DE4340682A1 - Aufzeichnungsvorrichtung von Bildpunkten, die den abzubildenden Gegenstand wahlweise oder gleichzeitig auf verschiedene Aufzeichnungsträger abspeichern kann - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung von Bildpunkten, die den abzubildenden Gegenstand wahlweise oder gleichzeitig auf verschiedene Aufzeichnungsträger abspeichern kann

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DE4340682A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus
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    • HELECTRICITY
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    • H04N5/77Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television camera
    • H04N5/772Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television camera the recording apparatus and the television camera being placed in the same enclosure

Description

Die Erfindung betrifft eine Hobbykamera zur wahlweisen oder gleichzeitigen Aufzeichnung von Bildpunkten auf verschiede­ ne Aufzeichnungsmaterialien innerhalb eines Gerätes. Im Nachfolgenden möchte ich hauptsächlich auf die Kombination von Film- und Videokamera eingehen, also die Abspeicherung als Foto (Standbild) einerseits und auf Magnetband (Video­ film) andererseits, und die Vorteile dieser Gerätekombina­ tion beschreiben.
Aus dem Gebiet der Foto-Optik für den Hobbybereich sind Autofocuskameras, Sofortbildkameras und auch kompli­ zierte Spiegelreflexkameras zur Ablichtung von Momentauf­ nahmen als Dia, Papierfoto oder auch Sofortbild bekannt Seit 1990 besteht in Deutschland außerdem die Möglichkeit Still-Video-Geräte zu erwerben, die über CCD-Elemente digital erzeugte Fotos direkt auf Bilddisketten speichern.
Ebenso bekannt aus der Video Hobby-Bran­ che sind Videokameras (bzw. Camcorder) zur Aufzeichnung (und Wiedergabe) von Bildpunkten in einer bestimmten Ab­ lauffolge auf Magnetspeichermaterial. Gerade auf diesem Ge­ biet hat sich in den letzten Jahren seit Ablösung der Schmalfilmtechnik durch das Super 8-Kassettensystem sehr viel verändert. Der größte Vorteil ist natürlich die Mög­ lichkeit der sofortigen Bildwiedergabe. Außerdem werden selbst die Videokameras für den Hobbymarkt immer kompakter, kleiner, bedienungsfreundlicher und sind trotzdem immer professioneller und raffinierter ausgestattet! So gehören elektrische Zooms, Spiegelungen, Stroboskopbilder, optische und elektronische Bildstabilisierungen u.v.a. heute bereits bei den meisten Anbietern zum Komfort einer Kamera. Nicht zuletzt deswegen erfreuen sich die Camcorder immer größe­ rer Beliebtheit und die Verkaufszahlen steigen ständig an.
Mit gleicher Tendenz sieht man aber auch immer mehr Hobby­ regisseure voll behängt mit Video- und Fotoutensilien her­ umlaufen. Der Grund liegt im Mitführen von mindestens einer Video- und einer Fotokamera, sowie meistens noch mehreren Objektiven für den Fotoapparat. Schließlich sollen neben dem neuen Hobby des Videofilmens auch einige schöne Schnapp­ schüsse mit dem Fotoapparat gemacht werden, die unabhängig vom Videofilm auf dem Fernsehschirm die Erinnerungen auf Fotos wiedergeben sollen.
Diesem widersprüchlichen Trend müßte doch entgegen ge­ wirkt werden können?
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Video- und/ oder Fotoaufnahmemöglichkeit der eingangs gemachten Art für den Hobbymarkt zu schaffen, die die Vorzüge der beiden Auf­ zeichnungstypen miteinander verknüpft und eine große Zahl von gemeinsam benutzbaren Baugruppen aufweist, in dem eine Kombination von beiden in der Praxis bewährten Geräten ge­ schaffen wird. Diese Kombination von Foto- und Videokamera, ab jetzt Foto-Video-Kamera genannt, ist in Fig. 1 er­ sichtlich und unterscheidet sich optisch kaum von herkömm­ lichen Camcordern. Es müssen lediglich die Bedien- und An­ zeigeelemente eines Autofocusfotoapparates zusätzlich in­ tegriert werden. Im Einzelnen sind das Bildzähler, Auslö­ ser (1), Blitzlicht (2) , Filmfach mit Sichtfenster (3) und die Blitzlichtbereitschaftsanzeige (7). Letz­ teres kann ebenso wie die von Videokameras bekannten Sichtanzeigen für Batteriestärke, Spieldauer, Aufnahmeart etc. ebenfalls auf dem Farbmonitor des elektrischen Su­ chers erscheinen. Sollte lediglich ein optischer Reflex­ sucher vorhanden sein, müßten alle Anzeigeinformationen auf einem Display zusammengefaßt werden.
Zur Vermeidung von Fehlbedienungen der Foto-Video-Kame­ ra bei ausschließlichem Foto- oder Videobetrieb, sollte vor Aufnahmebeginn mittels eines Hauptschalters die Funktion (Fotokamera/Videokamera/Foto- und Videokamera/Video­ wiedergabe) festgelegt werden können. Möglicherweise könnte auch durch einen großflächigen Schiebeschalter wahlweise der Fotoauslöser (1) oder die Video Start-Stop-Taste (4) mit Zoomtaste (5) freigegeben bzw. abgedeckt wer­ den. Ahnliches kennen wir von verschiedenen Videocamcordern auf dem Hobbysektor, die wahlweise die Funktion als Recor­ der oder Kamera erlauben!
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines schematischen Ausführungsbeispiels beschrieben. Die erfindungsgemäße Vor­ richtung einer Foto-Video-Kamera ist in der Fig. 2 perspektivisch dargestellt.
In dieser Darstellung ist mit (1) ein Gegenstand bezeich­ net, der durch das Objektiv (2) aufgenommen wird. Der einfallende Lichtstrahl des Gegenstandes wird, wenn es für zeitgleiche Aufnahmen erforderlich ist, an einem Strahlen­ teiler Nr. 3 (Prismen/teildurchlässige Spiegel) geteilt. Das somit gedoppelte Bild wird zum einen nach entsprechen­ der Blendenregulierung (4) für die Videoaufnahme auf ei­ nem optoelektronischen Flächen-CCD (5) abgebildet und zum Anderen ebenfalls über eine Blende mit Verschlußteil (6) einem Negativ- oder Diapositivfilm angeboten. Dieses Lichtsignal des aufzunehmenden Gegenstandes trifft bei ent­ sprechender Freigabe des Lichtkanals (6) auf das Filmma­ terial (7), welches nach der Belichtung in Richtung A weitertransportiert wird.
Der Flächen-CCD Nr. 5 Charge (Coupled Device) ist in einzelne Bildpunkt-Empfangselemente aufgeteilt, die je nach Helligkeit ein entsprechendes Analogsignal liefern. Im Takt der Taktsignale des Taktgenerators (8), der den Flächen-CCD ansteuert, werden die einzelnen Bildpunkt­ signale an einen Analog-Digital-Wandler (9) geleitet, digitalisiert, codiert, weiterverarbeitet und zwischen­ zeitlich verstärkt und gelangen somit an den Magnetkopf (10), über den die einzelnen digitalen Bildpunktsignale auf ein Magnetband (11) aufgezeichnet werden können.
Zur Vervollständigung dieses vereinfachten Schemas ist weiterhin ein 8-Bit-Mikroprozessor (12) zu sehen, der Informationen von Bedienfeld (13), Objek­ tiv (Zoom/Brennweite), Taktgenerator und vom digitali­ sierten Bildsignal aufnimmt und verarbeitet aber auch die Schaltung für den Zoom- und Scharfeinstell-Motorantrieb (14) am Objektiv ansteuert oder über das Interface das Bandlaufwerk (15) oder Belichtungs-und Verschlußzeiten steuert.
Bei Verwendung von nur einem Objektiv bei gleichzeitigen Foto- und Videoaufnahmen kann es, hervorgerufen durch den Strahlenteiler, zu Lichtmangel kommen. Ähnliches ist von der Fokussierung bekannt, wenn ein Teil des durch das Auf­ nahmeobjektiv fallenden Lichtes dem Autofokussystem zuge­ führt wird und dadurch dem CCD-Element fehlt. Um diese Empfindlichkeitsminderung der Kamera zu umgehen, werden oftmals separate Fokussierobjektive benutzt.
Dieses Lichtproblem, das bei Benutzung eines Objektives und gleichzeitigen Papierfoto- und Videoaufnahmen auftre­ ten kann, würde bei Aufzeichnung digitaler Fotos auf Vi­ deo-Floppy-Disc in Zusammenhang mit gleichzeitigen Vi­ deoaufnahmen entfallen, da hierbei kein optischer Strah­ lenteiler benutzt wird, sondern über den vorhandenen CCD- Sensor und A-D-Wandler ein digitales Bildsignal zu­ sätzlich auf Diskette gespeichert werden kann. Dem Foto­ grafen steht damit ein digitales Foto zur Verfügung, das er optimal für die Datenverarbeitung nutzen kann. Sollte er bisher bereits seine Videofilme über Computer nachver­ arbeiten, so wären die Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten, sowie Grafik und Verfremdungen der digitalen Fotos sicher­ lich eine Herausforderung für ihn! Allerdings besitzt der Fotograf damit noch kein Papierfoto. Für Abzüge benötigt er spezielle Drucker, hochwertige Fotokopiersysteme oder spezielle Fotosatzbelichter. Diese aufwendige Technik ma­ chen Fotoabzüge sehr teuer , so daß diese Fototechnik im Moment eher noch den Profis vorbehalten bleibt. Weitere Nachteile dieses Systems sind die unterschiedlichen TV- Normen in der Welt, die mit dem Still-Video-Kamerasys­ tem abgestimmt werden müßten und nicht zuletzt die der­ zeit noch schlechtere Bildqualität gegenüber der Silber­ fotografie. Übrigens gilt Ähnliches momentan auch noch für Fotografien, die aus Standbildern eines Videofilmes vom Monitor "abgenommen" werden.
Aber genau diese Lücke könnte in den nächsten Jahren mit der in Fig. 2 dargestellten Foto-Video-Kamera geschlos­ sen werden. Da mit dieser Kompaktkamera der Hobbyfilmer und Freizeitfotograf angesprochen werden soll, wäre die Kombi­ nation aus Silberfotografie auf Negativfilm und Videokasset­ te bestimmt für viele Jahre favorisiert!
Diese Foto-Video-Kamera wird gegenüber jetzigen Camcor­ dern immer noch sehr handlich sein, da die gesamte Optik (Zoom Brennweite) mit Peripherie und Ansteuerung, die gesamte Stromversorgung, die Batterie, der Sucher, das Fo­ kussiersystem und viele Bedien- und Anzeigeelemente gemein­ sam für beide Aufnahmearten benutzt werden können. Diese Erfindung wirkt auch dem hohen und teuren Batterieverschleiß bei Fotoapparaten mit Motorzoom entgegen, da ein wiederauf­ ladbarer Akku zur Verfügung steht. Der Vorteil besteht also in einem Kompaktgerät, das durch die oben beschriebene "Ge­ meinschaftsnutzung" von Baugruppen in Preis und Gewicht günstiger als zwei selbständige Einzelgeräte ist. Auf dem Hobbysektor reicht diese Foto-Video-Kamera allen An­ sprüchen völlig aus und bedeutet für den Fotografen und Vi­ deofilmer das Mitführen von nur noch einem Gerät.
Der größte Vorteil dieser Kamera besteht allerdings darin, daß hiermit Aufzeichnungen möglich werden, die ein Fotograf mit zwei Einzelgeräten nie schaffen würde. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an besondere Aufnahmemotive, die dem Fotografen nur eine kurze, beschränkte Zeit zur Verfügung stehen, so daß er in dieser Zeit nicht die Möglichkeit zum Kamerawechsel besitzt. In dieser kurzen Zeit ist es aber möglich während der Videoaufnahme auch den Fotoauslöser am selben Gerät zu betätigen. Damit lassen sich besondere Mo­ tive wie beispielsweise Zug über Brücke, wegspringendes Tier in freier Wildbahn, wichtige Momente bei Ereignissen wie Taufe, Geburt oder Hochzeit etc. erstmals von nur einem Fo­ tografen auf Foto und Video bannen!

Claims (6)

1. Eine Aufzeichnungsvorrichtung von Bildpunkten, die den abzubildenden Gegenstand wahlweise oder gleichzeitig auf verschiedene Aufzeichnungsträger abspeichern kann, dadurch gekennzeichnet, daß diese unterschiedlichen Aufzeichnungsträger in nur einem Gerät vorhanden sind und für zeitgleiche Aufzeichnungen durch eine optoelektronische Bildvervielfachung der aufzunehmende Gegenstand für ver­ schiedene Aufnahmematerialien zur Verfügung gestellt wird. Diese Aufzeichnungsträger können im Einzelnen sein:
  • - Video 8
  • - Hi 8 (Highband-Video)
  • - VHS (Video-Home-System)
  • - VHS-C
  • - S-VHS-C
  • - Diapositivfilm
  • - Negativfilm für Papierbilder
  • - Sofortbildmaterial (nach Silbersalz­ diffusionsprinzip)
  • - IC-Speicherkarte oder Diskette für di­ gitale Aufzeichnungen.
2. Eine Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der aufzuneh­ mende Gegenstand, einerseits in bewegten Abläufen auf Vi­ deoband (MAZ) und andererseits als Foto auf Negativ- oder Diapositivfilm bzw. Bilddiskette abgespeichert werden kann.
3. Eine Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombina­ tion von Foto- und Videokamera einen Großteil gemeinsam benutzbarer Bauteile und Bedienelemente aufweist. Im Ein­ zelnen können das folgende Baugruppen sein:
  • - gesamte Optik (Zoom/ Brennweite) mit Ansteuerung und Motor
  • - optischer Reflexsucher oder elektroni­ scher Sucher mit Farbmonitor
  • - Fokussiersystem
  • - gesamte Stromversorgung mit Akku
  • - diverse Anzeigeelemente und Bedienfunk­ tionen wie z. B. Datumseinblende oder Ge­ genlichtsaufnahme.
4. Eine Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, 2 und 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Vi­ deokamera zusätzlich zum Videoaufnahmeteil ein Videowieder­ gabeteil zur Verfügung steht (Camcorder-Funktion).
5. Eine Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung eines Hauptschalters eine wahlweise Benutzung des Aufzeichnungsgerätes als Fotokamera , als Videokamera, gleichzeitig als Foto- und Videokamera oder als Videowie­ dergabegerät möglich ist.
6. Eine Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Diaposi­ tivfilme und Farb- oder Schwarzweiß-Negativfilme in den Breiten 35 mm (Kleinbildfilm) oder Rollfilmbreiten von 40 mm oder 60 mm verwendet werden können.
DE4340682A 1993-11-30 1993-11-30 Aufzeichnungsvorrichtung von Bildpunkten, die den abzubildenden Gegenstand wahlweise oder gleichzeitig auf verschiedene Aufzeichnungsträger abspeichern kann Withdrawn DE4340682A1 (de)

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