DE4339112C1 - Kotflügel mit einer um eine Scharnierachse schwenkbaren Radabdeckung - Google Patents
Kotflügel mit einer um eine Scharnierachse schwenkbaren RadabdeckungInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
- B62D25/18—Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
- B62D25/182—Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kotflügel mit einer um eine Schar
nierachse schwenkbaren Radabdeckung, die ein Rad seitlich außen
zumindest teilweise verdeckt, und mit Mitteln zum Auslenken der
Radabdeckung abhängig von einem Lenkwinkel des Rades.
Ein solcher Kotflügel ist aus der DE-PS 7 26 849 bekannt. Der
Kotflügel eines Kraftfahrzeugs weist seitlich außerhalb eines
Vorderrades im Bereich der Radaussparung eine Radabdeckplatte
auf, die das Rad zur Hälfte überdeckt. Die Radabdeckplatte ist
um eine oberhalb des Rades und - auf die Fahrzeugmitte bezogen
- in einer Längsebene außerhalb der Außenseite des Rades
schwenkbar angeordnet. Die Radabdeckplatte ist mittels eines
Hebels auslenkbar, der durch die Lenkstellung des Rades bewegt
wird. Bei einer Schrägstellung des Rades wird die Radabdeck
platte daher seitlich ausgelenkt, so daß das Rad nicht mit der
Innenseite der Radabdeckplatte in Berührung gelangt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kotflügel der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, der einen weiter verringerten Luftwi
derstand aufweist und dennoch eine Berührung zwischen Rad und
Kotflügel bzw. Radabdeckung verhindert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Scharnierachse in
Abstand zur Radaußenseite zur Fahrzeugmitte hin angeordnet und
die Radabdeckung über das Rad gewölbt ist, und daß Mittel zum
Auslenken der Radabdeckung abhängig von der Einfederung des Ra
des vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, die Radabdeckung
und damit auch den Kotflügel relativ dicht über das Rad zu füh
ren, so daß eine weitere Verringerung des Luftwiderstandes er
reicht wird. Bei einer Einfederung des Rades aufgrund von Fahr
bahnunebenheiten wird die Radabdeckung nach oben ausgelenkt, so
daß keine Berührungen zwischen dem laufenden Rad und der Radab
deckung auftreten können.
In Ausgestaltung der Erfindung ist als Mittel zum Auslenken ein
hydraulischer Auslenkzylinder vorgesehen, der mit an einen
Stoßdämpfer des Rades gekoppelten hydraulischen Steuerzylindern
in geschlossenem Kreislauf verbunden ist. Dadurch wird in ein
facher Weise sowohl das Einfedern als auch das Auslenken des
Rades berücksichtigt. Die Freigängigkeit des Rades wird daher
durch die Radabdeckung nicht beeinträchtigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein er
ster Steuerzylinder an die Querbewegung des Stoßdämpfers gekop
pelt. Da sich der Stoßdämpfer bei der Lenkbewegung des Rades
mitbewegt, wird entsprechend auch die Radabdeckung ausgelenkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein
zweiter Steuerzylinder an die Längsbewegung des Stoßdämpfers
gekoppelt. Der Stoßdämpfer federt in seiner Längsachse bei
Fahrbahnunebenheiten ein, wodurch sich das Rad relativ zur Ka
rosserie nach oben bewegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein
dritter Steuerzylinder derart mit dem Stoßdämpfer gekoppelt,
daß er sowohl Längs- als auch Querbewegungen des Stoßdämpfers
aufnimmt. Dadurch ist lediglich ein Steuerzylinder notwendig,
um sowohl Einfederung als auch Auslenkung des Rades zu berück
sichtigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Kotflügel und
die Radabdeckung einteilig aus Kunststoff hergestellt und in
seitlichen Übergangsbereichen zwischen Kotflügel und Radab
deckung sind faltenartige Sicken vorgesehen. Dadurch wird die
Flexibilität der Radabdeckung gegenüber dem Kotflügel bezüglich
Auslenkungen der Radabdeckung verbessert. Außerdem wird durch
diese Maßnahme das Auftreten von Spannungen im Übergangsbereich
zwischen Radabdeckung und Kotflügel verringert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Aus
führungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Personenkraftwagens
mit einer Ausführungsform eines vorderen, erfindungs
gemäßen Kotflügels, der eine das Vorderrad teilweise
überdeckende Radabdeckung aufweist,
Fig. 2 einen vorderen Kotflügel entsprechend Fig. 1, bei dem
die Radabdeckung einstückig an den Kotflügel ange
formt ist und im Ausschwenkbereich faltenartige
Sicken aufweist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kotflügel nach Fig. 2,
Fig. 4 schematisch einen Querschnitt durch den Kotflügel des
Personenkraftwagens nach Fig. 1 auf Höhe des - in
Fahrtrichtung gesehen - linken Vorderrades, wobei die
Radabdeckung mittels eines durch drei Steuerzylinder
auslenkbaren Auslenkzylinders ein- und ausschwenkbar
ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf zwei die Querbewegungen des Stoß
dämpfers aufnehmende Steuerzylinder,
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich Fig. 4, bei der zwei Steu
erzylinder derart angeordnet sind, daß sie sowohl
Längs- als auch Querbewegungen des Stoßdämpfers auf
nehmen,
Fig. 7 schematisch eine Draufsicht auf die Anordnung der
Steuerzylinder nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 6, bei der jedoch
anstelle von zwei Steuerzylindern lediglich ein ge
meinsamer Steuerzylinder für die überlagerte Aufnahme
von Längs- und Querbewegungen des Stoßdämpfers vorge
sehen ist und
Fig. 9 schematisch eine Draufsicht auf die Anordnung des
Steuerzylinders nach Fig. 8.
Ein Personenkraftwagen nach Fig. 1 weist einen linken und einen
rechten vorderen Kotflügel (1) auf, wobei in Fig. 1 der linke
Kotflügel (1) gezeigt ist. Der Personenkraftwagen ist aerodyna
misch günstig gestaltet. Im Bereich der Hinterräder weist die
Karosserie des Personenkraftwagens keine Radaussparungen auf.
Der vordere Kotflügel (1) ist wie die gesamte Karosserie aus
Kunststoff hergestellt und weist eine Radabdeckung (2) auf, die
das Vorderrad (3) teilweise überdeckt, so daß die Aussparung in
der Karosserie für das Vorderrad (3) gegenüber herkömmlichen
Personenkraftwagen verringert ist. Die Radabdeckung (2) ist in
nachfolgend noch näher beschriebener Weise relativ zum Kotflü
gel (1) seitlich nach außen und nach oben auslenkbar. Die Rad
abdeckung (2) besteht wie der Kotflügel (1) aus Kunststoff und
ist mittels einer umlaufenden, scharnierartigen Sicke (29) ein
stückig an dem Kotflügel (1) angebunden (Fig. 2 und 3). Um
Spannungen beim Auslenken der Radabdeckung (2) in den gegen
überliegenden seitlichen Übergangsbereichen zwischen Radab
deckung (2) und Kotflügel (1) zu verringern, ist die Flexibili
tät der Radabdeckung (2) in diesen Bereichen durch mehrere zu
einander parallele, faltenartig angeordnete Sicken (28) erhöht.
Die Radabdeckung (2) ist vom Kotflügel (1) ausgehend seitlich
nach außen und nach unten gewölbt.
Die Radabdeckung (2) ist relativ dicht von oben her schräg an
dem Vorderrad (3) vorbei seitlich nach außen gezogen, so daß
Auslenk- oder Einfederbewegungen des Vorderrades (3) zu einer
Berührung mit der Radabdeckung (2) führen würden. Um dies zu
vermeiden, ist die Radabdeckung (2) mit Mitteln zum Auslenken
versehen (Fig. 4 bis 9). Unterhalb des Übergangsbereiches (30)
zwischen Kotflügel (1) und Radabdeckung (2) ist im oberen Be
reich eines karosseriefesten Radeinbaus (5) ein Auslenkhebel
(8) um eine Scharnierachse (26) schwenkbar angeordnet. Der Aus
lenkhebel (8) ist der Radabdeckung (2) entsprechend seitlich
nach außen und nach unten gekrümmt und in nicht dargestellter
Weise mit der Radabdeckung (2) verbunden. Eine Auslenkung des
Auslenkhebels (8) bewirkt durch diese Verbindung ein entspre
chendes Auslenken der Radabdeckung, wobei der Schwenkbereich
sich im wesentlichen im Übergangsbereich (30) befindet. Im Ge
gensatz zur relativ flexiblen Radabdeckung (2) ist der Auslenk
hebel (8) aus einem steifen Material stabil ausgebildet. Der
Auslenkhebel (8) ist mittels eines hydraulischen Auslenkzylin
ders (9) auslenkbar, dessen Kolbenstange am Auslenkhebel (8)
angreift. Der Auslenkzylinder (9) ist schwenkbar am Radeinbau
(5) unterhalb der Scharnierachse (26), jedoch noch oberhalb des
Vorderrades (3) gelagert. Der Kolben im Auslenkzylinder (9) ist
derart federbelastet, daß die dargestellte Position in Fig. 4
die unbelastete Ausgangsposition darstellt. Der Auslenkzylinder
(9) weist einen Anschluß (18) für eine Hydraulikleitung (15,
16, 17) auf, durch den Öl in den Kolbenraum des Auslenkzylin
ders (9) gedrückt werden kann. Dadurch wird der Kolben gegen
die Kraft der Feder nach außen gedrückt und lenkt den Auslenk
hebel (8) aus. In einer Stoßdämpferaufnahme (6) ist eine Kol
benstange (7) eines Stoßdämpfers (4) befestigt, der in an sich
bekannter Weise an einem Achsschenkel des Vorderrades (3) be
festigt ist. Der Stoßdämpfer (4) federt bei vertikalen Bewegun
gen des Vorderrades (3) ein, d. h. die Kolbenstange (7) wird im
Gehäuse des Stoßdämpfers (4) axial verschoben. Außerdem wird
der Stoßdämpfer (4) im Bereich seiner Befestigung am Achsschen
kel bei einer Lenkbewegung des Vorderrades (3) mit ausgelenkt.
Diese zu den Bewegungen des Vorderrades (3) korrespondierenden
Längs- und Querbewegungen des Stoßdämpfers (4) machen sich die
erfindungsgemäßen Auslenkmittel zunutze.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind zur Aufnah
me der Querbewegungen des Stoßdämpfers (4) aufgrund von Lenkbe
wegungen des Vorderrades (3) zwei hydraulische Steuerzylinder
(11 und 12) vorgesehen, deren Kolbenstangen jeweils an gegen
überliegenden Seiten einer Befestigungsschelle (13) am Stoß
dämpfer (4) angelenkt sind. Die beiden Steuerzylinder (11 und
12) sind parallel zueinander angeordnet und auf der dem Kolben
stangenaustritt gegenüberliegenden Seite fahrzeugfest gehalten.
Die beiden Steuerzylinder (11 und 12) sind mit Hilfe von Hy
draulikleitungen (15 und 16) mit dem Anschluß (18) des Auslenk
zylinders (9) verbunden. Parallel zur Kolbenstange (7) ist ein
weiterer Steuerzylinder (10) vorgesehen, dessen zylindrisches
Gehäuse in der Stoßdämpferaufnahme (6) fahrzeugfest gehalten
ist. Parallel zur Kolbenstange (7) des Stoßdämpfers (4) ragt
aus dem Steuerzylinder (10) eine Kolbenstange heraus, die an
einer Befestigungsschelle (14) starr mit dem Gehäuse des Stoß
dämpfers (4) verbunden ist. Vom Steuerzylinder (10) aus ver
läuft eine Hydraulikleitung (17) zum Anschluß (18) des Auslenk
zylinders (9). Das hydraulische System zwischen dem Auslenk
zylinder (9) und dem Steuerzylinder (10) bzw. den Steuerzylin
dern (11 und 12) stellt einen geschlossenen Kreislauf dar. Bei
einer Längs- und/oder Querbewegung des Stoßdämpfers (4) ver
schieben sich daher die Kolbenstangen der Steuerzylinder (10,
11 und 12) um den Betrag der Einfederung oder Lenkbewegung des
Stoßdämpfers (4). Durch den entstehenden Kolbendruck wird das
Öl im Kreislauf verdrängt und mittels der Leitungen (15, 16
oder 17) über den Anschluß (18) in den Auslenkzylindern (9)
gedrückt, wodurch dessen Kolben den Auslenkhebel (8) nach außen
drückt. Die Rückstellung des Auslenkhebels (8) erfolgt entweder
automatisch durch den Federdruck im Auslenkzylinder (9) oder
durch entsprechend umgekehrte Bewegungen der Kolbenstange der
Steuerzylinder (10, 11, 12), die einen entsprechenden Unter
druck zum Zurückziehen des Kolbens des Auslenkzylinders (9)
bewirken.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 sind zwei zuein
ander parallele Steuerzylinder (19 und 22) in einer Winkelebene
von etwa 45° zur Längsachse des Stoßdämpfers in einem oberen
Bereich des Stoßdämpfers (4) angeordnet, so daß die beiden
Steuerzylinder (19 und 22) sowohl Längs- als auch Querbewegun
gen des Stoßdämpfers (4) aufnehmen können. Die beiden Steuerzy
linder (19 und 22) sind einerseits fahrzeugfest am Radeinbau
(5) und andererseits an einer Befestigungsstelle (20) am Stoß
dämpfer (4) angelenkt. Die Auslenkung des Auslenkhebels (8)
mittels des Auslenkzylinders (9) erfolgt über entsprechende
Hydraulikölverdrängungen über die Hydraulikleitungen (21 und
23) analog dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5.
Die Anordnung der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 ent
spricht im wesentlichen der nach den Fig. 6 und 7. Anstelle von
zwei Steuerzylindern ist hier jedoch lediglich ein Steuerzylin
der (24) vorgesehen, der ebenfalls schräg zur Längsachse des
Stoßdämpfers (4) einerseits an dem Radeinbau (5) und anderer
seits an einer Befestigungsschelle (27) des Stoßdämpfers (4)
angelenkt ist. Die Steuerung des Auslenkzylinders (9) erfolgt
mittels einer Hydraulikleitung (25) durch entsprechende Kolben
verdrängungen des Arbeitsöles.
Claims (6)
1. Kotflügel mit einer um eine Scharnierachse schwenkbaren
Radabdeckung, die ein Rad seitlich außen zumindest teilweise
verdeckt, und mit Mitteln zum Auslenken der Radabdeckung ab
hängig von einem Lenkwinkel des Rades,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierachse (26) in Abstand zur Radaußenseite zur
Fahrzeugmitte hin angeordnet und die Radabdeckung (2) über das
Rad (3) gewölbt ist, und daß Mittel (9, 10, 19, 24) zum Auslen
ken der Radabdeckung (2) abhängig von der Einfederung des Rades
(3) vorgesehen sind.
2. Kotflügel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel zum Auslenken ein hydraulischer Auslenkzylinder
(9) vorgesehen ist, der mit an einen Stoßdämpfer (4, 7) des Ra
des (3) gekoppelten hydraulischen Steuerzylindern (10, 11, 12;
19, 22; 24) in geschlossenem Kreislauf verbunden ist.
3. Kotflügel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein erster Steuerzylinder (11, 12) an die Quer
bewegung des Stoßdämpfers (4) gekoppelt ist.
4. Kotflügel nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein zweiter Steuerzylinder (10) an die Längsbe
wegung des Stoßdämpfers (4) gekoppelt ist.
5. Kotflügel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Steuerzylinder (19, 22, 24) derart
mit dem Stoßdämpfer (4) gekoppelt ist, daß er sowohl Längs- als
auch Querbewegungen des Stoßdämpfers (4) aufnimmt.
6. Kotflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kotflügel (1) und die Radabdeckung (2) einteilig aus
Kunststoff hergestellt sind und in seitlichen Übergangsberei
chen zwischen Kotflügel (1) und Radabdeckung (2) faltenartige
Sicken (28) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339112 DE4339112C1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Kotflügel mit einer um eine Scharnierachse schwenkbaren Radabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339112 DE4339112C1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Kotflügel mit einer um eine Scharnierachse schwenkbaren Radabdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339112C1 true DE4339112C1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6502726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934339112 Expired - Fee Related DE4339112C1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Kotflügel mit einer um eine Scharnierachse schwenkbaren Radabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339112C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2880611A1 (fr) * | 2005-01-12 | 2006-07-14 | Irisbus France Sa | Carenage pour roue de vehicule poids lourd, et vehicule poids lourd correspondant |
DE102020128739A1 (de) | 2020-11-02 | 2022-05-05 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Radabdeckungsvorrichtung, Fahrzeug mit einer Radabdeckungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb eines solchen Fahrzeugs |
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FR2571013A1 (fr) * | 1984-10-03 | 1986-04-04 | Peugeot | Carenage pour roue directrice d'un vehicule automobile |
-
1993
- 1993-11-16 DE DE19934339112 patent/DE4339112C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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