DD158764A5 - Verfahren und anordnung zur steuerung elektrisch gesteuerter fuellelemente in fuellmaschinen - Google Patents

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DD158764A5
DD158764A5 DD81228168A DD22816881A DD158764A5 DD 158764 A5 DD158764 A5 DD 158764A5 DD 81228168 A DD81228168 A DD 81228168A DD 22816881 A DD22816881 A DD 22816881A DD 158764 A5 DD158764 A5 DD 158764A5
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Egon Ahlers
Hermann Schlosser
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Seitz Werke Gmbh
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Fuellmaschinen zum Abfuellen von Fluessigkeiten in Fuellgefaesse durch Oeffnen des Fluessigkeitsventils mit mindestens einem auf die Fluessigkeit bei im Fuellgefaess vorbestimmter Fuellhoehe ansprechender Signalgeber. Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, ein besonders ausgebildetes Verfahren u. eine Anordnung zur elektrischen Steuerung der Fuellelemente anzugeben, mit dem bzw. der eine genaue und gleichmaessige Fuellung der Gefaesse erreicht wird. Erfindungsgemaess wird nach Ansprechen des Signalgebers das Fluessigkeitsventil unter Vorgabe eines Korrekturfaktors zeitlich verzoegert geschlossen. Der Korrekturfaktor kann jedem einzelnen Fuellelement oder allen Fuellelementen zugeordnet werden. Dazu ist jedem Fuellelement ein an den Signalgeber des Fuellelementes angeschlossenes Korrekturelement zugeordnet, dessen Ausgangssignal eine Steuereinheit beaufschlagt, die auf das Fluessigkeitsventil einwirkt. Der Signalgeber ist ueber das Korrekturelement mit dem Eingang einer Ein/Ausgabe-Steuerung verbunden, die ausgangsseitig sowohl das Fluessigkeitsventil als auch einen Magneten fuer ein Gasabschlussventil ansteuert und mit einem von einem Taktgenerator gesteuerten Zentralprozessor verbunden ist.

Description

Q paa a
O J
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Verfahren mid Anordnung zur Steuerung elektrisch gesteuerter Füllelemente in Füllmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung besieht sich auf die Steuerung elektrisch gesteuerter Füllelemente in Füllmaschine*! zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Füllgefäße durch Offnen des Flüssigkeitsventils mit mindestens einem auf die Flüssigkeit bei im Füllgefäß vorbestiiümter Füllhöhe ansprechenden Signalgeber*
Charakteristik der bekannten- technischen lösungen
Zuverlässig und ezakt arbeitende Fülle lenient e sind. Voraussetzung für optimale Füllergebnisse und damit für das optimale Arbeiten ~on Füi!.maschinen» Ein Füllelement der "genannten Art ist beispielsweise aus der DE-O'S 19 27 821 bekannt.» Dieses Fülleleiüent für eine Gegendruck-Piillmaschine in: Ein- oder Mehrkaanierbauweise enthält ein in das angepreßte Gefäß ragendes Fallrohr und einen den Schließimpuls für das Flüssigkeiteventil auslösenden Signalgeber, der von äem im.'Gefa'ßinnern 'Ih "VorBestlinM't'e'r Eöiie äüf'fei't'eigenden Pi LIs s igke its spie gel beeinflußbar ist. Stellt bei diesem Püllelement bei zeitweiser Öffnung eines durch Magneten be~ tätigten Gasablaßventils zur beschleunigten Rückgasablei-/feung ;der im Gefäß aufsteigende Flüssigkeitsspiegel den :.Kontakt Mt- dem Signalgeber her j so bewirkt-ein erzeugtes "elektrisches'Steuersignal-die Einschaltung eines in der Ventilbetatigungseinrichtimg enthaltenen Elektromagneten« Diese 7entilbetätigungseinrichtung stellt entgegen der Wirkung einer Öffnerfeder das geöffnete 'Flüssigkeitsventil in.die .Schließlage zurück und behalt die Schließlage bis. zur lforspaaaung des nachfolgenden Gefäßes bei« Während dieser Gefäßvorspannung behält das unter der Gegenwirkung der Öffnerfeder schließende Plüssigkeitsventil allein unter der Einwirkuns des im Slementeninnern herrschenden Flüssigkeits™
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drucks die Schließlage bei,
Die mehreren Füllelemente einer Füllmaschine weisen .jedoch' unvermeidliche Exemplarstreuungen auf» Zudem wirken auf den Abfüllvorgang verschiedene äußere Parameter ein? wie beispielsweise die Füllguttemperatur,, unterschiedliche Gefäßarten und verschiedene Einfüllgeschwindigkeiten-» Diese Exemplarstreuungen und äußeren Parameter bewirken unterschiedliche Fülliiöhen In den eins einen su füllenden Gefäßen*
Ziel der Erfindung .
Das Ziel der Erfindung' besteht darin, neben einer sicheren und störungsfreien Betriebsweise der Füllmaschine eine genaue und gleichmäßige Füllung der Gefäße zu erreichen*
Darlegung des Wesens der -Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Änordnu-ag 'Sur Steuerung der elektrisch gesteuerten Füllelemente einer Füllmaschine anzugeben, bei dem bzw» bei der eine möglichst genaue und gleichmäßige Füllung der Gefäße erzielt wird*
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist 9- daß nach Ansprechen des Signalgebers das Flüssigkeitsventil unter Vorgabe eines Korrekturfaktors zeitlich verzögert geschlossen wir'd»
Der Korrekturfaktor kann ,jedem einzelnen Füllelement individuell oder allen .Füllelementen der Füllmaschine zugeordnet werden» ' ·
Dem Korrektur!aktor In jedem einzelnen Füllelement können ein oder mehrere Korrekturfaktoren für andere Korrektur-
- 3 - £ £ Ö I Q ö
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aufgaben zugeordnet v/erden* Der eine oder die mehreren Korrekturfaktoren für andere Korrekturaufgaben können in einem jedem einzelnen Pullelement individuell augeordneten Teilbereich und der Korrekturfaktor kann in einem' allen Hillelementen der Füllmaschine gemeinsamen Teilbereich
vorgesehen '//erden* - . -
Die Korrekturfaktor-Teilbereiche können in.Abhängigkeit von äußeren Parametern verändert werden» Die einseinen Füllelemente werden an eine elektronische Steuereinheit angeschlossen und taktgesteuert zyklisch bearbeitet, wobei innerhalb des Zeitraums sum lullen eines FüllgefsSes unter einem. Fühlelement eine Yielzahl . von T-aktsyklen durchlaufen werden und die durch die gemeinsame elektronische Steuereinheit wahlweise angesprochenen ein oder mehreren Terzögerungsglieder des einem jeden Püllelement zugeordneten Korrekturelements durch die als Soll-Y/erte dienenden Parameter beeinflußt werden, die in der elektronischen Steuereinheit mit den jeweils erfaßten Ist-Werten verglichen werden« Vorteilhaft werden für jedes Füllelement Einseiparameter, beispielsweise der Soll-Wert für die Anstiegsgeschwindigkeit der Flüssigkeit im Püllgefaß, vorgegeben» Bs können' auch Parameter gemeinsam für alle Füllelemente $ beispielsweise Sollwerte für die Temperatur, die Flaschenart und'den Flüssigkeitsdruck, vorgegeben-werdena Die äußeren Parameter können in jedem... Takt zylinder verändert-werden und werden am Zyklusende für den. folgenden Taktzyklus. ^übernommen» Es ist weiterhin vorgesehen, innerhalb des- Zeitraumes zum Füllen eines Füllgefäßes einen Taktsyklus in festlegbaren Zeitabständen zur Rück-Ubertragung .an;;die. elektronische Steuereinheit zu verwenden* Durch- 'einen von der '.elektronischen Steuereinheit vorsunehmenden Vergleich mit den zuvor eingespeicherten Parametern
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erfolgt eine Prüfung der Parameter auf 'Änderungen und Übertragungsfehler *
Die übertragenen Baten eines Taktsyklus werden durch einen 2 aus 3-Vergleich auf Übertragungsstörungen bei längeren Leitungswegen überprüft» -
Die Daten über den Betriebszustand der Füllelemente werden aus den Taktzyklen zur Bildung eines geschlossenen Hegelkreises für eine der Füllmaschine im ruhenden Teil oder außerhalb der Füllmaschine zugeordnete Regeleinrichtung, z- B. eine Pumpe, übertragen» · ·
Alle Fülleleniente einer Füllmaschine werden nacheinander bearbeitet* Sin Arbeitszyklus umfaßt eine Gruppe mit einer wählbaren Anzahl von' Füllelementen» Mehrere Gruppen können synchron bearbeitet werden»
Für die Füllelemente aller Gruppen werden die drei Zei-t.datenblöcke B,s B9 und Β-, die für die Bearbeitung eines Füllelesientes oder für einen Arbeitszyklus gelten, vorgesehen^ wobei B1 die Zeit ~;ora Füllbeginn bis zum Beginn des Schnellfüllens f Bp die Zeit vom Füllbeginn bis zum Ende des Schnellfüllens und B-, die Zeit vom Belegen des Signalgebers bis zum Schließen des Füllelernentes bedeuten» Der Bearbeitungsablauf eines Füllelesientes entspricht einem· Zeittakt« lach dem Durchlaufen eines Arbeitszyklus wird bei der erneuten Bearbeitung des betreffenden Füllelementes der nächste Zeittakt gegebene wobei die Zahl der Zeittakte .den Zeit-Ist-Wert'darstellt.
Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch- gekennzeichnet-, daß jedem Fülielement ein an den Signalgeber des Füllelementes angeschlossenes Korrekturelement- zugeordnet ist s dessen Ausgangssignal eine Steuereinheit beaufschlagt, die wiederum auf das Flüssigkeitsventil einwirkt» .". " : '
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Eine.zweite'Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens., ist dadurch gekennzeichnet,--daß jedem Füllelement ein von Hand einstellbares Korrekturelement mit mehreren Korrekturgliedern zugeordnet ist, wobei beispielsweise einem Glied der Faktor Zeit als Korrekturfaktor, den übrigen Gliedern jeweils eine andere Korrekturaufgabe, beispielsweise der Abgleich mit den übrigen Fülielementen, zugewiesen ist«
Eine weitere Ausgestaltung der Anordnung zur Durchführung des erfindmigsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,, daß von den mehreren Korrekturgliedern des jedem Fülleleaent. zugeordneten Korrekturelements wahlweise ein oder mehrere Korrekturglieder durch die Steuersignale einer für sämtliche Püllelesente gemeinsamen Steuereinheit angesteuert ''werden*
'Sämtlichen.Füllelementen ist ein gemeinsames Korrekturele™ ment .nrLt .einem oder mehreren Korfekturgl.ied.ern und eins die Korrekturglieder ansteiiernde gemeinsame Steuereinheit zugeordnet. . · " ;
Der Signalgeber des Füllelernentes ist .sowohl mit einem Korrekturelement als auch rnit einer elektronischen Steuereinheit '."verbunden« Das Korrekturelement ist ausgangsseitig an ein,das Füllelement betätigendes Flüssigkeitsventil und einen'ein Gasabschlußventil betätigenden Magneten und -ein™ gangsseitigan die elektronische Steuereinheit angeschlos-·
Der". Signalgeber ist--über ein Korrekturelement mit dem Eingang einer ;.;Ein/Ausgabe~Steuerung verbunden 9 die aus gangsseitig sowohl das Flüssigkeits-yentil" für das Füllelement als auch einen Magneten füi das Gasabachlüßventil ansteuert und über eine Datenhin-- und -rückleitung mit einem -von
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einem Taktgenerator gesteuerten Zentralprozessor verbunden ist« . . ... -
An den Zentralprozessor ist zweckmäßig ein programmierbarer Festwertspeicher und ein Schreib~/Xesespeicher angeschlossen . ·
Der Zentralprosessor ist über ein Regelglied und ein Stellglied mit. einem Parameter-Geher, der wiederum an einen Eingang.des Zentralprozessors gelegt ist } verbunden».
Die erfindungsgemäßen Lösungen ermöglichen ein genaues und gleichmäßiges Füllen der Püllgefäße auch unter Berücksichtigung von Sxeaplarstreuungen der einzelnen PUlIeIemente einer Ί?IiIImaschine und unter, Berücksichtigung der beim Abfüllvorgang auftretenden äußeren Einflüsse*
Kit diesen erfindungsgemäßen Anordnungen wird eine einstellbare Füilhöhenkorrelctur bei der Abfüllung der I1 till gefäße erzielt« die auch äußere Einflüsse und vorgebbare Parameter sowie die Uriveririeidlichen Exemplarstreuungen der einzelnen Fülle lerne nt e berücksichtigt.»
Ausführungsbeispiel : .
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfiihrungsbeispiel 'näher erläutert werden/ In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig* 1i ein Blockschaltbild zur Steuerung eines elektri- ': .' . sehen 3?üllelements mit einem Korrektur element t
Fig«, 2; ein Blockschaltbild zur Steuerung eines elektri- : " r ^chen F'üllelementes mit einem aus zwei Korrektur-
'V/r. ; ..·. . gliedern bestehenden Korrekturelement s ' .
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Fig« 3' ein Blockschaltbild zur Steuerung von elektrischen Füllelementen mit einem von einer elektronischen Steuereinheit beeinflußbaren Korrekturelement,
Fig,. 4» das Blockschaltbild gemäß Pig« 3 in detaillierter Darstellung,
Pig* 5' eine weitere detaillierte Darstellung des Blockschaltbildes gemäß Pig« 45
lig«"S: eine zeltliche Barstellung der einzelnen "er™ . ·' fahrensschritte bei der Steuerung eines elektrischen 'Füllelements gemäß den Fig* 3 bis 5*
.Das in Pig*- 1 dargestellte Blockschaltbild zur Steuerung eines Püllelements entsprechend dem .erfindungsgemäßen "/erfahren enthält, einen auf die Füllhöhe im Gefäß ansprechenden Signalgeber 21, der bei Erreichen einer bestimmten Füllhöhe ein Signal an ein Eorrektureiement 3 abgibt« Die- ses Korrekturelement 3 wirkt auf eine Steuereinheit 1 ein, die jedem einzelnen ,Füllelement individuell zugewiesen ist und die Betätigungseinrichtring 22 für das Flüssigkeits™ ventil.ansteuerte: Das Korrekturelement 3 gibt dabei nach ;demÄnsprecheh des. Signalgebers 21- das von ihm abgegebene Signal/us einen Korrekturfaktor t„ zeitlich verzögert an die Steuereinheit 1 weiter," die dann das zeitlich gegenüber der Signalabgabe dea Signalgebers 21 verzögerte Schließen des- iSissigksitsventils .veranlaßt*
Die Zuordnung des "Oder der Korrekturelemente zu'den einzelnen Püllelementen einer Füllmaschine kann beispielsweise dadurch erfolgens daß jedem einseinen FLillelement ein individuelles liorrekturelement und daaiit ein individuell ein-
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stellbarer Korrekturfaktor zugeordnet wird.
Palis eine individuelle Einstellbarkeit nicht erforderlich ist, kann auch .ein Korrekturelement für alle '.Püllelemente gemeinsam und damit ein gemeinsamer Korrekturfaktor vorgesehen, werden»
Das'in Pig» 2 dargestellte Blockschaltbild weist bei ansonsten gleichen Elementen eine Unterteilung des Korrek-"turelementes 3 in zwei Einzel-Korrekturglieder 32, 33 und 34"auf* In analoger weise i.sts 'falls erforderlich,, auch eine mehrstufige Unterteilung in Einsel-Korrek^turglieder möglich* Damit wird erreicht, daß der jedem einzelnen Füllelement zugeordnete Korrekturfaktor unterteilt werden kann, beispielsweise in einen"allen Pullelementen gemeinsamen und einen jedem Fühlelement individuell zugeordneten Teilbereich,- Sine solche Aufteilung des Korrekturfaktors für verschiedene Korrekturaufgaben kann dann erforderlich xieräen.2 wenn verschiedene äußere Parameter auf den PUIlvorgang einwirken, wobei diese äußeren Parameter in unterschiedlicher Art und Größe an den einzelnen Pülleiesienten auftreten*· Es ist dann in- Weiterbildung'der Erfindung sinnvoll5 bestimmte Korrekturfaktor-ieilbereiche in Abhängigkeit von den größeren Parametern zu verändern.
Ein für jedes Püllelement individuell vorgebbarer Einzel-Parameter besteht beispielsweise in dem Sollwert für die lnstiegsgeschivindigke.it der Plllssigkeit im Püllgefäß»
Pur alle Pulleleciente gemeinsame Parameter, die über ge™ ' nieinsame Korrekturglieder vorgegeben-werden können, sind beispielsweiae Sollwerte für die Temperatur, die Piaschenart und o.en Plüssigksitsdruok.· . .--.....-' '.'V .'.: ' -V ';
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Sov/ohl in diesem als auch im vorgenannten Ausführungsbeispiel kann die Steuereinheit 1 geineinsam für alle Püllelemente und alle Korrekturelemente bzw» für das eine Korrek-, turelement vorgesehen werden. Es liegt jedoch auch im Rahmen dieser Erfindung, gruppenweise Püllelemente mit ihren individuell oder gruppenweise zugeordneten Korrektur« elementen unter eine Steuereinheit und wahlweise alle Steuereinheiten unter eine zentrale Steuereinheit zusammenzufassen*
Das in Pig· 3 dargestellte Blockschaltbild zur Steuerung von elektrisch gesteuerten Pullelementen zeigt von einer Vielzahl von Püllelementen ein Püllelement 2 einer nicht .näher dargestellten rotierenden Gsgendruck-Püllmaschine, das einen auf die Füllhöhe im. Gefäß ansprechenden Signalgeber in Porm einer in das; Gefäß-einführbaren Sonde 21', einen Magneten 22 der Betätigungseinrichtung für das Plüssigkeitsventil sowie einen Magneten 23 für öie Betätigungseinrichtung eines Sasablaßventils sur beschleunigten Rückgasableitung enthält* Die Sonde 21 gibt ihre Meßdaten sowohl an ein Korrekturglied 3 als auch an eine elektronische Steuereinheit 1 ab*-Diese elektronische Steuereinheit 1 beinhaltet eine Taktsteuerung sowie ein Steuer--- und Rechenwerk und steht in direktere wechselseitiger Verbindung mit einem Eingabe»» bzw» Erfassungsglied 4 für bestimmte Einzelpara— ineter * Die elektronische Steuereinheit 1 ist ausgangsseitig mit dem Korrekturglied 3 verbunden, das auf den Magneten 22 des Pülleleraentes 2 einwirkt;
Unter Zugrundelegung dieses Blockschaltbildes ergibt sich mit dcia erfindung?gemäßen Verfahren folgende Punkt!onsweise:
Die den einseineη Fühlelementen 2 zugeordneten Korrektur- /
- 10 - / / f1 1 p Q ^
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glieder 3 werden gemeinsam von der Taktsteuerung angesprochen* Der augenblickliche Zustand jedes Püllelementes wird dabei über die Sonde 21 abgefragt und im Steuer™ und Rechenwerk mit den gespeicherten Vorgabedaten verglichen* Anschließend werden mittels des Korrekturgliedes 3 die korrigierten'und in der Zeitfolge richtigen Betätigungssignale 2iun Schließen des Flüssigkeitsventils des PuIIeIemeiites 2 .abgegeben-· Ie einfachsten Fall wird dabei die Füllhöhe im !Füllgefäß -durch seitlich verzögertes Schließen des Flüssigkeitsventils nach dem Ansprechen der Sonde 21 korrigiert., Ein solcher Korrekturfaktor würde keinerlei Exemplarstreuungen der einseinen Püllelemente und keine äußeren Einflüsse berücksichtigen» Um die Exemplarstreunagen der Füllelemente mit in die Korrektur der Füllhöhe eingehen zulassen^ wird der Korrekturfakt.or in einen jedem Füllelement zugeordneten Teilbereich und einen allen FülleleiBenten gemeinsamen Teilbereich aufgeteilt» Beide Eorrekturbereiche können dabei durch die Torgabe äußerer Parameter -verändert -werden*
Die -Verwendung einer in- der elektronischen Steuereinheit enthaltenen Tsktsteuerung gestattet die rechnergeführte Änderung der beiden Korrekturbereiche, da bei einer zyklischen Bearbeitung der einzelnen Füllelemente die jeweils aktuellen Daten frühzeitig genug vorliegen/ Auf diese Weise können s* B< > der Flüssigkeitsdrucks die Füllguttempere tür und die verwendete Gefäßart bsw» Gefäßsorte als gemeinsam Parameter und die"Aufstiegs-geschwindigkeit der Flüssigkeit an den Sonden als Einzel'oarameter verar-
: . ^n eines Füllgefäßes
beitet rrerden* ±n dem Zexxraum» der zum Füllen/unter einem Füll el cine at benötigt wird» : werden somit eine..-Vielzahl von Taktsyklen durchlauf en» In C1 ed em dieser. Tä'ktzyklen': können Änderun.g3"a der äußeren Parameter und damit' der Korrektur-
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faktoren vorgenommen werden» Sie werden am Zyklusende für den folgenden Taktsyklus übernommen»
Zusätzlich/kann-in Weiterbildung der Erfindung innerhalb des Zeitraumes zum Füllen eines Füllgefäßes ein Taktzyklus in festlegbaren Zeitabständen oder bei Abruf zur Rückübertragung an die elektronische Steuereinheit verwendet werden*
Für die Übertragung der Signale auf längeren Übertragungswagen bietet sich ein an sich- bekannter 2 aus 3-^ergleich. der Signale an« Bei dieser^.bekannten Maßnahme werden drei aufeinanderfolgende Signale miteinander verglichen und swei gleichwertige Signale als das richtige Signal, angenommen» · Auf/diese Weise lassen sich mit großer Sicherheit übertragungsstörungen ausblenden·
Das in" Pig»'4.: dargestellte Schaltbild zeigt eine e.twaa detaillierte Variante des Blockschaltbildes nach Fig* 3» Die elektronische Steuereinheit ist in diesem-.Schaltbild aufgeteilt in einen Taktgenerator 11 , einen Zentralprozessor bzw» ein "Steuer/Rechenwerk 12S einen programmierbaren Festwertspeicher (PROH) 139 einen-Schreib--/Lese-~Speieher (RAM) 14 sowie eine Ein-/Ausgabe-Steuerung 15« Der programmierbare Festwertspeicher 13S der Schreib-lese-Speicher 14 sowie die Ein-/Ausgabe-Steuerung 15 sind über wechselseitige Datenleitungen mit dem Zeircralprozessor 12' verbunden 9 der vom Taktgenerator 11 angesteuert wird» Die Sonde 21 ist über das Korrekturglied 32S 33 mit dem Eingang des Ein-/Ausgabegliedes 15 verbunden« ..Das Ein-/Ausgäbe-Glied 15 ist ausgangssei tig sowohl Mt "dem'Steuermagneten 22 für das Füllalemeiit 2 als auch mit einem-Magneten. 23 für die Betätigungseinrichtung eines Gasablsßven.tils-verbunden* Schließlich besteht noch eine Regelkreis-Verbindung zwischen
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dem Zentralprozessor 12, einem Regler 55 einem Stellglied β sowie einem Glied 4 sur Abgabe der äußeren Parameter«.
Punktionsweise und Aufbau dieser detaillierten Schaltungsanordnung entspricht weitestgehend. der Anordnung nach Pig« 3« Sie zeigt jedoch, die Rückkopplung der äußeren Parameter auf die Arbeitsweise des Zentralprozessors 12 und damit der elektronischen Recheneinheit auf,»
Werden in einem Füllseitbereich, d* h» der Bearbeitungsseit eines FüllgefaSes <, mehr als 400 Taktzyklen durchlaufen, so kann jeweils ein Taktayklus in definierten Zeitabständen zvia Übertragen von Informationsdaten über den Betriebszustand der Fülleleinente aus dem Taktsyklus der Taktsteuerung zur Bildung eines geschlossenen Regelkreises verwendet werden, ohne die Püllgenauigkeit wesentlich zu beeinflussen» Auf diese Weise ist ein ständiger Datenaustausch zwischen den rotierenden und dan stationären Teilen sines Füllmaschine mpglichi Daxnit kann ein geschlossener Regelkreis für eine- oder mehrere der Füllmaschine im ruhenden Teil oder außerhalb der Maschine zugeordnete Eegelein™ ,richtungen, z».B.. Regler oder Pumpen, gebildet werden. Auf diese Art und Weise können ebenfalls zusätzlich geeignete Anzeigemittel den jeweiligen Betriebszustand der Füllmaschine darstellen* : ·." · .
In Pig»'5 ist ein detailliertes Schaltbild, für eine Yielsahl'von Füllelementen dargestellt s wobei für alle Püil™ elemente ein Füllelement 2 repräsentativ gezeigt ist. An dem Füllelement- 2 ist ein Schalter 7» der wahrend der Torspannzonevvirksain geschaltet' ist, /sowie, eine Sonde 21 arige-.'bracht=,. Eusätslich ist strichpunktiert, der Plüssigkeits™ widerstand-8 dargestellt* Der Ausgang der Sonde 21 und der der --übrigen':-./Sonden' der/, weiteren Füllelemente der rotieren-
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den Gegendruck-Füllmaschine ist mit einem Frequenzgenerator 9 verbunden» Außerdem ist der Ausgang der Sonde 21 und der der übrigen Sonden über je ein Differenzier- und Integrierglied 10 an den Eingang eines jeweils einer Sonde zugeordneten Sondenverstärkers 31 angeschlossen, der seinerseits über ein· Potentiometer 33 niit dem Eingang eines Korrektur™ Verstärkers 32 verbunden ist. Der Ausgang dieses Korrektur-Verstärkers 32 wiederurn ist über einen Optokoppler 100 mit einein ersten Abschnitt 101 eines Taktgenerators TOI5, 102 verbunden»
Bei der- vom Ausführungsbeispiel angenommenen Vielzahl von füllelementen der rotierenden Gegendruck-Füllmaschine sind die Füllelemente in mehrere Gruppen aufgeteilt, wobei jeder : Gruppe" mit-..- einer wählbaren Zahl von Fülle lementen ein Taktgenera for- 101 j 102 angewiesen ist»' Dieser erste Abschnitt 101 des-:-, Taktgenerator 101,- 102 schaltet, gesteuert von dem Signal GJ1 des zweiten Abschnitts 1 02 des" Taktgenerators TOIj 102 von einem Fühlelement-der Gruppe zum nächsten Füllelement vielters. so. daß. ein Arbeitszyklus alle Füllelemente ' einer Gruppe umfaßt»- Die mehreren Gruppen der Füll- . elemente; der Gegendruek-Füllmaschine v/erden somit unabhängig voneinander taktweise bearbeitet, wobei der Zyklusbeginn und das Zyklusende der selbständigen Taktsteuerung .für jede ,veiriz eine Gruppe -durch Sync hr oni sä tionsrai 11 el in .gegenseitige übereinstirfflEung gebracht werden«" Der Arbeitszyklus einer. Gruppe.läuft so abs daß nacheinander-jedes Füllelement über die durch den Optokoppler 100 mit dem Ausgang .der Sonde; 21 bestehende Verbindung»in einseinen Taktphasen bearbeitet rird. "wobei die einzalmn Tslctph&s^n von den "j τ? ei ten Abschnitt 102 des 'I-Ektge/ierators 1O]5 102 vor-' gjgaben "lei'äeL.? dci cc·^ einzelnen Betriebszustand© abfragt» »& Ausgang co-3 erstell Abschnitts 's 01 des Takt<~enei-e fcors 1 01 s
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102 stehen die Signale E und D an, wobei das Signal D einmal über ein legations glied 130 geführt wird. Die Signale E und D 1 bzw« D 1 werden an die Eingänge von drei UlD-Gattern 103 -105 gelegt» Zusätzlich werden v/eitere Eingänge dieser UlD-Gatter 103 -105 -mit vom zweiten Abschnitt 102 des Taktgenerators 101, 102 abgegebenen Zustandsgrößen duj d,, bzw« cL beaufschlagt« Dieser zv/eite Abschnitt 102 des Taktgenerators 1 Oi s 102 steuert die folgenden Betriebszu.™ stände; . '
O1 Anschaltung des jeweils zu. bearbeitenden Pülleleinents άώ. die elektronische Steuereinheit und Übernahme der Vorgäbedaten BI - 33
p n Signalausgabe an die Magnete 22 bzw«. 23 sun Schließen : des Flüssigkeitsventils und des Gasablaßventils
© ^. Vergleich der Zeit-Soll- und Zeit-Istwerte bei' nicht belester Sonde swecks Hir>™* oder Ausschalten des Ma^*" neten 23 des Gasablaßventils,, erforderlichenfalls Addition eines Ist-Wert-Zeittakt-Impulses
b ', Löschung der Zeit-Istwerte für den Magneten 23 des
**- τ-.1 - '' ' .' . . ·
').;: : ;.. - .Gasablaßventils bei belegter' Sonde
φ ;'ry: Vergleich der Zeit-Soll- und Zeit-Istwerte bei beleg-' ter Sonde für den Magneten 22 des Plüssigkeitsventils» erforderlichenfalls Addition eines Istwert-Zeittakt™
φ g Signalr'Vsgab., an Magnet 22 bzw. 23 des Gasablaßventils hcv.'» ^lüssigkextsventils zum Beibehalten der Schließs !"el 1''.1Dg oder sur Wiederöffnung
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SYlO Synchroiiisationsleitung für die Übernahme neuer Parameter»
Die Signale cp.p.bsw. Φ r werden zusammen mit dein Ausgangs-
X» a Ja Κ)
signal E des ersten Abschnitts 101 des Taktgenerators 101, 102 drei weiteren UJID-Gattem 121 - 123 eingegeben, denen zusätzlich-noch Ausgangssignale von drei Vergleichsgliedern 109 - 111 zugeführt sind«
Diese Vergleichsglieder 109 - 111 sind mit den Ausgängen dreier Istwert-Glieder 1Oo - Ί08 bzw, dreier Sollwert-Glieder 112 -" 114 beaufschlagt. An den Ausgang für das Signal i„. as zweiten Abschnitt 102 des·Taktgenerators 101, 102 sind /jeweils die '.Eingänge der drei Sollwert-Glieder 112 - 114 * eines jeden Flillelements der Gruppe angeschlossen» Pur die weiteren Füllelemente der- Gruppe sind-an den Ausgang des ' Signals k> 9 deren UM}-» Gatt er 121,. an den Ausgang des Signals φ -, deren UHD-Gat'ter. 103, an den Ausgang des Signals j>a deren" UJID-Gatter 104, an den Ausgang des Signals ό ς deren üiTD^Ga/üter- 105 und schließlich an den Ausgang des Signale φ r deren - UHD-G-atter 122 und. 123 angeschlossen» während .die"Istwert-Glieder" 106 -108 zyklisch mit den Ausgängen der drei' UUD-Gatter 103 - 105 beaufschlagt sinds sind an die Eingänge der dem repräsentativ gezeigten Füllelement 2 "zugeordneten drei,Sollwert-Glieder.112. ™ 114? die mit den \;Digitalausgangen der. drei Analog-Digital-Wandler 115 - 117 verbunden sind» die Eingänge der drei 'Sollwert-Glieder 112- 114 eines- jeden Püllelements der Gruppe angeschlossen« Die drei Analog-Digital-Wandler 115 -117 sind dagegen allen Füllelementen der Gruppe gemeinsam zugeordnet» Zusätslich sir-1 di - _?ii-£.- ^e I3C z^es SoijL /e_ τ- GIi.oder 112 - 11^ ni t azo. xik'siriia"1 ^ , 5 ces · x1" ^ei?ei2o n^ohc ter. zu oos-.be\ cen-DiM Γ i_l^j >. ^rj ?£j "3 *<=-ζι-Q.1 ^e ι beLvrszhl&^x,, "die Analogoin^c-^e ( ~s* d e _ / rc0 o*\~\ ι Λ. lcI- bnal or 115 - 117 cJnd an.
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drei Potentiometer 118 - 120 angeschlossen«, die der Einstellung der jeweiligen äußeren Parameter-dienen.
Die Vergleichsglieder 110 und 111 ergeben neben ihrer Signalangabe an die .nachgeschalteten UND-Gatter 122 und 123 noch zusätzlich Signale an das vorgeschaltete erste bzw» dritte UI1TD- Gatt er. 1 03 bzw. 105 ab=» Die Eingänge zweier Speicher-Flip-Flops 124-und 125 sind an den Ausgang des einen üiiD-Gatters '121 angeschlossen,, während weitere Eingänge der beiden Speicher-Flip-Flops 124 bz1/?. 125 sit den Ausgängen der beiden UUD-Gatter 122 und 123 verbunden sind.
Die Ausgänge- dieser beiden Sp.eiche'r-Flip-Flop-s 124 und 125 wiederum sind über zwei Optokoppler 126 und 127 ..sowie ζ v/ei Verstärker 128 und 129 jeweils mit dein Magneten 23 für das GasablaSventil. bzw» dem.Magneten;22,für das Flüssigkeitsventil des Füll elements verbunden«. -
Mit -dies-sr Anordnung wird folgende Funktionsweise erzielt»
Wie bereits ausgeführt, läuft der Arbeitszyklus einer jeden Füllelement"Gruppe so abs daß nacheinander der Betriebszustand für jedes Füllelement.in einzelnen Taktphasen festgestellt wird» Für die Fülleleraente aller Gruppen werden Zeitdaten vorgegeben,: äie jeweils für die-Bearbeitung eines FülleleaentSj wahlweise"für 'einen Arbeitszyklus, gültig sind* Dabei werden über die Sollwert-Glieder 112 ~ 114 ' die folgenden drei Zeitdatenblocks vorgegebenί
B1 ;(Sollwert-Glied .112) =' Zeit vom Füllbeginn bis zum Be-
: ';.;;·,; .;: V . : .ginn des Schiiellfüllens .
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(Sollwert-GIied 113) = Zeit vom Füllbeginn bis zum
' Ende des Schnellfüllens
, (Sollwert-Glied 114) = ' Zeit vom Belegen der Sonde bis
zum Schließen des Füllelementes*
Diese Zeiten werden an den 'Potentiometern 118 - 120 analog eingestellt und über die Analog-Digital-Wandler 115 - 117 in Hexa-Desimal-Signale umgewandelt» Der Bearbeitungsablauf eines Full-elements entspricht für dieses Füllelement einein Zeit takt« !"ach dein Durchlauf en eines Arbeitszyklus wird bei der erneutsn Bearbeitung dieses FaI!elements der nächste Zeittakt gegeben* Die Ansah! der Zeittakte-stellt dabei den-Z;eit-Istwert dar, der: von den'"Istwert-Gliedern .-106 - 108 abgegeben wird» Der Meßkreis jedes Fülleleinents ist dabei' ständig in Betrieb und wird bei der-Bearbeitung über den aweiten Abschnitt 102 des Taktgenerators 10I5 angewählt und abgefragt.
Zur erfindungsgemäßen Füllhöhenkorrektur wird die Sonde 21 eines Füllelements 2 durch den von der.einlaufenden Flüssigkeit verursachten.Flüssigkeitswiderstand 8 beim Errei~ chen-der -vorbestimmten Füllhöhe kurzgeschlossen»" Die korrigierte' .Füllhöhe", lsi- FüllgefäS wird erreicht, wenn- vom ErreiGhen'der'vorbestirafflten Füllhöhe, die. mittels der elektronischen Steuereinheit vorgegebene Korrekturzeit und die dem Korrekturfaktor für die Füllhöhe entsprechende Vorgabezeit -des Sollwert-Gliedes--114 abgelaufen sind! Zu diesem •Zeitpunkt schließt 'der Magnet 22 des Füllelementes 2 das :Flüssigkeitsventils:.. so daß -mit der noch in das Füllgefäß : nachlauf enden-'Flässiglveit die . tatsächliche Füllhöhe er-- -reicht ..ist » ' ' v? ν V- ·.. '".;:' ., ..-,' :. ' : -. " . \ .. " .... :
~ -18 -" £ 4L· O 1 U V ^
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Das zwischen dem Sondenverstärker 31 und" dem Korrekturverstärker 32 angeordnete Potentiometer 33 dient der Korrektur von Ungenauigkeiten im Füllverhalten und der Korrektur unvermeidlicher Toleranzen der elektrischen Bauteile In dem jedem Füllelement zugeordneten Meßkreis»
Anhand des in FIg,, 6 dargestellten zeitlichen Ablaufs des Füllvorgangs unter einem Fühlelement wird die Funktion der Schaltungsanordnung nach Fig, 5 verdeutlicht* Diese Darstellung zeigt den zeitlichen Verlauf der Signale, die von der zentralen elektronischen Steuereinheit für die Auswerteund Steuervorgänge angewählt werden»
Zum Zeitpunkt- t„, wo die Torspannsone erreicht ist, wird der Schalter 7 geschlossen und damit der Magnet 22 der Betätigungseinrichtung für -das Flussigkeltsventil suai Halten des Fluss!gkeltsventlls In der Schließstellung wirksam geschaltet β Zum Zeitpunkt. t99 wo die- ?orspannsone beendet und .der. Spanndruck erreicht ist} wird, der Schalter 7 wiederum geöffnet} wodurch der Magnet 22 unwirksam geschaltet und .das Plüsslgkeltsventll zur Einnahme'der Öffnungslage frdgGgfeb^a v.ird« ZtJi Zeitpunkte t~ wird gleichzeitig über Qc3 Follwexc GIj ed 112 mit Zeitverzögerung der Magnet 23 für 6.aa Cs sa MaIj^ en ti 1 wirksam geschaltet und außerdem das Soll·/ort-Glled 113 rum: Unwlrksamschalten des Magneten 23 innarhelb β'ί as", vorgegebenen Zelt, vorbereitet* Zum ZeIt--P' i. \li t t schallet d^r -wirksam gewordene Magnet 23 das Gas- eblo£j~\C£it' 1 !χι Cffluigslage sur SchnellfUllung des Füll™' ^eiciBeS". Zu.^ Iei irpjjTct"t^' s. wo die ¥orbereltungs.zelt des So^iwe-: GZ-e-1-3C 113 abgelaufen ist, wird der Magnet 23 H1I :r'ir?" z^c ll*P- uot und das Gasablaßventil geschlossen* 2υ-π Zcifp.'il't Ir- Is?" die' .vorbestlranite Füllhöhe durch die S3 i"s.e-i.f1;eJ υ in-ie^i-ilb des Füllgefäßes erreicht,' so daß der.
7 V H
19 - £ £ O
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Flüssigkeitswiderstand 8 die Sonde 21 belegt und die Vorgabezeit t des Sollwert-Gliedes 114 einschließlich der Zeit.des Korrekturgliedes 323 33 abgefragt wird« Zum Zeitptinkt -tr geht nach Ablauf der abgefragten Zeit die Signalausgabe über den Speicher 125 5 den Optokoppler 127 und den Verstärker 129 an den Magneten'22 zum.· Schließen des PillssigkeitsTentils.» Zum Zeitpunkt t-? ist nach erfolgter Gefäßentlastung· der I?ü.11 Vorgang abgeschlossen} so daß das Gefäß vom I'üHelement ab-gesogen wird« Die .Sondenbelegung ist dadurch auf gehoben«, so daß das Pull element sura Füllen eines nachfolgenden Gefäßes bereitsteht und die Betriebs™ zustände in vorbeschriebener Weise jeweils erneut abgefragt -werden« ; -

Claims (6)

  1. 4 r* r% ' ti
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    Erfindungsanspruch
    1.» Verfahren zur Steuerung elektrisch gesteuerter Füllelemente in Füllmaschinen zum Abfüllen von Flüssig™ keiten in Füllgefäße durch öffnen des Flüssigkeitsventils mit mindestens einem·auf die Flüssigkeit :bei im Füllgefäß vorbestimmter Füllhöhe ansprechenden Signalgeben gekennseich.net dadurch, daß nach Ansprechen des Signalgebers_das Flüssigkeitsventil'unter Vorgabe eines Korrekturfaktors (tv) -zeitlich verzögert geschlossen wird« . ' . .
    2* Verfahren nach Punkt I5 gekennzeichnet dadurch, daß der Körrekturfaktor (t^.) ledern einzelnen'Füllelement individuell zugeordnet wird»
    3* Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß kturfaktor (t )_
    .stis-e.prdnet wird ^
    der'Korrekturfaktor (t ),allen Füllelesenten der Füll-
    ι V
    -ei"·
    4» Verfahren nach Punkt 1 bis 35 gekennzeichnet dadurch, -.. daß dem Korrekturfaktor . (t ) in jedem einzelnen Füll-'.element ein oder mehrere Korrekturfaktoren für andere . .Korrektura.ufgaben .zugeordnet werden» .
    5« Verfahrendnach Punkt i bis 4s gekennzeichnet dadurchs daß der eine oder die' mehreren Eorrekturfaktoren für andere Korrekturaufgaben in einem jedem einzelnen. Füllelement individuell sugeordiaeten 'Teilbereich und der Korrekturfaktor (t__) in einem allen Füllelementen der Füllmaschine gemeinsamen Teilbereich .vorgesehen werden·
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    6«. Verfahren nach Punkt 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Korrekturfaktor-Teilbereiche in Abhängigkeit von äußeren Parametern verändert werden»
    7· Verfahren nach Punkt 1? gekennzeichnet dadurch., daß die einseinen Füllelemente (2) an eine elektronische Steuereinheit (1) angeschlossen werden und taktgesteuerf · zyklisch bearbeitet werden» wobei innerhalb des Zeitraumes sum Tüllen eines Füllgefäßes unter einem Füllelement (2) eine Vielzahl von Taktzyklen durchlaufen werden und die durch die gemeinaame elektronische Steuereinheit (1) wahlweise angesprochenen ein öder mehreren, VerstSgerungsglieaer des einem jeden S1UlIeIement (2) zugeordneten Korrekturelements (3) durch die '... /als Soll-Werte dienenden Parameter beeinflußt werden,, die in der elektronischen Steuereinheit (1) mit den . jeweils erfaßten Ist-Werten verglichen werden*
    8» Verfahren nach Punkt 1 Ms 7> gekennseicb.net dadurch, daß für jedes. Füllelement (2) Einze!parameter, beispielsweise der Soll™Wert für die "Anstiegsgeschv/indig-
    ... keit 'der..Flüssigkeit im Füllgefäß3 vorgegeben werden»
    : 9' > Verfahren nach Punkt 1 bis 7«, gekennzeichnet dadurch^
    ./·".'.' daß Parameter -'gemeinsam für alle Püllelemente, bei- " ': spielsweise Sollwerte'für die" Temperatur, die Flaschen-- ; art und den Flüssigkeitsdruck5 vorgegeben werden*
    "10«. Verfahren nach Punkt T3 gekennseichnet dadurch, daß die äußeren rai-areter in jedem TaVh^vklus verändert werden l^onnen und am Zyklus end ρ fll^ c:3n folgenden Taktz^/klus
    XL·
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    .'. . 58 789/16
  3. 11. Verfahren nach Punkt 1 bis 1O5 gekennzeichnet dadurch«, daß .innerhalb des Zeitraumes zum Füllen eines Füll™ gefäßes ein Taktzyk3.us in festlegbaren Zeitabständen zur Rück-Übertragung an die elektronische Steuerein-. hei.t (1) verwendet wird*
    12*· Verfahren nach Punkt 1 bis 115 gekennzeichnet dadurch, daß eine Prüfung der Parameter auf Änderungen und tibertragungsf ehler durch einen von der elektronischen Steuereinheit (1) vorzunehmenden Vergleich alt den mnjnu si «ΛΆβ^Η /-> H α τ> τ ρ· <λ Po τ1 S tri-ü T ö " ">"", on'pfiT fv^" «
    13«.Verfahren nach Punkt 12S gekennzeichnet dadurch5" daß die übertragenen Daten eines Taktzyklus auf iJbertra- : gungsstörungen: bei' längeren Leitungswegen durch einen '':' '2 aus 3-Ver gleich überprüft werden,,.
    14» Verfahren nach Punkt "1 bis 12,- gekennzeichnet dadurch daß als Daten über den Betriebszustand der Füllelemente (2) aus den. Taktsyklen zur Bildung eines geschlossenen Regelkreises für eine der Füllmaschine im ruhenden Teil oder außerhalb der Füllmaschine zugeordnete Regeleinrichtung, s. B- eine Pumpe,. über- tragen werden* ':',. ..
    15- Verfahren nach Punkt 1 bis 14j gekennzeichnet dadurch daß alle Fülleleiaente (2) einer Füllmaschine nacheinander Dearbeitet werden und ein Arbeitsa^klus eine GraOpe mit einer, wählbaren Anzahl von Füllelementen -{2) umfaßt und daß mehrere Gruppen synchron bearbeitet werden» .' ..': ' ' . ' . ;.... : '
    • . 10,6,1981
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  4. 16. Verfahren nach Funkt 1 bis 159 gekennzeichnet dadurch, daß für die Fiillelemente aller Gruppen die drei Zeitdatenblöcke IL,. Bg und Bo5 die für die Bearbeitung eines T'üllel einen tea (2) oder für einen Arbeitszyklus gelten, vorgegeben werden:, wobei
    B-i die Zeit vom Füllbeginn-bis zum Beginn des Schnellfüllens,
    B? die Zeit 7051 !''üllbeginn bis zum Ende des Schnell- füllens und. .
    B-, die Zeit vom Belegen des Signalgebers (21). bis au: Schließen des J'üllelementes (2). bedeuten*
    17« Verfahren nach Punkt 16,, gekennzeichnet dadurch, daß :- "der Bearbeitungsablauf eines Püllelementes einem Zeittakt entspricht und nach dem Durchlaufen eines Arbeitszyklus bei'der erneuten Bearbeitung dea betreffenden PUllelementes (2) der nächste. Zeittakt gegeben wird,*-wobei die Zahl.der Zeittakte den Zeit-Iet-Wert darstellt* .
    .1.8* .Anordnung sur Durchführung des Verfahrens nach Punkt .: .:'gekennzeichnet dadurch j daß jedem Füll element (2) ein ' '·· -; :i;M ;;den;Signälgeber- (21) des Pull elements (2) ange- : . ; ',..schlossenes.' Korrekturelement (3) zugeordnet -ist* dessen 'Ausgangssignal eine Steuereinheit "(1) beaufschlagt, die 'wiederum auf das IPluasigkeitsventil (22) einwirkt=»
    19» Anordnung zur- Durchführung des Verfahrens nach Punkt : , .;gekennseichnet- dadurch, daS jedem Püllelement (2) ein ; : von/Hand ^'einstellbares Korrekturelernent (3) mit siehre™ Ci;:v':v-: :reni,:Körrekt"iirgliederri·· (.32.;-. .33 j. 34) zugeordnet ist,
  5. 10.6.1931
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    wobei beispielsweise einem Glied der Faktor Zeit als 'Korrektnrfaktor, den übrigen Gliedern jeweils eine
    . andere Korrekturaufgabe, beispielsweise der Abgleich mit den übrigen Püllelementen, zugewiesen ist.
    20* 'Anordnung.nach Punkt 193 gekennzeichnet dadurch, daß .von den mehreren Korrektur gliedern des jedem Plillelement (2) zugeordneten Korrekturelements (3) wahlweise' ein oder mehrere Korrekturglieder durch ^dIe Steuersignale einer für sämtliche H1 IiI!elemente (2) gemeinsamen Steuereinheit (1)" angesteuert werden«
    2Tb-'Anordnung nach Punkt 18 und 19» gekennzeichnet, dadurch, daß sämtlichen.'Füllelementen (2) ein gemeinsames Korrektürelement (3) mit einem oder mehreren Korrek- ^ ; türgliedern und eine die Korrekturglieder ansteuernde gemeinsame Steuereinheit (1) zugeordnet ist*
    22» Anordnung zur ."Durchführung des Yerf ahrens nach Punkt 1 ti ε 17s gekennzeichnet dadurch} daß dar Signalgeber (21) des Füllelementes (2) "sowohl mit einem Körrekturelement (3) als auch.mit"einer elektronischen Steuerein™ ; heit (1) 'verbunden ist und daß das Korrekturelement ...... :'.(3); .-ausgangsseitig an ein. das Füllelement (2) betäti-
    " ' .·. "gendes .P.lüssigkeitsventil (2.2) und einen ein Gasab- ; schlußventil betätigenden Magneten (23) und eingangs™
    sei tig .'an die elektronische Steuereinheit (1) ange-. ; schlossen ist« '. · "·.
  6. 23.·' Anord.nung nach' Punkt 22s gekennseichnet dadurch," daß '\ : der Signalgeber "(21) über ein Korrekturelement (3) mit '/;.. .dem Eingang^ ei her. Bin/Aus gab e-~S'teuerung (.15 ) verbunden : - :':': ist j /die; ausgangsseitig soi^ohl das ./FlUssigkeitsVentil /;;/"/ /(22) f Ur 'das Fiillslesient. (2) als/auch ; einen ,Magneten
    1Ό. 6..1981
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    (23) für das C-asabschlußventil ansteuert9 und über eine Dateniiin- und'-räckleitmig mit einem, .von- einem Taktgenerator (11) gesteuerten Zentralprozessor (12) verbunden ist.»
    24» Anordnung nach Punkt 22, gekennaeichnet dadurch3· daß an den Zentralprosessor (12) ein prog3?amiiji er barer Festwertspeicher (13) und ein Schreib~/Lesespeicher .(14) angeschlossen ist·»
    25" Anordnung nach Punkt 23 und 24-. gekennzeichnet dadurch, daß der Zentralprosessor (12) über ein Rege!glied (5) und. ein Stellglied (6) mit einem Parameter—Geber (4), der wiederum an einen Eingang des Zentralprosessors (12) gelegt ist5 verbunden ist«
    fiierzu.jL$eiten Zeidinungen
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