DE4340783A1 - Kupplungsnippel - Google Patents

Kupplungsnippel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kupplungsnippel zur Herstellung einer druckdichten Verbindung für den Durchlaß von unter Druck stehenden Medien zwischen einem Behälter bzw. einer Leitung und einem lösbaren druckdicht anschließbaren Kupplungsteil.
Derartige Kupplungsnippel werden mittels ihres Befestigungsab­ schnitts druck- und gasdicht an vorgesehenen Rohrstutzen von Behältern oder Leitungen, insbesondere von Gastanks, ange­ schraubt, wobei der Befestigungsabschnitt entweder ein Innenge­ winde in dem Nippelgehäuse oder an der Außenseite des Nippelge­ häuses ein Außengewinde aufweist. An der gegenüberliegenden Seite des Nippelgehäuses ist ein Kupplungs-Anschlußabschnitt entweder an der Nippelgehäuseinnenseite oder an der Nippelgehäuseaußen­ seite gebildet.
In dem Nippelgehäuse befindet sich ein in Schließrichtung vor­ gespanntes Ventilelement, beispielsweise eine Kugel oder der­ gleichen, das in seiner Schließstellung an einem Ventilsitz anliegt.
Problematisch ist bei derartigen Nippeln die Einhaltung von dauerhaften Dichtverhältnissen zwischen Ventilelement und Dich­ tung. Bisher bekannte Lösungen haben zudem den Nachteil, daß ihr Aufbau recht komplex und ihre Herstellung ziemlich aufwendig ist.
Es besteht daher das Bedürfnis nach Schaffung eines Nippels, insbesondere für Kfz-Gastanks, der eine sichere Dichtfunktion mit einem einfachen, zur Massenfertigung geeigneten Aufbau verbindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 ge­ nannten Merkmale, gelöst. Bevorzugte weitere Ausgestaltungen sind den nachgeordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
Demgemäß besteht der neuartige Kupplungsnippel aus einem Nip­ pelgehäuse mit einem Durchflußkanal, einem an dem Nippelgehäuse gebildeten Befestigungsabschnitt für einen Behälter und/oder eine Leitung, einem Kupplungsanschlußabschnitt und einem in dem Nip­ pelgehäuse geführten, in Schließstellung vorgespannten und durch Druckmedien aufdrückbaren Ventilkolben mit einem flachen Dicht­ kegel, welcher in Schließstellung an einem O-Ring in einem Be­ reich abdichtet, der von einer mit wenigstens einer Hülse gebil­ deten Aufnahmekammer freigelassen ist.
Aufgrund der vorgesehenen Gestaltung der Aufnahmekammer und des definierten Dichtbereichs mit flachem Dichtkegel werden außer­ ordentlich sichere und zuverlässige Dichtungsverhältnisse mit langen Standzeiten erzielt. Ein Prototyp hat Dauertests mit 100 000 Schaltungen problemlos überstanden.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Kupplungsnippels läßt sich extrem kostensparend gestalten. Das Kupplungsgehäuse ist einteilig und mit wenigen Produktionsgängen unkompliziert herstellbar. Die Montage läßt sich außerordentlich einfach nur von der Kupplungs­ anschlußseite her vornehmen, was auch wartungstechnische Vorteile für Kupplungsnippel besitzt, die fest in einem System montiert sind. Das einteilige Gehäuse braucht dann nicht jedesmal eben­ falls gelöst zu werden. Hinzu kommt, daß die separaten Nippel­ teile lediglich nur noch in das Nippelgehäuse eingesteckt und am Ende befestigt zu werden brauchen. Ihre Herstellung als Einzel­ teile ist außerordentlich einfach und kostensparend. Der Kupp­ lungsnippel läßt sich damit vorteilhaft in Modulbauweise aus­ bilden, wobei die Montage einen derartigen Grad an Einfachheit erreicht, daß problemlos eine Massenfertigung ermöglicht wird.
Die bereits angesprochene einteilige Ausgestaltung des Nippel­ gehäuses führt zu einer wesentlichen Vereinfachung der Gesamt­ konzeption. In dem Nippelgehäuse sind bevorzugt axiale Anlage­ schultern für die Montage separater Nippelteile vorgesehen, die sich im Durchmesser zum Kupplungsanschlußabschnitt erweitern. Hierdurch lassen sich die erforderlichen Nippelfunktionsteile in der richtigen Reihenfolge mit zunehmendem Durchmesser nachein­ ander von der Kupplungsanschlußabschnittseite einsetzen.
Der Ventilkolben ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in einem Halteabschnitt verschiebbar gelagert, welcher Kanäle für den Durchlaß von Druckmedien bei geöffnetem Ventilkol­ ben aufweist. Der Halteabschnitt ist entweder in dem Nippelgehäu­ se selbst oder als separates einsetzbares Teil, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, ausgebildet.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Halteabschnitt eine Anschlagschulter für einen Absatz am Ven­ tilkolben gebildet, um den Öffnungsweg des Ventilkolbens fest­ zulegen und gleichzeitig dafür Sorge zu tragen, daß die für die Vorspannung des Ventilkolbens verwendeten Druckfedern auch in der maximalen Öffnungsstellung des Ventilkolbens noch Druckmedium passieren lassen.
Für die Vorspannung des Ventilkolbens ist entweder eine zylin­ drische oder eine kegelförmige Schraubendruckfeder vorgesehen, die sich am Halteabschnitt oder an einer Anlageschulter des Nippelgehäuses abstützt.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich des Kupplungsanschlußabschnitts ein austauschbares Filterelement eingesetzt, welches vorzugsweise in dem Nippelge­ häuse in einer Hülse aufgenommen ist, welche gleichzeitig zur Bildung der Aufnahmekammer beiträgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist für die Bildung der Aufnahmekammer eine radial in dem Nippelgehäuse geführte Winkelhülse vorgesehen, die an einer Anlageschulter im Nippelgehäuse anliegt. Ein Schenkel der Winkelhülse ist vor­ zugsweise als Anschlag für den Ventilkolben in seiner Dicht­ stellung ausgebildet, und die Winkelhülse ist in dem Nippelge­ häuse durch Gewindeverschraubung oder mittels eines Sicherungs­ rings abgedichtet befestigt. Vorzugsweise besitzt die Winkelhülse zudem eine Dichtringaufnahmenut im Kupplungsanschlußabschnitt.
Der Dichtkegel des Ventilkolbens beaufschlagt in der Schließ­ stellung die vorgesehene O-Ring-Dichtung außerordentlich scho­ nend, wozu ein Winkel zur Nippelgehäuselängsachse von etwa 10 bis 30°, vorzugsweise 15 bis 25°, beiträgt. Diese Beaufschlagung vergrößert vorteilhaft auch die Lebensdauer des O-Rings und verhindert Ventilklebeeffekte.
Die vorgesehene Winkelhülse besitzt einen Schenkel, der vorteil­ haft auch als Anschlag für den Dichtkolben fungiert, und die zweite zylinderförmige Hülse mit demselben Außendurchmesser wie die Winkelhülse läßt sich problemlos an der zylinderförmigen Innenseite des Nippelgehäuses durch Preßpassung oder durch Kleben befestigen.
Günstig ist weiterhin für die Gestaltung der Kupplungsnippel, wenn der Ventilkolben in dem Nippelgehäuse in einem Halteteil geführt ist, das schräg nach innen verlaufende Druckmediendurch­ lässe zwischen einem ringförmigen Durchflußraum, der bei geöff­ neten Ventilkolben freigebbar ist, und einen Druckmedienauslaß aufweist. Aufgrund der vorgesehenen Gestaltung läßt sich das Halteteil aus Kunststoff herstellen, wodurch die Vorzüge einer billigen Herstellung mit denen eines fehlenden metallischen Geräusches beim Anschlagen des Ventilkolbens gegen das Halteteil verbunden werden. Der erfindungsgemäße Kupplungsnippel ist da­ durch in jeder Situation absolut geräuschlos, und überdies über alle relevanten Temperaturbereiche, insbesondere von -40°C bis +120°C extrem dicht. Er läßt sich mit einer extrem kurzen Bauwei­ se gestalten und ermöglicht einen hohen Durchfluß.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zudem zum Schutz des Gewindes am Befestigungsabschnitt des Nippelgehäuses eine Gewindeschutzdichtung vorgesehen. Hierdurch wird wirksam verhindert, daß das Druckmedium mit dem Gewinde in Verbindung kommt, woraus eine bessere Dauerfestigkeit resultiert.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kupplungsnippels;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Kupplungsnippels zur Dokumentation einer alter­ nativen Winkelhülsenbefestigung im Gehäuse;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbei­ spiels eines Kupplungsnippels;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines Kupplungsnippels mit integriertem Schmutzkörperfilter;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen in Fig. 6 vorgesehenen se­ paraten Halteabschnitt zur Führung des Ventilkolbens;
Fig. 8 einen Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines Kupplungsnippels mit verringertem Nippel­ gehäuse und Befestigungsgewinde; und
Fig. 9 einen Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbei­ spiels eines Kupplungsnippels, bei dem die Aufnahme­ kammer mit zwei Hülsen gebildet ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kupplungsnippels 10 dargestellt. Der Kupplungsnippel 10 besitzt ein einstückiges Nippelgehäuse 11 mit einem Durchflußkanal 12, der von einem längsseitig an dem Nippelgehäuse 11 gebildeten Befestigungsabschnitt 13 für einen nicht dargestellten Behälter und/oder eine nicht dargestellte Leitung zu einem Kupplungsan­ schlußabschnitt 14 führt.
An dem Gehäuse 11 ist außen im Bereich des Befestigungsabschnitts ein Außensechskant 15 angeformt. Für den Befestigungsabschnitt selbst ist in einem erweiterten Abschnitt des Durchflußkanals 12 ein Befestigungsgewinde 16 vorgesehen. Im Innern des Nippelgehäu­ ses 11 mündet der Befestigungsabschnitt 13 an einer Anlageschul­ ter 17, die in dem Nippelgehäuse ohne Nippelteile den engsten Querschnitt bildet. In Fig. 2 ist diese Anlageschulter 17 in Draufsicht gut erkennbar. An der Anlageschulter 17 liegt ein Halteabschnitt 18 an, der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann und sechs radiale Durchlaßkanäle 19 mit annähernd winkligem Querschnitt aufweist. Der Halteabschnitt 18 besitzt eine zentrale Bohrung 20 zur gleitend verschiebbaren Aufnahme eines Schaftes 21 eines Ventilkolbens 22.
Der Ventilkolben 22 besitzt eine Kegelspitze 23, die sich radial bis zu einem eingeformten Bund 24 erstreckt, an den sich dann eine kegelstumpfartige Dichtfläche 25 anschließt.
Die Kegelspitze 23 ist ebenso wie das Nippelgehäuse 11 symme­ trisch zur Gehäuselängsachse X-X ausgebildet. In der vom Kupp­ lungsanschlußabschnitt 14 zum Befestigungsabschnitt 13 vorgese­ henen Strömungsrichtung weist der Ventilkolben 22 hinter dem Dichtkegel 25, der zur Längsachse X-X einen Winkel von etwa 10 bis 30°, insbesondere etwa 15 bis 25°, bildet, eine Anlage­ schulter 26 auf, an der sich eine zylindrische Schraubendruck­ feder 27 abstützt. Das andere Ende der zylindrischen Schrauben­ druckfeder 27 liegt an dem Halteabschnitt 18 an, ohne jedoch die Durchlaßkanäle 19 zu blockieren, weil radial vom Anlagebereich der Schraubendruckfeder 27 an dem Halteabschnitt 18 in dem Gehäu­ se 11 eine Durchlaßanphasung 28 gebildet ist.
Von der Anlageschulter 26 erstreckt sich die Kegel spitze 23 über einen Absatz 29 zu dem Schaft 21. Der Absatz 29 ist zur Begren­ zung des Eintritts des Ventilkolbens 22 in den Halteabschnitt 18 vorgesehen, wobei diese Eintrittsbewegung durch Anschlag des Absatzes 29 an einer Anschlagschulter 30 des Halteabschnitts 18 realisiert wird.
Für den Dichtkegel 25 ist in dem Gehäuse 11 eine Dichtung 31 in einem Aufnahmekanal 32 vorgesehen. Die Aufnahmekammer 32 wird an zwei Seiten durch eine Anlageschulter 33 und einen zylindrischen Abschnitt 34 des Gehäuses 11 und an der diametral gegenüberlie­ genden Seite durch eine Winkelhülse 35 nebst Anschlagschulter 36 gebildet, wobei die Dichtung 31 zum Angriff durch den Dichtkegel 25 im Bereich einer Ecke der Aufnahmekammer 32 freiliegt. Der Bund 36 der Winkelhülse 23 dient gleichzeitig als Anschlagfläche für den Bund 24 an dem Dichtkegel 22.
Sobald ein nicht dargestellter Kupplungseinsetzabschnitt dicht angeschlossen ist, kann Druckmedium in den Kupplungsanschluß­ abschnitt 14 eingeführt werden, wodurch der Ventilkegel 22 sich aus seiner Dichtstellung bis zum Anschlag seiner Anschlagschulter 29 an dem Bund 30 des Halteabschnitts 18 bewegt und dadurch die Durchlaßkanäle 19 zum Befestigungsabschnitt 13 freigibt.
Die Winkelhülse 35 ist an einem erweiterten Gewindeabschnitt 37 des Gehäuses 11 festgeschraubt. Alternativ kann für die Befe­ stigung der Winkelhülse, wie bei dem ansonsten gleichen Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 3 gezeigt, eine Befestigung durch einen Sicherungsring 38 mit axialer Dichtung 39 ohne Gewindeverschrau­ bung 37 vorgesehen sein. Die sonstige Ausgestaltung des Ausfüh­ rungsbeispiels gemäß Fig. 3 entspricht dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2.
In der Winkelhülse 35 ist eine innere Dichtring-Aufnahmenut 40 für eine Dichtung 41, beispielsweise eine O-Ringdichtung, für den dichtenden Kupplungsanschluß vorgesehen.
Zur Benutzung des Kupplungsnippels 10 ist an den Befestigungs­ abschnitt 13 zunächst eine Leitung oder ein Behälteranschluß abdichtend zu befestigen. Anschließend wird in den Kupplungs­ anschlußabschnitt 14 ein Kupplungsteil dichtend gegen die Dich­ tung 41 eingeführt, das dann formschlüssig an dem Gehäuse 11 befestigt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung über Spannzangen, die den Kupplungsan­ schlußabschnitt 14 übergreifen und in eine formentsprechende Einschnürung 42 des Gehäuses 11 eingreifen.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Kupplungsnippels 10′′ unterscheidet sich von dem Kupplungsnippel 10 gemäß Fig. 1 und 2 und 10′ gemäß Fig. 3 zum einen dadurch, daß eine kegelförmige Schraubendruckfeder 27′′ vorgesehen ist, die sich an einer Gehäuseschulter 28′′ abstützt. Zum anderen ist das Gehäuse 11′′ nicht mit einem separaten Halteabschnitt, sondern einstückig mit einem Halteabschnitt 18′′ gebildet, wobei Durch­ laßkanäle 19′′ mit kreisförmigem Querschnitt für einen guten axialen Durchfluß auch bei völlig geöffneten Ventilkolben 22 sorgen. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Beschrei­ bung zu den Fig. 1 und 2 mit dem Hinweis verwiesen, daß identi­ sche oder ähnliche Zeichen dieselbe Bezugszahl ergänzt durch besitzen.
Das in den Fig. 6 und 7 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Kupplungsnippels 10′′′ unterscheidet sich von dem Ausführungsbei­ spiel des Kupplungsnippels 10′′ gemäß Fig. 4 dadurch, daß statt einer wiederum auch möglichen einteiligen Ausbildung im Bereich des Halteabschnitts hier wiederum ein separater Halteabschnitt 18′′′ gemäß Fig. 7 eingesetzt ist, in den wiederum rechtwinklige Durchtrittskanäle 19′′′ gebildet sind. Außerdem besitzt der Kupp­ lungsnippel 10′′′ ein verlängertes Gehäuse 11′′′, um einen zylin­ derförmigen Schmutzfilterkörper 45 hinter dem Kupplungsan­ schlußbereich 14′′′ aufzunehmen, der in einem zylindrischen Ab­ schnitt einer verlängerten Winkelhülse 35′′′ aufgenommen ist, und mittels eines Halteelements 46 gehalten wird. Diese Ausgestaltung des Kupplungsnippels 10′′′ besitzt den Vorzug, daß sie einen austauschbaren Schmutzfilterkörper 45 besitzt, der nicht nur Beeinträchtigungen der Funktion des Ventilkolbens 22 durch Schmutz verhindert, sondern auch insgesamt zu einer Mediumrei­ nigung beim Füllvorgang beiträgt.
Das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Kupplungsnippels 10′′′′ entspricht in seinem Aufbau dem gemäß Fig. 3. Abweichend davon ist jedoch das Nippelgehäuse 11′′′′ im Bereich des Befesti­ gungsabschnitts 13′′′′ axial verlängert, um ein Montageaußengewinde 47 zur Befestigung des Nippelgehäuses 11′′′′ in einer Innengewinde­ bohrung zu ermöglichen. Außerdem ist der Befestigungsabschnitt 13′′′′ statt mit einem Innengewinde mit einem Außengewinde 48 versehen.
In der Fig. 9 ist ein weiterer Kupplungsnippel dargestellt, der ein Nippelgehäuse 58a aufweist, in dem ein Durchlaßkanal gebildet ist. Das Nippelgehäuse 58a ist hohlzylindrisch ausgebildet, und besitzt in der Figur rechts einen Druckmediumeinlaß für den Kupplungsanschlußabschnitt, wobei eine Ringdichtung 58b zur Abdichtung eines nicht dargestellten Kupplungseinsetzabschnitts vorgesehen ist.
In dem Nippelgehäuse 58a ist ein in Schließstellung, also in der Figur nach rechts, vorgespannter und durch beaufschlagtes Druck­ medium aufdrückbarer Ventilkolben 58f geführt, der sich gegen eine Schraubendruckfeder 58e abstützt, die ihrerseits gegen einen Halteabschnitt 58l anliegt, der ebenfalls zur Führung des Ventil­ kolbens 58f mit seinem hohlzylindrischen Abschnitt beiträgt. Das Halteteil 58l besteht bevorzugt aus Kunststoff und besitzt Druck­ mediendurchlässe, die von einem den Ventilkolben umgebenden ringförmigen Durchflußraum schräg nach innen zu einem Druckme­ dienauslaß verlaufen, der im Befestigungsabschnitt des Kupp­ lungsnippels gebildet ist.
In der Figur ist eine Anschlußverschraubung 58s dargestellt, die auch weggelassen werden kann, wenn der Kupplungsnippel direkt auf eine Verschraubung bei einem Kfz-Gastank oder dergleichen aufge­ bracht werden soll. An der dem Befestigungsabschnitt zugewandten Seite trägt das Halteteil eine Gewindeschutzdichtung 58i.
Der ringförmige Durchflußraum radial von dem Ventilkolben wird weiterhin von einer zylinderförmigen Hülse 58n begrenzt, die mit ihrer Außenfläche an einer zylindrischen Innenwand des Nippelge­ häuses anliegt und dort durch Preßpassung oder durch Kleben befestigt ist. Die Hülse 58n bildet zusammen mit einer Winkelhül­ se 58r eine Aufnahmekammer für einen O-Ring 58c, wobei eckseitig ein Beaufschlagungsbereich des O-Rings frei bleibt, der durch einen flachen Dichtkegel des Ventilkolbens 58f beaufschlagt werden kann. Der flache Dichtkegel des Ventilkolbens 58f bildet zur Längsachse des Nippelgehäuses einen Winkel von etwa 10-30°, insbesondere etwa 15-25°.

Claims (18)

1. Kupplungsnippel zur Herstellung einer druckdichten Verbin­ dung für den Durchlaß von unter Druck stehenden Medien zwischen einem Behälter bzw. einer Leitung und einem lös­ baren druckdicht anschließbaren Kupplungsteil, bestehend aus:
einem Nippelgehäuse (11-11′′′′; 58a) mit einem Durchflußkanal (12-12′′′′);
einem an dem Nippelgehäuse (11-11′′′′; 58a) gebildeten Befe­ stigungsabschnitt (13-13′′′′) für einen Behälter und/oder eine Leitung;
einem Kupplungsanschlußabschnitt (14-14′′′′); und aus einem in dem Nippelgehäuse (11-11′′′′; 58a) geführten in Schließstellung vorgespannten und durch Druckmedien auf­ drückbaren Ventilkolben (22-22′′′′; 58f) mit einem flachen Dichtkegel (25-25′′′′), welcher in Schließstellung an einem O- Ring (31-31′′′′; 58c) in einem Bereich abdichtet, der von einer mit wenigstens einer Hülse (35-35′′′′; 58n, 58r) ge­ bildeten Aufnahmekammer (32-32′′′′) freigelassen ist.
2. Kupplungsnippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nippelgehäuse (11-11′′′′; 58a) aus einem Stück besteht.
3. Kupplungsnippel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Nippelgehäuse (11-11′′′′) axiale Anla­ geschultern für die Montage separater Nippelteile vorgesehen sind, die sich im Durchmesser zum Kupplungsanschlußabschnitt (14-14′′′′) erweitern.
4. Kupplungsnippel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (22-22′′′′; 58f) in einem Halteabschnitt (18-18′′′′; 581) verschiebbar gelagert ist, welcher Kanäle (19-19′′′′) für den Durchlaß von Druckme­ dium bei geöffnetem Ventilkolben aufweist.
5. Kupplungsnippel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteabschnitt (18-18′′′′; 581) eine Anschlagschulter (30-30′′′′) für einen Absatz (29-29′′′′) am Ventilkolben (22- 22′′′′; 58f) gebildet ist.
6. Kupplungsnippel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halteabschnitt (18, 18′, 18′′′; 58l) als separates Teil, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet ist.
7. Kupplungsnippel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (58l) schräg nach innen verlaufende Druckmedien-Durchlässe zwischen einem ringförmigen Durchflußraum, der bei geöffnetem Ventilkol­ ben (58f) freigebbar ist, und einen Druckmediumauslaß aufweist.
8. Kupplungsnippel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kupplungsan­ schlußabschnitts (14′′′) ein Filterelement (45) vorgesehen ist.
9. Kupplungsnippel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (45) in dem Nippelgehäuse (11′′′) in einer vorzugsweise gleichzeitig zur Bildung der Aufnahmekammer (32′′′) vorgesehenen Hülse (35′′′) aufgenommen ist.
10. Kupplungsnippel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung der Aufnahme­ kammer (32-32′′′′) eine radial im Nippelgehäuse (11-11′′′′; 58a) geführte Winkelhülse (35-35′′′′; 58r) vorgesehen ist, die an einer im Nippelgehäuse (11-11′′′′; 58a) gebildeten axialen Anlageschulter (49-49′′′′) anliegt.
11. Kupplungsnippel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (37-37′′′′) der Winkelhülse (35-35′′′′; 58r) als Anschlag für den Ventilkolben (22-22′′′′; 58f) ausgebildet ist.
12. Kupplungsnippel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Winkelhülse (35-35′′′′) in dem Nippelgehäuse (11-11′′′′) durch Gewindeverschraubung (37) oder mittels eines Sicherungsrings (38) abgedichtet befestigt ist.
13. Kupplungsnippel nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhülse (35-35′′′′) eine Dicht­ ring-Aufnahmenut (40) für den Kupplungsanschluß aufweist.
14. Kupplungsnippel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkegel (25-25′′′′) des Ventilkolbens zur Längsachse (X-X) des Nippelgehäuses (11- 11′′′′; 58a) einen Winkel von etwa 10 bis 30° bildet.
15. Kupplungsnippel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer durch eine weitere Hülse (58a) gebildet ist, welche denselben Außen­ durchmesser wie die Winkelhülse (58r) besitzt und an der Innenseite des Nippelgehäuses (58a), vorzugsweise durch Preßpassung oder Kleben, befestigt ist.
16. Kupplungsnippel nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß für die Vorspannung des Ventilkol­ bens (22-22′′′′; 58f) eine Druckfeder (27-27′′′′; 58e) vorgese­ hen ist, die sich am Halteabschnitt (18-18′′′′; 58l) oder an einer Anlageschulter (28′′, 28′′′) des Nippelgehäuses (11- 11′′′′) abstützt.
17. Kupplungsnippel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine kegelförmige oder zylindrische Schraubenfeder (27- 27′′′′; 58e) als Druckfeder vorgesehen ist.
18. Kupplungsnippel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (58l) an dem Befestigungsabschnitt des Nippelgehäuses (58a) eine Gewinde­ schutzdichtung (58i) aufweist.
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