DE4339794C2 - Verfahren zum Aufbereiten von Amalgam enthaltenden Abfällen/Reststoffen - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten von Amalgam enthaltenden Abfällen/ReststoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von
Amalgam enthaltenden Abfällen/Reststoffen zum Weiterverar
beiten oder Deponieren.
Zur Rückgewinnung von Quecksilber aus Rückständen sind die
unterschiedlichsten Verfahren bekannt.
So ist es aus der DE 41 27 506 bekannt, Quecksilberabfall
in einer Kammer bei Unterdruck mit einem Inertgas zu erhit
zen. Dabei wird das verdampfende Quecksilber vom Inertgas
mitgerissen und in einer anschließenden Kühlkammer konden
siert.
Ebenso ist es aus der DE 39 32 772 bekannt, Quecksilber aus
Quecksilber enthaltenden Lampen zurückzugewinnen. Die
Lampen werden zerkleinert, in unterschiedliche Fraktionen
getrennt und die Fraktion mit den kleinsten Teilchen, die
auch das Quecksilber enthält, in einem Ofen erhitzt. Dabei
verdampft das Quecksilber und wird anschließend in Kühlkam
mern kondensiert.
Bei der Rückgewinnung aus Waschwässern wird das Quecksilber
ausgefällt. Die erhaltene Ausfällung wird erhitzt, wobei
das Quecksilber verdampft. Der Quecksilberdampf wird an
schließend kondensiert.
Die Rückgewinnung von Quecksilber aus Abfällen, die Kunst
stoffe enthalten, ist aus der DE 32 43 813 bekannt. Auch
hier wird das Quecksilber mit Inertgas bei Unterdruck
ausgetrieben und anschließend kondensiert.
Enthalten Abfälle/Reststoffe nicht Quecksilber, sondern Ama
lgame und insbesondere nur geringe Mengen Amalgam, sind vor
genannte Aufbereitungsverfahren teuer und werden dadurch un
rentabel.
Bestimmte Amalgam enthaltende Abfälle/Reststoffe zeigen die
Neigung, mit Wasser zu reagieren, wobei Wasserstoff ent
steht, der bei ungünstigen Umgebungsbedingungen auf einer
Deponie eine Gefährdung darstellt. Es kann zu Bränden und
sogar zu Explosionen kommen, so ist es allgemein bekannt,
daß sich Natriumamalgam mit Wasser zu Natriumoxid, Quecksil
ber und Wasserstoff umsetzt, wobei das Natriumoxid mit
weiterem Wasser zu Natronlauge weiterreagiert. Solche Ab
fälle/Reststoffe dürfen deshalb nicht ohne vorherige Zerset
zung des Amalgams weiterverarbeitet oder endgelagert wer
den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches
Verfahren zum Aufbereiten von Amalgam enthaltenden Abfäl
len/Reststoffen zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung werden zum Aufbereiten der Amalgam
enthaltenden Abfälle/Reststoffe diese zerkleinert und mit
einer geringen, für die Zersetzung der Amalgame ausreichen
den Menge verdünnter Säure behandelt. 15 bis 30 ml verdünn
te Mineralsäure sind für 1 kg Abfälle/Reststoffe ausrei
chend.
Als ein Amalgam enthaltender Abfall für das Aufbereiten
sollen hier ausgebrannte Natriumdampf-Hochdrucklampen-Bren
ner genannt werden, die zwischen 0,5% und 2 Gew.-% Quecksil
ber enthalten.
Amalgame, die für das erfindungsgemäße Verfahren besonders
geeignet sind, enthalten 65 bis 98 Gew.-%, vorzugsweise 70
bis 85 Gew.-% Quecksilber.
Die Zugabemenge an verdünnter Säure wird so bemessen, daß
die vollständige Zersetzung des Amalgams gesichert ist, aber
die Rieselfähigkeit der aufzubereitenden Abfälle/Reststoffe
erhalten bleibt.
Bei der Aufbereitung muß für eine gleichmäßige Benetzung
der gesamten Abfälle/Reststoffe gesorgt werden. Deshalb
werden die Abfälle/Reststoffe vor dem Aufbereiten auf eine
Korngröße von 1-15 mm, vorzugsweise auf 3-5 mm gebrochen
und die Benetzung in einer Mischvorrichtung vorgenommen.
Die Behandlungszeit der Abfälle/Reststoffe mit der Säure be
trägt 10-75 min. Je nach aufzubereitenden Abfällen/Rest
stoffen sind auch Behandlungszeiten von 10-40 min, ja sogar
von 10-30 min. ausreichend. Während dieser Behandlungszeit
werden alle Amalgame durch die zugegebene Säure zersetzt,
und es ergibt sich ein für die Weiterverarbeitung oder
Lagerung auf Deponien geeignetes festes Produkt.
Das erhaltene Produkt reagiert durch die Säurezugabe leicht
sauer. Am Ende der Behandlung wird deshalb ein alkalischer
Feststoff hinzugegeben, um die Weiterverarbeitung bzw. Lager
fähigkeit weiter zu verbessern. Durch den alkalischen
Feststoff wird die überschüssige Säure neutralisiert. Als
ein guter alkalischer Feststoff hat sich die Verwendung von
Kalkhydrat erwiesen. Durch die Zugabe des alkalischen Fest
stoffes wird nicht nur die überschüssige Säure neutrali
siert, sondern auch die Restfeuchte im erhaltenen Produkt
gebunden. Es entsteht ein gut rieselfähiges Produkt für die
Weiterverarbeitung oder Deponierung.
Die eingesetzten Säuren müssen für eine ausreichend schnel
le und vollständige Reaktion mit den in den Abfällen/Rest
stoffen enthaltenen Amalgamen sorgen. Diese Voraussetzungen
werden besonders von verdünnter Salzsäure und verdünnter
Schwefelsäure erfüllt. Mit einer 10%igen Salzsäure oder
25%igen Schwefelsäure werden gute Ergebnisse erzielt.
Vorzugsweise wird verdünnte Schwefelsäure eingesetzt, da
einerseits mit einer höheren Konzentration gearbeitet
werden kann und andererseits entstehen bei der Zersetzung
und der späteren Zugabe des alkalischen Feststoffes ökolo
gisch unbedenkliche Salze. Bei der Verwendung verdünnter
Schwefelsäure werden gegenüber verdünnter Salzsäure nur
geringe Mengen Wasser in das erhaltene Produkt eingetragen.
Die erhaltenen endgültigen Reaktionsprodukte besitzen keine
Umweltrelevanz bezogen auf die Amalgame. Sie entwickeln
keinen Wasserstoff mehr und können problemlos weiterverar
beitet oder in Sonderdeponien endgelagert werden.
Bei der Weiterverarbeitung des erhaltenen Produktes kann in
einer ersten Stufe z. B. das Quecksilber durch bekannte
Verfahren abgetrennt und anschließend das vom Quecksilber
befreite Produkt in metallische und nichtmetallische Be
standteile aufgetrennt werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert werden.
Die aus Brennern von Natriumdampf-Hochdrucklampen bestehen
den Abfälle werden in einer zweckentsprechenden Vorrich
tung, z. B. einem Backenbrecher, auf eine Korngröße von
3-5 mm gebrochen. Damit wird gewährleistet, daß sämtliche
Brenner zerkleinert und damit das Amalgam für den Säurean
griff freigelegt wird. Durch das Brechen wird gleichzeitig
erreicht, daß das Volumen des Abfalles stark reduziert
wird, und die Metallteile freigelegt werden.
Zu 500 g dieses zerbrochenen Materials werden 10 ml 25%ige
Schwefelsäure hinzugegeben und 25 min gemischt. Beim Mi
schen wird sämtlicher Abfall von der zugegebenen Schwefel
säure benetzt und die Amalgame dabei zersetzt. Die geringe
Menge an Schwefelsäure reicht zwar für die Zersetzung der
Amalgame nicht jedoch zur Tropfenbildung und damit zur
Verflüssigung des Abfalles aus.
Stichproben ergaben nach 20 minütiger Reaktionszeit beim
Zusatz weiterer Säure keine Wasserstoffentwicklung mehr.
Das zeigt, daß die Umsetzung vollständig war. Nach Beendi
gung der Vermischung mit der Schwefelsäure und vollständi
ger Zersetzung der Almagame wird ein leicht saures Produkt
erhalten. Das erhaltene Produkt bleibt schüttfähig.
Um das entstandene Produkt technisch noch besser handhaben
zu können, wird es anschließend mit einem alkalischen
Feststoff vermischt. Hierzu ist Kalkhydrat ausgezeichnet ge
eignet. Dieser Stoff wirkt stark alkalisch, hygroskopisch
und ist in seiner Anschaffung preiswert. Bei einem Einsatz
von ca. 15 g des Kalkhydrats wird das vorher saure Produkt
leicht alkalisch und bindet die Restfeuchte. Das nunmehr
entstandene Endprodukt ist sehr gut riesel- und schüttfähig
und kann problemlos weiterverarbeitet oder in Sonderdeponi
en eingelagert werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Amalgam enthaltenden
Abfällen/Reststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Amalgam enthaltenden Abfälle/Reststoffe, auf eine Korngröße
von 1-15 mm gebrochen, mit einer Menge von 15-30 ml
verdünnter Mineralsäure je kg Abfälle/Reststoffe in einer
Mischvorrichtung behandelt werden und anschließend das ent
standene Produkt mit einem alkalischen Feststoff vermischt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abfälle/Reststoffe, auf eine Korngröße von 3-5 mm
zerkleinert, eingesetzt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge an zugesetzter Mineralsäure so gering ist,
daß die Rieselfähigkeit der zu behandelnden Abfälle/Rest
stoffe nicht beeinträchtigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als verdünnte Mineralsäure
10%ige Salzsäure oder 25%ige Schwefelsäure eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungszeit 10 bis 75 min
beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungszeit 10 bis 40 min beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungszeit 10 bis 30 min beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als alkalischer Feststoff
Kalkhydrat verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Amalgam enthaltender Abfall
Brenner aus ausgebrannten Natriumdampf-Hochdrucklampen ein
gesetzt werden.
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