DE3882595T2 - Vorrichtung zum Regeln des Abschneidescherenmechanismus einer Maschine zum Formen von Glasgegenständen. - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln des Abschneidescherenmechanismus einer Maschine zum Formen von Glasgegenständen.

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DE3882595T2 DE19883882595 DE3882595T DE3882595T2 DE 3882595 T2 DE3882595 T2 DE 3882595T2 DE 19883882595 DE19883882595 DE 19883882595 DE 3882595 T DE3882595 T DE 3882595T DE 3882595 T2 DE3882595 T2 DE 3882595T2
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/10Cutting-off or severing the glass flow with the aid of knives or scissors or non-contacting cutting means, e.g. a gas jet; Construction of the blades used

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Description

  • Die Erfindung betrifft generell Regel-/Steuersysteme zum Regeln/Steuern der zyklischen Bewegung fluidgetriebener Teile. Spezieller betrifft die Erfindung ein Regel-/Steuersystem zum Regeln/Steuern einer geradlinigen Schere zum Abschneiden von Tropfen aus einem Strom geschmolzenen Glases in einer Maschine zum Formen von Glasgegenständen.
  • Die Benutzung von Scheren zum Abschneiden von Tropfen aus einem Strom geschmolzenen Glases, der aus einer Zuführeinrichtung einer Maschine zum Formen von Glasgegenständen herunterströmt, ist im Stand der Technik wohlbekannt. Solche Scheren sind generell entweder vom gebogenen oder geradlinigen Typ, wobei jeder Typ ein einzelnes Paar zyklisch oszillierender, gegenüberliegender Scherenblatter in Zuordnung zu einem einzelnen Strom geschmolzenen Glases hat. Ein Beispiel für eine Doppel-Tropfen-Scherenanordnung des geradlinigen Typs im Stand der Technik wird im US-Patent 4 174 647 vom 20. November 1979 gezeigt, das für den Anmelder der vorliegenden Erfindung erteilt wurde. Vorbekannte Scheren werden generell durch pneumatische (oder Fluid-) Einrichtungen aktiviert, bei denen in einer komplexen Anordnung verschiedene Ventile und Zylinder miteinander verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung gegenüber dem vorbekannten Regel-/Steuersystem des gemeinschaftlich erteilten US- Patents 4 467 431. Dieses Patent offenbart ein Regel-/Steuersystem für pneumatisch getriebene geradlinige Scheren (wie Scheren des Typs, der im oben erwähnten US-Patent '647 offenbart ist), wobei solche Regel- /Steuersysteme eine Reihe von Sensoren aufweisen, die Signale erzeugen, die vorbestimmte Scherenpositionen während jedes Scherenzyklus repräsentieren. Wie in Fig. 5 und 6 in der US-PS '431 und der entsprechenden Figurenbeschreibung dargestellt, weist ein solches vorbekanntes System vier Sensoren auf - einen Rückkehrverzögerungs-Sensor, einen Nulldurchgangs-Sensor, einen Überlappungs-Sensor und einen Puffer- Sensor, wobei jeder dieser Sensoren ein Ausgangssignal an einem vorbestimmten Punkt des Weges der Scheren erzeugt, um verschiedene Aspekte des Scherenbetriebs in Übereinstimmung mit dem darin offenbarten Verfahren zu regeln/steuern. Die Scheren werden pneumatisch in der Vorwärts- (Schneid-) und in der Umkehrrichtung durch wahlweises Aktivieren und Deaktivieren (oder Umkehren) der Zylinderanordnung nach Fig. 3 getrieben. Die Zeitbestimmung dieser Aktivierung und Deaktivierung, und damit des Bewegungsprofils der Scheren, wird durch die Zeitbestimmung des Rückkehr-Sensor- und des Überlappungs-Sensor- Signals sowie durch die Rückkehr-Verzögerungszeit bestimmt, die zu dem Rückkehr-Sensor-Signal hinzuaddiert wird, um die Ausstellzeit des pneumatischen Antriebs der Scheren zu bestimmen.
  • Wie in Fig. 6 und 7 der US-PS '431 dargestellt und in Spalte 6, Zeile 17 ff beschrieben, wird die Rückkehr-Verzögerungszeit durch einen Schaltkreis berechnet, der einen Auf/Nieder-Zähler beinhaltet, dessen Zählung als eine Funktion des Überlappungssignals von dem vorhergehenden Zyklus abnimmt oder zunimmt. Wenn ein Signal des Überlappungs-Sensors erscheint (was anzeigt, daß die Scheren sich mindestens soweit bewegt haben, daß dieser Sensor anspricht), wird ein Befehl "Zählung Nieder" produziert, was eine Abnahme der Rückkehrverzögerungszeit bewirkt; das Gegenteil passiert, wenn dieser Sensor im vorhergehenden Zyklus nicht ausgelöst worden ist. Obwohl dieses System ausgezeichnete Betriebswerte im Vergleich mit den vorher bekannten Scheren-Steuer/Regel-Systemen lieferte, erlegte die kontinuierliche Erhöhung und Erniedrigung der Rückkehr-Verzögerungszeit eine Einschränkung in der Genauigkeit auf, mit der der Scherenweg geregelt/gesteuert werden konnte.
  • Als Verbesserung des vermarkteten Systems des Anmelders, das auf der Erfindung des US-Patents '431 basierte, wurde ein zusätzlicher "Über- Überlappungs"-Sensor in die Sensoranordnung einbezogen, um die Bewegung der Scherenblätter über den gewünschten Punkt der maximalen Überlappung hinaus bis zu einem vorbestimmten Punkt festzustellen, an dem ein Alarm ausgelöst wird, um die Bedienungsperson zu warnen, daß eine Wiedereinstellung der Antriebselektronik oder andere Korrekturmaßnahmen erforderlich sind.
  • Ein anderes Merkmal dieses vermarkteten Systems ist in dem den Stand der Technik darstellenden Diagramm in Fig. 1 dargestellt. Dieses System beinhaltete einen weiteren ("Park")-Sensor, der die Rückkehr der Scheren zu einer gegebenen offenen Lage innerhalb eines kleinen Intervalls von der Grundlinie anzeigt, und einen "Pufferverzögerungs-"Schaltkreis, der zusammen mit einem solchen Teile-Sensor arbeitet, um die Bedienungsperson in die Lage zu versetzen, das Abpuffern der Rückwärtsbewegung der Scheren (Betätigung des Pufferventils) zu adjustieren. Dies reduzierte erheblich die Möglichkeit eines übermäßigen Aufpralls bei dem im US-Patent '431 dargestellten System. Andererseits verlangte es von der Bedienungsperson, die Pufferverzögerung während des Anlaufens und des Betriebs von Hand zu adjustieren.
  • Ein weiteres Merkmal, mit dem sich das vermarktete System des Anmelders in gewisser Weise vom US-Patent '431 entfernte, ist das weiter oben diskutierte Merkmal der Synchronisierung. Die Schaltkreise der Figs. 8 und 9 der US-PS '431 wurden geändert, um die Scherenantwortzeit 220' mit der vorderen Kante des Rückkehr-Sensorsignals (Punkt 206 in Fig. 1) statt mit dem des Nulldurchgangssignals zu synchronisieren. Dies ist dargestellt durch das "modifizierte Start/Synchr." Zeitdiagramm der Fig. 1. Bei dieser Änderung wurde die Scherenantwortzeit 220' von der EIN- Zeit 204 bis zur vorderen Kante des Rückkehr-Sensorsignals gemessen, und die Startverzögerungszeit 230' machte den Rest der Zykluszeit aus. Diese Vorgehensweise verbesserte die Zuverlässigkeit der Synchronisierung dadurch, daß Punkt 206 in einem Abschnitt gleichmäßigeren Anstiegs des Lageänderungsprofils liegt. Jedenfalls litt auch dieses System unter den gleichen Mängeln, die schon in dem des US-Patents '431 auftraten - d.h. daß in der Situation, in der eine nennenswerte Verschiebung der Geschwindigkeit des Mechanismus auftrat, von der der Start-Impuls erhalten wurde - wie bei einer Glastropfen-Spenderanordnung -, daß die Scheren manchmal hunderte von Zyklen benötigten, um zu der richtigen neuen Startverzögerungszeit zu kommen.
  • Dementsprechend ist es das wesentliche Problem dieser Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Regeln/- Steuern des Betriebs eines fluidgetriebenen Scherenmechanismus bereitzustellen, der ganz allgemein dem im US-Patent Nr. 4 467 431 offenbarten Typ entspricht.
  • Die Erfindung offenbart ein Regel-/Steuersystem zum Regeln/Steuern des zyklischen Betriebs fiuidgetriebener Scheren zum Abtrennen von Tropfen aus einem Strom geschmolzenen Glases, aufweisend:
  • eine Einrichtung zur Aktivierung des Fluidantriebs, um die Scheren zu veranlassen, sich aufeinanderzu zu bewegen;
  • eine Einrichtung zur Umkehrung der Aktivierungseinrichtung; und
  • eine Nulldurchgangs-Sensoreinrichtung zur Erzeugung erster und zweiter Signale zu den jeweiligen Zeitpunkten während jedes Zyklus, wenn die Scheren ihre Nulldurchgangspositionen passieren;
  • dadurch gekennzeichnet, daß das System weiter aufweist:
  • eine Einrichtung zur Definition einer Totzeit-Periode in bezug auf das erste Signal; und
  • eine Einrichtung zur Adjustierung des Zeitpunktes der Umkehr der Aktivierungseinrichtung, wenn das zweite Signal außerhalb der Totzeit-Periode erscheint.
  • Die Erfindung offenbart ebenfalls ein Regel-/Steuersystem zum Regeln/Steuern des zyklischen Betriebs von Scheren in einer Vorrichtung zur Herstellung von Glasgegenständen in einer Ausführungsform, die eine Einrichtung zur Aktivierung der Scheren aufweist, um diese zu veranlassen, sich aufeinanderzu zu bewegen, einen Rückkehr-Sensor zur Erzeugung der Ausgabe eines Rückkehrsignals aufweist, wenn die Scheren sich in einer ersten vorbestimmten Lage während jedes Zyklus befinden, einen auf die Ausgabe des Rückkehrsignals ansprechenden Rückkehr-Verzögerungs-Zeitgeber zur Erzeugung einer verzögerten Ausgabe des Signals zur Umkehr der Aktivierungseinrichtung und einen Nulldurchgangs-Sensor zur Erzeugung erster und zweiter Signale zu den jeweiligen Zeitpunkten während jedes Zyklus aufweist, in denen die Scheren ihre Nulldurchgangs-Positionen passieren,
  • dadurch gekennzeichnet,
  • daß das Regel-/Steuersystem eine Einrichtung zur Definition einer Totzeit-Periode in bezug auf das erste Signal und
  • eine Einrichtung aufweist, um festzustellen, ob das zweite Signal während der Totzeit-Periode erscheint oder nicht, und um den Zeitpunkt der verzögerten Signalausgabe in dem Fall zu adjustieren, daß das zweite Signal außerhalb der Totzeit-Periode erscheint.
  • Vorteilhaft wird eine Einrichtung zur Veränderung der Totzeit-Periode offenbart. Diese Verbesserung kann sowohl zu Beginn der Totzeit- Periode liegen als auch während der Zeitdauer dieser Periode.
  • Ein solches Regel-/Steuersystem kann weiterhin eine Einrichtung zur Definition einer "Über-Bandbreiten"-Periode, die größer ist als die Totzeit-Periode, und eine Alarmeinrichtung beinhalten, um der Bedienungsperson anzuzeigen, wenn das zweite Signal außerhalb der Über-Bandbreiten-Periode erscheint. Das Regel-/Steuersystem kann weiterhin eine Einrichtung zur Definition einer maximal erlaubten Zeitspanne zwischen dem ersten und dem zweiten Signal aufweisen, wobei die Aktivierungseinrichtung außer Betrieb gesetzt wird, wenn das zweite Signal erscheint, nachdem diese Zeitspanne abgelaufen ist.
  • Die oben angeführten und weitere Aspekte der Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform erläutert, die zusammen mit der Zeichnung betrachtet werden sollte, in der
  • Fig. 1 ein Diagramm nach dem Stande der Technik ist, in dem die Scherenblattbewegung über der Zeit aufgetragen ist, für ein Scheren-Regel-/Steuersystem nach dem US Patent 4 467 431, in einer entsprechend der Patentanmeldung verbesserten Form;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schaltkreises eines erfindungsgemäßen "Totzeit"-Regel-/Steuerkreises ist;
  • Fig. 3 eine Darstellung der Scherenblattbewegung über der Zeit ist;
  • Fig. 4 ein Ausdruck der Breite der Nullpunkt-Durchgangsimpulse über eine Anzahl von Zyklen ohne Servoregelung der Überlappung ist;
  • Fig. 5 die Impulsbreite des Nullpunkt-Durchgangsimpulses über eine Anzahl von Zyklen mit Servoregelung ist;
  • Fig. 6 ein interpolierter Ausdruck der Scheren-Überlappungsverlagerung als Funktion der Impulsbreite des Nullpunkt-Durchgangsimpulses ist; und
  • Fig. 7 ein Ausdruck der Verlagerung über eine Anzahl von Scherenzyklen mit verschiedenen Einstellungen des "Totzeit"-Schaltkreises nach Fig. 2 ist.
  • Es wird auf Figs. 1 und 3 Bezug genommen, die jeweils die Charakteristiken der Scherenbewegungs-Regelung/-Steuerung nach dem Stand der Technik und entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellen. Diese Darstellungen zeigen die von den Scheren zurückgelegten Strecken auf der vertikalen Achse, die über der Zeit auf der horizontalen Achse aufgetragen werden. Das Diagramm in Fig. 1 nach dem Stand der Technik ist ganz ähnlich der Fig. 6 des US-Patents 4 467 431, aber es enthält ein zusätzliches Über-Überlappungs-Sensor-Signal, das als Antwort ausgegeben wird, wenn sich die Scheren um eine bestimmte Strecke über die gewünschte Überlappungs-Verlagerung hinaus bewegen. In Fig. 1 stellt Bezugsziffer 204 das "EIN"-Signal dar, 204a das nächste "EIN"- Signal, 206 die vordere Kante des Rückkehr-Sensor-Signals, 208 den Ausstellpunkt, d.h. den Punkt, an dem die Zylinderanordnung 33 umgekehrt werden muß, damit die Scheren gerade den Überlappungspunkt 210 erreichen, 212 den Nulldurchgangs-Punkt, 214 den Puffer-Magneten, 215 die Rückkehr-Verzögerungszeit, 216 das Puffer-Signal, 220 die Scherenantwortzeit, 221 eine Absenkung in der Darstellung vor einem Anschlag zwischen den Punkten 221 und 222 (222 ist der Punkt, an dem ein Park- Sensor aktiviert wird), 224 ein Start/Sychronisierungssignal und 230 eine Startverzögerungszeit.
  • 224' und 230' stellen Abweichungen von den Punkten 224 und 230 des Standes der Technik dar. Die Bedeutung der in Fig. 1 gezeigten Signale und ihre Funktion in der Regulierung der Scheren-Überlappungs-Verlagerung ist in der US-PS '431 offenbart.
  • Fig. 3 zeigt eine Charakteristik des Scherenbewegungsprofils in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Das Phänomen, das der vorliegenden Scherenbewegungs-Regel/-Steuertechnik zugrunde liegt, ist die empirisch belegte Korrelation zwischen der Impulsbreite des Nulldurchgangs-Signals (jeweils T&sub0;, T&sub1; oder T&sub2;) und der Überlappungsverlagerung (jeweils D&sub0;, D&sub1; oder D&sub2;). Anwender haben beobachtet, daß diese Charakteristiken innerhalb eines kleinen Fehlers über eine große Anzahl von Scherenzyklen korreliert bleiben; siehe hierzu auch die nachfolgende Beschreibung von Fig. 6.
  • In der Beschreibung und in den Ansprüchen dieser Anmeldung ist Bezug genommen auf "erste" und "zweite" Signale, die die entsprechenden Zeiten während jedes Zyklus anzeigen, in denen die Scheren ihre Nulldurchgangs-Position passiert haben. In der bevorzugten Ausführungsform weisen diese Signale jeweils die vordere und hintere Kante des Nulldurchgangs-Impulses auf. Andererseits ist es sicherlich möglich, andere Arten von Signalen für diese Zwecke zu benutzen.
  • In Fig. 2 wird eine schematische Darstellung eines Totzeit-Regelungs- /Steuerungsschaltkreises 50 gezeigt, der die erfindungsgemaßen Grundsätze der Überlappungsregelung/-Steuerung verkörpert. In Fig. 3 ist dargestellt, daß das Nulldurchgangs-Signal ein Impuls ist, der während der Zeitspanne der Scherenüberlappung abgesenkt ist. Während dieser Zeitspanne wird das die Elemente U1, U2, U9 und U6 umfassende Zähler- /Teiler-System zum Zählen ausgelöst. U1 und U2 teilen jeweils das 100 kHz Eingangssignal durch 100 (1 kHz Ausgang) bzw. durch 200 (500 Hz Ausgang). (In ähnlicher Weise stellt der Frequenz-Teiler U3 ein 1 kHz Ausgangssignal zur Verfügung.) U9 ist ein fünfstufiger Johnson-Zähler mit 10 decodierten Ausgängen (jeweils Kontakte 3, 2, 4, 7, 10, 1, 5, 6, 9 und 11). In Fig. 3 stellt 115 die Rückkehrverzögerung, 117 den Rückzugsaktivierungsimpuls, 119 die Zeitspanne, in der die Rückkehrverzögerung variieren kann, 120 das Rückkehrsignal, 121 das "AUS"-Signal (Start des Aktivierungsimpulses 117), 122 und 123 die äußersten Grenzen des Intervalls 119 und 130 den Punkt der weitesten Scherenbewegung dar. In einer betrieblichen Ausführungsform der Erfindung ist Element U9 durch einen CD 4017B Zähler-/Teiler, Bauart Radio Coiporation of America ausgeführt. Die positiven Taktumstellungen am Eingang CP stellen den Zähler U9 alle zwei Millisekunden um einen Schritt weiter. Am Ende von fünf Schritten (10 Millisekunden) geht Ausgang 10 nach oben, um Daten für die Flip-Flops U5 und U7 bereitzustellen. Bei dem nächsten ausgewählten Hoch/Nieder-Übergang (bestimmt durch das Setzen eines Steckverbinders 55 von der Leiste 58 durch die Bedienungsperson) beim Eingang CP zum Flip-Flop U7 wird das Schieberegister U4 geladen. Beispielsweise ist U4 als ein Vierstufen-Schieberegister Bauart CD 4015B der Radio Corporation of America. Das Laden von U4, das vier parallele Ausgangsregister hat, erlaubt diesen Registern, jede Millisekunde eine Stufe vorzugehen. Durch den Impuls, der durch das Setzen des Steckverbinders 75 gewählt wird, wird Flip-Flop U7 wieder eingestellt; auf diese Weise wird Flip-Flop U7 für 1, 2, 3 oder 4 Millisekunden eingestellt.
  • Der erfindungsgemäße Rückkehr-Verzögerungs-Zeitgeber ist ähnlich dem, der im US-Patent 4 467 431, speziell in Fig. 7 und dem Teil der Beschreibung, die in Spalte 6, Zeile 17 beginnt, beschrieben ist. In dem erfindungsgemäßen System ist der "Rückkehr-Verzögerungs-Zeitgeber"- Schaltkreis 14 nach Fig. 7 der US-PS '431 geändert durch Weglassen der Überlappungs-Sensor/Optischer - Kuppler-Eingabe 252 zum Flip-Flop 254, wobei diese durch das Überlappungssignal vom Schaltkreis nach Fig. 2 der vorliegenden Anmeldung ersetzt wird. Zusätzlich wird der Eingang "Zählersperre" des Auf-/Nieder-Zählers 225, der mit dem gemeinsamen negativen Niveau im vorbekannten Schaltkreis der US-PS '431 verbunden ist, davon getrennt und mit dem Sperre-Ausgang von Flip-Flop U8 verbunden. Der Überlappungsausgang von Flip-Flop U7 liefert einen 1, 2, 3 oder 5 Millisekunden Impuls, während dessen die Adjustierungsrichtung des "Rückkehrverzögerungs-"Schaltkreises auf "Nieder" gesetzt wird. Wenn der Nulldurchgangs-Impuls während der Zeit endet (rückkehrt zu "Hoch"), in der Flip-Flop U7 gesetzt ist, wird Flip-Flop U8 gesetzt werden und sein Sperre-Ausgang wird hochgehen, was den "Rückkehrverzögerungs- "Zähler für jede Veränderung sperrt. Für den Fall, daß eine Korrektur der Rückkehrverzögerungs-Periode möglich ist, zählt der Schaltkreis (Fig. 7 der US-PS '431) "auf" oder "nieder" bei einer Zeitveränderung von 0,04 Millisekunden pro Zyklus. Das ist eine genauere Auflösung als die 0,1 Millisekunden pro Zyklus aus dem Stand der Technik. (Siehe hierzu US-Patent 4 467 431, Spalte 7, Zeilen 27 bis 30.) Flip-Flop U8 wird am Ende der "Startverzögerungs"-Periode und "Ein" Punkt 204 in Fig. 7 für den nächsten Zyklus wieder gesetzt.
  • Obwohl der Totzeit-Schaltkreis nach Fig. 2 dazu bestimmt ist, zusammen mit dem "Rückkehrverzögerungs-Zeitgeber"-Schaltkreis, der dem aus Fig. 7 des US Patents 4 467 431 ähnlich ist, zusammenzuarbeiten, soll darauf hingewiesen werden, daß das "Totzeit"-Prinzip der vorliegenden Erfindung eine breitere Anwendbarkeit hat. Beispielsweise könnte es mit anderen Schemata zur Bestimmung der Deaktivierungszeit einer Scherenantriebs- Anordnung angewendet werden und nicht nur mit der Rückkehr-Sensor/Rückkehr-Verzögerungs - Anordnung gemäß US-Patent 4 467 431.
  • In der Konfiguration von Fig. 2 ist Flip-Flop US durch die Leitung 59 mit dem Zähler/Teiler U9 verbunden, um bei einem Takt von 13 (26) Millisekunden gesetzt und beim nächsten Takt von 2 (4) Millisekunden wieder gesetzt zu werden. Der Ausgang von Flip-Flop U5 liefert ein "Über-Überlappungs-"Signal bei einer vorbestimmten Zeitdauer des Null- Überlappungs-Signals. Auf diese Weise wird, wenn die Nulldurchgangs- Impulsbreite den vorbestimmten Wert übersteigt, d.h. seine hintere Kante außerhalb einer durch diesen Wert bestimmten Periodenbandbreite erscheint, ein "Über-Überlappungs-"Signal erzeugt. Natürlich ist diese Bandbreitenperiode größer als die Totzeit-Periode. Der Schaltkreis kann eine Vielzahl von Schaltkreisen dieses Typs beinhalten, z.B. um anzuzeigen, daß das zweite Signal zu einem unzulässig frühen Zeitpunkt (vor der Totzeit-Periode) erscheint, oder um mehr als ein "Uber-Überlappungs-"Niveau zu haben - vielleicht ein Niveau, das einen Alarm auslöst, und ein anderes höheres Niveau, das die Scheren ausschaltet. Jedes davon würde das Setzen geeigneter Steckverbinder benutzen, wie dies nachfolgend in bezug auf Fig. 6 beschrieben wird.
  • Die erfindungsgemäße Technik macht Gebrauch von beobachteten Trends bei pneumatisch betriebenen geradlinigen Scheren des Typs, der im gemeinsam erteilten US-Patent 4 174 647 gezeigt wird, um eine wohl definierte Spanne von Nulldurchgangs-Werten zu zeigen. Fig. 4 zeigt, daß dieses Signal über eine große Anzahl von Scherenzyklen, während derer die Nulldurchgangs-Impulsbreite wegen Reibung, Verschleiß und anderer Faktoren nach oben driftete, einer natürlichen Bandbreite in der Größenordnung von einer Millisekunde folgte. Während dieser Messungen unterlagen die Scheren keiner Servoregelung der Überlappungs- Verlagerung. Diese natürliche Bandbreite bietet eine gute Basis zur Festlegung einer "Totzeit-"Periode im Schaltkreis nach Fig. 2, in dem angezeigt wird, wie "dicht" eine Regelung/Steuerung über den Nulldurchgang mit den natürlichen Eigenschaften des Systems kompatibel ist.
  • Fig. 5 stellt Nulldurchgangs-Impulsbreitenmessungen dar, die über eine Anzähl von Scherenzyklen mit Hilfe des Schaltkreises nach Fig. 1 zur Servoregelung der Null-Impulsbreite aufgenommen wurde, wobei der Steckverbinder 65 für ein Totzeitintervall von einer Millisekunde und eine Zeitveränderung von 0,04 Millisekunden eingestellt wurde. Die Nulldurchgangs-Impulsbreite variierte, wie dargestellt, zwischen oberen und unteren Grenzen von 21,2 Millisekunden und 20,3 Millisekunden - eine Bandbreite von 0,9 Millisekunden. In bezug auf Fig. 3 korrespondiert dies mit einer Veränderung der Rückkehr-Verzögerung innerhalb des Intervalls 119 und einer Variation des AUS-Punktes (Start des Aktivierungsimpulses 117 für den Rückzug-Magneten) zwischen den Extremen 122 und 123.
  • Fig. 6 trägt die Impulsbreite gegen die Überlappungsverlagerung auf (in Einheiten von 0,0025 cm) und zeigt einen Kurvenverlauf, der zu verschiedenen Gruppen 161 bis 166 von Aufzeichnungen paßt, die über eine große Zahl von Zyklen mit dem "Totzeit"-Schaltkreis nach Fig. 2 aufgenommen wurde, wobei jede Gruppe mit einer unterschiedlichen Einstellung des Steckverbinders 55 korrespondiert und sich über bestimmte Bereiche der Impulsbreite, z.B. 175, und der Überlappungs-Verlagerung, z.B. 177, erstreckt. Das regelmäßige Muster dieser Aufzeichnungen erlaubt das Anpassen einer Kurve 170, die eine wohl definierte Korrelation zwischen der Nullimpuls-Breite und der Überlappungs-Verlagerung, liefert. Auf diese Weise ist es möglich, die Charakteristiken der Impulsbreite eines Totzeit-Regel-/Steuer-Schaltkreises wie in Fig. 2 in Übereinstimmung mit den bekannten Charakteristiken der Überlappungs-Verlagerung zu zeichnen. Dies kann benutzt werden, "Über-Überlappungs"-Nulldurchgangs-Impulsbreiten festzusetzen, bei denen ein Alarm ausgelöst werden kann, oder noch extremere Werte, bei denen das System abgeschaltet werden sollte (das Über-Überlappungs-Signal von Flip-Flop U5 in Fig. 2 ist bestimmt, das System abzuschalten), wobei frühere Erkenntnisse über geeignete Überlappungs-Verlagerungen für diese Schritte mit in Betracht gezogen werden. Beim Empfang eines "Über-Überlappungs-"Alarms kann die Bedienungsperson den "Totzeit"-Schaltkreis wieder setzen, um zu testen, ob das Problem durch die Antriebselektronik, eine Ventil-Fehlfunktion oder ähnliches ausgelöst wird.
  • Fig. 7 zeigt Überlappungsverlagerungs-Veränderungen 180 über eine Anzahl von Scherenzyklen bei aufeinanderfolgenden Einstellungen des Steckverbinders 55 (Fig. 2). Die Maßeinheiten der Achsen sind dieselben wie in Fig. 6. 181 bis 186 stellen Aufzeichnungen bei verschiedenen Einstellungen des Steckverbinders 55 dar. Dies illustriert deutlich die Flexibilität der Bediener-Steuerung der Überlappungs-Verlagerung bei Einsatz des Schaltkreises von Fig. 2.
  • Anwender haben beobachtet, daß das Aufzeichnen der Nulldurchgangs- Impulsbreiten während des laufenden Betriebs der Scheren eine ausgezeichnete Basis für die Diagnose des Betriebsverhaltens des Systems liefert. Man kann die "signifikanten Kurvenverläufe" der Nulldurchgangs- Werte mit verschiedenen Typen von Fehlfunktionen bei Fluidantrieben (fehlerhafte Ventile, Kolbendichtungsleckagen, usw.) und anderen Problemen korrelieren und dies für eine Vorwarnung der Bedienungsperson vor Problemen benutzen, bevor ernsthafte Störungen auftreten.

Claims (6)

1. Regel-/Steuersystem zum Regeln/Steuern des zyklischen Betriebs fluidgetriebener Scheren zum Abtrennen von Tropfen aus einem Strom geschmolzenen Glases, aufweisend:
eine Einrichtung (50) zur Aktivierung des Fluidantriebs (33), um die Scheren zu veranlassen, sich aufeinanderzu zu bewegen;
eine Einrichtung (50) zur Umkehrung der Aktivierungseinrichtung; und
eine Nulldurchgangs-Sensoreinrichtung zur Erzeugung erster und zweiter Signale zu den jeweiligen Zeitpunkten während jedes Zyklus, wenn die Scheren ihre Nulldurchgangs-Positionen passieren;
dadurch gekennzeichnet, daß
das System weiter aufweist:
eine Einrichtung (U1, U2, U9) zur Definition einer Totzeit-Periode in bezug auf das erste Signal; und
eine Einrichtung (U3, U4, U6, U7, U8) zur Adjustierung des Zeitpunktes der Umkehr der Aktivierungseinrichtung, wenn das zweite Sigual außerhalb der Totzeit-Periode erscheint.
2. Regel-/Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adjustierungseinrichtung den Betrieb der Umkehreinrichtung verzögert, wenn das zweite Signal vor der Totzeit-Periode erscheint, und den Zeitpunkt des Betriebs der Umkehreinrichtung vorverlegt, wenn das zweite Signal nach der Totzeit-Periode erscheint.
3. Regel-/Steuersystem zum Regeln/Steuern des zyklischen Betriebs von Scheren in einer Vorrichtung zur Herstellung von Glasgegenständen in einer Ausführungsform, die eine Einrichtung (33) zur Aktivierung der Scherenblätter, um diese zu veranlassen, sich aufeinanderzu zu bewegen, einen Rückkehr-Sensor zur Erzeugung der Ausgabe eines Rückkehrsignals, wenn die Scheren sich in einer ersten vorbestimmten Lage während jedes Zyklus befinden, einen auf die Ausgabe des Rückkehrsignals ansprechenden Rückkehr-Verzögerungs-Zeitgebers zur Erzeugung einer verzögerten Ausgabe des Signals zur Umkehr der Aktivierungseinrichtung und einen Nulldurchgangs-Sensor zur Erzeugung erster und zweiter Signale zu den jeweiligen Zeitpunkten während jedes Zyklus, in denen die Scheren ihre Nulldurchgangs- Positionen passieren, beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das Regel/Steuersystem eine Einrichtung (U1, U2, U9) zur Definition einer Totzeit-Periode in bezug auf das erste Signal und eine Einrichtung (U3, U4, U6, U7, U8) aufweist, um festzustellen, ob das zweite Signal innerhalb der Totzeit-Periode erscheint oder nicht, und um den Zeitpunkt der verzögerten Signalausgabe in dem Fall zu adjustieren, daß das zweite Signal außerhalb der Totzeit-Periode erscheint.n
4. Regel-/Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine durch die Bedienungsperson einstellbare Einrichtung zur Änderung der Totzeit-Periode aufweist, z.B. daß die Änderungseinrichtung den Beginn der Totzeit-Periode in bezug auf das erste Signal verschiebt oder die Zeitdauer der Totzeit- Periode ändert.
5. Regel-/Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Einrichtung (U1, U2, U9) zur Definition einer Über-Bandbreiten-Periode, die größer ist als die Totzeit-Periode, und eine Alarmeinrichtung (U5) aufweist, um der Bedienungsperson anzuzeigen, wenn das zweite Signal außerhalb der Über-Bandbreiten-Periode erscheint.
6. Regel-/Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Einrichtung (U1, U2, U9, U5) zur Definition einer maximal erlaubten Zeitspanne zwischen dem ersten und dem zweiten Signal aufweist, wobei die Aktivierungseinrichtung außer Betrieb gesetzt wird, wenn das zweite Signal um mehr als diese maximal zulässige Zeitspanne nach dem ersten Signal erscheint.
DE19883882595 1987-06-03 1988-05-17 Vorrichtung zum Regeln des Abschneidescherenmechanismus einer Maschine zum Formen von Glasgegenständen. Expired - Fee Related DE3882595T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/057,453 US4775941A (en) 1987-06-03 1987-06-03 Apparatus and method for controlling the shear mechanism of a glassware forming machine
US7623987A 1987-07-21 1987-07-21
US8713187A 1987-08-19 1987-08-19

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DE3882595D1 DE3882595D1 (de) 1993-09-02
DE3882595T2 true DE3882595T2 (de) 1993-11-18

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883882595 Expired - Fee Related DE3882595T2 (de) 1987-06-03 1988-05-17 Vorrichtung zum Regeln des Abschneidescherenmechanismus einer Maschine zum Formen von Glasgegenständen.

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EP (1) EP0294057B1 (de)
JP (1) JPS645919A (de)
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