DE4340933C2 - Wasserarmaturensteuerung - Google Patents

Wasserarmaturensteuerung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • E03C1/055Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
    • E03C1/057Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserarmaturensteuerung mit einer wenigstens einen Sender und Empfänger ent­ haltenden Detektionseinheit, insbesondere automatische Wasserauslaufsteuerung mit Aktiv-Infrarot-Detektor, mit der die Anwesenheit eines Gegenstands im Empfangs­ bereich durch die reflektierte Strahlung festgestellt und in Impulse umgesetzt wird, und eine elektronische Einrichtung zur Regelung und/oder Steuerung der Was­ serarmatur, wobei Mittel zur Einstellung von verschie­ denen Arbeitsbereichen und/oder Parameter der elektro­ nischen Einrichtung vorgesehen sind.
Derartige Wasserarmatursteuerungen sind beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmustern Nr. 71 33 489 und Nr. 78 04 149 bekannt. Die elektronische Einrichtung ist hier als berührungslose Steuerung für den Wasser­ auslauf einer Zapfarmatur bei Waschbecken und Brausen vorgesehen.
Aus der DE 40 14 849 A1 ist eine Wasserarmaturensteue­ rung bekannt, bei der zusätzlich auch eine elektroni­ sche Regeleinrichtung eingegliedert ist, mit der pa­ rallel zur Auslaufsteuerung temperiertes Mischwasser erzeugt werden kann. Für die Programmiereingabe ist hierbei ein Tastenfeld vorgesehen.
Außerdem kann die elektronische Einrichtung für die Steuerung von Spülvorgängen, wie sie beispielsweise für Urinale etc. erforderlich sind, eingesetzt werden.
Bei diesen Einrichtungen kann es als nachteilig angese­ hen werden, daß bei der in der Regel erforderlichen Einstellung der elektronischen Einrichtung auf den in­ dividuellen Einsatzbereich verschiedene Potentiometer, DIP-Schalter etc. betätigt werden müssen, was nicht un­ erhebliche Kenntnisse und Fertigkeiten bei der Instal­ lation erfordert.
Ferner sind elektronische Kassensysteme in Einzelhan­ delsgeschäften bekannt, bei denen die angebotenen Waren bzw. die Verpackungen der Waren mit Strichmarkierungen bzw. Strichcodes für die Erfassung an der Kasse verse­ hen sind. Hierbei hat jeder Verkaufsartikel einen be­ sonderen Strichcode, der an der Kasse an einem Lesege­ rät abgetastet und der Kasse beispielsweise zur Anzeige des Preises zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs aufgeführte Wasserarmaturensteuerung zu verbessern und so auszubilden, daß die Einstellung und/oder Program­ mierung der elektronischen Einrichtung vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einstellung der elektronischen Einrichtung mit ei­ nem oder mehreren Strichcodes erfolgt, wobei der oder die Strichcodes im Erfassungsbereich vom Sender und Empfänger vorbeizuziehen sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der Detektionseinrichtung zusätzlich über Strichcodes die Einstellung und/oder Programmwahl ermöglicht wird. Hierdurch ist eine ein­ fache Einstellmöglichkeit der Armatur gegeben, wobei mechanische Schalter und Potentiometer entfallen kön­ nen. Darüber hinaus bildet die Einrichtung auch eine Sicherung gegen unbefugten Zugriff.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorteil­ haft der jeweilige Strichcode auf einer Karte angeord­ net werden, die einerseits ein problemloses Vorbeizie­ hen an der Detektionseinheit ermöglicht und anderer­ seits eine bequeme und sichere Verwahrung des Strich­ codes gestattet.
Zweckmäßig kann die elektronische Einrichtung mit einem Mikroprozessor versehen sein, in dem verschiedene Pro­ gramme für die Regelung und/oder Steuerung der Armatur abgelegt sind, so daß die einzelnen Programme jeweils mit einem Strichcode aktiviert werden können.
Vorteilhaft kann die elektronische Einrichtung mit einem Schlüsselstrichcode, z. B. Infrarotstrahlung hochreflek­ tierendes Material, welches für länger als die Initiali­ sierungszeitdauer vor die Sende- und Empfangseinheit ge­ halten wird, von dem Arbeitsmodus in den Programmiermo­ dus und umgekehrt umgeschaltet werden, wobei im Program­ miermodus mit weiteren Strichcodes das gewünschte Pro­ gramm aktiviert werden kann oder einzelne Parameter, wie z. B. die Ablaufzeit, einstellbar sind.
Außerdem kann zweckmäßig die Einrichtung so ausgebildet sein, daß nach dem eingelesenen und von der Einrichtung akzeptierten Strichcode dieses von der Einrichtung mit einem Tonsignal und/oder einem Leuchtzeichen über eine LED gekennzeichnet wird.
Die vorgeschlagene Lösung erlaubt bei der einfachen Einstellmöglichkeit die Verwendung einer einzigen elek­ tronischen Einrichtung für die verschiedensten Anwen­ dungen, wie Auslaufsteuerung, Urinalspülung etc., im Sanitärbereich. Beim Einsatz in Unterputz-Armaturen kann beispielsweise ohne Öffnung eines Einbaukastens die Einrichtung einfach mit den entsprechenden Strich­ codes eingestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine an einem Waschbecken angeordnete Wasserauslaufsteuerung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Strichcodekarte für die Einstellung der in Fig. 1 gezeigten Auslaufsteuerung.
In Fig. 1 ist eine Wasserauslaufarmatur 1 in schema­ tischer Weise dargestellt. Die Wasserauslaufarmatur 1 ist hierbei auf einer Waschbeckenbank 21 eines Wasch­ beckens 2 befestigt. Das Wasser wird hierbei der Was­ serauslaufarmatur 1 über das Wasserauslaufrohr 10 zuge­ führt und gelangt über ein Magnetventil 5 zu einem Was­ serauslaufmundstück 11, von dem es als Freistrahl ins Waschbecken 2 abgegeben wird.
In dem Gehäuse der Wasserauslaufarmatur 1 ist außerdem eine Detektionseinheit 3 und eine elektronische Einheit 4, die über eine Verbindung 51 das Magnetventil 5 steu­ ert, angeordnet.
Die Detektionseinheit 3 weist einen Sender 31 und einen Empfänger 32 auf, wobei von dem Sender 31 Infrarot­ strahlung emittiert wird. Gelangt ein Gegenstand in den Erfassungsbereich der Detektionseinheit 3, so wird In­ frarotstrahlung von diesem Gegenstand reflektiert und von dem Empfänger 32, beispielsweise ein Phototransis­ tor, aufgenommen und ein Signal in die elektronische Einheit 4 abgegeben. Von der elektronischen Einheit 4 wird das Signal ausgewertet und gegebenenfalls das Mag­ netventil 5 angesteuert, so daß der Wasseraustritt aus der Wasserauslaufarmatur 1 freigegeben wird. Nach einer bestimmten Laufzeit oder wenn der Gegenstand aus dem Erfassungsbereich wieder entfernt wird, schaltet die elektronische Einheit 4 über das Magnetventil 5 den Wasserauslauf wieder ab.
Die elektronische Einheit 4 und die Detektionseinheit 3 sind hierbei so ausgelegt, daß sie für verschiedene An­ wendungsfälle, wie Wasserauslaufsteuerung an Wasch­ becken, Brausen, Urinalspülungen etc., eingesetzt wer­ den können. Zu diesem Zweck ist die elektronische Ein­ heit 4 mit einem Mikroprozessor ausgestattet, in dessen Speicher verschiedene Programme zur Steuerung der je­ weiligen Wasserauslauf- oder Spülfunktion abgelegt sind. Die Energieversorgung der elektronischen Einheit 4 mit der Detektionseinheit 3 kann beispielsweise über Netzanschluß, Batteriebetrieb, Solarzellen oder auch aus verschiedenen Quellen erfolgen.
Zur Aktivierung von Programmen und zur Einstellung von Parametern in der elektronischen Einrichtung 4 ist ein Strichcode 6, wie er beispielsweise in Fig. 2 darge­ stellt ist, auf einer Karte 61 in Richtung eines Pfeils 62 an der Detektionseinheit 3 im Empfangsbereich vor­ beizuziehen, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dabei wird der Strichcode gebildet aus Infrarotstrahlung hochreflektierenden Abschnitten im Wechsel mit Infra­ rotstrahlung nicht reflektierenden Abschnitten unter­ schiedlicher Breite. Dieser erste Strichcode 6 wirkt als Schlüsselstrichcode, der die elektronische Einheit 4 von dem Arbeits- oder Betriebsmodus auf den Programmiermodus oder umgekehrt schaltet. Befindet sich die elektronische Einheit 4 im Programmiermodus, so können entsprechend für das Einsatzgebiet ausgebildete Strich­ codes 6 auf entsprechenden Karten 61 an der Detektions­ einheit 3 vorbeigezogen werden, so daß hiernach jeweils das entsprechende Programm in dem Mikroprozessor akti­ viert wird bzw. Ablaufzeiten und Empfangsbereiche der Detektionseinrichtung eingestellt werden können. Jeweils wenn ein Strichcode 6 an der Detektionseinheit 3 vorbei­ gezogen ist und der Code entsprechend von dem Empfänger 32 (Empfangsdiode) aufgenommen ist und der Code von der elektronischen Einheit akzeptiert worden ist, wird die­ ses z. B. durch ein Tonsignal gekennzeichnet.
Nachdem die Programmierung durchgeführt worden ist, kann die Umschaltung mit dem als Schlüsselcode wirkenden Strichcode 6 der Karte 61 in dem Arbeits- oder Betriebs­ modus direkt ausgelöst werden. Nach einer bestimmten Verweilzeit der Elektronik im Programmiermodus ohne Ein­ gabe von Strichcodes erfolgt eine Umschaltung automa­ tisch. Hiernach ist die Wasserauslaufarmatur 1 betriebs­ bereit, d. h. die Wasserauslaufsteuerung erfolgt z. B. bei Annäherung eines Gegenstands an die Detektionseinheit 3.
Die in dem Speicher des Mikroprozessors abgelegten Pro­ gramme beziehen sich auf die Wasserauslaufsteuerung oder auf Spülvorgänge. Selbstverständlich können darüber hin­ aus auch Programme abgelegt sein, die beispielsweise eine Regelung der Abgabe eines temperierten Mischwassers bewirken.
Die einzelnen Programme und eine Änderung bzw. Einstel­ lung einzelner Parameter, wie Ablaufzeiten oder der Er­ fassungsbereich der Detektionseinheit 3, können mit ver­ schiedenen Strichcodes 6 über die Detektionseinheit 3 durchgeführt werden.
Mit den im Mikroprozessor abgelegten Programmen können differenzierte Abläufe, wie beispielsweise eine Urinal­ spülung, mit folgenden Schritten
  • - Detektion eines Gegenstands, 5 Sekunden Vorspülung
  • - Ende der Detektion, 30 Sekunden Nachspülung
  • - Zwangsspülung alle 12 Stunden
verifiziert werden.

Claims (7)

1. Wasserarmaturensteuerung mit einer wenigstens einen Sender und Empfänger enthaltenden Detektionsein­ heit, insbesondere automatische Wasserauslaufsteue­ rung mit Aktiv-Infrarot-Detektor, mit der die Anwe­ senheit eines Gegenstands im Empfangsbereich durch die reflektierte Strahlung festgestellt und in Im­ pulse umgesetzt wird, und eine elektronische Ein­ richtung zur Regelung und/oder Steuerung der Was­ serarmatur, wobei Mittel zur Einstellung von ver­ schiedenen Arbeitsbereichen und/oder Parameter der elektronischen Einrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der elektroni­ schen Einrichtung (4) mit einem oder mehreren Strichcodes (6) erfolgt, der oder die im Erfas­ sungsbereich von Sender (31) und Empfänger (32) vorbeigezogen werden.
2. Wasserarmaturensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Strichcode (6) auf einer Karte (61) angeordnet ist.
3. Wasserarmaturensteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Ein­ richtung (4) mit einem Schlüssel-Strichcode (6) zwischen dem Arbeitsmodus und dem Programmiermodus umschaltbar ist und die Programmierung mit besonde­ ren Programmstrichcodes erfolgt.
4. Wasserarmaturensteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der elektronischen Einrich­ tung (4) verschiedene Ablaufprogramme in einem elektronischen Speicher abgelegt sind, die jeweils einzeln mit einem besonderen Strichcode (6) akti­ vierbar sind.
5. Wasserarmaturensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit besonderen Strichcodes (6) die veränderlichen Parameter der elektronischen Einrichtung (4), beispielsweise die Ablaufzeit eines Vorgangs, einstellbar sind.
6. Wasserarmaturensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer mit einem Strichcode (6) erfolgten Aktivierung der elektronischen Einrichtung (4) dieses mit einem Tonsignal und/oder einem Lichtsignal einer Leucht­ diode gekennzeichnet wird.
7. Wasserarmaturensteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strichcode (6) jeweils auf einer Karte (61) angeordnet ist, die die Durchziehrichtung, vorzugsweise als Pfeil (62) ausgebildete Karte (61), angibt.
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