DE4340346A1 - Verwendung und Herstellverfahren für ein Deformationselement im Fahrzeugbau sowie Deformationselement - Google Patents
Verwendung und Herstellverfahren für ein Deformationselement im Fahrzeugbau sowie DeformationselementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung und die
Herstellung vom Deformationselementen im Fahrzeugbau
sowie auf die Ausgestaltung eines solchen Deformations
elements.
Poröse keramische Materialien sind seit einiger Zeit
bekannt. Sie werden vornehmlich bei der Filtration von
Primärmetallen und Legierungen eingesetzt, wo die aus
gezeichnete Wärmeschockfestigkeit, die definierte Hohl
raumstruktur und die mechanische Stabilität der kerami
schen Filterelemente genutzt werden. Zur Herstellung
von porösen keramischen Werkstoffen mit extremer offe
ner Porosität werden bevorzugt retikulierte, offenzel
lige Polyurethan-Schaummaterialien eingesetzt, die ein
Porenvolumen von weit über 90% aufweisen können. An
dere Einstellungen sind problemlos möglich. Nach der
Herstellung des Kunststoffschaumes und einer ggf. ge
wünschten Konfiguration wird dieser in einer kerami
schen Aufschlämmung (Schlicker) getränkt. Beim an
schließenden Sintern bei hohen Temperaturen verdampft
der polymere Schaumstoff, wodurch eine positive kerami
sche Nachbildung der offenporigen Schaumstruktur
(Strukturkeramik) zurückbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue
Verwendung für eine Strukturkeramik und eine Gerüstke
ramik aufzuzeigen. Eine weitere Aufgabe besteht in der
Schaffung einer Gerüstkeramik sowie einem Verfahren zu
ihrer Herstellung.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 wird die Verwendung
einer derartigen Strukturkeramik, eingebettet in Kunst
stoffschaum, als Deformationselement im Fahrzeugbau
vorgeschlagen.
Im Fahrzeugbau sind aus Kunststoffschaum hergestellte
Deformationselemente bekannt (beispielsweise aus der
EP-A-0 411 979). Die zu diesem Zweck bekannten Schäume,
bevorzugt wird ein Polyurethan-Schaum eingesetzt, wei
sen ein begrenztes Energieabsorptionsvermögen auf. Die
ses läßt sich wesentlich erhöhen, wenn das Deforma
tionselement aus in Kunststoffschaum eingebetteter
Strukturkeramik besteht. Dadurch werden die Vorteile
der beiden Materialien kombiniert. Der hohe E-Modul der
keramischen Werkstoffe und die spezielle Struktur füh
ren dabei zu einem annähernd rechteckigen Verlauf der
Kraft-Weg-Kurve. Die bei Verwendung einer reinen Struk
turkeramik ungünstigen punktuellen Belastungen, die zu
Rißbildungen führen, werden durch den Kunststoffschaum
flächig verteilt. Der Kunststoffschaum ist durch die
Strukturkeramik fixiert, so daß die relativ starke
Temperaturabhängigkeit des Kunststoffschaumes über die
temperaturunempfindliche Strukturkeramik kompensiert
wird. Versuche haben gezeigt, daß durch den neuen Ver
bund eine über doppelt so hohe Energieabsorption mög
lich ist. Die Verwendung im Fahrzeugbau ist besonders
dort vorteilhaft, wo es wie beispielsweise bei Seiten
türen darauf ankommt, trotz geringem Bauraum ein hohes
Maß an Energieabsorption zu erreichen.
Gleichermaßen vorteilhaft ist die Verwendung eines in
Kunststoffschaum eingebetteten keramischen Strukturge
rüstes (Gerüstkeramik), aufgebaut aus einer Vielzahl
ausgerichteter, röhrenförmiger Abschnitte, als Deforma
tionselement. Je nach Auslegung des keramischen Struk
turgerüstes können gleich hohe oder gar höhere Kräfte
als bei Einsatz von Strukturkeramik umgewandelt werden.
Ein höheres Kraftaufnahmevermögen wird dann erzielt,
wenn das keramische Strukturgerüst entsprechend der
Belastungsrichtung optimiert ist.
Sowohl die poröse Strukturkeramik, als auch die Gerüst
keramik werden in einen geeigneten Kunststoffschaum von
hohem Energieabsorptionsvermögen eingebettet. Als be
sonders vorteilhaft hat sich in diesem Zusammenhang
Polyurethan-Schaum bewährt.
Die vorbeschriebenen Elemente können in einem Schäum
werkzeug vorgefertigt sein und in die entsprechenden
Bauteile des Fahrzeuges lose eingelegt, festgeklemmt
oder durch Haltemittel fixiert werden. Neben mechani
schen Haltemitteln bietet sich die Fixierung mittels
eines Klebers an.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Strukturkeramik
oder die Gerüstkeramik in ein hohles Bauteil des Fahr
zeuges eingelegt wird und anschließend der Schäumvor
gang erfolgt. Dabei durchsetzt der Kunststoffschaum die
Keramikstruktur und verbindet sich mit der Innenwandung
des Bauteiles. Durch diese Ausgestaltung wird einer Ge
räuschentwicklung vorgebeugt und insbesondere auch das
Bauteil selbst verstärkt. Die Wandung des Bauteils kann
deshalb ggf. schwächer ausgeführt sein. Ein in der vor
beschriebenen Weise verstärktes Bauteil kann nicht nur
ein Deformationselement bilden, sondern die Festigkeit
in ausgewählten Fahrzeugabschnitten - beispielsweise
die vorderen Dachsäulen - wesentlich verstärken (Erhö
hung der Biege- und Beulsteifigkeit, verbesserte lokale
Krafteinleitung).
Zur Schaffung des keramischen Strukturgerüstes wird
vorgeschlagen, aus Kunststoffäden bzw. Kunststoffgitter
ein Raumgebilde zu schaffen, welches in einem kerami
schen Schlicker getränkt und anschließend hohen Tempe
raturen ausgesetzt wird, wobei die Kunststoffäden/-stä
be eine röhrenförmige Struktur hinterlassend verdamp
fen. Je nach Aufgabe, Belastung und Einsatzzweck kann
das aus Kunststoffäden/-gittern geschaffene Raumgebilde
die verschiedensten Strukturen aufweisen. Durch die
Kunststoffäden lassen sich in einfacher Weise Gewebe,
Gewirke oder andere räumliche Strukturen erzeugen. Auch
das Zusammenfügen mehrerer solcher Strukturen zu einem
einzigen Raumgebilde ist möglich.
Von Vorteil ist, wenn das Raumgebilde aus Kunststoffä
den/-gittern eine wellenförmige Platte bildet. Bevor
zugt umfaßt das Raumgebilde mehrere übereinander ange
ordnete, versetzt ausgerichtete, wellenförmige Plat
tenelemente. Diese Struktur weist ein besonders hohes
Energieabsorptionsvermögen in einer Richtung senkrecht
zu den Platten auf. Die Erfindung wird anhand eines
Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Kraft-Weg-Diagramm und
Fig. 2 ein keramisches Strukturgerüst, gebildet aus
übereinander angeordneten, versetzt ausgerich
teten, wellenförmigen Platten.
Das in Fig. 1 dargestellte Diagramm ist bei der Druck
prüfung von zwei gleich großen Platten entstanden, wo
bei eine erste, nur aus Polyurethan-Schaum bestehende
Platte (Kurve 1) und eine Polyurehtan-Schaum-Platte mit
Schaumkeramik verstärkt, (Kurve 2) geprüft wurden. Wie
aus dem Diagramm unmittelbar ersichtlich, kann durch
die mit eingebetteter Schaumkeramik versehene Platte
wesentlich mehr Umformungsarbeit leisten als dies bei
der nur aus Polyurethan-Schaum bestehende Platte mög
lich ist.
Fig. 2 zeigt ein keramisches Strukturgerüst 3, gebildet
durch fünf übereinander angeordneten wellenförmigen
Platten 4. Die Platten sind jeweils um 90° zueinander
versetzt angeordnet. Die Platten selbst wurden herge
stellt, indem ein Gewebe aus Kunststoffäden oder ein
Kunststoffgitter in die Wellenform gebracht und mehrere
derartige Platten übereinander angeordnet wurden. An
schließend erfolgte ein Tränken dieses Raumgebildes in
einem keramischen Schlicker mit einem anschließenden
Sinterprozeß bei hohen Temperaturen. Dabei verdampften
die Kunststoffäden und hinterließen das dargestellte
keramische Strukturgerüst.
Claims (9)
1. Verwendung von in Kunststoffschaum eingebetteter,
aus einem Schaumkörper hergestellter Strukturkeramik
als Deformationselement im Fahrzeugbau.
2. Verwendung eines in Kunststoffschaum eingebetteten
keramischen Strukturgerüstes (Gerüstkeramik), aufge
baut aus einer Vielzahl röhrenförmiger Abschnitte,
als Deformationselement im Fahrzeugbau.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoffschaum ein Polyurethan-
Schaum ist.
4. Verfahren zur Herstellung des Deformationselements
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Struktur-/Gerüstkeramik in ein
hohles Bauteil eingelegt wird und anschließend der
Schäumvorgang erfolgt, bei dem der Kunststoffschaum
die Struktur-/Gerüstkeramik durchsetzt und sich mit
der Innenwandung des Bauteils verbindet.
5. Verfahren zur Herstellung des Deformationselements
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Struktur-/Gerüstkeramik in ein
Werkzeug eingelegt wird, anschließend der Schäumvor
gang erfolgt, bei dem der Kunststoffschaum die
Struktur-/Gerüstkeramik durchsetzt, und daß das
dermaßen gebildete Einlegeteil in ein hohles Bauteil
eingefügt und mit diesem zu dem Deformationselement
verbunden wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch Klebung erfolgt.
7. Verfahren zur Herstellung eines keramischen Struk
turgerüstes (Gerüstkeramik) zum Einsatz in einem
Verfahren gemäß den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß aus einem Kunststoffgitter oder
einem Gewebe aus Kunststoffäden ein Raumgebilde
geschaffen wird, das Raumgebilde in einer kerami
schen Aufschlämmung (Schlicker) getränkt und an
schließend hohen Temperaturen ausgesetzt wird, wobei
das Kunststoffgitter/die Kunststoffäden eine röhren
förmige Struktur hinterlassend verdampfen.
8. Keramisches Strukturgerüst zur Verwendung in dem
Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Raumgebilde aus einem Kunststoffgitter eine
wellenförmige Platte bildet.
9. Keramisches Strukturgerüst nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Raumgebilde aus einem Kunst
stoffgitter mehrere übereinander angeordnete, defi
niert ausgerichtete, wellenförmige Platten umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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