DE4340204A1 - Verschiebungssensor - Google Patents
VerschiebungssensorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verschiebungssensoren, und insbesondere
auf einen Verschiebungssensor, der geradlinige Verschiebungen, Winkel
verschiebungen, etc. optisch mit einem Halbleiterlaser als Lichtquelle
mißt.
Zum Stande der Technik gehörten bisher Verschiebungssensoren zum
optischen Messen geradliniger Verschiebungen. Ein solcher Verschie
bungssensor weist ein Gehäuse, eine darin zur Verschiebung in axialer
Richtung vorgesehene Spindel, eine Sonde am Ende der Spindel, und
eine Skala auf, die am anderen Ende derselben vorgesehen ist und ein
optisches Gitter besitzt, das sich in Verschiebungsrichtung erstreckt. Das
Gehäuse enthält weiter eine Lichtquelle zum Abstrahlen von Licht auf
die Skala und einen lichtelektrischen Wandler zum Umwandeln von
Licht, das von der Skala ausgeht, in ein elektrisches Signal.
Wenn bei diesem Verschiebungssensor die Skala bei Änderungen der
Umgebungstemperatur der thermischen Ausdehnung und Zusammenzie
hung ausgesetzt ist, verursacht dies Änderungen des Abstandes zwischen
der Skala und dem lichtelektrischen Wandler oder die Erzeugung von
Wärmespannungen in der Skala. In diesem Falle kann keine Messung
hoher Genauigkeit erreicht werden.
Unterdessen ist es bei der lichtelektrischen Verschiebungserfassung er
wünscht, daß das optische Signal einen starken Kontrast zwischen Hel
ligkeit und Dunkelheit aufweist. Um dies zu erreichen ist es erwünscht,
einen Halbleiterlaser als Lichtquelle zu verwenden. Der Halbleiterlaser
erzeugt aber viel Wärme. Daher ist die Skala, die in der Nähe eines
Halbleiterlasers angeordnet ist, der thermischen Ausdehnung ausgesetzt,
was zu Fehlern bei der Verschiebungserkennung führt und es unmöglich
macht, eine hohe Meßgenauigkeit zu erzielen.
Ziel der Erfindung ist die Schaftung eines Verschiebungssensors, der die
genannten Probleme lösen kann und den Einsatz eines viel Wärme
erzeugenden Halbleiterlasers als Lichtquelle ermöglicht, bei geringeren
thermischen Einwirkungen desselben auf die Genauigkeit der Messung.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in einem Verschiebungssensor, der
aufweist: ein Gehäuse; ein verschiebbares Glied, das zur Verschiebung im
Gehäuse angeordnet ist; eine Skala, die an dem verschiebbaren Glied
befestigt ist und optische Gitter besitzt; einen - Halbleiterlaser, der im
Gehäuse angeordnet ist und einen Laserstrahl auf die Skala wirft; Wand
lereinrichtungen, die im Gehäuse angeordnet sind, zum Umwandeln von
von der Skala ausgehendem Licht in ein elektrisches Signal; und eine
Wärmeisolieranordnung, die zwischen dem Halbleiterlaser und der Skala
angeordnet ist, wobei die Wärmeisolieranordnung zur Verhinderung der
Übertragung von Wärme vom Halbleiterlaser auf die Skala dient.
Bei dieser Struktur wird die Übertragung von Wärme von Seiten des
Halbleiterlasers an die Skala durch die Wärmeisolieranordnung verringert,
die zwischen dem Laser und der Skala angeordnet ist, wodurch die
Wärmewirkungen des Lasers auf die Skala verringert werden.
Die Wärmeisolieranordnung kann eine Struktur besitzen, die ein Wärmei
solierglied umfaßt, das das Innere des Gehäuses in eine Kammer zur
Aufnahme der Skala, und in eine weitere Kammer zur Aufnahme des
Halbleiterlasers unterteilt, wobei ein Wärmeisolierzylinder auf dem Wär
meisolierglied so angeordnet ist, daß sich seine entgegengesetzten Enden
auf den beiden Kammern befinden, während sich der Halbleiterlaser am
Ende an der Seite der oben erwähnten Kammer befindet, und wobei
eine Wärmeisolierkappe auf dem Ende des Wärmeisolierzylinders an der
Seite der einen Kammer angebracht ist und ein Loch mit einem Durch
messer besitzt, das geringfügig größer als der Durchmesser des vom
Halbleiterlaser ausgesandten Laserstrahls ist. Mit dieser Anordnung wird
die von der Stirnseite und der Peripherie des Halbleiterlasers erzeugte
Wärme durch den Wärmeisolierzylinder und die Wärmeisolierkappe
gesperrt, während die von der Rückseite des Halbleiterlasers erzeugte
Wärme durch das Wärmeisolierglied gesperrt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einem Verschiebungs
sensor, der ein Gehäuse; ein verschiebbares Glied, das zur Verschiebung
im Gehäuse angeordnet ist; eine Skala, die an dem verschiebbaren Glied
befestigt ist und optische Gitter besitzt; einen Halbleiterlaser, der im
Gehäuse angeordnet ist und einen Laserstrahl auf die Skala wirft; Wand
lereinrichtungen, die im Gehäuse angeordnet sind, zum Umwandeln von
von der Skala ausgehendem Licht in ein elektrisches Signal; und eine
Wärmeisolieranordnung, die zwischen dem Halbleiterlaser und der Skala
angeordnet ist; und eine Wärmeabstrahlanordnung aufweist, die auf dem
Gehäuse montiert ist, um die Abstrahlung von Wärme vom Halblei
terlaser zur Außenseite des Gehäuses herbeizuführen, wobei die Wärmei
solieranordnung zur Verhinderung der Übertragung von Wärme vom
Halbleiterlaser auf die Skala dient, während die Wärmeabstrahlanordnung
dazu dient, das Abstrahlen von Wärme vom Halbleiterlaser zur Außen
seite des Gehäuses herbeizuführen.
Bei dieser Anordnung wird die vom Halbleiterlaser erzeugte Wärme
durch die Wärmeisolieranordnung zwischen dem Halbleiterlaser und der
Skala gesperrt, so daß sie nur geringfügig zur Skala übertragen und
größtenteils durch die auf dem Gehäuse montierte Wärmeabstrahlanord
nung zur Außenseite des Gehäuses abgestrahlt wird.
Die Wärmeabstrahlanordnung kann eine Struktur besitzen, die einen
Halteblock bestehend aus einem elektrisch leitenden Wärmeleiter umfaßt,
der in Berührung mit dem Gehäuse des Halbleiterlasers gebracht ist,
wobei eine Umkleidung eines Wärmeleiters in dem genannten Gehäuse
so montiert ist, daß ein Abschnitt von ihr der äußeren Oberfläche des
Gehäuses dargeboten wird und ein elektrisch isolierendes Wärmeleiterfett
zwischen der Umkleidung und dem Halteblock eingefügt ist. In diesem
Falle ist ein der äußeren Oberfläche des Gehäuses dargebotener Ab
schnitt der Umkleidung mit Wärmeabstrahlrippen versehen. Weiter
können der Halteblock und die Umkleidung aus Aluminium bestehen.
Mit dieser Anordnung wird eine wirksame Abstrahlung der vom Halblei
terlaser abgegebenen Wärme an die Außenseite des Gehäuses erreicht,
bei gleichzeitiger Schaffung der elektrischen Isolierung. Das heißt, daß
weil das Gehäuse des Halbleiterlasers eine Elektrode bildet, das elek
trisch isolierende Wärmeleiterfett eine elektrische Isolation bildet, wobei
sie gleichzeitig eine wirksame Abstrahlung der vom Halbleiterlaser abge
gebenen Wärme zur Außenseite des Gehäuses ermöglicht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist ein Verschiebungssensor, der
aufweist: ein Gehäuse; ein verschiebbares Glied; das zur Verschiebung im
Gehäuse angeordnet ist; eine Skala, die an dem verschiebbaren Glied
befestigt ist und optische Gitter besitzt; einen Halbleiterlaser, der im
Gehäuse angeordnet ist und einen Laserstrahl auf die Skala wirft; Wand
lereinrichtungen, die im Gehäuse angeordnet sind, zum Umwandeln von
von der Skala ausgehendem Licht in ein elektrisches Signal; eine Wär
meisolieranordnung, die zwischen dem Halbleiterlaser und der Skala
angeordnet ist; eine Wärmeabstrahlanordnung, die auf dem Gehäuse
montiert ist, um die Abstrahlung von Wärme vom Halbleiterlaser zur
Außenseite des Gehäuses herbeizuführen; und einen Vorverstärker, der
in der Nähe der Wärmeabstrahlanordnung zur Verstärkung eines von den
Wandlereinrichtungen gelieferten elektrischen Signals angeordnet ist,
wobei die Wärmeisolieranordnung dazu dient, die Übertragung von
Wärme vom Halbleiterlaser auf die Skala zu verhindern, während die
Wärmeabstrahlanordnung dazu dient, das Abstrahlen von Wärme vom
Halbleiterlaser und somit vom Vorverstärker zur Außenseite des Gehäu
ses herbeizuführen.
Bei dieser Anordnung wird die vom Halbleiterlaser erzeugte Wärme
durch die Wärmeisolieranordnung zwischen dem Halbleiterlaser und der
Skala gesperrt und weniger auf die Skala übertragen. Darüber hinaus
wird durch die auf dem Gehäuse montierte Wärmeabstrahlanordnung der
größte Teil der Wärme zur Außenseite des Gehäuses abgestrahlt, was
eine Verringerung der thermischen Einwirkungen des Halbleiterlasers
ermöglicht. Außerdem kann die vom Vorverstärker abgegebene Wärme
wirksam zur Außenseite des Gehäuses abgestrahlt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen
den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht, die eine Meßeinheit in der Ausführungsform
darstellt; und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht, die einen wesentlichen Teil der in Fig.
2 dargestellten Meßeinheit veranschaulicht.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform des Verschiebungssensors gemäß
der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Linearverschiebungssensor als Ausfüh
rungsform der Erfindung. Der Sensor, der allgemein mit 100 bezeichnet
ist, umfaßt eine Meßeinheit 1 und eine Betriebsanzeigeeinheit 3, die
über ein Kabel 2 an die Meßeinheit 1 angeschlossen ist und ein von der
Meßeinheit 1 geliefertes Ausgangssignal in einer vorbestimmten Weise für
die digitale Anzeige verarbeitet. Die Betriebsanzeigeeinheit 3 trägt an
der Vorderseite einen Digitalanzeigeabschnitt 4 und einen Bedienungs
tafelabschnitt 5.
Die Meßeinheit 1 besitzt, wie in Fig. 1 im Detail dargestellt ist, ein
Gehäuse 11, das einen Basisrahmen 12, ein winkliges, rohrförmiges
Bauteil 13, das ein unteres, auf dem Basisrahmen 12 sitzendes Ende und
einen Deckel 14 besitzt, der auf das obere Ende des rohrförmigen Bau
teils 13 aufgesetzt ist. Der Basisrahmen 12 besitzt eine zentrale Durch
gangsbohrung 15, die mit einer oberen Aushöhlung bzw. Ausnehmung 16
in Verbindung steht. In die Durchgangsbohrung 15 ist ein Schaft 17 der
Spindel 18 als verschiebbares Glied für die geradlinige Bewegung in
axialer Richtung eingesetzt. Die Spindel 18 trägt eine kugelige Sonde 19
an ihrem freien Ende und wird nach unten hin durch eine Feder 20
vorgespannt, die in der Durchgangsbohrung 15 untergebracht ist. Eine
faltenbalgartige Staubschutzabdeckung 21, die nachgiebig ist, ist zwischen
einem Abschnitt der Spindel 18 neben der Sonde 19 und dem Schaft 17
befestigt.
Wie am deutlichsten in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine Verschiebungssenso
reinheit 31 in der Ausnehmung 16 zur optischen Erkennung der geradli
nigen Bewegung der Spindel 18 angeordnet. Die Verschiebungssensorein
heit 31 umfaßt eine Glasskala 32, die am anderen Ende der Spindel 18
befestigt ist und Beugungsgitter als optische Gitter aufweist, die mit einer
vorbestimmten Teilung in Richtung der Verschiebung versehen sind. Sie
trägt weiter ein erstes und ein zweites Prisma 33 bzw. 34, die einander
an entgegengesetzten Seiten der Skala 32 gegenüberstehen; einen Halblei
terlaser 35 zum Aussenden eines Laserstrahls, der durch das erste Prisma
33 auf die Skala 32 gerichtet werden soll; und einen Wandler 36 als
Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln des durch die Skala 32 und
das zweite Prisma 34 übertragenen Lichtes in ein elektrisches Signal.
Das erste Prisma 33 ist auf einem Sockel 37 in der Ausnehmung befe
stigt und besitzt einen Strahlteiler 33a zum Teilen des vom Halbleiterla
ser 15 ausgesandten Laserstrahls in zwei Teilstrahlen A und B; und es
besitzt zwei reflektierende Oberflächen 33B und 33C zum Reflektieren
der vom Strahlteiler 33A gelieferten Teilstrahlen A und B, damit sie auf
denselben Beugungspunkt auf den Beugungsgittern der Skala 32 auf
treffen. Das zweite Prisma 34 ist ebenfalls am Sockel 37 in der Aus
nehmung 16 befestigt. Es besitzt reflektierende Oberflächen 34C und
34B zum Reflektieren primärer Beugungsstrahlen A1 und B1, die am
gleichen Beugungspunkt der Skala 32 erzeugt werden; und es besitzt
einen Strahlteiler 34A zum Mischen der von den reflektierenden Ober
flächen 34C und 34B reflektierten primären Beugungsstrahlen A1 und B1,
um einen Strahl zu erzeugen, der auf den Wandler 36 einfällt.
Zwischen die Skala 32 und den Halbleiterlaser 35 ist eine Wärmeisola
tion 41 eingefügt. Die Wärmeisolation 41 umfaßt ein Wärmeisolierglied
40, das das Innere des Gehäuses 11 in eine Kammer, die die Skala 32,
die Prismen 33 und 34 und den Wandler 36 aufnimmt, und in eine
weitere Kammer unterteilt, die den Halbleiterlaser 35, einen Wärmeiso
lierzylinder 38, der auf dem Wärmeisolierglied 40 vorgesehen ist und
dessen Enden sich an den beiden Kammern befinden, und eine Wärme
isolierkappe 39, die auf ein Ende des Wärmeisolierzylinders 38 an der
Seite einer der Kammern aufgesetzt ist. Vom Wärmeisolierzylinder 38
befindet sich ein Endabschnitt, der von Vorsprüngen 37A des Sockels 37
abgestützt wird, an der Seite einer der Kammern, und ein Endabschnitt
auf der Seite der anderen Kammer, die den Halbleiterlaser 35 aufnimmt.
Die Wärmeisolierkappe 39 besitzt ein Loch, das einen Durchmesser
besitzt, der etwas größer als der Durchmesser des vom Halbleiterlaser 35
ausgesandten Laserstrahls ist. Durch diese Anordnung wird die von der
Vorderseite des Halbleiterlasers 35 erzeugte Wärme durch den Wärmei
solierzylinder 38 und die Wärmeisolierkappe 39 gesperrt, während die
von der Peripherie und der Rückseite des Halbleiterlasers 35 erzeugte
Wärme durch das Wärmeisolierglied 40 gesperrt wird. Damit wird die
Wärme gehindert, auf die Skala 32 übertragen zu werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist zwischen dem zylindrischen Bauteil 13 und dem
Deckel 14 eine Wärmeabstrahlanordnung 42 vorgesehen, die aus einem
guten Wärmeleiter zum Abstrahlen der vom Halbleiterlaser 35 abgegebe
nen Wärme zur Außenseite des Gehäuses 11 vorgesehen. Die Wärme
abstrahlanordnung 42 umfaßt einen Halteblock 43 aus einem elektrisch
leitenden Wärmeleiter (hier Aluminium), der auf das Gehäuse des
Halbleiterlasers 35 gesetzt ist und mit diesem in Berührung steht; eine
Umkleidung 45 bestehend aus einem Wärmeleiter (hier Aluminium), der
zwischen das zylindrische Bauteil 13 und den Deckel 14 eingefügt ist und
Wärmeabstrahlrippen 44 besitzt, die auf der äußeren Peripherie gebildet
sind, welche zur äußeren Oberfläche des Gehäuses 11 zwischen den
Bauteilen 13 und 14 gerichtet ist; und ein elektrisch isolierendes Wärme
leiterfett 46, das zwischen der Umkleidung 45 und dem Halteblock 43
wirksam wird.
Im Innenraum des Deckels 14 ist ein Vorverstärker 52 untergebracht, um
das von der Verschiebungssensoreinheit 31 gelieferte Signal zu verstärken.
Insbesondere ist der Vorverstärker 52 in einer Position nahe der Wärme
abstrahlanordnung 42 und in der Kammer an der Seite der Wärme
abstrahlanordnung gegenüber dem Halbleiterlaser 35 angeordnet. Wärme,
die vom Vorverstärker 52 erzeugt wird, wird also durch die Wärme
abstrahlanordnung 42 zur Außenseite des Gehäuses 11 abgestrahlt. Das
Wärmeisolierglied 41 und die Umkleidung 45 haben entsprechende
Durchtrittslöcher 53 und 54, die mit einem Raum 51 zwischen der
Ausnehmung 16 und dem Deckel 14 in Verbindung stehen.
Bei der obigen Konstruktion wird der vom Halbleiterlaser 35 ausgesandte
Laserstrahl durch den Strahlteiler 33A in zwei Teilstrahlen A und B
unterteilt, die durch die jeweiligen reflektierenden Oberflächen 33B und
33C reflektiert werden, um auf den gleichen Beugungspunkt auf den
Beugungsgittern der Skala 32 aufzutreffen. In den Beugungspunkten
werden die primären Beugungsstrahlen A1 und B1 der beiden Teilstrah
len A und B erzeugt. Diese Beugungsstrahlen A1 und B1 werden von
den jeweiligen Beugungsoberflächen 34B und 34C reflektiert, um am
Strahlteiler 34A gemischt zu werden. Genauer gesagt werden der reflek
tierte Strahl des primären Beugungsstrahles A1 und der übermittelte
Strahl des anderen primären Beugungsstrahls B1 miteinander gemischt,
während der übermittelte Strahl des primären Beugungsstrahls A1, und
der reflektierte Strahl des anderen primären Beugungsstrahls B1 mitein
ander gemischt werden. Diese resultierenden Strahlen werden im Wand
ler 36 in ein elektrisches Signal umgewandelt. Der Wandler 36 liefert
also ein sinusförmiges Wellensignal entsprechend der Verschiebung der
Skala 32.
Wenn ein Gegenstand gemessen wird, wird die Spindel 18 in Fig. 1
gegen die Vorspannkraft der Feder 20 angehoben und dann abgesenkt,
um die Sonde 19 in Kontakt mit dem Gegenstand zu bringen. Ent
sprechend wird die Verschiebung der Spindel 18 durch die Verschie
bungssensoreinheit 31 erfaßt und digital auf dem Digitalanzeigeabschnitt
4 der Betriebsanzeigeeinheit 3 dargestellt. Somit kann eine Abmessung
des Gegenstandes, oder dergleichen, durch Ablesen des dargestellten
Wertes auf dem Digitalanzeigeabschnitt 4 bestimmt werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform, die den Halbleiterlaser 35 als
Lichtquelle der Verschiebungssensoreinheit 31 benutzt, ist die Wärmeiso
lieranordnung 41 zwischen dem Halbleiterlaser 35 und der Skala 32
vorgesehen, während das Wärmeabstrahlglied 41 zum Abstrahlen der vom
Halbleiterlaser 35 abgegebenen Wärme zur Außenseite des Gehäuses 11
hin im Gehäuse 11 montiert ist. Die vom Halbleiterlaser 35 abgegebene
Wärme wird also dank der Wärmeisolieranordnung 41 nur in einem
geringeren Maße auf die Skala 32, zum größten Teil aber durch das
Wärmeabstrahlglied 42 zur Außenseite des Gehäuses 11 abgestrahlt. Es
ist daher möglich, die Wärmewirkungen der vom Halbleiterlaser 35
abgegebenen Wärme auf die Skala 32 extrem zu verringern.
Da weiter die Wärmeisolieranordnung 41 das Wärmeisolierglied 40 zum
Unterteilen des Inneren des Gehäuses 11 in die Kammern, die die Skala
32 aufnimmt, und in die andere Kammer, die den Halbleiterlaser 35 auf
nimmt, umfaßt, wobei der Wärmeisolierzylinder 38 auf dem Wärmeiso
lierglied 40 derart angebracht ist, daß sich die Enden auf den beiden
Kammern befinden und der Halbleiterlaser 35 am Ende an der Seite der
anderen Kammer plaziert ist, während die Wärmeisolierkappe 39 an
einem Ende der Wärmeisolierkammer 38 an der Seite der einen Kam
mer angebracht ist und ein Loch mit einem Durchmesser besitzt, der
etwas größer als der Durchmesser des vom Halbleiterlaser 35 ausgesand
ten Laserstrahls ist, kann durch den Wärmeisolierzylinder 38 und die
Wärmeisolierkappe 39 Wärme, die von der Vorderseite und der Periphe
rie des Halbleiterlasers 35 abgegeben wird, gesperrt werden, während die
von der Rückseite des Wärmeleiterlasers 35 abgegebene Wärme durch
das Wärmeisolierglied 40 gesperrt wird.
Da weiter die Wärmeabstrahlanordnung 42 den auf dem Gehäuse des
Halbleiterlasers 35 sitzenden Halteblock aus Aluminium 43; die aus
Aluminium bestehende Umkleidung 45 zwischen dem zylindrischen Ele
ment 13 und dem Deckel 14 mit Wärmeabstrahlrippen 44 auf der
äußeren Peripherie zwischen den Bauteilen 13 und 14; und das elektrisch
isolierende wärmeleitende Fett 46 aufweist, das zwischen der Umkleidung
45 und dem Halteblock 43 wirksam wird, ist es möglich, eine wirksame
Abstrahlung der Wärme des Halbleiterlasers 35 zur Außenseite des
Gehäuses 11 zu erzielen, bei gleichzeitiger elektrischer Isolierung. Mit
anderen Worten: da das Gehäuse des Halbleiterlasers als Elektrode
dient, ermöglicht das eingefügte, elektrisch isolierende Wärmeleiterfett 46
die elektrische Isolierung und gleichzeitig das wirksame Abstrahlen der
vom Halbleiterlaser 35 abgegebenen Wärme zur Außenseite des Gehäu
ses 11.
Da weiter der Vorverstärker 52 zum Verstärken des von der Verschie
bungssensoreinheit 31 gelieferten Signals im Innenraum 51 des Deckels
14 angeordnet ist, d. h., daß er in der Nähe der Wärmeabstrahlanordnung
42 an der Seite derselben gegenüber dem Halbleiterlaser 35 angeordnet
ist, kann die von ihm abgegebene Wärme durch die Wärmeabstrahlanord
nung 42 zur Außenseite des Gehäuses 11 abgestrahlt werden.
Die obige Struktur der Ausführungsform des Verschiebungssensors ist
keineswegs einschränkend gedacht. Obwohl bei der obigen Ausführungs
form beispielsweise die Verschiebungssensoreinheit 31 eine Skala mit
Beugungsgittern benutzt, so daß gebeugtes Licht, das durch Richten eines
Laserstrahls auf die Beugungsgitter erhalten wurde, zum Messen der
Verschiebung der Spindel 18 benutzt wird, ist es auch möglich, das
optische Gitter mit einer abwechselnden Anordnung von lichtübertragen
den und lichtsperrenden Bändern auf einer Hauptskala und einer Index
skala zum Umwandeln des von diesen Skalen übertragenen oder reflek
tierten Lichtes in ein elektrisches Signal gebildet werden.
Wenngleich weiter bei der obigen Ausführungsform die Meßeinheit 1
über das Kabel 2 an die Betriebsanzeigeeinheit 3 mit dem Digitalan
zeigeabschnitt 4 und dem Bedienungstafelabschnitt 5 angeschlossen ist, ist
es auch möglich, die Abschnitte 3 und 4 so anzubringen, daß sie mit der
Meßeinheit 1 vereinigt sind.
Obwohl weiter die obige Ausführungsform auf den Verschiebungssensor
zur Erfassung der Linearverschiebung der Spindel 18 bezogen ist, ist dies
keineswegs einschränkend gemeint. So ist die Erfindung auch auf die
Erfassung des Winkels eines verschiebbaren Elementes anwendbar.
Wie oben gezeigt, ermöglicht der Verschiebungssensor gemäß der Erfin
dung die Verwendung eines Halbleiterlasers als Lichtquelle mit geringe
ren thermischen Einwirkungen auf die Genauigkeit der Messung.
Claims (20)
1. Verschiebungssensor, der aufweist:
ein Gehäuse,
ein verschiebbares Glied, das zur Verschiebung im Gehäuse angeord net ist,
eine Skala, die an dem verschiebbaren Glied befestigt ist und opti sche Gitter besitzt,
einen Halbleiterlaser, der im Gehäuse angeordnet ist und einen Laserstrahl auf die Skala wirft,
Wandlereinrichtungen, die im Gehäuse angeordnet sind, zum Um wandeln von von der Skala ausgehendem Licht in ein elektrisches Signal, und
eine Wärmeisolieranordnung, die zwischen dem Halbleiterlaser und der Skala angeordnet ist, wobei die Wärmeisolieranordnung zur Verhinderung der Übertragung von Wärme vom Halbleiterlaser auf die Skala dient.
ein Gehäuse,
ein verschiebbares Glied, das zur Verschiebung im Gehäuse angeord net ist,
eine Skala, die an dem verschiebbaren Glied befestigt ist und opti sche Gitter besitzt,
einen Halbleiterlaser, der im Gehäuse angeordnet ist und einen Laserstrahl auf die Skala wirft,
Wandlereinrichtungen, die im Gehäuse angeordnet sind, zum Um wandeln von von der Skala ausgehendem Licht in ein elektrisches Signal, und
eine Wärmeisolieranordnung, die zwischen dem Halbleiterlaser und der Skala angeordnet ist, wobei die Wärmeisolieranordnung zur Verhinderung der Übertragung von Wärme vom Halbleiterlaser auf die Skala dient.
2. Verschiebungssensor nach Anspruch 1, bei dem die Wärmeisolier
anordnung ein Wärmeisolierglied umfaßt, das das Innere des Gehäu
ses in eine Kammer zur Aufnahme der Skala, und in eine weitere
Kammer zur Aufnahme des Halbleiterlasers unterteilt.
3. Verschiebungssensor nach Anspruch 1, bei dem die Wärmeisolier
einrichtung ein Wärmeisolierglied umfaßt, das das Innere des Gehäu
ses in eine Kammer zur Aufnahme der Skala, und in eine weitere
Kammer zur Aufnahme des Halbleiterlasers unterteilt, wobei ein
Wärmeisolierzylinder auf dem Wärmeisolierglied so angeordnet ist,
daß sich seine entgegengesetzten Enden auf den beiden Kammern
befinden, während sich der Halbleiterlaser am Ende auf der Seite
der anderen Kammer befindet, und wobei eine Wärmeisolierkappe
auf dem Ende des Wärmeisolierzylinders an der Seite der einen
Kammer angebracht ist und ein Loch mit einem Durchmesser be
sitzt, das geringfügig größer als der Durchmesser des vom Halblei
terlaser ausgesandten Laserstrahls ist.
4. Verschiebungssensor nach Anspruch 1, bei dem das verschiebbare
Glied eine Spindel ist, die im Gehäuse zur geradlinigen Verschie
bung in axialer Richtung angeordnet ist.
5. Verschiebungssensor nach Anspruch 1, bei dem die Skala Beugungs
gitter besitzt, die in Richtung der Verschiebung angeordnet sind.
6. Verschiebungssensor, der ein Gehäuse, ein verschiebbares Glied, das
zur Verschiebung im Gehäuse angeordnet ist, eine Skala, die an
dem verschiebbaren Glied befestigt ist und optische Gitter besitzt,
einen Halbleiterlaser, der im Gehäuse angeordnet ist und einen
Laserstrahl auf die Skala wirft, Wandlereinrichtungen, die im Gehäu
se angeordnet sind, zum Umwandeln von von der Skala ausgehen
dem Licht in ein elektrisches Signal, eine Wärmeisolieranordnung,
die zwischen dem Halbleiterlaser und der Skala angeordnet ist, und
eine Wärmeabstrahlanordnung aufweist, die auf dem Gehäuse mon
tiert ist, um die Abstrahlung von Wärme vom Halbleiterlaser zur
Außenseite des Gehäuses zu verursachen, wobei die Wärmeisolier
anordnung zur Verhinderung der Übertragung von Wärme vom
Halbleiterlaser auf die Skala dient, während die Wärmeabstrahl
anordnung dazu dient, das Abstrahlen von Wärme vom Halbleiterla
ser zur Außenseite des Gehäuses herbeizuführen.
7. Verschiebungssensor nach Anspruch 6, bei dem die Wärmeabstrahl
anordnung im Gehäuse so montiert ist, daß sie einen Abschnitt in
Berührung mit dem Gehäuse des Halbleiterlasers aufweist, und einen
weiteren Abschnitt, der an der äußeren Oberfläche des Gehäuses
freigelegt ist.
8. Verschiebungssensor nach Anspruch 6, bei dem die Wärmeabstrahl
anordnung einen Halteblock, bestehend aus einem elektrisch leiten
den Wärmeleiter, umfaßt, der in Berührung mit dem Gehäuse des
Halbleiterlasers gebracht ist, wobei eine Umkleidung eines Wärmelei
ters in dem genannten Gehäuse so montiert ist, daß ein Abschnitt
von ihr zur äußeren Oberfläche des Gehäuses hin freiliegt und ein
elektrisch isolierendes Wärmeleiterfett zwischen der Umkleidung und
dem Halteblock eingefügt ist.
9. Verschiebungssensor nach Anspruch 8, bei dem die Umkleidung
Wärmeabstrahlrippen besitzt, die auf einem Abschnitt derselben
vorgesehen und zur äußeren Oberfläche des Lasergehäuses hin
freiliegen.
10. Verschiebungssensor nach Anspruch 9, bei dem der Halteblock und
die Umkleidung aus Aluminium bestehen.
11. Verschiebungssensor nach Anspruch 6, bei dem die Wärmeisolier
einrichtung ein Wärmeisolierglied umfaßt, das das Innere des Gehäu
ses in eine Kammer zur Aufnahme der Skala, und in eine weitere
Kammer zur Aufnahme des Halbleiterlasers unterteilt, wobei ein
Wärmeisolierzylinder auf dem Wärmeisolierglied so angeordnet ist,
daß sich seine entgegengesetzten Enden auf den beiden Kammern
befinden, während sich der Halbleiterlaser am Ende auf der Seite
der anderen Kammer befindet, und wobei eine Wärmeisolierkappe
auf dem Ende des Wärmeisolierzylinders an der Seite der einen
Kammer angebracht ist und ein Loch mit einem Durchmesser be
sitzt, das geringfügig größer als der Durchmesser des vom Halblei
terlaser ausgesandten Laserstrahls ist.
12. Verschiebungssensor nach Anspruch 11, bei dem die Wärmeabstrahl
anordnung einen Halteblock, bestehend aus einem elektrisch leiten
den Wärmeleiter, umfaßt, der in Berührung mit dem Gehäuse des
Halbleiterlasers gebracht ist, wobei eine Umkleidung eines Wärmelei
ters in dem genannten Gehäuse so montiert ist, daß ein Abschnitt
von ihr zur äußeren Oberfläche des Gehäuses hin freiliegt und ein
elektrisch isolierendes Wärmeleiterfett zwischen der Umkleidung und
dem Halteblock eingefügt ist.
13. Verschiebungssensor nach Anspruch 12, bei dem das verschiebbare
Glied eine Spindel ist, die im Gehäuse zur geradlinigen Verschie
bung in axialer Richtung angeordnet ist.
14. Verschiebungssensor nach Anspruch 12, bei dem die Skala Beugungs
gitter besitzt, die in Richtung der Verschiebung angeordnet sind.
15. Verschiebungssensor, der aufweist:
ein Gehäuse,
ein verschiebbares Glied, das zur Verschiebung im Gehäuse angeord net ist,
eine Skala, die an dem verschiebbaren Glied befestigt ist und opti sche Gitter besitzt,
einen Halbleiterlaser, der im Gehäuse angeordnet ist und einen Laserstrahl auf die Skala wirft,
Wandlereinrichtungen, die im Gehäuse angeordnet sind, zum Um wandeln von von der Skala ausgehendem Licht in ein elektrisches Signal,
eine Wärmeisolieranordnung, die zwischen dem Halbleiterlaser und der Skala angeordnet ist,
eine Wärmeabstrahlanordnung, die auf dem Gehäuse montiert ist, um die Abstrahlung von Wärme vom Halbleiterlaser zur Außenseite des Gehäuses herbeizuführen, und
einen Vorverstärker, der in der Nähe der Wärmeabstrahlanordnung zur Verstärkung eines von den Wandlereinrichtungen gelieferten elektrischen Signals angeordnet ist, wobei die Wärmeisolieranordnung dazu dient, die Übertragung von Wärme vom Halbleiterlaser auf die Skala zu verhindern, während die Wärmeabstrahlanordnung dazu dient, das Abstrahlen von Wärme vom Halbleiterlaser und somit vom Vorverstärker zur Außenseite des Gehäuses herbeizuführen.
ein Gehäuse,
ein verschiebbares Glied, das zur Verschiebung im Gehäuse angeord net ist,
eine Skala, die an dem verschiebbaren Glied befestigt ist und opti sche Gitter besitzt,
einen Halbleiterlaser, der im Gehäuse angeordnet ist und einen Laserstrahl auf die Skala wirft,
Wandlereinrichtungen, die im Gehäuse angeordnet sind, zum Um wandeln von von der Skala ausgehendem Licht in ein elektrisches Signal,
eine Wärmeisolieranordnung, die zwischen dem Halbleiterlaser und der Skala angeordnet ist,
eine Wärmeabstrahlanordnung, die auf dem Gehäuse montiert ist, um die Abstrahlung von Wärme vom Halbleiterlaser zur Außenseite des Gehäuses herbeizuführen, und
einen Vorverstärker, der in der Nähe der Wärmeabstrahlanordnung zur Verstärkung eines von den Wandlereinrichtungen gelieferten elektrischen Signals angeordnet ist, wobei die Wärmeisolieranordnung dazu dient, die Übertragung von Wärme vom Halbleiterlaser auf die Skala zu verhindern, während die Wärmeabstrahlanordnung dazu dient, das Abstrahlen von Wärme vom Halbleiterlaser und somit vom Vorverstärker zur Außenseite des Gehäuses herbeizuführen.
16. Verschiebungssensor nach Anspruch 15, bei dem der Vorverstärker
in dem genannten Gehäuse und in einer darin befindlichen Kammer
auf der Seite der Wärmeabstrahlanordnung gegenüber dem Halblei
terlaser angeordnet ist.
17. Verschiebungssensor nach Anspruch 16, bei dem die Wärmeisolier
einrichtung ein Wärmeisolierglied umfaßt, das das Innere des Gehäu
ses in eine Kammer zur Aufnahme der Skala, und in eine weitere
Kammer zur Aufnahme des Halbleiterlasers unterteilt, wobei ein
Wärmeisolierzylinder auf dem Wärmeisolierglied so angeordnet ist,
daß sich seine entgegengesetzten Enden auf den beiden Kammern
befinden, während sich der Halbleiterlaser am Ende auf der Seite
der anderen Kammer befindet, und wobei eine Wärmeisolierkappe
auf dem Ende des Wärmeisolierzylinders an der Seite der einen
Kammer angebracht ist und ein Loch mit einem Durchmesser be
sitzt, das geringfügig größer als der Durchmesser des vom Halblei
terlaser ausgesandten Laserstrahls ist.
18. Verschiebungssensor nach Anspruch 17, bei dem die Wärmeabstrahl
anordnung einen Halteblock, bestehend aus einem elektrisch leiten
den Wärmeleiter, umfaßt, der in Berührung mit dem Gehäuse des
Halbleiterlasers gebracht ist, wobei eine Umkleidung eines Wärmelei
ters in dem genannten Gehäuse so montiert ist, daß ein Abschnitt
von ihr zur äußeren Oberfläche des Gehäuses hin freiliegt und ein
elektrisch isolierendes Wärmeleiterfett zwischen der Umkleidung und
dem Halteblock eingefügt ist, wobei ein zur äußeren Oberfläche des
Gehäuses freiliegender Abschnitt mit Wärmeabstrahlrippen ausge
bildet ist.
19. Verschiebungssensor nach Anspruch 18, bei dem das verschiebbare
Glied eine Spindel ist, die im Gehäuse zur geradlinigen Verschie
bung in axialer Richtung angeordnet ist.
20. Verschiebungssensor nach Anspruch 19, bei dem die Skala Beugungs
gitter besitzt, die in Richtung der Verschiebung angeordnet sind.
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- 1993-11-22 US US08/156,257 patent/US5386291A/en not_active Expired - Lifetime
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