern­ sprechsystem mit einer Anklopf-Einrichtung zur Verfü­ gung, das eine Zentrale und eine Vielzahl von Teilneh­ mern enthält, wobei das System Mittel zum Übertragen eines Signales über eine besetzte Leitung beinhaltet, um den Teilnehmer auf die Anwesenheit eines ankommenden Anrufes aufmerksam zu machen, und ein CCW-Register in der Zentrale, wobei das CCW-Register mit jeder Teilneh­ merleitung verbunden und so eingestellt ist, daß die Anklopf-Einrichtung als Antwort auf den Empfang eines Sperrcodes über die verbundene Teilnehmerleitung ge­ sperrt und nach Beendigung des darauffolgenden Anrufes wieder in den aktiven Zustand zurückgeschaltet wird. Als Verbesserung enthält die Zentrale darüber hinaus ein verzögertes Anklopf-Sperregister (DCCW-Register für Delayed Cancel Call Waiting) für jede Teilnehmerleitung und weist mindestens eine erste und eine zweite Stufe auf, wobei das DCCW-Register als Antwort auf den Emp­ fang eines DCCW-Zugangscodes, der über die verbundene Teilnehmerleitung übertragen wird, auf die erste Stufe gesetzt wird; außerdem enthält die Zentrale Mittel zum Überprüfen und Zurücksetzen der Stufe des DCCW-Regi­ sters, wenn die angeschlossene Leitung als Antwort eines ankommenden Anrufs besetzt wird, und Mittel zum Einstellen des CCW-Registers als Antwort auf die Er­ mittlung einer ersten Stufe des DCCW-Registers, um die Anklopf-Einrichtung nur für die Dauer eines einzigen eingehenden Anrufes zu sperren.
Indem ein zusätzliches DCCW-Register zur Verfügung ge­ stellt wird, kann der Teilnehmer die Anklopf-Sperrein­ richtung für den nachfolgenden eingehenden Anrufakti­ vieren, so daß beim Rückrufen des Fernrechners entweder die Anklopfeinrichtung gesperrt oder die CCW-Einrich­ tung aktiviert wird. Zu Beginn des ankommenden Anrufs wird das DCCW-Register und nach Beendigung des Anrufs das CCW-Register in der üblichen Weise zurückgesetzt. Demnach wird das System nach Beendigung des eingehenden Anrufs des Fernrechners wieder in seinen normalen Arbeitszustand versetzt.
Die Erfindung überwindet somit die oben genannten Pro­ bleme des Standes der Technik in Bezug auf den Gebrauch der Anklopfeinrichtung bei Anruf-/Zurückrufsystemen.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung; hierbei zeigt
die einzige Zeichnung ein Blockschaltbild eines Fernmeldesystems, das eine verzögerte Anklopf-Sperreinrichtung entsprechend der vor­ liegenden Erfindung implementiert.
Bezogen auf Fig. 1 weist eine Zentrale 1 mit einem Schalter 2 Teilnehmeranschlüsse 3 auf, von denen zwei dargestellt sind, die mit einem Anwähl-Hauptrechner 4 über ein Modem 5 bzw. mit einem Computer 6 über ein Modern 7 an einem Teilnehmerort 8 verbunden sind. Der Teilnehmer weist außerdem ein Telefon 9 mit Standard­ tastatur 10 auf und ist normalerweise mit einer Zwei­ ton-Mehrfrequenz-Wahlverbindung (DTMF-Wahlverbindung) ausgestattet.
Jeder Teilnehmeranschluß 3 ist mit einem Standard Anklopf-Sperregister (CCW-Register) 11 verbunden, das wiederum mit einem Anklopfprozessor 12 in Verbindung steht. In Übereinstimmung mit der Standard-CCW-Imple­ mentierung kann der Teilnehmer 8 die Zentrale 1 anwäh­ len und einen speziellen CCW-Zugangscode übermitteln, um das Register 11 einzustellen. In Antwort auf die Einstellung des Registers 11 sperrt der Prozessor 12 die Implementierung der Anklopfeinrichtung im Schalter 2 bis zur Beendigung des Anrufes, der das Register 11 automatisch wieder zurücksetzt.
Entsprechend der Erfindung ist ein zweites Register 13, das als verzögertes Anklopf-Sperregister (DCCW-Regi­ ster) fungiert, mit jedem Teilnehmeranschluß 3 verbun­ den. Wenn der Teilnehmer 8 einen Zugangscode übermit­ telt, der geeigneterweise ein vierstelliger Code sein kann, der unterschiedlich von dem normalen CCW-Zugangs­ code ist, ist das Register 13 eingestellt. Das Register 13 bleibt nach Beendigung des aktuellen Anrufes einge­ stellt.
Beim Empfang eines nachfolgend eingehenden Anrufs überprüft der Prozessor 12 den Zustand des Registers 13 und stellt das normale CCW-Register 11 automatisch ein, wenn das DCCW-Register 13 eingestellt ist. Der Prozes­ sor 12 setzt außerdem das DCCW-Register 13 zurück. Dem­ zufolge ist die CCW-Einrichtung für die Dauer des an­ kommenden Anrufes implementiert, jedoch nach Beendigung wird die Anklopfeinrichtung wieder in den normalen Be­ triebszustand versetzt.
In beiden Fällen hört der Anrufende das normale Be­ setztzeichen, wenn das CCW-Register eingestellt ist. Wenn es wieder zurückgesetzt ist, hört der Anrufer das Rufzeichen und selbstverständlich wird der Teilnehmer in der üblichen Art und Weise durch das Anklopfzeichen hierauf aufmerksam gemacht.
Die beschriebene Anordnung löst das zu Beginn beschrie­ bene Problem dadurch, daß wenn der Teilnehmer einen Anruf-/Zurückruf-Hauptrechner anwählt, er zuerst den DCCW-Zugangscode durch seine Telefontastatur 10 ein­ geben kann. Wenn der Rückruf des Hauptrechners 4 durch das Modern 7 des Teilnehmers beantwortet wird, stellt der Prozessor 12 das normale CCW-Register 11 ein und die Anklopfsperre wird für die Dauer des ankommenden Anrufes des zurückrufenden Computers implementiert, bis die Modemübertragung fertiggestellt ist. Nachfolgend wird das System wieder in seinen normalen Anklopfzu­ stand zurückgesetzt.

Claims (3)

1. Telekommunikationssystem mit einer Anklopfeinrich­ tung, das eine Zentrale (1) und eine Vielzahl von Teil­ nehmern (3) aufweist, wobei das System enthält Mittel zum Übertragen eines Signales über eine besetzte Leitung, um den Teilnehmer auf die Anwesenheit eines ankommenden Anrufes aufmerksam zu machen und ein Anklopf-Sperr-(CCW-)Register (11) in der Zentrale (1), wobei das CCW-Register mit jedem Teilnehmeranschluß verbunden ist, eingestellt ist, um die Anklopfeinrichtung als Antwort auf den Empfang eines Sperrcodes über den verbundenen Teilnehmeranschluß zu sperren und nach Beendigung eines nachfolgenden Anrufes zurückge­ setzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale (1) außerdem beinhaltet
ein verzögertes Anklopf-Sperr-(DCCW-)Register (13) für jeden Teilnehmeranschluß, und daß zumindest eine erste Stufe und eine zweite Stufe vorgesehen ist, wobei das DCCW-Register als Antwort auf den Empfang eines DCCW-Zugangscodes, der über den verbundenen Teilnehmer­ anschluß übertragen wurde, auf die erste Stufe einge­ stellt wird,
Mittel zum Überprüfen und Zurücksetzen des Zustandes des DCCW-Registers, wenn der verbundene Anschluß als Antwort eines ankommenden Anrufs besetzt wird,
Mittel zum Einstellen des CCW-Registers in Antwort auf die Ermittlung einer ersten Stufe im DCCW-Register, um die Anklopfeinrichtung nur für die Dauer eines einzigen ankommenden Anrufs zu sperren.
2. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Lokalrechner (6) und einen Fernrechner (4) über ein Modem (5, 7) verbindet, wobei der Fern­ rechner (4) eine Anruf-/Zurückrufeinrichtung implemen­ tiert.
3. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der DCCW-Code über eine Telefontastatur (9) eingegeben wird.
DE4341700A 1992-12-14 1993-12-07 Verzögerte Anklopf-Sperreinrichtung Withdrawn DE4341700A1 (de)

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