DE2917687C2 - Stoßpolster für Fahrzeuge - Google Patents

Stoßpolster für Fahrzeuge

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DE2917687C2
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DE19792917687
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DE2917687A1 (de
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Siegfried Dr.-Ing. 8074 Gaimersheim Schäper
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Audi AG
Original Assignee
Audi Ag 8070 Ingolstadt
Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R19/22Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact containing mainly cellular material, e.g. solid foam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/12Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stoßpolster als Schutz für Fahrzeuge und deren Insassen, mit einem energieabsorbierenden Kern, der von einem elastischen Mantel umgeben ist
Es ist bekannt Stoßpolster aus einem Mantel aus elastomeren Material und einer Ausfütterung aus kompressiblem elastischen Werkstoff herzustellen. In der DE-AS 22 10 548 ist beispielsweise ein derartiges Stoßpolster beschrieben, bei dem die Ausfütterung aus Gummimahlgut besteht, wobei die Mahlgutteilchen in lockerer Packung untereinander und mit dem Mantel elastisch verklebt sind.
Durch die US-PS 40 70 052 ist ein gattungsgemäßes, mit mineralischen Partikeln (Sand) gefülltes Stoßpolster bekannt. Die Sandfüllung ist dort in großen Hohlräumen angeordnet, die über die Länge des Stoßpolsters mit leeren Hohlräumen abwechseln, so daß die gefüllten Zellen bei einem Aufprall in die danebenliegenden leeren Zellen ausbeulen können. Durch die innere Reibung des Sandes wird dabei Energie umgewandelt.
Die bekannten Arten von Stoßpolstern, gleichgültig ob nun für die Ausfütterung Material mit mehr oder weniger reversiblen Eigenschaften Verwendung findet, weisen stark progressive Kennlinien auf, d. h., bei zunehmendem Verformungsweg steigt die Kraft überproportional an und erhöht dadurch die Verletzungsgefahr einer auf das Stoßpolster aufprallenden Person.
Es ist Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln ein Stoßpolster zu schaffen, welches bei einem Aufprall diesen überproportionalen Kraftanstieg nicht aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß der Kern aus einer Schüttung aus mineralischem Partikelschaum besteht, dessen Zwischenvolumen von einem Schaumkunststoff ausgefüllt ist. Durch das Kollabieren der mineralischen Schaumpartikel ab einer bestimmten Belastung ergibt sich ein Abknicken der Federkennlinie und dadurch insgesamt ein weniger steiler oder sogar degressiver Verlauf.
Die Steilheit des Anstieges, die Höhe des Abknickpunktes sowie der weitere Verlauf lassen sich durch das Partikelmaterial, die Siebkennung bei der Auswahl des Partikelschaumes, durch den gewählten Schaumkunststoff, das Aufschäumverhältnis und den Grad der Offenzelligkeit desselben beeinflussen. Einen weiteren Einfluß auf das Verhalten des Stoßpolsters beim Aufprall nimmt auch die Geometrie des Stoßpolsters, dabei insbesondere die Höhe des Polsters in Stoßrichtung.
Vorteilhaft wird der mineralische Partikelschaum aus kugelförmigen Blähton-, Blähsilikat- oder Blähschieferpartikeln von mehreren Miilimetern Durchmesser gebildet Diese Werkstoffe werden nicht nur im besonderen Maße ihrer Aufgabe gerecht, sondern können auch kostengünstig hergestellt werden.
Für den das Zwischenvolumen zwischen den Schaumä partikeln ausfüllenden Schaumkunststoff kann vorteilhaft sin Reaktionsschaum Anwendung Finden, z. B. auf Basis ungesättigter Polyester oder Polyurethan. Ebenfalls dafür geeignet ist eine gelierfähige Thermoplast-Suspension.
Dem den Kern umhüllenden Mantel kommt in zweifacher Hinsicht Bedeutung zu. Zum einen muß er verhindern, daß im Crash-Fall die scharfkantig zerbrechenden Mineral-Schaumpartikel nach außen dringen und so Verletzungen verursachen können, zum anderen soll der Mantel ästhetischen Anforderungen gerecht werden, indem er in Farbe und Oberflächenstruktur den angrenzenden Teilen angepaßt ist Für diesen Zweck eignet sich im besonderen Maße eine Umhüllung aus elastischem Material. Dieses Material kann durch Aufziehen. Umgießen, Umschäumen oder ähnliche Verfahren auf den Kern aufgebracht werden. Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Stoßpolsters ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt
Die Zeichnung zeigt dabei einen Querschnitt durch ein Stoßpolster 1, wie es beispielsweise im Armaturenbrettbereich oder als Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges Anwendung finden könnte.
Der Kern 3 des Stoßpolsters 1 besteht aus kugelförmigen Blähtonpartikeln 5 von einigen Millimetern Durchmesser. Der Raum zwischen den einzelnen Blähton-Partikeln ist vollständig durch einen Polyurethan-Schaum 7 ausgefüllt. Umschlossen ist der Kern 3 durch einen U-förmigen Mantel 9, und ein an diesem angefügtes Abdeckteil 11. Das Abdeckteil 11 ist fest mit dem Mantel 9 verbunden, so daß bei einem Aufprall ein Aufplatzen des Stoßpolsters 1 vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stoßpolster als Schutz für Fahrzeuge und deren Insassen, mit einem energieabsorbierenden Kern, der von einem elastischen Mantel umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (6,7) aus einer Schüttung aus mineralischem Partikelschaum (5) besteht, dessen Zwischenvolumen von einem Schaumkunststoff (7) ausgefüllt ist
2. Stoßpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mineralische Partikelschaum (5) aus kugelförmigen Blähton-, Blähsilikat-, oder Blähschieferpartikeln besteht
DE19792917687 1979-05-02 1979-05-02 Stoßpolster für Fahrzeuge Expired DE2917687C2 (de)

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