DE4338792A1 - Gegossenes Zahnrad, Gußformanordnung sowie Verfahren zum Herstellen des gegossenen Zahnrads - Google Patents
Gegossenes Zahnrad, Gußformanordnung sowie Verfahren zum Herstellen des gegossenen ZahnradsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein gegossenes Zahnrad, ins
besondere ein gegossenes Zahnrad, welches eine große axiale
Länge hat. Ferner betrifft die Erfindung eine Gußformanordnung
sowie ein Verfahren zum Gießen eines Zahnrads.
Zahnräder aus Kunstharz sind an sich bekannt, jedoch ist es
schwierig, ein Zahnrad hoher Genauigkeit mit einer großen axia
len Länge zu gießen. Zahnradabschnitte eines langgestreckten
Zahnrads werden mit Hilfe einer Gußformanordnung gegossen, die
aus oberen und unteren (bzw. rechten oder linken) Gußformen be
stehen, die in radialer Richtung geteilt sind. Jedoch machen es
die radialen Vorsprünge, die die Zahnabschnitte definieren, un
möglich, die geteilten Gußformen in diametral einander gegen
überstehenden Richtungen (d. h. in radialen Richtungen) nach Ab
schluß des Gießprozesses der Zahnradabschnitte zu bewegen. Dem
zufolge ist es erforderlich, das gegossene Zahnrad axial zu
verschieben, um es aus dem Eingriff mit den Gußformen zu brin
gen und diesen zu gestatten, sich in radialen Richtungen zu be
wegen. Das Verschieben des gegossenen Zahnrads in axialer Rich
tung kann nicht einfach ausgeführt werden, insbesondere, wenn
das Zahnrad eine große axiale Länge hat. Außerdem ist es nicht
möglich, ein Produkt hoher Genauigkeit herzustellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Zahnrad mit großer axialer
Länge anzugeben, das einfach und genau gegossen werden kann.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine Gußformanordnung be
reitgestellt werden, mit der einfach und genau ein gegossenes
Zahnrad hergestellt werden kann. Ferner soll durch die Erfin
dung ein Gießverfahren geschaffen werden, welches eine derar
tige Gußformanordnung zum Herstellen langgestreckter Zahnräder
verwendet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 10
und 13 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß nach dem Gießen des
Zahnrades und dem Entfernen der zweiten Gußformen eine leichte
Bewegung des Zahnrads in axialer Richtung es ermöglicht, die
Zahnradabschnitte von den ersten Gußformen zu trennen. Dadurch
kann ein langgestrecktes Zahnrad auf einfache Weise mit hoher
Präzision hergestellt werden.
Theoretisch ist es möglich, ein langgestrecktes Zahnrad mit
durchgehenden Zahnradabschnitten, welche über die gesamte Länge
des Zahnrads verlaufen, durch eine axiale Verschiebebewegung zu
bewegen, welche lang genug ist, das Zahnrad aus dem Gießhohl
raum zu entfernen, der durch eine obere und eine untere Gußform
definiert ist und alle Zahnabschnitte erzeugt. Jedoch nimmt der
axiale Verschiebeweg des gegossenen Zahnrades zu, wenn die
axiale Länge des zu gießenden Zahnrades größer wird. Bei einer
großen Länge des Zahnrads ist es daher erforderlich, genügend
Raum für den Verschiebeweg des gegossenen Zahnrads vorzusehen,
was in der Praxis nachteilig ist. Gemäß der Erfindung muß das
gegossene Zahnrad nur geringfügig in axialer Richtung bewegt
werden, um dasselbe aus dem Gießhohlraum zu entfernen, unabhän
gig von der axialen Länge des Zahnrads. Demzufolge können ge
gossene Zahnräder einfach und genau in Massenfertigung herge
stellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gegossenen Zahn
rads,
Fig. 2,
3 und 4 Querschnitte durch eine Gußformanordnung in ver
schiedenen Stellungen, um den Gießprozeß aufzuzei
gen,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 5,
und
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie B-B in Fig. 2.
In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung ein gegossenes Zahnrad 10 dargestellt. Es hat einzelne
Zahnradabschnitte 11 und einzelne Wellenabschnitte 12. Die
Zahnradabschnitte 11 und die Wellenabschnitte 12 sind abwech
selnd längs der Achse des Zahnrads 10 angeordnet. Der Außen
durchmesser d (vgl. Fig. 4 und 5) der Wellenabschnitte 12
ist kleiner als die Zahnfußhöhe D der Zahnradabschnitte 11
(d. h. d < D). Die axiale Länge (Breite) t eines jeden Zahnrad
abschnitts 11 ist kürzer als die axiale Länge (Breite) T eines
jeden Wellenabschnitts 12 (d. h. t < T). Die Zahnradabschnitte
11 haben nämlich voneinander einen Abstand (Teilung) entspre
chend der axialen Länge T der Wellenabschnitte 12 in axialer
Richtung; bzw. die Wellenabschnitte 12 haben einen Abstand
(Teilung) voneinander entsprechend der axialen Länge t der
Zahnradabschnitte 11 in axialer Richtung. Gemäß dem der Erfin
dung zugrundeliegenden Prinzip hat das gegossene Zahnrad 10
mindestens zwei Zahnradabschnitte 11 und mindestens einen Wel
lenabschnitt 12 dazwischen. Die vorliegende Erfindung kann auch
für ein längeres Zahnrad mit mehr als zwei Zahnradabschnitten
11 und mehr als einen Wellenabschnitt 12 verwendet werden. Ge
mäß Fig. 1 hat das dort dargestellte gegossene Zahnrad 10 fünf
einander abwechselnde Zahnradabschnitte 11 und vier einander
abwechselnde Wellenabschnitte 12.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen Verschiedene Gießverfahrens
schritte, um ein gegossenes Zahnrad 10 mit fünf Zahnradab
schnitten 11 und vier Wellenabschnitten 12 zwischen den angren
zenden Zahnradabschnitten 11 (siehe Fig. 1) unter Verwendung
einer Gußformanordnung herzustellen. Die Gußformanordnung um
faßt zwei geteilte Formen (erste Formen) 25, um die Zahnradab
schnitte 11 zu gießen, sowie zwei geteilte Formen (zweite For
men) 26 um die Wellenabschnitte 12 zu gießen. Die ersten und
die zweiten Formen 25, 26 sind beweglich zwischen einer statio
nären Abschlußplatte 21 und einer beweglichen Abschlußplatte 22
gehalten. Zwischen der stationären Abschlußplatte 21 und der
beweglichen Abschlußplatte 22 erstreckt sich ausgehend von de
ren Mittelabschnitten in axialer Richtung eine Stange 23. Diese
Stange 23 erstreckt sich durch die stationäre Abschlußplatte 21
hindurch und ist an dieser befestigt. Eine Stoßhülse
(Extruderhülse) 24 durchsetzt die stationäre Abschlußplatte 21
und ist am äußeren Umfang der Stange 23 beweglich gehalten, um
auf dieser zu gleiten. Die ersten und zweiten Formen 25, 26
können unabhängig voneinander aufeinander zu und voneinander
weg und demgemäß zur Stange 23 hin und von dieser weg bewegt
werden.
Die ersten Formen 25 für die Zahnradabschnitte 11 bilden einen
Gießhohlraum 11s zwischen ihnen und der Stange 23, wie in Fig. 5
dargestellt ist. Die zweiten Formen 26 für die Wellenab
schnitte 12 bilden einen Gießhohlraum 12s zwischen ihnen und
der Stange 23, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Der Außendurch
messer d des Gießhohlraums 12s, definiert durch die zweiten
Gußformen 26, entsprechend dem Außendurchmesser der Wellenab
schnitte 12, ist kleiner als der Zahnfußdurchmesser D des Gieß
hohlraums 12s, gebildet durch die Zahnradabschnitte 25, ent
sprechend der Zahnfußhöhe der Zahnradabschnitte 11. Die zwei
ersten Gußformen 25 enthalten die Elemente 25e, deren Anzahl
der Zahl der Zahnradabschnitte 11 entspricht; die zwei zweiten
Gußformen 26 enthalten Gußelemente 26e, deren Anzahl der Zahl
der Wellenabschnitte 12 entspricht. Die ersten Formelemente 25e
und die zweiten Formelemente 26e sind abwechselnd angeordnet.
Die Dicke t eines jeden ersten Gußelements 25e ist kleiner als
die Dicke T eines jeden zweiten Gußelements 26e.
Zum Gießen des Zahnrads 10 werden die ersten und zweiten Guß
formen 25, 26 zu der Stellung bewegt, in der die ersten und
zweiten Gußformen 25, 26 der mittleren Stange 23 am nächsten
sind. Die bewegliche Abschlußplatte 22 wird in Richtung der
stationären Abschlußplatte 21 bewegt, wie in Fig. 2 darge
stellt ist. In dieser Stellung wird ein synthetisches Kunst
harzmonomer in die Gießhohlräume 11s und 12s durch eine Zu
gangsöffnung 22p eingefüllt, die in der beweglichen Abschluß
platte 22 ausgebildet ist. Nachdem das synthetische Kunstharz
monomer eingefüllt und verfestigt ist, werden die oberen und
unteren zweiten Formen 26 geöffnet, d. h. voneinander weg be
wegt, und die Abschlußplatte 22 wird von der mittleren Stange
23 entfernt, wie in Fig. 3 zu sehen ist. Da die Wellenab
schnitte 12 einen kreisförmigen Querschnitt haben, kann das
Trennen der oberen und unteren zweiten Formen 26 leicht ausge
führt. Zu beachten ist, daß dies auch für Wellenabschnitte 12
gelten würde, deren Querschnitt nicht kreisförmig ist, sondern
beispielsweise rechteckförmig oder eine andere polygonale Ge
stalt hat.
Danach wird das gegossene Zahnrad 10 leicht in axialer Richtung
durch die Stoßhülse (Extruderhülse) 24 auf und längs der mitt
leren Stange 23 um einen Verschiebeweg bewegt, der größer als
die Breite t eines ersten Formelements 25e, jedoch kleiner als
die Breite T eines zweiten Formelements 26e ist. Folglich wer
den die Zahnradabschnitte 11 des gegossenen Zahnrads 10 von den
ersten Gußformen 25 in den Raum entsprechend dem Gießhohlraum
12s bewegt (bzw. aus dem Eingriff mit den ersten Gußformen 25
gebracht), der durch die Bewegung oder Trennung der zweiten
Gußformen 26 vergrößert ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In
dieser Stellung sind die ersten Gußformen 25 nicht mehr länger
mit den abstehenden Zähnen der Zahnradabschnitte 11 und des ge
gossenen Zahnrads 10 in Eingriff. Demgemäß können die oberen
und unteren Gußformen 25 leicht geöffnet oder voneinander ge
trennt werden.
Danach werden die obere und die untere erste Gußform 25 geöff
net bzw. getrennt, wie in Fig. 4 zu sehen ist. Das gegossene
Zahnrad 10 wird dann durch die Stoßhülse 24 von der Stange 23
gelöst, so daß es ausgestoßen bzw. aus der Gußformanordnung
entfernt wird.
Die Stange 23 bildet die mittlere axiale Öffnung 13 des gegos
senen Zahnrads 10 (vgl. Fig. 4).
Das gegossene Zahnrad 10, das in Fig. 1 zu sehen ist, kann so
mit einfach und dennoch genau durch die Gußformanordnung, deren
Aufbau weiter oben beschrieben ist, in Massen produziert wer
den.
Claims (12)
1. Zahnrad, das durch Gießen hergestellt ist, mit minde
stens zwei Zahnradabschnitten (11) mit Zähnen (11s), und
mit mindestens einem zahnlosen Wellenabschnitt (12) zwi
schen den Zahnradabschnitten (11), dadurch gekennzeich
net, daß mindestens ein Wellenabschnitt (12) einen Au
ßendurchmesser (d) hat, der kleiner als der Zahnfuß
durchmesser (D) ist und daß mindestens ein Wellenab
schnitt (12) eine axiale Länge (T) hat, die länger als
die axiale Länge (t) eines jeden Zahnradabschnitts (11)
ist.
2. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Wellenabschnitt (12) einen kreisförmigen
Querschnitt hat.
3. Zahnrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Zahnradabschnitten (11) vorgesehen
sind, die in einem vorgegebenen Teilungsabstand in axialer
Richtung auf dem Zahnrad (10) angeordnet sind, daß
ferner eine Vielzahl von Wellenabschnitten (12) abwech
selnd zwischen benachbarten Zahnradabschnitten (11) vor
gesehen sind.
4. Gußformanordnung zum Gießen eines Zahnrads, welches eine
mittlere axiale Öffnung hat, gekennzeichnet durch eine
Welle (23), die eine mittlere axiale Öffnung des Zahn
rads (10) bildet, erste geteilte Gußformen (25), die re
lativ zur Welle (23) in radialer Richtung bewegbar sind
und die Zahnradabschnitte (11) erzeugen, und durch
zweite geteilte Gußformen (26), die relativ zur Welle
(23) unabhängig von den ersten Gußformen (25) in radia
len Richtungen bewegbar sind und die die Wellenabschnit
te (12) erzeugen.
5. Gußformanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die ersten Gußformen (25) Formelemente (25e)
enthalten, die den Zähnen (11s) der Zahnradabschnitte
(11) entsprechend, und daß die zweiten Gußformen (26)
Gußelemente (26e) enthalten, die den Wellenabschnitten
(12) zugeordnet sind.
6. Gußformanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Gußelemente (25e) der ersten Gußformen (25)
eine axiale Länge haben, die kürzer als die axiale Länge
eines jeden der Gußelemente (26e) der zweiten Gußformen
(26) ist.
7. Gußformanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß eine Ausstoßstange (24) vorge
sehen ist, die auf der Welle (23) gleitbar angeordnet
ist.
8. Gußformanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten geteil
ten Gußformen (25) eine vorgegebene Form eines ersten
Gießhohlraums definieren, der die Welle (23) umgibt und
es nicht gestattet, daß die ersten geteilten Gußformen
(25) voneinander getrennt werden können, wenn die Zahn
radabschnitte (11) des Zahnrads (10) im ersten Gießhohl
raum gegossen sind.
9. Gußformanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die zweiten geteilten Gußfor
men (26) eine vorbestimmte Form eines zweiten Gießhohl
raums definieren, der die Welle (23) umgibt und der es
gestattet, daß die zweiten geteilten Gußformen (26) von
einander getrennt werden können, wenn der Wellenab
schnitt (12) innerhalb des zweiten Gießhohlraums gegos
sen ist.
10. Gießverfahren zum Herstellen des gegossenen Zahnrads
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet,
daß ein Gießmaterial in einen Gießhohlraum mit vorbestimmter Form eingebracht wird, der durch eine Guß formanordnung definiert ist, welche bewegbare erste ge trennte Gußformen (25) zum Gießen der Zahnradabschnitte (11), bewegbare zweite geteilte Gußformen (26) zum Gie ßen der zahnlosen Wellenabschnitte (12), sowie eine Welle (23) hat,
daß die zweiten Gußformen (26) von der Welle (23) ent fernt werden, um die Wellenabschnitte (12) nach dem Her stellen des Zahnrads (10) freizugeben,
daß das gegossene Zahnrad (10) in axialer Richtung um einen vorgegebenen Verschiebeweg bewegt wird, um die Zahnradabschnitte (11) freizugeben, und
daß die ersten Gußformen (25) von der Welle (23) ent fernt werden.
daß ein Gießmaterial in einen Gießhohlraum mit vorbestimmter Form eingebracht wird, der durch eine Guß formanordnung definiert ist, welche bewegbare erste ge trennte Gußformen (25) zum Gießen der Zahnradabschnitte (11), bewegbare zweite geteilte Gußformen (26) zum Gie ßen der zahnlosen Wellenabschnitte (12), sowie eine Welle (23) hat,
daß die zweiten Gußformen (26) von der Welle (23) ent fernt werden, um die Wellenabschnitte (12) nach dem Her stellen des Zahnrads (10) freizugeben,
daß das gegossene Zahnrad (10) in axialer Richtung um einen vorgegebenen Verschiebeweg bewegt wird, um die Zahnradabschnitte (11) freizugeben, und
daß die ersten Gußformen (25) von der Welle (23) ent fernt werden.
11. Gießverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das gegossene Zahnrad (10) aus dem Gießhohlraum ent
fernt wird, nachdem die ersten Gußformen (25) von der
Welle (23) entfernt worden sind.
12. Gießverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten geteilten Gußformen (25) Gußelemente
(25e) enthalten, die die Zähne (11s) der Zahnradab
schnitte (11) erzeugen, und daß die zweiten geteilten
Gußformen (26) Gußelemente (26e) enthalten, die die Wel
lenabschnitte (12) erzeugen, wobei der Weg, um den das
gegossene Zahnrad (10) in axialer Richtung verschoben
wird, größer als die axiale Länge eines Gußelements
(25e) der ersten Gußformen (25) und kleiner als die
axiale Länge eines Gußelements (26e) der zweiten Gußfor
men (26) ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |