DE4339794A1 - Verfahren zum Aufbereiten von Amalgam enthaltenden Abfällen/Reststoffen - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten von Amalgam enthaltenden Abfällen/Reststoffen

Info

Publication number
DE4339794A1
DE4339794A1 DE19934339794 DE4339794A DE4339794A1 DE 4339794 A1 DE4339794 A1 DE 4339794A1 DE 19934339794 DE19934339794 DE 19934339794 DE 4339794 A DE4339794 A DE 4339794A DE 4339794 A1 DE4339794 A1 DE 4339794A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waste
amalgam
residues
acid
mercury
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934339794
Other languages
English (en)
Other versions
DE4339794C2 (de
Inventor
Gerhard Dipl Ing Schwalowsky
Dirk Dipl Ing Ramp
Burkard Dipl Ing Reimer
Joachim Kalisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werec Berlin Wertstoff Re GmbH
Original Assignee
Werec Berlin Wertstoff Re GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werec Berlin Wertstoff Re GmbH filed Critical Werec Berlin Wertstoff Re GmbH
Priority to DE19934339794 priority Critical patent/DE4339794C2/de
Priority to NL9402218A priority patent/NL9402218A/nl
Publication of DE4339794A1 publication Critical patent/DE4339794A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4339794C2 publication Critical patent/DE4339794C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B43/00Obtaining mercury
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Amalgam enthaltenden Abfällen/Reststoffen zum Weiterverar­ beiten oder Deponieren.
Zur Rückgewinnung von Quecksilber aus Rückständen sind die unterschiedlichsten Verfahren bekannt.
So ist es aus der DE 41 27 506 bekannt, Quecksilberabfall in einer Kammer bei Unterdruck mit einem Inertgas zu erhit­ zen. Dabei wird das verdampfende Quecksilber vom Inertgas mitgerissen und in einer anschließenden Kühlkammer konden­ siert.
Ebenso ist es aus der DE 39 32 772 bekannt, Quecksilber aus Quecksilber enthaltenden Lampen zurückzugewinnen. Die Lampen werden zerkleinert, in unterschiedliche Fraktionen getrennt und die Fraktion mit den kleinsten Teilchen, die auch das Quecksilber enthält, in einem Ofen erhitzt. Dabei verdampft das Quecksilber und wird anschließend in Kühlkam­ mern kondensiert.
Bei der Rückgewinnung aus Waschwässern wird das Quecksilber ausgefällt. Die erhaltene Ausfällung wird erhitzt, wobei das Quecksilber verdampft. Der Quecksilberdampf wird an­ schließend kondensiert.
Die Rückgewinnung von Quecksilber aus Abfällen, die Kunst­ stoffe enthalten, ist aus der DE 32 43 813 bekannt. Auch hier wird das Quecksilber mit Inertgas bei Unterdruck ausgetrieben und anschließend kondensiert.
Enthalten Abfälle/Reststoffe nicht Quecksilber, sondern Ama­ lgame und insbesondere nur geringe Mengen Amalgam, sind vor­ genannte Aufbereitungsverfahren teuer und werden dadurch un­ rentabel.
Bestimmte Amalgam enthaltende Abfälle/Reststoffe zeigen die Neigung, mit Wasser zu reagieren, wobei Wasserstoff ent­ steht, der bei ungünstigen Umgebungsbedingungen auf einer Deponie eine Gefährdung darstellt. Es kann zu Bränden und sogar zu Explosionen kommen. So ist es allgemein bekannt, daß sich Natriumamalgam mit Wasser zu Natriumoxid, Quecksil­ ber und Wasserstoff umsetzt, wobei das Natriumoxid mit weiterem Wasser zu Natronlauge weiterreagiert. Solche Ab­ fälle/Reststoffe dürfen deshalb nicht ohne vorherige Zerset­ zung des Amalgams weiterverarbeitet oder endgelagert wer­ den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zum Aufbereiten von Amalgam enthaltenden Abfäl­ len/Reststoffen zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung werden zum Aufbereiten der Amalgam enthaltenden Abfälle/Reststoffe diese zerkleinert und mit einer geringen, für die Zersetzung der Amalgame ausreichen­ den Menge verdünnter Säure behandelt.
Als ein Amalgam enthaltender Abfall für das Aufbereiten sollen hier ausgebrannte Natriumdampf- Hochdrucklampen-Bren­ ner genannt werden, die zwischen 0,5% und 2 Gew% Quecksil­ ber enthalten.
Amalgame, die für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet sind, enthalten 65 bis 98 Gew%, vorzugsweise 70 bis 85 Gew% Quecksilber.
Die Zugabemenge an verdünnter Säure wird so bemessen, daß die vollständige Zersetzung des Amalgams gesichert ist aber die Rieselfähigkeit der aufzubereitenden Abfälle/Reststoffe erhalten bleibt. Zur Behandlung eines Kilogramms Abfäl­ le/Reststoffe ist die Zugabe von 15-30 ml verdünnter Säure ausreichend.
Bei der Aufbereitung muß für eine gleichmäßige Benetzung der gesamten Abfälle/Reststoffe gesorgt werden. Deshalb werden die Abfälle/Reststoffe vor dem Aufbereiten auf eine Korngröße von 1-15 mm, vorzugsweise auf 3-5 mm gebrochen und die Benetzung in einer Mischvorrichtung vorgenommen.
Die Behandlungszeit der Abfälle/Reststoffe mit der Säure be­ trägt 10-75 min. Je nach aufzubereitenden Abfällen/Rest­ stoffen sind auch Behandlungszeiten von 10-40 min, ja sogar von 10-30 min. ausreichend. Während dieser Behandlungszeit werden alle Amalgame durch die zugegebene Säure zersetzt, und es ergibt sich ein für die Weiterverarbeitung oder Lagerung auf Deponien geeignetes festes Produkt.
Das erhaltene Produkt reagiert durch die Säurezugabe leicht sauer. Am Ende der Behandlung wird deshalb ein alkalischer Feststoff hinzugegeben, um die Weiterverarbeitung bzw. Lager­ fähigkeit weiter zu verbessern. Durch den alkalischen Feststoff wird die überschüssige Säure neutralisiert. Als ein guter alkalischer Feststoff hat sich die Verwendung von gewöhnlichem Maurerkalk erwiesen. Durch die Zugabe des alkalischen Feststoffes wird nicht nur die überschüssige Säure neutralisiert, sondern auch die Restfeuchte im erhal­ tenen Produkt gebunden. Es entsteht ein gut rieselfähiges Produkt für die Weiterverarbeitung oder Deponierung.
Die eingesetzten Säuren müssen für eine ausreichend schnel­ le und vollständige Reaktion mit den in den Abfällen/Rest­ stoffen enthaltenen Amalgamen sorgen. Diese Voraussetzungen werden besonders von verdünnter Salzsäure und verdünnter Schwefelsäure erfüllt. Mit einer 10%igen Salzsäure oder 25%igen Schwefelsäure werden gute Ergebnisse erzielt. Vorzugsweise wird verdünnte Schwefelsäure eingesetzt, da einerseits mit einer höheren Konzentration gearbeitet werden kann und andererseits entstehen bei der Zersetzung und der späteren Zugabe des alkalischen Feststoffes ökolo­ gisch unbedenkliche Salze. Bei der Verwendung verdünnter Schwefelsäure werden gegenüber verdünnter Salzsäure nur geringe Mengen Wasser in das erhaltene Produkt eingetragen.
Die erhaltenen endgültigen Reaktionsprodukte besitzen keine Umweltrelevanz bezogen auf die Amalgame. Sie entwickeln keinen Wasserstoff mehr und können problemlos weiterverar­ beitet oder in Sonderdeponien endgelagert werden.
Bei der Weiterverarbeitung des erhaltenen Produktes kann in einer ersten Stufe z. B. das Quecksilber durch bekannte Verfahren abgetrennt und anschließend das vom Quecksilber befreite Produkt in metallische und nichtmetallische Be­ standteile aufgetrennt werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden.
Die aus Brennern von Natriumdampf-Hochdrucklampen bestehen­ den Abfälle werden in einer zweckentsprechenden Vorrich­ tung, z. B. einem Backenbrecher, auf eine Korngröße von 3-5 mm gebrochen. Damit wird gewährleistet, daß sämtliche Brenner zerkleinert und damit das Amalgam für den Säurean­ griff freigelegt wird. Durch das Brechen wird gleichzeitig erreicht, daß das Volumen des Abfalles stark reduziert wird, und die Metallteile freigelegt werden.
Zu 500 g dieses zerbrochenen Materials werden 10 ml 25%ige Schwefelsäure hinzugegeben und 25 min gemischt. Beim Mi­ schen wird sämtlicher Abfall von der zugegebenen Schwefel­ säure benetzt und die Amalgame dabei zersetzt. Die geringe Menge an Schwefelsäure reicht zwar für die Zersetzung der Amalgame nicht jedoch zur Tropfenbildung und damit zur Verflüssigung des Abfalles aus.
Stichproben ergaben nach 20minütiger Reaktionszeit beim Zusatz weiterer Säure keine Wasserstoffentwicklung mehr. Das zeigt, daß die Umsetzung vollständig war. Nach Beendi­ gung der Vermischung mit der Schwefelsäure und vollständi­ ger Zersetzung der Almagame wird ein leicht saures Produkt erhalten. Das erhaltene Produkt bleibt schüttfähig.
Um das entstandene Produkt technisch noch besser handhaben zu können, wird es anschließend mit einem alkalischen Feststoff vermischt. Hierzu ist Maurerkalk ausgezeichnet geeignet. Dieser Stoff wirkt stark alkalisch, hygroskopisch und ist in seiner Anschaffung preiswert. Bei einem Einsatz von ca. 15 g des Maurerkalks wird das vorher saure Produkt leicht alkalisch und bindet die Restfeuchte. Das nunmehr entstandene Endprodukt ist sehr gut riesel- und schüttfä­ hig und kann problemlos weiterverarbeitet oder in Sonderde­ ponien eingelagert werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Aufbereiten von Amalgam enthaltenden Abfällen/Reststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Amalgam enthaltenden Abfälle/Reststoffe mit einer geringen, für die Zersetzung der Amalgame ausreichenden Menge verdünn­ ter Säure in einer Mischvorrichtung behandelt werden und anschließend das entstandene Produkt mit einem alkalischen Feststoff vermischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfälle/Reststoffe, auf eine Korngröße von 1-15 mm, vorzugsweise 3-5 mm gebrochen, eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an zugesetzter Säure so gering ist, daß die Rieselfähigkeit der zu behandelnden Abfälle/Reststoffe nicht beeinträchtigt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als verdünnte Säure 10%ige Salzsäure oder 25%ige Schwefelsäure eingesetzt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungszeit 10 bis 75 min., vorzugsweise 10 bis 40 min. und insbesondere 10 bis 30 min. beträgt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als alkalischer Feststoff Maurerkalk verwendet wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß als Amalgam enthaltender Abfall Brenner aus ausgebrannten Natriumdampf- Hochdrucklampen ein­ gesetzt werden.
DE19934339794 1993-11-16 1993-11-16 Verfahren zum Aufbereiten von Amalgam enthaltenden Abfällen/Reststoffen Expired - Fee Related DE4339794C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934339794 DE4339794C2 (de) 1993-11-16 1993-11-16 Verfahren zum Aufbereiten von Amalgam enthaltenden Abfällen/Reststoffen
NL9402218A NL9402218A (nl) 1993-11-16 1994-12-27 Werkwijze voor het opwerken van amalgaam-bevattende afval/reststoffen.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934339794 DE4339794C2 (de) 1993-11-16 1993-11-16 Verfahren zum Aufbereiten von Amalgam enthaltenden Abfällen/Reststoffen
NL9402218A NL9402218A (nl) 1993-11-16 1994-12-27 Werkwijze voor het opwerken van amalgaam-bevattende afval/reststoffen.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4339794A1 true DE4339794A1 (de) 1995-05-18
DE4339794C2 DE4339794C2 (de) 1996-07-11

Family

ID=25931434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934339794 Expired - Fee Related DE4339794C2 (de) 1993-11-16 1993-11-16 Verfahren zum Aufbereiten von Amalgam enthaltenden Abfällen/Reststoffen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4339794C2 (de)
NL (1) NL9402218A (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243813A1 (de) * 1981-12-01 1983-07-07 Lumalampan Ab, Karlskrona Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von quecksilber
DE3932772A1 (de) * 1989-09-28 1991-04-11 Marcus Matthias Elektro Ofen Verfahren und vorrichtung zur entsorgung von mit leuchtstoff versehenen quecksilberhaltigen lampen
DE4127506C1 (de) * 1991-08-20 1992-10-15 Hak-Anlagenbau Gmbh, 2000 Hamburg, De
WO1993002799A1 (de) * 1991-07-29 1993-02-18 Prolux Maschinenbau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum recycling von leuchtstofflampen, hochdruckentladungslampen und thermometern

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL86307C (de) *
DE2304063A1 (de) * 1973-01-27 1974-08-01 Bayer Ag Verfahren zur reinigung von quecksilber
US4165981A (en) * 1976-03-11 1979-08-28 Olin Corporation Method and composition for the decomposition of sodium-mercury amalgam
US4435284A (en) * 1982-08-05 1984-03-06 North American Philips Electric Corp. Recovery of mercury from scrap glass
US5106598A (en) * 1989-02-10 1992-04-21 Cogar Michael J Lamp reclamation process

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243813A1 (de) * 1981-12-01 1983-07-07 Lumalampan Ab, Karlskrona Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von quecksilber
DE3932772A1 (de) * 1989-09-28 1991-04-11 Marcus Matthias Elektro Ofen Verfahren und vorrichtung zur entsorgung von mit leuchtstoff versehenen quecksilberhaltigen lampen
WO1993002799A1 (de) * 1991-07-29 1993-02-18 Prolux Maschinenbau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum recycling von leuchtstofflampen, hochdruckentladungslampen und thermometern
DE4127506C1 (de) * 1991-08-20 1992-10-15 Hak-Anlagenbau Gmbh, 2000 Hamburg, De

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B. Lueger "Lexikon der Technik", Stuttgart 1966, Bd. 11, S. 62 *

Also Published As

Publication number Publication date
NL9402218A (nl) 1996-08-01
DE4339794C2 (de) 1996-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3878691T2 (de) Verfahren zur chemischen stabilisierung von schwermetallenthaltenden staeuben und schlaemmen, wie elektrolichtbogenoefenstaeuben.
DE3783124T2 (de) Zubereitung zum einkapseln von toxischem metall und/oder organischen schadstoffen aus abfall.
EP0377766B1 (de) Verfahren zur Vermeidung von Schwermetallsondermüll bei der Dekontaminierung natürlicher und technischer Schlämme, thermischer Rückstände und Böden
DE2512888A1 (de) Verfahren zur behandlung von materialien und materialmischungen
CH640419A5 (de) Verfahren zur behandlung von fluessigem abfall.
DE3036504C2 (de) Verfahren zum Entfernen von fluor- und/oder schwefelreichen Schadstoffen aus gasförmigen und flüssigen Medien
DE2614633A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von sintermetallkarbid
DE2755487A1 (de) Verfahren zur entfernung von schwefel aus kohle
DE69802281T2 (de) Verfahren zur behandlung von rückständen der reinigung von müllverbrennungsabgasen und industriellen abfällen
DE69838267T2 (de) Verfahren zur Cr(VI)-Reduktion in Chromoxid enthaltenden Abfallstoffen
DE2746752B2 (de) Verfahren zum anaeroben Abbau von biochemischen Abfällen
DE69217985T2 (de) Immoblisierung metallischer verunreinigungen von einem flüssigen in ein festes medium
DE69119028T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Chrom hoher Reinheit
DE4339794C2 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Amalgam enthaltenden Abfällen/Reststoffen
DE2048609A1 (de) Verfahren zum Aufbereiten von vana diumhaltigem Gut
DE3851832T2 (de) Immobilisierung von Blei und Kadmium in den Rückständen der Abfallverbrennung durch Gebrauch von Kalk und Phosphat.
DE69200041T2 (de) Verfahren zur Behandlung stark umweltschädlicher Abfallstoffe.
DE69621754T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Metall enthaltenden festen Rückständen insbesondere von Rückständen der Reinigung von Müllverbrennungsabgasen
DE3901006A1 (de) Verfahren zur entfernung von anorganischen verunreinigungen aus fluessigkeiten
DE2627657C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Säureteer
DE69613149T2 (de) Verfahren zur verwertung von hausmüllverbrennungsrückständen und von abwasserkläranlagenschlammverbrennungsaschen und dren gemischen
DE4444033A1 (de) Verfahren zur Entgiftung von chromathaltigem Bauschutt oder Erdreich oder sonstigen deponiefähigen Feststoffen
EP0398863A1 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen bzw. Metalloxiden und Säuren aus Salzlösungen, insbesondere aus Beizsäuren oder Beizsäuregemischen
DE3513733C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von eisenhaltigen, feinkörnigen Abgängen mit Legierungselementen, z.B. Chrom in sechswertiger Oxydationsstufe, insbesondere im Filterstaub und/oder im Filterschlamm, der Stahl-, insbesondere der Elektrostahlherstellung
DE60105846T2 (de) Verfahren zur verringerung der laugung von oxyanionen bildenden elementen, insbesondere chrom, aus giftmüll

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee