DE4339876A1 - Vorrichtung zum Insufflieren - Google Patents

Vorrichtung zum Insufflieren

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Klaus Dipl Ing Grabmaier
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M13/00Insufflators for therapeutic or disinfectant purposes, i.e. devices for blowing a gas, powder or vapour into the body
    • A61M13/003Blowing gases other than for carrying powders, e.g. for inflating, dilating or rinsing

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind in verschiedenen Variationen bekannt. Obgleich das Medium auch eine Flüssigkeit sein kann, handelt es sich zumeist um Gas, nämlich CO₂. Der Einfachheit halber wird daher im folgenden von diesem Medium ausgegangen.
Beispielsweise in der DE 30 00 218 C2 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung beschrieben, bei der ein Kontaktmanometer der als erstes Mittel dient und die zweiten Mittel durch mehrere Zweigleitungen mit jeweils verschiedenem Strömungswiderstand gebildet werden. In periodisch wiederkehrenden Meßphasen wird der Fluß über ein Ventil unterbrochen, so daß bei statischem Druckausgleich zwischen der Körperhöhle und der Leitung vor dem Abfuhranschluß der Körperhöhlen-Druck innerhalb der Anschlußeinrichtung gemessen werden kann. Nach Maßgabe der Differenz zu einem gewünschten Enddruck in der Körperhöhle wird manuell oder automatisch eine der Zweigleitungen geöffnet, wodurch die Füllgeschwindigkeit verändert wird. Sobald der Enddruck erreicht ist, wird die Füllung gestoppt.
Die stets erforderliche vollständige Unterbrechung des Flusses während der Meßphasen verzögert den Füllvorgang. Deshalb befaßt sich die DE 40 19 239 A1 mit einer modifizierten Art der ersten Mittel. Wesentlich ist daran ein Zwischenspeicher, der während der Meßphasen einen gewissen Fluß aufrecht erhält. Dabei verändert sich der Druck im Zwischenspeicher in charakteristischer Weise abhängig vom Körperhöhlen-Druck, der somit berechnet werden kann, ohne daß der Füllvorgang vollständig unterbrochen werden muß.
Die DE 42 40 758 A1 schließlich beschreibt verschiedene Vorrichtungsvarianten, die im wesentlichen Kombinationen der beiden vorgenannten Vorrichtungen darstellen. Auch ist eine Variante beschrieben, wonach die indirekte Druckmessung durch eine direkte Druckmessung ersetzt wird. Dazu enthält die Insufflationsnadel einen Drucksensor, dessen Meß-Signal über eine Signalleitung oder mittels Infrarotlicht-Signal an die Steuereinrichtung geleitet wird.
Bei größeren Operationen wird gelegentlich ein sehr hoher Fluß zum Ausgleich von Leckagen benötigt. Soweit die Körperhöhle über nur eine Insufflationsnadel befüllt wird, stellt sich dabei das Problem, daß der Strömungswiderstand der Schlauchleitung und der Insufflationsnadel selbst den Fluß beschränkt. Ein höherer Fluß ist dann nur dadurch zu erzielen, indem der Druck am Abfuhranschluß über einen maximal vertretbaren Druck erhöht wird, um so eine größere Druckdifferenz zur Verfügung zu haben. Dies ist jedoch nicht üblich und erhöht das Patientenrisiko bei einem Gerätedefekt erheblich.
Man könnte nun eine Insufflationsnadel mit großem Querschnitt verwenden, aber dies bedeutet natürlich einen großen Einstich. Es müßte auch der Querschnitt der Schlauchleitung vergrößert werden. Man könnte auch mehrere Insufflationsnadeln parallel anschließen, wie dies in der DE 42 40 758 A1 angedeutet ist. Beiden Varianten ist gemeinsam, daß das Gasvolumen in den Schlauchleitungen zwischen Körperhöhle und Anschlußeinrichtung vergrößert wird, womit Schwingungen und Verzögerungen bei der Druck-Messung und -Steuerung auftreten. Bei der Parallelschaltung mehrerer Schlauchleitungen ist eine zuverlässige Kontrolle jedes einzelnen Insufflationsweges nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einen bedarfsweise größeren Fluß des Mediums gestattet, wobei eine höhere Sicherheit des Patienten erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Gemäß der Erfindung werden zwei oder mehrere Insufflationsnadeln verwendet, wobei aber jeder Insufflationsnadel entsprechende Meß- und Steuermittel zugeordnet sind. Daher verhält sich jeder Versorgungszweig zumindest ebenso reaktionsschnell und zuverlässig, wie im Fall einer EIN-Nadel Anschlußeinrichtung. Dank der schnellen Reaktion bei großen Flüssen kann man mit einem kleineren Körperhöhlen-Druck arbeiten, was die Patienten schont. Die Anschlußeinrichtungen werden aber von einem gemeinsamen Druck-Steuer-Signal gesteuert, was Interferenzen und Schwingungen vermeidet. Auch können Unterschiede in den Versorgungszweigen die Sicherheit des Patienten nicht beeinträchtigen. Solche Unterschiede können entstehen, wenn die Insufflationsnadeln nicht unmittelbar in dieselbe Körperhöhle eingestochen werden oder wenn die Nadelspitze eine Gewebeschicht nicht vollständig durchdringt.
Prinzipiell können die ersten Mittel von jeder bekannten Art sein, also auch Drucksensoren in den Insufflationsnadeln. Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 allerdings stellt auf die in der DE 30 00 218 C2 und insbesondere DE 40 19 239 A1 beschriebenen Mittel ab, die es ermöglichen, äußerst einfache Insufflationsnadeln zu verwenden. Diese können auch problemlos sterilisiert werden.
Das Prinzip der indirekten Druckmessung erfordert eine Unterbrechung bzw. Reduzierung des Flusses, was zweckmäßigerweise über eine für alle Anschlußeinrichtungen gemeinsame Taktsteuerungseinrichtung gemäß Anspruch 3 synchronisiert wird. Dabei ist eine Synchronisation gemäß Anspruch 4 besonders einfach auszuführen. Eine Synchronisation gemäß Anspruch 5 oder 6 ist zwar etwas aufwendiger, hat aber den Vorteil, daß zufolge der zeitversetzten Meßphasen der Körperhöhlen-Druck in kürzer aufeinanderfolgenden Zeitpunkten gemessen wird, so daß schneller auf Druckänderungen reagiert werden kann. Wenn dann gemäß Anspruch 7 synchronisiert wird, kann der Körperhöhlen-Druck besonders effektiv erfaßt werden. Diese Synchronisierung bietet sich besonders ab einer Anzahl N = 4 an und wenn die Füllung der Körperhöhle kurz vor dem Abschluß steht.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 bedient sich prinzipiell der aus der DE 42 40 758 A1 bekannten Zyklussteuerung, um dadurch den Fluß je Zeiteinheit zu variieren. Damit kann die Füllgeschwindigkeit so eingestellt werden, um Verletzungen des Patienten durch zu rasche Gewebedehnung vorzubeugen. Da sich zudem die Zyklen bei Annäherung an den gewünschten Körperhöhlen-Druck verkürzen, ist zugleich gewährleistet, daß in dieser kritischen Füllphase immer häufiger der Druck gemessen wird, was die Gefahr einer Überschreitung des gewünschten Körperhöhlen-Druckes vermindert.
Die Überwachung des Flusses ist dabei gemäß Anspruch 9 zu realisieren. Gegenüber einer unmittelbaren Messung des Gesamtflusses hat die hier angegebene Variante den Vorteil, zugleich die erforderlichen Fluß-IST-Signale für eine Volumenregelung nach Anspruch 10 und insbesondere Anspruch 11 zu liefern.
Diese Volumenregelung regelt den mittleren Fluß jedes Versorgungszweiges während eines Zyklus auf einen vorgegebenen Wert. Damit auch den mittleren Gesamtfluß. Die Teil-Flüsse sind nicht notwendigerweise, aber vorzugsweise gleiche Anteile des Gesamtflusses. Diese Regelung des mittleren Flusses über einen ganzen Zyklus hin kompensiert die zur Druckmessung erforderliche Unterbrechung oder Reduktion des Flusses während der Meßphasen. Der sich automatisch einstellende mittlere Fluß entspricht daher in der Wirkung einer unterbrechungslosen Füllung mit diesem eingestellten Fluß, wodurch ein optimal schneller Füllvorgang gewährleistet ist. Dabei werden sämtliche den Fluß beeinflussenden Faktoren kompensiert, wie das sinkende Druckgefälle zwischen Körperhöhle und Zufuhranschluß.
Diese Regelung an sich ist Gegenstand einer nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 42 33 849.2 und ist dort detaillierter beschrieben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipschaltung einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 2 Zeitdiagramme zur Veranschaulichung einer Betriebsart einer Variante der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung einer Betriebsart einer weiteren Variante der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Prinzipschaltung einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird im folgenden Gas stellvertretend für alle in Frage kommenden Insufflations-Medien genannt. Eine erste Anschluß­ einrichtung 11 erstreckt sich zwischen einem Zufuhranschluß 12 und einem Abfuhranschluß 13. Dem Zufuhranschluß 12 wird über eine hier nicht besonders dargestellte Gaspatrone und ein Reduzierventil Gas mit einem Betriebsdruck von üblicherweise etwa 50 mm Hg zugeführt. Im folgenden Leitungsweg 14 zum Abfuhranschluß 13, der im Unterschied zu den elektrischen Leitungen durch dicke Linien hervorgehoben ist, befinden sich erste Mittel 15, zweite Mittel 16 und dritte Mittel 17. Die ersten Mittel 15 erzeugen ein den Gasdruck in der Körperhöhle darstellendes Druck-IST-Signal PIST, beispielsweise gemäß der in der DE 40 19 239 A1 dargestellten Weise, die hier nicht näher beschrieben werden muß. Die zweiten Mittel 16 umfassen im wesentlichen ein elektromagnetisch betätigbares Ventil, mit dem der Leitungsweg 14 gesperrt oder geöffnet werden kann. Die dritten Mittel 17 umfassen beispielsweise eine kalibrierte Drossel, einen Differenzdrucksensor, der den Druckabfall an der Drossel erfaßt und eine Rechnerschaltung, die aus dem Differenzdruck und dem bekannten Strömungswiderstand der Drossel den Fluß durch die Drossel berechnet. Die dritten Mittel 17 erzeugen dementsprechend ein Fluß-IST-Signal FIST. An den Abfuhranschluß 13 kann über eine Schlauchleitung 18 eine erste Insufflationsnadel 19 angeschlossen werden.
Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine zweite Anschlußeinrichtung 111 prinzipiell gleicher Art, vorzugsweise identisch gleich. Sie enthält im Leitungsweg 114 zwischen Zufuhranschluß 112 und Abfuhranschluß 113 ebenfalls erste, zweite und dritte Mittel 115, 116, 117. An ihren Abfuhranschluß 113 kann über eine Schlauchleitung 118 eine zweite Insufflationsnadel 119 angeschlossen werden. Die Zufuhranschlüsse 12 und 112 können unmittelbar parallel verbunden sein.
Bei Bedarf können noch weitere Anschlußeinrichtungen dieser Art vorgesehen werden.
Die von den ersten Mitteln 15, 115 erzeugten Druck-IST-Signale werden einer gemeinsamen ersten Signalauswerteeinrichtung 21 zugeführt, die ein Druck-Steuer-Signal P′IST erzeugt, welches dem jeweils größeren Wert der zugeführten Druck-IST-Signale PIST entspricht. Wenn die Druck-IST-Signale nicht gleichzeitig erzeugt werden, dann werden die Werte während einer Periode zwischengespeichert, wobei zu jedem Zeitpunkt stets der aktuell größte Speicherwert ausgewählt wird. Eine Periode in diesem Sinn dauert so lange, bis alle Druck-IST-Signale aller ersten Mittel aufeinanderfolgend eingetroffen sind. Danach beginnt eine neue Periode. Das Druck-Steuer-Signal wird an einen Eingang eines Differenzwertbildners 22 angeschlossen, dessen zweitem Eingang ein Druck-SOLL-Signal PSOLL von einer Einstelleinrichtung 23 zugeführt wird. Am Ausgang entsteht ein Differenzdruck-Signal ΔP, das an eine Taktsteuerungseinrichtung 24 gelegt wird.
Die Taktsteuerungseinrichtung 24 erzeugt an ihren zwei Ausgängen beispielsweise die in Fig. 2 dargestellten, zyklisch unterbrochenen Steuersignale S1 und S2, die gegeneinander zeitversetzt sind. Im Rhythmus dieser Steuersignale werden die zweiten Mittel 16 und 116 geöffnet und gesperrt, wodurch die Verbindung zwischen den Zufuhranschlüssen 12, 112 und den ersten Mitteln 15, 115 während einer am Beginn eines Zyklus jeweils einsetzenden Meßphase M unterbrochen und während einer anschließenden, bis zum Ende des Zyklus jeweils andauernden Füllphase F freigegeben wird. Die Unterbrechungen für die Meßphasen M sind notwendig zur indirekten Messung bzw. Berechnung des Körperhöhlen-Druckes. Die zweiten Mittel 16, 116 werden vorzugsweise so synchronisiert, daß die Meßphase der einen Anschlußeinrichtung jeweils etwa in der Mitte einer Füllphase der anderen Anschlußeinrichtung liegt. Bei drei Anschlußeinrichtungen sind die Meßphasen um etwa 1/3 eines Zyklus versetzt. Bei vier oder mehr Anschlußeinrichtungen kann man die Meßphasen so synchronisieren, daß stets eine Meßphase an die andere anschließt, so daß der Körperhöhlen-Druck durch eine dichte Folge von Messungen überwacht wird.
Wenn schließlich im Zeitpunkt tE während der Meßphase einer Anschluß­ einrichtung festgestellt wird, daß das Druck-Steuer-Signal P′IST gleich oder größer als das Druck-SOLL-Signal PSOLL ist, hat dies mit ΔP = 0 zur Folge, daß auch die zweiten Mittel in der jeweils anderen Anschlußeinrichtung gesperrt werden. Damit ist der Gesamtfüllvorgang beendet. Sinkt der Körperhöhlen-Druck im späteren Verlauf durch Leckage wieder ab, so setzt dies einen Neustart der Füllzyklen in Gang.
Man kann den Fluß durch jede Anschlußeinrichtung verändern, wenn die zweiten Mittel 16, 116 beispielsweise in der aus der DE 42 40 758 A1 bekannten Art mit wahlweise einschaltbaren Pfaden mit verschiedenen Strömungswiderständen ausgebildet sind.
Die Taktsteuerungseinrichtung 24 kann auch analog zu der aus der DE 42 40 758 A1 bekannten Vorrichtung als Zyklussteuerungseinrichtung ausgebildet werden, die ein in Fig. 3 dargestelltes Steuersignal S3 erzeugt, welches allen zweiten Mitteln 16, 116 parallel und zeitgleich zugeleitet wird. Das Wesentliche an der dargestellten Impulsfolge ist, daß die Füllphasen F1, F2, F3 usw. immer kürzer werden, je kleiner das Differenzdruck-Signal wird. Wenn schließlich im Zeitpunkt tE der Körperhöhlen-Druck den SOLL-Wert erreicht hat, ist die Dauer der Füllphasen gleich NULL. Das heißt, der Zyklus besteht dann nur aus einer Meßphase, womit der Gesamtfüllvorgang beendet ist.
Den Arzt interessiert neben dem Körperhöhlen-Druck auch der momentane Gesamtfluß sowie das Gesamtgasvolumen, weil daraus zu ersehen ist, ob der Insufflationsvorgang ordnungsgemäß abläuft. Dazu werden die Fluß-IST-Signale der dritten Mittel 17, 117, von einer zweiten Signalauswerteeinrichtung 25 summiert und als Gesamtfluß-IST-Signal an eine digitale Anzeigevorrichtung 26 geleitet. Das Gesamtfluß-IST-Signal wird in einer Rechnerschaltung über die Zeit summiert und ergibt das Gesamtgasvolumen, das ebenfalls von der Anzeigevorrichtung 26 dargestellt wird.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist lediglich die Erzeugung der Steuersignale S4 und S5 anders als im vorigen Ausführungsbeispiel. Die Steuersignale S4 und S5 werden nämlich von einer Volumenregeleinrichtung 27 erzeugt die so aufgebaut ist, um das während eines Zyklus in die Körperhöhle einzuleitende Gasvolumen auf einen vorgebbaren Wert zu regeln. Die Impulsformen der Steuersignale S4 und S5 erscheinen im Ergebnis ähnlich zu der in Fig. 3 dargestellten Impulsform. Gemäß der Zyklussteuerungseinrichtung von Fig. 1 wurde die Zeitdauer der Füllphasen F1, F2 usw. in einer fest vorgegebenen Abhängigkeit zum Differenzdruck-Signal ΔP eingestellt. Gemäß der Volumenregeleinrichtung nach Fig. 4 hingegen wird in Abhängigkeit vom Differenzdruck-Signal ΔP der mittlere Gesamtfluß während eines Zyklus eingestellt. Da bei zunehmender Annäherung an den Körperhöhlen-SOLL-Druck der mittlere Fluß während der Zyklen zunehmend verringert werden soll, hat dies indirekt auch eine Verkürzung der Zyklusdauer zur Folge.
Die Volumenregeleinrichtung 27 weist eine Generatoreinrichtung 28 auf, die ein Fluß-SOLL-Signal SOLL erzeugt das mit dem Beginn einer Meßphase jedes Zyklus erneut von Null beginnend ansteigt. Der Anstieg je Zeiteinheit, der den gewünschten mittleren Gesamtfluß repräsentiert, wird entweder über einen Einsteller 29 fest eingegeben oder vom Differenzdruck-Signal ΔP vorgegeben. Dieses Fluß-SOLL-Signal wird mittels einer Signalteilerschaltung 31 auf zwei Fluß-SOLL-Teilsignale aufgeteilt, die jeweils einer Koinzidenzschaltung 32, 33 zugeführt werden.
Die Funktion wird am Beispiel der Anschlußeinrichtung 11 erläutert:
Die Koinzidenzschaltung 32 vergleicht das an ihr anliegende Fluß-SOLL-Teilsignal mit dem Fluß-IST-Signal von den dritten Mitteln 17. Da das Fluß-SOLL-Teilsignal bereits am Beginn der Meßphase eines Zyklus zu steigen beginnt, das Fluß-IST-Signal aber erst am Ende der Meßphase einsetzt, kann eine Gleichheit von IST und SOLL nur dann eintreten, wenn der IST-Fluß größer ist, als die SOLL-Vorgabe. Dieser Gleichheitszustand wird dann von der Koinzidenzschaltung 32 durch die Abgabe des Steuersignals S4 angezeigt, womit dann das Ende einer Füllphase (und damit eines Zyklus) ausgelöst wird. Es beginnt daraufhin ein neuer Zyklus. Zufolge dieser Regelung entspricht der tatsächliche mittlere Fluß während eines Zyklus einem unterbrechungslosen Fluß der vorgegebenen Größe. Dabei werden Variationen der Strömungseigenschaften selbsttätig ausgeglichen.
Zum Anfang der Insufflation herrscht noch eine große Druckdifferenz zum Körperhöhlen-Druck und hier ist eine möglichst rasche Füllgeschwindigkeit erwünscht. In dieser Anfangssituation wird der mittlere Fluß als Sollwert mittels des Einstellers 29 fest vorgegeben. Wenn jetzt der IST-Fluß im Lauf der Füllung mit kleiner werdender Druckdifferenz zum Körperhöhlen-Druck stetig kleiner wird, so hat dies wegen der Regeleigenschaft zunächst eine Verlängerung der Zyklen zur Folge. Sobald aber ein vorgebbarer Grenzwert des Differenzdruck-Signales ΔP unterschritten wird, wird auf einen anderen Regelmodus umgeschaltet. Es übernimmt dann nämlich das Differenzdruck-Signal ΔP die Steuerung des Anstiegs des Fluß-SOLL-Signals. Dessen Anstieg wird daraufhin immer flacher, je kleiner die Druckdifferenz zum Körperhöhlen-Druck wird, womit der mittlere Fluß je Zyklus stetig vermindert wird. Dies äußert sich in einer stetigen Verkürzung der Zeitdauer der Zyklen analog zu der in Fig. 3 dargestellten Signalform.
In derselben Weise wird der Teilfluß der Anschlußeinrichtung 111 mittels des Steuersignals S5 geregelt. Die Aufteilung der Teilflüsse auf die beiden Anschlußeinrichtungen 11 und 111 kann je nach Leistungsvermögen gleichmäßig oder unterschiedlich sein. Wenn die beiden Insufflationsnadeln 19 und 119 denselben Strömungswiderstand aufweisen, können die Teilflüsse gleich groß sein. Die Teilflüsse können auch je nach Position der Insufflationsnadeln im Operationsbereich unterschiedlich eingestellt werden, wenn dies gewünscht ist. In dem Fall muß die Signalteilerschaltung 31 mit variablen Teilerverhältnissen ausgebildet sein, etwa nach der Art eines Potentiometers.
Es versteht sich, daß das Fluß-SOLL-Signal generell auf eine Anzahl N Fluß-SOLL-Teilsignale aufgeteilt werden muß, wobei N der Anzahl von Anschlußeinrichtungen entspricht. Weiterhin können die Signale in analoger oder digital codierter Form erzeugt und weiterverarbeitet werden.
Abweichend zum Beispiel der Fig. 4 kann auch jede Anschlußeinrichtung 11,111 jeweils mit einer eigenen Volumenregeleinrichtung ausgestattet sein, die dann gemeinsam vom Differenzdruck-Signal ΔP angesteuert werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Insufflieren eines Mediums in eine Körperhöhle, umfassend eine Anschlußeinrichtung (11) zwischen einem Zufuhranschluß (12) und einem Abfuhranschluß (13), an welchen Abfuhranschluß (13) eine erste Insufflationsnadel (19) über eine Schlauchleitung (18) anschließbar ist, wobei erste Mittel (15) vorgesehen sind, um ein den Medium-Druck in der Körperhöhle darstellendes Druck-IST-Signal zu erzeugen, wobei zweite Mittel (16) vorgesehen sind, um den Fluß des Mediums durch den Abfuhranschluß (13) zur Insufflationsnadel (19) in vorgebbarer Weise nach einem Druck-Steuer-Signal einzustellen, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine weitere Anschlußeinrichtung (111) prinzipiell gleicher Art vorgesehen ist, an deren Abfuhranschluß (113) eine weitere Insufflationsnadel (119) anschließbar ist und der separate erste und zweite Mittel (115, 116) zugeordnet sind
und daß eine erste Signalauswerteeinrichtung (21) vorgesehen ist, welcher die von allen ersten Mitteln (15,115) erzeugten Druck-IST-Signale zugeführt werden, wobei die erste Signalauswerteeinrichtung (21) das den jeweils höheren Medium-Druck repräsentierende Druck-IST-Signal auswählt und als Druck-Steuer-Signal (P′IST) abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Mittel (15, 115, 16, 116) zwischen dem Zufuhranschluß (12, 112) und Abfuhranschluß (13, 113) jeder Anschlußeinrichtung (11, 111) angeordnet sind und daß die zweiten Mittel (16, 116) die Verbindung zwischen dem Zufuhr­ anschluß (12, 112) und den ersten Mitteln (15, 115) während einer am Beginn eines Zyklus einsetzenden Meßphase (M) unterbrechen und den Fluß während einer anschließenden bis zum Ende des Zyklus andauernden Füllphase (F) freigeben und daß die ersten Mittel (15, 115) jeweils während der Meßphase (M) das Druck-IST-Signal erzeugen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taktsteuerungseinrichtung (24) vorgesehen ist, welche alle zweiten Mittel (16, 116) synchronisiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsteuerungseinrichtung (24) alle zweiten Mittel (16, 116) derart synchronisiert, daß die Meßphasen (M) in den Anschlußeinrichtungen (11, 111) gleichzeitig beginnen und enden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsteuerungseinrichtung (24) alle zweiten Mittel (16, 116) derart synchronisiert, daß die Meßphasen (M) in den Anschlußeinrichtungen (11, 111) zu jeweils unterschiedlichen Zeitpunkten beginnen und enden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsteuerungseinrichtung (24) alle zweiten Mittel (16, 116) derart synchronisiert, daß die Meßphasen (M) in den Anschlußeinrichtungen (11, 111) aufeinanderfolgen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Takt­ steuerungseinrichtung (24) alle zweiten Mittel (16, 116) derart synchronisiert, daß die Dauer jeder Meßphase (M) gleich ist dem N-ten Teil eines Zyklus, wobei N der Anzahl von Anschlußeinrichtungen (11, 111) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zyklussteuerungseinrichtung (24) und ein Differenzwertbildner (22) vorgesehen sind, welcher Differenzwertbildner (22) ein Differenzdruck-Signal erzeugt nach Maßgabe der Differenz zwischen dem vom Druck-Steuer-Signal repräsentierten Medium-Druck und einem von einer Einstelleinrichtung (23) vorgegebenen, einen SOLL-Medium-Druck repräsentierenden Druck-SOLL-Signal, wobei die Zyklussteuerungseinrichtung (24) die Zyklusdauer nach Maßgabe des Differenzdruck-Signals variiert, derart, daß bei größter Differenz eine vorgebbare maximale Zyklusdauer eingestellt wird und bei der Differenz NULL die Zyklusdauer gleich der Meßphase (M) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen (11, 111) jeweils dritte Mittel (17, 117) aufweisen, zur Erzeugung jeweils eines Fluß-IST-Signales, das den Fluß des Mediums durch den jeweiligen Zufuhranschluß (12, 112) repräsentiert und daß eine zweite Signalauswerteeinrichtung (25) vorgesehen ist, welcher die von allen dritten Mitteln (17, 117) erzeugten Fluß-IST-Signale zugeführt werden, wobei die zweite Signalauswerteeinrichtung (25) ein die Summe der Flüsse darstellendes Gesamtfluß-IST-Signal erzeugt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Volumenregeleinrichtung (27) vorgesehen ist, die das während eines Zyklus in die Körperhöhle einzuleitende Volumen des Mediums auf einen vorgebbaren Wert regelt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenregeleinrichtung (27) eine Generatoreinrichtung (28) aufweist, die ein Fluß-SOLL-Signal erzeugt das den mittleren Gesamtfluß während eines Zyklus repräsentiert
daß eine Signalteilerschaltung (31) vorgesehen ist, die eine Anzahl N von Fluß-SOLL-Teilsignalen erzeugt, wobei N der Anzahl von Anschlußeinrichtungen (11, 111) entspricht und die Summe der N Fluß-SOLL-Teilsignale den mittleren Gesamtfluß ergibt,
daß für jede Anschlußeinrichtung (11, 111) jeweils eine Koinzidenzschaltung (32, 33) vorgesehen ist, der ein Fluß-SOLL-Teilsignal und das Fluß-IST-Signal von den dritten Mitteln (17, 117) der betreffenden Anschlußeinrichtung (11, 111) zugeführt wird, wobei die Koinzidenzschaltung (32, 33) bei der Übereinstimmung von Fluß-SOLL-Teilsignal und Fluß-IST-Signal ein Steuersignal (S4, S5) erzeugt womit die zur Anschlußeinrichtung (11, 111) gehörigen zweiten Mittel (16, 116) umgesteuert werden, derart, daß das Ende einer Füllphase (F) eines Zyklus und damit der Beginn einer Meßphase (M) des folgenden Zyklus ausgelöst wird.
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