DE4339532A1 - Verfahren zum Auftrennen eines Gemisches aus festen Teilchen in einzelne Fraktionen, sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Auftrennen eines Gemisches aus festen Teilchen in einzelne Fraktionen, sowie Anlage zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftrennen eines
Gemisches aus festen Teilchen, die in einem Gas verschieden
hohe Absetzgeschwindigkeiten besitzen, in einzelne Fraktionen,
sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Im Rahmen von verschiedenen Produktionsprozessen fallen
Gemische verschiedener Materialien an, die in Form ihrer
Mischungen nicht wieder verwendet werden können und deshalb
verworfen werden. Dies führt jedoch sowohl zu einem
finanziellen Verlust (Entsorgungskosten), als auch zu
Belastungen der Umwelt. Aus diesem Grund ist man bestrebt, die
einzelnen Komponenten fester Gemische so voneinander zu
trennen, daß zumindest teilweise eine Wiederverwendung
ermöglicht wird.
Eine Auftrennung oder Zerlegung des Gemisches kann relativ
einfach durchgeführt werden, wenn sich die verschiedenen
Teilchen des Gemisches in ihrer Größe unterscheiden. In diesem
Fall kann eine Trennung bzw. Fraktionierung durch eine Siebung
erreicht werden. Anschließend können die einzelnen Fraktionen
einer Wiederverwertung zugeführt werden. Zur Auftrennung kann
aber auch die Dichte der einzelnen Komponenten herangezogen
werden, wenn sich die Dichten der einzelnen Komponenten
voneinander unterscheiden. Auch eine unterschiedliche
Löslichkeit in entsprechenden Lösungsmitteln kann als
Zerlegungskriterium herangezogen werden.
Bekannt ist weiters, daß die verschiedene Absetzgeschwindigkeit
der festen Stoffe in einem flüssigen Medium zunutze gemacht
werden kann, da sich feste Stoffe bei gleicher Teilchengröße um
so rascher absetzen, je schwerer sie sind. Man trennt dann die
schwereren, sich zuerst absetzenden Teilchen von den leichteren
ab, indem man letztere mit der Flüssigkeit zusammen fortführt.
Dieses Verfahren ist als Schlämmen bekannt.
Das Schlämmen besitzt den Nachteil, daß die aufgetrennten
Fraktionen vor ihrer Wiederverwertung in vielen Fällen
getrocknet werden müssen und daß überhaupt nur solche Gemische
aufgetrennt werden können, die in Wasser unlöslich sind und
nicht wasserempfindlich sind.
Ein Gemisch von festen Teilchen ist weiters dann schwierig in
die einzelnen Komponenten aufzutrennen, wenn sich die Teilchen
in ihrer Dichte und in ihrer Form und Größe wenig voneinander
unterscheiden. Diese Aufgabe ist großtechnisch bis heute nicht
zufriedenstellend gelöst.
Die vorliegende Erfindung setzt sich somit zum Ziel, ein
Verfahren und eine Anlage der eingangs erwähnten Art zur
Verfügung zu stellen, die die Aufarbeitung heterogener Gemische
verschiedenster Herkunft gestatten, insbesondere aber die
Aufarbeitung von Gemischen, die mit bekannten Techniken nicht
oder nur ungenügend in Fraktionen getrennt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Zerlegen eines Gemisches aus
festen Teilchen, die in einem Gas verschieden hohe
Absetzgeschwindigkeiten besitzen, in einzelne Fraktionen, ist
gekennzeichnet durch die Kombination der Maßnahmen,
- A) daß die festen Teilchen in einen Gasstrom vorgegebener Strömungsgeschwindigkeit eingebracht werden, wobei die Teilchen vom Gasstrom mitgerissen und damit in Richtung der Strömungsgeschwindigkeit beschleunigt werden,
- B) daß die mitgerissenen Teilchen einer Kraft ausgesetzt werden, die in der Lage ist, bei Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit des Gasstroms die mitgerissenen Teilchen in eine andere Richtung abzulenken und
- C) daß die Strömungsgeschwindigkeit des Gasstroms nach dem Einbringen der Teilchen in einem Ausmaß verringert wird, daß die Teilchen in eine andere Richtung abgelenkt werden und sich in diese Richtung absetzen, wobei sie in Abhängigkeit von ihrer Beschleunigung und ihrer Absetzgeschwindigkeit vom Gasstrom verschieden weit transportiert werden, wodurch das Gemisch in einzelne Fraktionen zerlegt wird.
Eine vorteilhafte Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß die Richtung der Strömungsgeschwindigkeit im
wesentlichen im rechten Winkel auf jene Richtung steht, in die
die mitgerissenen Teichen abgelenkt werden.
Das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens wird am
einfachsten so verwirklicht, daß die Richtung der Strömungs
geschwindigkeit im wesentlichen horizontal eingestellt wird und
die mitgerissenen Teilchen nach der Verlangsamung des Gasstroms
von der Schwerkraft abgelenkt werden. Gemäß dieser Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das zu
trennende Material zunächst in einen horizontal gerichteten
Gasstrom, zweckmäßigerweise in einen Luftstrom, eingebracht,
welcher die einzelnen Teilchen je nach Form und Gewicht
verschieden stark beschleunigt. Wenn in der Folge, zum Beispiel
durch eine Verbreiterung des Strömungskanals, die
Geschwindigkeit des Gasstroms verlangsamt wird, ist der
Gasstrom nicht mehr in der Lage, die einzelnen Teilchen weiter
zu verfrachten, so daß diese beginnen, zu Boden zu sinken. Die
Geschwindigkeit dieses Absetzvorganges hängt wiederum vom
Gewicht und von der Form der Teilchen ab, so daß sie sich am
Boden der Anlage an verschiedenen Stellen ansammeln. Auf diese
Weise werden die einzelnen Komponenten des Gemisches
voneinander getrennt. Die getrennten Fraktionen werden in der
Folge aus der Anlage ausgetragen und können wiederverwendet
oder entsorgt werden.
Zur Ablenkung der vom Gasstrom mitgerissenen Teilchen kann aber
an Stelle der Schwerkraft auch eine andere Kraft angewendet
werden. Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Verfahrens kann beispielsweise ein Gemisch, das aus
ferromagnetischen Teilchen besteht, die in einem Gas
verschieden hohe Absetzgeschwindigkeiten besitzen, in einzelne
Fraktionen dadurch zerlegt werden, daß die mitgerissenen
Teilchen nach dem Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit
mittels eines Magnetfeldes abgelenkt werden.
Die Teilchen können aber gegebenenfalls auch mittels eines
elektrischen Feldes, auch in Kombination mit einem magnetischen
Feld und/oder der Schwerkraft abgelenkt werden.
Es hat sich als sehr günstig erwiesen, wenn der die
mitgerissenen Teilchen enthaltende Gasstrom mindestens einem
zweiten Gasstrom ausgesetzt wird, der in einem Winkel zwischen
0° und 90° zur Richtung des die mitgerissenen Teilchen
enthaltenden Gasstroms gerichtet ist. Durch diese zusätzlichen
Gasströme kann eine wesentliche Verbesserung der Trennwirkung
erreicht werden, weil bereits zu weit abgelenkte bzw. zu tief
gefallene, leichtere Teilchen nochmals angehoben und dadurch
vom Gasstrom weiter transportiert werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Anlage zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, welche gekennzeichnet ist durch
- - eine Trennkammer, die Abschnitte zur Aufnahme der verschiedenen Fraktionen besitzt,
- - eine in die Trennkammer mündende erste Leitung zum Zuführen eines Gasstroms, in welcher ersten Leitung eine Vorrichtung vorgesehen ist, um dem Gasstrom eine im wesentlichen laminare Strömung zu verleihen,
- - eine in die Leitung zum Zuführen des Gasstroms mündende Vorrichtung zum Einbringen des zu zerlegenden Gemisches in den Gasstrom,
- - eine aus der Trennkammer führende Ableitung, um Gas aus der Trennkammer abzuleiten und in die Leitung zum Zuführen von Gas zurückzuführen,
- - eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern von Gas aus der Ableitung in die Leitung zum Zuführen von Gas.
Eine besonders vorteilhafte Variante der erfindungsgemäßen
Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte zur
Aufnahme der verschiedenen Fraktionen als bewegbare Behältnisse
ausgebildet sind, deren jeweilige Öffnung, über die eine
Fraktion aufgenommen wird, in der Größe verändert werden kann.
Zweckmäßigerweise sind die Abschnitte bodenseitig mit einer
Austragseinrichtung zum Austragen der getrennten Fraktionen
ausgestattet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anlage besteht darin, daß in der Trennkammer mindestens eine
zweite Leitung vorgesehen ist, um weiteres Gas in die
Trennkammer einzubringen, welche Leitung derart ausgeführt und
angeordnet ist, daß mindestens ein zweiter Gasstrom innerhalb
der Trennkammer in einem Winkel von maximal 90° auf den das zu
zerlegende Gemisch enthaltenden ersten Gasstrom gerichtet
werden kann. Die Einbringung dieses zusätzlichen Gasstroms kann
z. B. über eine Reihe von Düsen erfolgen. Die Gasmenge und der
Druck für diesen zusätzlichen Gasstrom werden dem jeweiligen
Anwendungsfall angepaßt, um eine optimale Wirkung auf das zu
trennende Gut zu erreichen. Die Einbringung eines zusätzlichen
Gasstroms kann so vorgesehen werden, daß sowohl die Eintritts
höhe in der Anlage, als auch der Winkel, unter dem der
zusätzliche Luftstrahl auftrifft, eingestellt werden.
Die Gasströmung kann so geleitet werden, daß sie an der
Stirnseite der Anlage eintritt und am Ende der Anlage unter
eventueller Zwischenschaltung von Filtern verläßt. Es ist
jedoch vorzuziehen, das Gas am Ende der Anlage abzusaugen und
mittels einer geeigneten Fördereinrichtung, wie etwa einem
Ventilator, wieder an den Beginn der Anlage zurückzuführen und
als Gasstrom zu verwenden. Auf diese Weise wird mit einem
zirkulierenden Gasstrom gearbeitet. In diesem Fall kann die
Zwischenschaltung von Filtern am Ende der Anlage unterbleiben,
weil durch das Zirkulieren eine Staubbelastung nach außen nicht
möglich ist. Diese Maßnahme vereinfacht den Aufbau der
erfindungsgemäßen Anlage.
Bei der Luftführung sollte darauf geachtet werden, daß
möglichst keine Luftwirbel entstehen, da diese zu einer
Verschlechterung der Trennwirkung führen. Aus diesem Grund
sollten im Luftzulauf der Anlage entsprechende Leitorgane
eingebaut sein, die sicherstellen, daß vor der Einbringung des
zu trennenden Gemisches die Gasströmung möglichst laminar ist.
Wenn sich in dem zu trennenden Gemisch auch Staubanteile
befinden, erscheint es zweckmäßig, diese vor dem eigentlichen
Trennvorgang durch eine Siebung abzutrennen. Wenn eine weitere
Auftrennung der staubförmigen Anteile gewünscht wird, kann dies
prinzipiell mit derselben erfindungsgemäßen Anlage durchgeführt
werden, wobei es jedoch erforderlich ist, die Gasmenge der
neuen Aufgabe anzupassen. Aus diesem Grund, und um überhaupt
die Gasmenge optimal anpassen zu können, wird die Gasversorgung
bzw. Umwälzung mit einem Regelorgan versehen, das die Anpassung
der Gasmenge (Strömungsgeschwindigkeit) ermöglicht. Bei
Verwendung eines Ventilators wird es am zweckmäßigsten sein,
für diesen Zweck eine Drehzahlregelung zu verwenden, aber auch
jede andere gebräuchliche Regeleinrichtung kann verwendet
werden.
Es hat sich gezeigt, daß die Erfindung auch die Trennung wärme-
und feuchtigkeitsempfindlicher Gemische gestattet. Dazu braucht
das Gas vor der Einmischung des zu trennenden Gutes lediglich
durch an sich bekannte Vorrichtungen getrocknet oder gekühlt
werden. Ein Einbau derartiger Vorrichtungen ist bei der
erfindungsgemäßen Anlage besonders leicht möglich.
Im einfachsten Fall sind in der erfindungsgemäßen Anlage
Zwischenwände versehen, die vom Boden der Trennkammer bis auf
ungefähr halbe Höhe der Trennkammer reichen. Es hat sich als
zweckmäßig erwiesen, die Zwischenwände höhenverstellbar
auszuführen, und außerdem sollte der Oberteil der Wände
schwenkbar ausgeführt sein, um eine noch bessere Auftrennung
der einzelnen Fraktionen zu erreichen. Die einzelnen Fraktionen
werden in der Folge am Boden der Anlage ausgetragen, was
entweder mit Schnecken erfolgen kann, oder auch dadurch, daß
man den Boden der Anlage mit entsprechenden Öffnungen versieht,
durch die die einzelnen Fraktionen aus der Anlage austreten
können.
Eine Verbesserung der Trennwirkung kann man dadurch erreichen,
daß man die einzelnen Fraktionen in eigenen Auffangkörben
auffängt, die innerhalb der Anlage verschiebbar angeordnet
sind. Zweckmäßigerweise werden diese Auffangkörbe an ihrem
oberen Ende mit Blenden versehen, die es ermöglichen, die
Auffangfläche zu vergrößern oder zu verkleinern. Durch diese
Maßnahme kann eine noch bessere Trennung erzielt werden, wobei
jedoch ein Teil des Gutes von den Körben nicht aufgenommen wird
und sich am Boden der Anlage sammelt. Durch eine geeignete
Fördereinrichtung, wie etwa eine Schnecke, können diese Anteile
dann nochmals zur Aufgabeeinrichtung zurückgefördert und
nochmals der Trennung unterworfen werden. Es ist aber auch
möglich, diese Anteile des zu trennenden Gutes aus der Anlage
auszutragen und zu verwerfen, wenn es sich um Komponenten
handelt, die keiner Wiederverwendung zugeführt werden sollen.
Die in der erfindungsgemäßen Anlage eingebauten Auffangkörbe
können jeweils mit einer eigenen Austragseinrichtung versehen
sein, um die gesammelten Fraktionen getrennt aus der Anlage
austragen zu können.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und der
erfindungsgemäßen Anlage werden anhand der beigefügten
Zeichnung, die die Fig. 1(A), 1(B), 2(A) und 2(B) umfaßt,
näher erläutert.
Die Fig. 1(A) zeigt einen Längsschnitt durch eine Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Anlage mit einer Trennkammer
1 mit Kammern K1, K2, K3 und K4, die durch entsprechende, fest
in die Trennkammer 1 eingebaute Zwischenwände 1′, 1′′ und 1′′′
gebildet werden. Die Trennkammer 1 umschließt im wesentlichen
einen quaderförmigen Raum, der am Boden jeder Kammer K1, K2, K3
und K4 eine Austragseinrichtung 2′, 2′′, 2′′′ bzw. 2′′′′
aufweist. In die Trennkammer 1 mündet eine Leitung 3, in der
Luft vom Ventilator 4 in die Trennkammer 1 geblasen wird. Mit 6
ist eine Vorrichtung zum Einbringen des in seine Komponenten zu
zerlegenden Gemisches in die Leitung 3 bezeichnet. In der Figur
ist diese Vorrichtung trichterförmig mit einer Schnecke zum
Fördern des Gemisches dargestellt. Das Gemisch selbst ist mit
Punkten symbolisiert.
Mit 3a ist eine trichterförmige Erweiterung für die Leitung 3
an der Einmündung in die Trennkammer 1 bezeichnet. Sie
verhindert, daß die Strömungsgeschwindigkeit abrupt verlangsamt
wird. Über die Form dieses aerodynamischen Hilfsmittels kann
der Trennungsvorgang optimiert werden. Es hat sich gezeigt, daß
eine zweckmäßige Form diejenige ist, die bei
Strömungsgeschwindigkeiten zwischen 10 und 30 km/h in der
Leitung 3 die Geschwindigkeit nach Verlassen der
trichterförmigen Erweiterung auf ca. 1/20 des ursprünglichen
Wertes absenkt.
Die Bezugsziffer 7 bezeichnet eine Leitung zum Abführen von Gas
aus der Trennkammer 1, welche Leitung die Trennkammer 1 mit dem
Ventilator 4 verbindet. Die Strömungsrichtung der Luft ist in
der Figur mit Pfeilen dargestellt. Die Funktion des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist wie folgt:
Durch den Ventilator 4 wird die Luft über Leitbleche 5 in die
Trennkammer 1 gefördert. Die Leitbleche dienen dazu, die
Strömung der Luft möglichst laminar zu gestalten. Das zu
trennende Gemisch wird von der Vorrichtung 6 dem Luftstrom
beigemischt, wobei die Teilchen in Richtung der Luftströmung,
in diesem Fall horizontal, beschleunigt werden. Beim Eintritt
des Gasstroms aus dem Rohr 3 in die Trennkammer 1 verringert
sich naturgemäß die Geschwindigkeit der Luftströmung, so daß die
Teilchen nicht mehr mitgerissen, sondern von der Schwerkraft
nach unten abgelenkt werden. Je nach Absetzgeschwindigkeit, die
von der Form und vom Gewicht der einzelnen Teilchen abhängt,
werden die Teilchen vom Gasstrom verschieden weit transportiert
und gelangen auf diese Weise in verschiedene Kammern. An den
Zwischenwänden 1′, 1′′ und 1′′′ sind an ihren oberen Enden
schwenkbare Teile 8′, 8′′ und 8′′′ angebracht.
In der Trennkammer können weiters Zuführungen 9′, 9′′ und 9′′′
für eine zweite Luftströmung vorgesehen sein. Zum besseren
Verständnis dieser Zusatzeinrichtung stellt Fig. 1(B) die
Trennkammer 1 der Fig. 1(A) in verkleinerter Darstellung ohne
symbolische Andeutung des zu trennenden Gemisches dar. Die
Zuführungen 9′, 9′′ und 9′′′ sind im vorliegenden Fall als
rohrförmige Schlitzdüsen ausgeführt, die sich im rechten Winkel
zur Schnittebene in der Trennkammer 1 erstrecken. Die
Verbindung der Zuführungen 9′, 9′′ und 9′′′ mit der Leitung 3
ist in Fig. 1(B) nicht dargestellt. Die Luftströmung aus den
Zuführungen ist mit Pfeilen eingezeichnet. Es wird
verständlich, daß diese zweite Luftströmung ermöglicht, den
Absetzvorgang der Teilchen über eine Regelung des zugeführten
Gases selektiv zu steuern. Die Zuführungen 9′, 9′′ und 9′′′
können höhenverstellbar ausgeführt sein.
Die Fig. 2(A) zeigt einen Längsschnitt durch eine weitere
bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage, die in
ihrem Aufbau prinzipiell der in Fig. 1(A) gezeigten Anlage
entspricht. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile.
Statt fest eingebauter Zwischenwände werden die Auffangkammern
für die einzelnen Fraktionen von verschiebbar angeordneten
Auffangkörben 10′, 10′′ und 10′′′ gebildet. Die Luft wird durch
den Ventilator 4 über Leitbleche 5 zur Einmischung für das zu
trennende Gut gefördert und gelangt dann in die Trennkammer 1.
Die gewünschten Fraktionen werden in den Einhängekörben 10′,
10′′ und 10′′′, die an ihren oberen Teilen mit verstellbaren
Blenden 11′, 11′′ und 11′′′ ausgerüstet sind, aufgefangen. Die
Auffangkörbe sind an zwei parallel verlaufenden Schienen 12
verschiebbar befestigt, und ihre Entfernungen von der
Einmündung der Leitung 3 in die Trennkammer 1 können auf diese
Weise dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden.
Die Auffangkörbe können an ihren Böden mit einer Austragsein
richtungen (nicht gezeigt), z. B. einer Schnecke, ausgestattet
sein, die das aufgefangene Gut an das seitliche Ende des
jeweiligen Auffangkorbes fördern, von wo es ebenfalls auf dem
Fachmann bekannte Weise aus dem Auffangkorb ausgetragen werden
kann. In Fig. 2(B) ist ein Auffangkorb zum besseren Verständnis
vergrößert dargestellt.
Die unerwünschten Fraktionen des zu trennenden Gutes sammeln
sich am Boden der Trennkammer und werden dort von einer
Austragseinrichtung 13 entweder aus der Anlage ausgetragen oder
zurück zur Siebung (nicht gezeichnet) gefördert.
Im folgenden Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung
noch näher erläutert.
Das in seine Komponenten aufzutrennende Gemisch besteht
aus einem staubförmigen Anteil anorganischer Stoffe, aus
Holzspänen und Styroporteilchen in verschiedener Größe. Die
Holzspäne sind ca. 2 mm breit, 1 bis 2 mm dick und 3 bis 5 cm
lang. Die Styroporteilchen besitzen eine Größe bis 6 mm.
Das Gut wird zunächst einer Siebung unterworfen, wobei die
Staubanteile abgetrennt werden. Der rückgewonnene Staubanteil
beträgt ca. 25% der zu trennenden Masse. Nach der Siebung wird
das verbleibende Material in die erfindungsgemäße Trennanlage
nach Art der Fig. 1 eingebracht. Der Durchmesser der Leitung 3
an der Einmündung in die Trennkammer beträgt 70 mm. Die
Belastung beträgt ca. 700 kg/h. Die Teilchen legen in der
Trennkammer eine Wegstrecke von 0,5 bis 3,5 m zurück. In der
ersten Kammer sammeln sich die Holzspäne an. Diese Teilchen
fallen in so reiner Form an, daß sie als solche weiterverwendet
werden können. Die so rückgewonnene Menge beträgt ca. 35% des
Gesamtgewichtes. Die nächste anfallende Fraktion besteht aus
Styroporanteilen, die annähernd Kugelform besitzen. Bei den
Styroporteilchen tritt innerhalb der Anlage noch eine
Fraktionierung nach ihrer Größe auf. In der ersten Fraktion
befinden sich hauptsächlich die größeren Anteile in einer Menge
von ca. 20% des Gesamtgewichtes. Die nächste anfallende
Fraktion besteht aus kleineren Styroporteilchen in der Menge
von ca. 15% des Gesamtgewichtes. Diese beiden
Styroporfraktionen werden ebenfalls in der Produktion wieder
verwendet. Die letzte Fraktion in der Menge von etwa 5% des
Gesamtgewichtes besteht hauptsächlich aus sehr kleinen
Styroporanteilen, die in der Produktion nicht mehr verwendet
werden können.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Anlage können rund
95% des bisher auf eine Deponie verfrachteten Abfallmaterials
einer Wiederverwendung zugeführt werden. Durch den Entfall der
Deponiekosten und durch den kommerziellen Wert des
rückgewonnenen Materials ist eine rasche Amortisation der
erfindungsgemäßen Anlage gewährleistet.
Claims (9)
1. Verfahren zum Auftrennen eines Gemisches aus festen
Teilchen, die in einem Gas verschieden hohe Absetzgeschwindig
keiten besitzen, in einzelne Fraktionen, gekennzeichnet durch
die Kombination der Maßnahmen,
- A) daß die festen Teilchen in einen Gasstrom vorgegebener Strömungsgeschwindigkeit eingebracht werden, wobei die Teilchen vom Gasstrom mitgerissen und damit in Richtung der Strömungsgeschwindigkeit beschleunigt werden,
- B) daß die mitgerissenen Teilchen einer Kraft ausgesetzt werden, die in der Lage ist, bei Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit des Gasstroms die mitgerissenen Teilchen in eine andere Richtung abzulenken und
- C) daß die Strömungsgeschwindigkeit des Gasstroms nach dem Einbringen der Teilchen in einem Ausmaß verringert wird, daß die Teilchen in eine andere Richtung abgelenkt werden und sich in diese Richtung absetzen, wobei sie in Abhängigkeit von ihrer Beschleunigung und ihrer Absetzgeschwindigkeit vom Gasstrom verschieden weit transportiert werden, wodurch das Gemisch in einzelne Fraktionen zerlegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtung der Strömungsgeschwindigkeit im wesentlichen im
rechten Winkel auf jene Richtung steht, in die die
mitgerissenen Teilchen abgelenkt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Richtung der Strömungsgeschwindig
keit im wesentlichen horizontal eingestellt wird und die
mitgerissenen Teilchen nach der Verlangsamung des
Gasstroms von der Schwerkraft abgelenkt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zum Auftrennen eines
Gemisches aus festen Teilchen, die in einem Gas
verschieden hohe Absetzgeschwindigkeiten besitzen, in
einzelne Fraktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die
mitgerissenen Teilchen mittels eines Magnetfeldes und/oder
eines elektrischen Feldes gegebenenfalls im Zusammenwirken
mit der Schwerkraft abgelenkt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der die mitgerissenen Teilchen
enthaltende Gasstrom mindestens einem zweiten Gasstrom
ausgesetzt wird, der in einem Winkel zwischen 0° und 90°
zur Richtung des die mitgerissenen Teilchen enthaltenden
Gasstroms gerichtet ist.
6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
- - eine Trennkammer (1), die Abschnitte (K1, K2, K3, K4; 10′, 10′′, 10′′′) zur Aufnahme der verschiedenen Fraktionen besitzt,
- - eine in die Trennkammer (1) mündende erste Leitung (3) zum Zuführen eines Gasstroms, in welcher ersten Leitung (3) eine Vorrichtung (5) vorgesehen ist, um dem Gasstrom eine im wesentlichen laminare Strömung zu verleihen,
- - eine in die Leitung (3) zum Zuführen des Gasstroms mündende Vorrichtung (6) zum Einbringen des zu zerlegenden Gemisches in den Gasstrom,
- - eine aus der Trennkammer (1) führende Ableitung (7), um Gas aus der Trennkammer (1) abzuleiten und in die Leitung (3) zum Zuführen von Gas zurückzuführen,
- - eine Vorrichtung (4) zum kontinuierlichen Fördern von Gas aus der Ableitung (7) in die Leitung (3).
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschnitte (K1, K2, K3, K4; 10′, 10′′, 10′′′) zur Aufnahme
der verschiedenen Fraktionen als bewegbare Behältnisse
(10′, 10′′, 10′′′) ausgebildet sind, deren jeweilige
Öffnung, über die eine Fraktion aufgenommen wird, in der
Größe verändert werden kann.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschnitte bodenseitig mit einer Austragseinrichtung
(2′, 2′′, 2′′′, 2′′′′) zum Austragen der getrennten
Fraktionen ausgestattet sind.
9. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennkammer (1)
mindestens eine zweite Leitung (9′, 9′′, 9′′′) vorgesehen
ist, um Gas in die Trennkammer (1) einzubringen, welche
Leitung (9′, 9′′, 9′′′) derart ausgeführt ist, daß
mindestens ein zweiter Gasstrom innerhalb der Trennkammer
in einem Winkel von maximal 90° auf den das zu zerlegende
Gemisch enthaltenden ersten Gasstrom gerichtet werden
kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT15893A AT398915B (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Verfahren zum auftrennen eines gemisches aus festen teilchen in einzelne fraktionen, sowie anlage zur durchführung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339532A1 true DE4339532A1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=3483085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934339532 Withdrawn DE4339532A1 (de) | 1993-02-01 | 1993-11-19 | Verfahren zum Auftrennen eines Gemisches aus festen Teilchen in einzelne Fraktionen, sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
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