DE4338771A1 - Schneckenkompressor - Google Patents
SchneckenkompressorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schneckenkompressor und
insbesondere auf Verbesserungen in der Konstruktion einer
Gegenmasse sowie einer Antriebsbuchse in diesem Schnecken
kompressor.
Die (ungeprüfte) JP-GM-Anmeldungsschrift Nr. 57-83291 (1982)
offenbart einen Schneckenkompressor, auf den sich die vorlie
gende Erfindung bezieht. Bei diesem herkömmlichen Kompressor
sind zwei zusammenpassende, ineinandergreifende Schneckenele
mente vorgesehen, von denen jedes eine Stirnplatte sowie ein
evolventenförmiges Spiralteil besitzt, wobei eines der Schnec
kenelemente mit Bezug zum anderen stationären Schneckenele
ment einen Umlauf ausführen kann. Die Schneckenelemente sind
in einer Winkelrichtung mit 180° versetzt, um zwischen den
ineinanderpassenden Spiralelementen Linienberührungen hervor
zurufen, wodurch eine Fluidtasche oder eine Fluid-Arbeitskam
mer des Kompressors bestimmt wird. Eine Antriebswelle mit
einem exzentrisch angeordneten und in axialer Richtung von
der inneren Stirnfläche der Antriebswelle einwärts ragenden
Kurbelzapfen ist drehbar über ein Lager im Kompressorgehäuse
gelagert.
Über den Kurbelzapfen ist eine Antriebsbuchse gesetzt, die
ihrerseits das umlaufende Schneckenelement über ein Lager
trägt und imstande ist, mit einem Antispinmechanismus zusam
menzuarbeiten, um die Drehbewegung der Antriebswelle in eine
Umlaufbewegung des umlaufenden Schneckenelements umzuwandeln.
Gleichzeitig verhindern die Antriebsbuchse und der Antispin
mechanismus ein Drehen des umlaufenden Schneckenelements um
seine eigene Achse. Zusätzlich ist eine Gegenmasse, um dyna
misch die Umlaufbewegung des umlaufenden Schneckenelements
auszugleichen, am Kurbelzapfen zwischen der Antriebsbuchse
und dem Ende der Antriebswelle für eine Drehung zusammen mit
der Antriebsbuchse angebaut.
Ein Fluid oder ein Kältemittelgas wird in den Kompressor
durch einen Einlaß im Kompressorgehäuse angesaugt und dann
in die Fluidtasche eingeführt, in welcher es bei der Bewe
gung der Tasche zum Zentrum der Schneckenelemente hin unter
Verkleinerung des Volumens komprimiert wird. Das komprimierte
Kältemittelgas wird durch eine Ausstoßöffnung, die in der
Stirnplatte des ortsfesten Schneckenelements in deren Zen
trum ausgebildet ist, ausgestoßen.
Bei dem obigen Kompressor ist die Gegenmasse mit der Antriebs
buchse durch einen Niet verbunden, der eng in fluchtende Bohr
löcher eingesetzt ist, die in der Gegenmasse und der Antriebs
buchse ausgestaltet sind. Das eine, von der Antriebsbuchse
entfernte Ende des Niets ist lose in ein Loch eingefügt, das
im Antriebswellenende ausgebildet ist. Die lose Einfügung re
sultiert in einem kleinen Spiel- oder Freiraum zwischen dem
Loch und dem zugeordneten Nietende, welcher es der Antriebs
buchse erlaubt, mit der Gegenmasse um den Kurbelzapfen ledig
lich für eine begrenzte Winkelstrecke zu drehen. Diese be
grenzte Drehbewegung der Antriebsbuchse um den Zapfen läßt
eine Kompensation für möglichen Abrieb oder mögliche Bearbei
tungsungenauigkeiten der ineinanderpassenden Evolventenflächen
der Spiral- oder Schneckenelemente durch das umlaufende Schnec
kenelement zu. Folglich können das stationäre und das umlau
fende Schneckenelement eine optimale Lagebeziehung zwischen
sich aufrechterhalten.
Aufgrund der Tatsache, daß das Nietende lose in das Antriebs
wellenende eingesetzt ist, unterliegt das Nietende einem
Kraftstoß, einem Drehmoment oder anderen Drehkräften, die
von der Antriebswelle auf die Antriebsbuchse oder umgekehrt
übertragen werden, wenn der Kompessorbetrieb begonnen oder
beendet wird. Diese Kräfte resultieren in einer Scherkraft,
die auf den Niet aufgebracht wird. Ein wiederholtes Aufbrin
gen dieser Kräfte kann die Ursache für ein Verformen oder
sogar Brechen des Niets sein.
Es ist deshalb ein primäres Ziel dieser Erfindung, einen ver
besserten Schneckenkompressor zu schaffen, der eine Antriebs
welle, eine Gegenmasse und eine Antriebsbuchse als getrennte
Teile besitzt. Bei diesem verbesserten Kompressor ist es mög
lich, eine sichere, zuverlässige Übertragung von durch das
Zusammenwirken einer Antriebswelle, einer Antriebsbuchse und
einer Gegenmasse erzeugten Drehkräften zu erreichen.
Der Schneckenkompressor enthält ein Gehäuse, ein mit Bezug zu
diesem Gehäuse fest angeordnetes stationäres Schneckenelement
und ein umlaufendes Schneckenelement. Jedes dieser beiden
Schneckenelemente hat eine Stirnplatte sowie ein Evolventen-
oder Spiralelement. Die Spiralelemente oder -teile der Schnec
kenelemente sind mit einem Versetzungswinkel ineinanderge
paßt oder -gesetzt, so daß Linienberührungen entstehen, die
wenigstens eine Fluidtasche begrenzen.
Der Kompressor enthält ferner eine Antriebswelle, eine An
triebsbuchse, eine Gegenmasse und einen Antispinmechanismus.
Die Antriebswelle ist mittels eines Lagers drehbar in dem
Gehäuse gelagert und hat ein äußeres Ende, ein zylindrisch
gestaltetes inneres Ende sowie ein vom inneren Ende in axia
ler Richtung einwärts vorragendes Gleitführungsteil. Die An
triebsbuchse verbindet die Antriebswelle mit dem umlaufen
den Schneckenelement, das durch die Antriebsbuchse innerhalb
des Gehäuses gelagert ist. Die Antriebsbuchse besitzt eine
Mitnahmeeinsenkung, mit der das Gleitführungsteil in Eingriff
ist, wobei der Antriebsbuchse die Möglichkeit gegeben ist,
mit Bezug zur Antriebswelle eine Gleitbewegung auszu
führen.
Der Antispinmechanismus erlaubt dem umlaufenden Schneckenele
ment im Zusammenwirken mit der Antriebswelle während des Kom
pressorbetriebs zu drehen, ohne daß das umlaufende Schnecken
element um seine eigene Achse dreht. Die Gegenmasse ist am
Gleitführungsteil zwischen der Antriebsbuchse sowie dem inne
ren Ende der Antriebswelle montiert und mit der Antriebsbuch
se für eine Bewegung mit dieser gekoppelt, um die vom umlau
fenden Schneckenelement hervorgebrachte Zentrifugalkraft aus
zugleichen. Die Gegenmasse hat eine zylindrische Einsenkung
zur Aufnahme des inneren Endes der Antriebswelle, wobei ein
Spielraum zwischen dem radialen Innenumfang der Einsenkung
und dem radialen Außenumfang des inneren Antriebswellenendes
aufrechterhalten wird. Dadurch haben die Antriebswelle und
die Gegenmasse die Möglichkeit, mit Bezug zum Gleitführungs
teil eine Verschiebe- oder Gleitbewegung auszuführen.
Das genannte Ziel und weitere Ziele wie auch die Merkmale und
Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeich
nungen Bezug nehmenden Beschreibung von Ausführungsformen
eines erfindungsgemäßen Schneckenkompressors deutlich.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Schneckenkompressors in einer
ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer An
triebswelle, einer Gegenmasse und einer Antriebsbuchse
des in Fig. 1 dargestellten Kompressors;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 in der Fig. 2;
Fig. 4 einen zu Fig. 3 gleichartigen Querschnitt, wobei je
doch ein Zustand dargestellt ist, in welchem die
Antriebswelle aus der Position von Fig. 3 um eine
Winkelstrecke gedreht worden ist;
Fig. 5 eine zu Fig. 2 gleichartige Darstellung einer zweiten
Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine zu Fig. 2 gleichartige Darstellung einer drit
ten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie 7-7 in der Fig. 6;
Fig. 8 eine zu Fig. 6 gleichartige Darstellung einer vier
ten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie 9-9 in der Fig. 8.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-4 soll zuerst die erste
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schneckenkompressors
erläutert werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt der Schneckenkompressor ein
vorderes Gehäuseteil 30, ein hinteres Gehäuseteil 10, ein all
gemein mit der Bezugszahl 2 bezeichnetes stationäres Schnecken
element, das an seinen einander entgegengesetzten Enden oder
Stirnseiten dicht mit dem vorderen sowie hinteren Gehäuseteil
verbunden ist, und ein bewegbares oder umlaufendes, allgemein
mit der Bezugszahl 4 bezeichnetes Schneckenelement.
Das stationäre Schneckenelement 2 besitzt eine Stirnplatte
21, einen einstückig mit der Stirnplatte ausgebildeten Außen
mantel 22 für den Kompressor und ein in axialer Richtung ein
wärts von der Stirnplatte vorragendes Evolventenelement 23.
Das umlaufende Schneckenelement 4 besitzt eine Stirnplatte 41
und ein Evolventenelement oder Spiralteil 42, das einstückig
mit der Stirnplatte ausgebildet ist und von dieser in axialer
Richtung einwärts vorsteht. Die Spiral- oder Evolventenele
mente 23 und 42 der beiden Schneckenelemente sind unter einer
winkeligen Versetzung ineinandergepaßt, so daß mehrere Linien
berührungen zwischen ihren Evolventenflächen gebildet werden,
um abgedichtete Fluidtaschen oder abgeschlossene Fluid-Arbeits
kammern zu schaffen, die durch die Flankenflächen der Spiral
teile 23, 42 und die Stirnplatten 21, 41 der stationären und
umlaufenden Schneckenelemente 2, 4 bestimmt oder begrenzt
sind.
Im vorderen Gehäuseteil 30 ist mittels einer Wellendichtung
31 und eines Radial-Kugellagers 32 eine Antriebswelle 33 dreh
bar um ihre eigene Achse gelagert, welche in Fig. 2 durch
"0" angegeben ist. Die Antriebswelle 33 trägt einen zylindri
schen Kurbelzapfen 34, der von ihrer inneren Stirn- oder End
fläche einwärts vorsteht und dessen axiale Mitte "P" (Fig. 2)
exzentrisch mit Bezug zur axialen Mitte "0" liegt. Eine zy
lindrische Antriebsbuchse 36, deren axiale Mitte "Q" gegenüber
den beiden axialen Mitten "0" und "P" versetzt ist, ist ex
zentrisch mit ihrem Loch 36a über den Kurbelzapfen 34 gesetzt
und durch einen Schappring 51 festgehalten. Auch ist eine
Gegenmasse 35 mittels ihres Lochs 35a über den Kurbelzapfen 34
zwischen der Antriebswelle 33 und der Antriebsbuchse 36 ge
setzt. Wie in der einschlägigen Technik bekannt ist, arbeitet
die Antriebsbuchse 36 mit einem Antispinmechanismus 37 zusam
men, um das umlaufende Schneckenelement 4 über ein Lager 38
so zu halten, daß das Schneckenelement eine Umlaufbewegung aus
führen kann, während es an einer Drehung um seine eigene Ach
se gehindert ist.
Wie in Fig. 2 deutlich gezeigt ist, besitzt die Antriebsbuch
se 36 auf der der Antriebsbuchse benachbarten Seite ein Loch
oder eine Bohrung, um darin das eine Ende eines Niets (oder
einer Schraube) 36b aufzunehmen, wobei das andere Ende des
Niets 36b in einem Loch oder einer Bohrung aufgenommen wird,
das bzw. die in der Gegenmasse 35 ausgebildet ist, so daß
die Gegenmasse und die Antriebsbuchse untereinander für eine
Bewegung als eine Einheit verbunden sind. Die Anordnung und
das Gewicht (die Masse) der Gegenmasse 35 resultieren in
einem wirksamen, leistungsfähigen Ausgleich der durch die
Umlaufbewegung des umlaufenden Schneckenelements 4 erzeugten
Zentrifugalkraft.
Der Niet 36b erstreckt sich nur in die Antriebsbuchse 36 und
die Gegenmasse 35, d. h., er erreicht nicht das Ende 33a der
Antriebswelle 33. Die Gegenmasse 35 ist an der an die An
triebswelle 33 angrenzenden Fläche mit einer zylindrischen
Einsenkung 35b versehen, deren axiale Mitte im wesentlichen
in Übereinstimmung mit der axialen Mitte "0" der Antriebs
welle 33 angeordnet ist. Die Gegenmasse 35 nimmt das axiale zylin
drische Ende 33a der Antriebswelle mit einem geringen Zwischen
raum zwischen der Innenumfangsfläche der Einsenkung 35b und
der Außenumfangsfläche des Antriebswellenendes 33a auf, wie
in den Fig. 2-4 gezeigt ist. Dieser Zwischenraum läßt eine
Relativdrehung der Antriebsbuchse 36 um den Kurbelzapfen 34
mit Bezug zur Antriebswelle 33 mit einer Winkelstrecke zu,
die durch den Zwischenraum begrenzt wird.
Gemäß Fig. 1 ist das vordere Gehäuseteil 30 mit einem Kälte
mitteleinlaß 8 ausgestattet, der mit einem äußeren (nicht dar
gestellten) Kältemittelkreislauf verbunden ist. Ferner ist im
vorderen Gehäuseteil 30 ein Kältemitteldurchlaß 9 vorhanden,
der in direkter Verbindung mit dem vom Außenmantel 22 umgrenz
ten Innenraum des ortsfesten Schneckenelements 2 ist. Die
Stirnplatte 21 des ortfesten Schneckenelements 2 besitzt in
ihrem Zentrum eine Ausstoßöffnung 11, die mit der Fluidtasche
39 zu verbinden ist, wenn diese zum Zentrum der Schneckenele
mente hin bewegt wird. Das hintere Gehäuseteil 10 besitzt eine
Förder- oder Ausstoßkammer 13, die durch ein Wandelement des
hinteren Gehäuseteils begrenzt und mit der Ausstoßöffnung
11 über ein Rückschlagventil 12 zu verbinden ist. Die Förder
kammer 13 ist mit dem (nicht dargestellten) äußeren Kältemit
telkreislauf verbunden.
Wenn die Antriebswelle 33 von einem Motor über eine (nicht
dargestellte) Elektromagnetkupplung angetrieben wird, wird
der Kurbelzapfen 34 um die axiale Mitte "0" der Antriebswel
le gedreht. Die Antriebsbuchse 36, die mit dem Kurbelzapfen
34 bewegbar ist, wirkt mit dem Antispinmechanismus 37 zusam
men, um das umlaufende Schneckenelement 4 zu einer Umlaufbe
wegung ohne ein Drehen um dessen eigene Achse zu bringen.
Vom Kältemittelkreislauf über den Einlaß 8 und den Durchlaß 9
zugeführtes Kältemittelgas wird in eine Fluidtasche 39 einge
bracht. Wenn das umlaufende Schneckenelement 4 in seinem Um
lauf fortfährt, vermindert die Fluidtasche 39 ihr Volumen,
während sie sich zum Zentrum der Schneckenelemente hin bewegt.
Das dann am Zentrum komprimierte Kältemittelgas wird in die
Förderkammer 13 durch die Ausstoßöffnung 11 hindurch unter
Öffnen des Rückschlagventils 12 ausgestoßen.
Durch das Vorhandensein des Zwischenraumes zwischen der zylin
drischen Einsenkung 35b in der Gegenmasse 35 und dem Antriebs
wellenende 33a ermöglicht diese Erfindung für die Gegenmasse
35 und die Antriebsbuchse 36 ein Drehen um den Kurbelzapfen
34, wobei jegliche ungenaue Relativlage zwischen dem stationä
ren sowie dem umlaufenden Schneckenelement 2 sowie 4 ausgegli
chen oder kompensiert wird und folglich ein fluiddichter Ab
schluß zwischen den Evolventenelementen oder Spiralteilen
23 und 42 während des Betriebs des Kompressors gewährleistet
ist.
Darüber hinaus können der Kraftstoß, das Drehmoment oder ande
re Rotationskräfte, die auf die Gegenmasse 35 und die Antriebs
buchse 36 durch die Antriebswelle 33 oder umgekehrt während
eines Startens oder Stoppens des Kompressors aufgebracht wer
den, über eine erheblich große Berührungsfläche zwischen den
Außenumfängen der zylindrischen Einsenkung 35b und dem Antriebs
wellenende 33a verteilt werden. Das wird aus den Darstellun
gen der Fig. 3 und 4 deutlich, die zwei unterschiedliche Win
kelpositionen der Antriebswelle 33 und ihrer zugehörigen Tei
le zeigen.
Somit kann der Schneckenkompressor der obigen ersten Ausfüh
rungsform den erwähnten herkömmlichen Niet, welcher für eine
schädigende Kraft empfänglich ist, die bestrebt ist, den Niet
zu verformen, entbehren. Folglich macht dieser Kompressor
die betriebssichere Übertragung der Antriebskraft des Motors
von der Antriebswelle 33 auf die Gegenmasse 35 und die An
triebsbuchse 36 während eines Startens und Stoppens des Kom
pressors möglich. Das trägt in erheblichem Maß zur Steigerung
in der Lebensdauer des Kompressors bei.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 wird eine zweite Ausführungs
form gemäß der Erfindung erläutert. Diese Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten darin, daß der Niet oder
Stift 36b (Fig. 2) weggelassen wird. Ferner werden die An
triebsbuchse 52 sowie die Gegenmasse 53 untereinander durch
die Kombination einer zylindrischen Vertiefung 52b, die in
der Buchse 52 ausgebildet ist, und eines zylindrischen Gegen
vorsprungs 53c, der an der Gegenmasse 53 ausgebildet und eng
in die Vertiefung 52b eingesetzt ist, verbunden. Eine Relativ
bewegung zwischen der Antriebsbuchse 52 und der Gegenmasse 53
kann dadurch verhindert werden, daß diese Vertiefung 52b und
der Gegenvorsprung 53c mit ihrer gemeinsamen axialen Mitte
in Übereinstimmung mit der axialen Mitte "Q" ausgebildet oder
angeordnet werden, wobei die axiale Mitte "Q" mit Bezug zur
axialen Mitte "P" des Kurbelzapfens 34 versetzt ist.
Der unmittelbare Vorteil dieser Konstruktion gemäß der Erfin
dung liegt darin, daß der die Gegenmasse mit der Antriebs
buchse verbindende Niet wegfallen kann. Zusätzlich besteht
keine Notwendigkeit dafür, in der Gegenmasse 53 sowie der
Antriebsbuchse 52 Löcher zur Aufnahme irgendeines Verbindungs
elements, wie eines Niets, vorzusehen, was zu einer Verminde
rung in der Anzahl der für die Kompessorkonstruktion zu ferti
genden Teile und den daraus folgenden Kosteneinsparungen in
der Kompressorherstellung führt.
Die dritte Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Bezug
nahme auf die Fig. 6 und 7 beschrieben, wobei zur ersten sowie
zweiten Ausführungsform gleiche Bauteile mit denselben Bezugs
zahlen bezeichnet sind.
Ein Gleit- oder Schiebeführungskeil 61 ragt von einer Fläche
des inneren Endes 33a der Antriebswelle 33 vor. Der Gleitfüh
rungskeil 61 ist mit Bezug zur axialen Mitte "0" der Antriebs
welle 33 exzentrisch angeordnet, während die axiale Mitte des
Keils mit der axialen Mitte "Q" der Antriebsbuchse 62 fluch
tet. Der Keil 61 ist durch Abarbeiten (z. B. Hobeln) eines
zylindrischen Vorsprungs am inneren Antriebswellenende ausge
bildet und besitzt zwei Gleitflächen 61b. Diese Gleitflächen
61b sind zu einer imaginären Ebene parallel, die die Achse
"Q" der Antriebsbuchse einschließt. Diese imaginäre Ebene ist
mit Bezug zu einer zweiten Ebene geneigt, welche sowohl die
Achse "Q" der Antriebsbuchse als auch die Achse "0" der An
triebswelle enthält.
In der Antriebsbuchse 62 ist eine Führungsbohrung 62a ausge
bildet, in die der Keil 61 eingesetzt wird. In gleichartiger
Weise enthält die Gegenmasse 63 eine Führungsbohrung 63a,
in die der Keil 61 ebenfalls eingesetzt wird. Nach dem Einset
zen des Keils 61 in die beiden Bohrungen 62a und 63a wird
auf das vorragende Ende des Keils 61 ein Schnappring 64 ge
setzt. Zufolge dieser Anordnung ist die Antriebsbuchse 62
linear und verschiebbar am Keil 61 montiert. Die Antriebsbuch
se 62 gleitet längs der durch eine Linie "S" angegebenen
Richtung (s. Fig. 7).
Eine Verbindung zwischen der Antriebsbuchse 62 und der Gegen
masse 63 wird durch Eingreifen eines an der Gegenmasse 63 aus
gebildeten Vorsprungs 63c in eine in der Antriebsbuchse 62
ausgebildete Einsenkung 62b erreicht. Die Einsenkung 62b und
der Vorsprung 63c haben eine kreis- oder scheibenförmige Ge
stalt, wobei die Linie "Q" das Zentrum eines Radius wie bei
der zweiten Ausführungsform ist. Eine zylindrische Vertiefung
oder Einsenkung 63b ist an der zum Vorsprung 63c entgegenge
setzten Fläche der Gegenmasse 63 wie bei der ersten und zwei
ten Ausführungsform ausgestaltet. Die zylindrische Einsenkung
63b läßt zu, die lineare Bewegung des Endes 33a der Antriebs
welle mit der Gleitbewegung der Antriebsbuchse 62 in Überein
stimmung zu bringen. Die weiteren Merkmale und Konstruktionen
sind im allgemeinen zu denjenigen der zweiten Ausführungs
form gleichartig.
Eine Drehung der Antriebswelle 33 wird über den Gleitführungs
keil 61 auf die Antriebsbuchse 62 übertragen. Die übertragene
Bewegung wird in eine Umlaufbewegung des umlaufenden Schnec
kenelements 4 mit Hilfe des Antispinmechanismus 37 umgewan
delt. Demzufolge kann der Kompressor die Ansaug-, Kompres
sions- und Ausstoßhübe für das Kältemittelgas in einer zur
ersten Ausführungsform gleichartigen Weise ausführen.
Bei dem Kompressor der in Rede stehenden Ausführungsform
wird der Antriebsbuchse 62 eine Gleitbewegung mit Bezug zum
Gleitführungskeil 61 längs der Verschieberichtung "S" über
eine vorbestimmte Strecke erlaubt oder ermöglicht. Ferner
läßt der Freiraum zwischen der Innenwand der zylindrischen
Einsenkung 63b und dem Ende 33a der Antriebswelle zu, daß
sowohl die Gegenmasse 63 als auch die Antriebsbuchse 62 eine
begrenzte lineare Gleitbewegung mit Bezug zum Keil 61 aus
führen können. Das schafft eine Kompensation für jegliche
kleine Relativverlagerung, die zwischen dem stationären und
dem umlaufenden Schneckenelement 23 und 42 auftreten kann,
was zur ersten Ausführungsform gleichartig ist.
Die Einsenkung 62b und der Vorsprung 63c erstrecken sich
rechtwinklig zur Verschieberichtung "S" der Antriebsbuchse
62, wobei kein Spalt zwischen der Antriebsbuchse 62 und der
Gegenmasse 63 vorhanden ist. Demzufolge wird jedes exzentri
sche Moment, das durch die Antriebsbuchse 62 vom umlaufenden
Schneckenelement 4 auf die Gegenmasse 63 übertragen wird,
gleichartig zur zweiten Ausführungsform effektiv eliminiert.
Die vierte Ausführungsform gemäß der Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 beschrieben, wobei wiederum
zu den vorherigen Ausführungsformen gleiche Teile dieselben
Bezugszahlen tragen. Eine Verbindung zwischen der Antriebs
buchse 62 und der Gegenmasse 63 wird durch Eingriff eines
Vorsprungs 63d mit einer Einsenkung 62c erzielt. Wie in Fig. 9
gezeigt ist, haben die Einsenkung 62c und der Vorsprung 63d
eine rechteckige Querschnittsgestalt und keine kreis- oder
scheibenförmige Gestalt. Diese Teile 62c und 63d entsprechen
jeweils der Einsenkung 62b sowie dem Vorsprung 63c bei der
dritten Ausführungsform und erfüllen gleichartige Funktionen.
In jeder Gleitfläche 61b des Keils 61 sind zwei Ölnuten 61a,
die einander kreuzen können, ausgebildet. Eine jede der Öl
nuten 61a erstreckt sich vom freien Kopfteil des Keils 61 zu
dem dem Antriebswellenende 33a nahegelegenen Teil. Deshalb
ermöglicht jede Nut 61a, daß Schmieröl im Kompressor zwi
schen die Gleitflächen des Keils und die Antriebsbuchse 62
zugeführt wird. Zufolge dieser Konstruktion ist es möglich,
einen Ausgleich für eine jegliche kleine Verlagerung zu
schaffen, die in der relativen Lagebeziehung zwischen dem
stationären Schneckenelement 23 und dem umlaufenden Schnecken
element 42 hervorgerufen wird.
Im Hinblick auf die Leichtigkeit, mit der Ölnuten an den
Gleitflächen des Gleitführungskeils 61 ausgebildet werden
können, und in Anbetracht dessen, daß Kompressoren, die die
beschriebenen Ölnuten verwenden, weit überlegene Standzeit-
oder Lebensdauereigenschaften im Vergleich mit Kompresso
ren ohne derartige Ölnuten haben, bieten Kompressoren nach
den Lehren dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform eine
hervorragende Konstruktion bei niedrigen Herstellungskosten
gegenüber den herkömmlichen Kompressoren.
Obwohl hier nur vier Ausführungsform im einzelnen beschrieben
worden sind, dürfte dem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet
klar sein, daß die Erfindung in zahlreichen anderen speziellen
Ausgestaltungen verwirklicht werden kann, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen. Insbesondere können die folgenden
Abwandlungen zur Anwendung kommen.
Bei der dritten und vierten Ausführungsform ist der erste
Freiraum zwischen den Führungsbohrungen 62a sowie 63a und
dem Gleitführungskeil 61 im wesentlichen zum zweiten Frei
raum zwischen dem Antriebswellenende 33a und der zylindri
schen Einsenkung 63b gleichartig. In Übereinstimmung mit dem
ersten und zweiten Freiraum wird der Gleit- oder Schiebebe
reich der Antriebsbuchse 62 und der Gegenmasse 63 beschränkt.
Anstelle einer derartigen Spielraumauslegung kann der erste
Freiraum in seiner Abmessung von derjenigen des zweiten Frei
raumes abweichen. Das würde zulassen, daß der Verschiebebe
reich durch einen aus dem ersten oder dem zweiten Freiraum
zu begrenzen ist.
Die Erfindung offenbart somit einen Schneckenkompressor, der
ein ortsfestes sowie ein umlaufendes Schneckenelement enthält,
deren Spiralteile unter einer Winkelversetzung ineinanderge
setzt sind, um wenigstens eine Fluidtasche begrenzende Li
nienberührungen zu bilden. Ferner enthält der Kompressor einen
Antispinmechanismus, um ein Drehen des umlaufenden Schnec
kenelements hervorzurufen. Eine Antriebswelle ist drehbar
in einem Gehäuse gelagert und enthält ein außenliegendes
Ende, ein zylindrisches, innenliegendes Ende sowie ein in
axialer Richtung vom innenliegenden Ende einwärts vorragen
des Gleitführungsteil. Eine Antriebsbuchse verbindet die An
triebswelle mit dem umlaufenden Schneckenelement und hat
eine Mitnahmevertiefung zum Eingriff mit dem Gleitführungs
teil, so daß die Antriebsbuchse mit Bezug zur Antriebswelle
verschiebbar ist. Am Gleitführungsteil ist zwischen der An
triebsbuchse sowie der Antriebswelle eine Gegenmasse montiert,
die mit der Antriebsbuchse zu einer gemeinsamen Bewegung mit
dieser gekoppelt ist. Die Gegenmasse besitzt eine zylindrische
Einsenkung zur Aufnahme des zylindrischen, innenliegenden
Antriebswellenendes, wobei ein Spiel- oder Freiraum zwischen
dem radialen Innenumfang der Vertiefung und dem radialen
Außenumfang des inneren Wellenendes eingehalten wird, so daß
die Antriebsbuchse und die Gegenmasse relativ zum Gleitfüh
rungsteil eine Gleitbewegung ausführen können.
Claims (8)
1. Schneckenkompressor, der umfaßt:
- - ein Gehäuse (10, 22, 30),
- - ein fest mit Bezug zu diesem Gehäuse angeordnetes stationäres Schneckenelement (2), das eine Stirnplatte (21) und ein Spiralelement (23) besitzt,
- - ein umlaufendes Schneckenelement (4), das eine Stirn platte (41) und ein Spiralelement (42) besitzt,
- - wobei die evolventenförmigen Spiralelemente (23, 42) des stationären und umlaufenden Schneckenelements (2, 4) unter einem Versetzungswinkel ineinandergepaßt sind und Linienberührungen bilden, die wenigstens eine Fluid tasche (39) abgrenzen,
- - eine durch ein Lager (32) drehbar im genannten Gehäuse gelagerte Antriebswelle (33) mit einem äußeren Ende so wie einem zylindrisch gestalteten inneren Ende (33a),
- - eine Antriebsbuchse (36, 52, 62), die die Antriebswelle (33) mit dem umlaufenden Schneckenelement (4), das durch die Antriebsbuchse innerhalb des genannten Gehäuses getra gen ist, koppelt,
- - einen Antispinmechanismus (37), der eine Drehung des umlaufenden Schneckenelements im Zusammenwirken mit der Antriebsbuchse ohne ein Drehen des umlaufenden Schnec kenelements um seine eigene Achse (Q) hervorruft, und
- - eine mit der Antriebsbuchse (36, 52, 62) für eine ge meinsame Bewegung gekoppelte Gegenmasse (35, 53, 63), die die vom umlaufenden Schneckenelement (4) ausgeübte Zentrifugalkraft ausgleicht, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Antriebswelle (33) ein vom inneren Ende (33a) in axialer Richtung einwärts vorragendes Gleitführungs teil (34, 61) besitzt,
- - daß die Antriebsbuchse (36, 52, 62) eine Mitnahmeboh rung (36a, 52a, 62a) zum Eingriff mit dem Gleitführungs teil besitzt, wobei die Antriebsbuchse mit Bezug zur Antriebswelle verschiebbar ist,
- - daß die Gegenmasse (35, 53, 63) an dem Gleitführungs teil (34, 61) zwischen der Antriebsbuchse sowie dem inne ren Ende (33a) der Antriebswelle (33) montiert ist und
- - daß die Gegenmasse eine erste zylindrische Einsenkung (35b, 53b, 63b) zur Aufnahme des zylindrischen inneren Endes (33a) der Antriebswelle besitzt, wobei zwischen dem radialen Innenumfang der Einsenkung und dem radialen Au ßenumfang des inneren Endes ein Freiraum aufrechterhalten wird, um der Antriebsbuchse und der Gegenmasse eine Ver schiebebewegung mit Bezug zum Gleitführungsteil zu ermög lichen.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitführungsteil (34, 61) exzentrisch mit Bezug zur
Achse (0) der Antriebswelle angeordnet ist und die Achse
des Gleitführungsteils mit der Achse (Q) der Antriebsbuch
se (36, 52, 62) fluchtet.
3. Kompressor nach Anspruch 1, der ferner Einrichtungen
zur Verbindung der Antriebsbuchse mit der Gegenmasse, so
daß sie zusammen drehen können, enthält, wobei die Ver
bindungseinrichtungen umfassen:
- - einen zylindrischen, an entweder der Antriebsbuchse (52, 62) oder der Gegenmasse (53, 63) ausgebildeten Vorsprung (53c, 63c, 63d) und
- - eine zweite zylindrische Einsenkung (52b, 62a), die im anderen Teil aus der Antriebsbuchse oder der Gegen masse in Übereinstimmung mit dem zylindrischen Vorsprung ausgebildet ist.
4. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Gleitführungsteil (61) zwei parallele Seitenflächen
(61b) ausgebildet sind.
5. Kompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitflächen (61b) zu einer eine Achse (Q) der An
triebsbuchse (62) enthaltenden imaginären Ebene parallel
sind, wobei diese Ebene mit Bezug zu einer sowohl die Ach
se (Q) der Antriebsbuchse (62) als auch die Achse (0) der
Antriebswelle (33) einschließenden Ebene geneigt ist.
6. Kompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnahmeeinsenkung der Antriebsbuchse (62) zwei paral
lele Innenwände besitzt, die mit den Gleitflächen (61b)
jeweils verbunden sind.
7. Kompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Gleitflächen (61b) wenigstens eine darin ausge
bildete Nut (61a) zur Ölzufuhr besitzt.
8. Kompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Gleitfläche (61b) wenigstens zwei darin ausgebil
dete, miteinander in Verbindung stehende Nuten (61a)
zur Zufuhr von Schmieröl zwischen die Antriebsbuchse (62)
und die Gleitfläche (61b) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP04303475A JP3111707B2 (ja) | 1992-02-28 | 1992-11-13 | スクロール型圧縮機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4338771A1 true DE4338771A1 (de) | 1994-05-19 |
DE4338771C2 DE4338771C2 (de) | 1998-01-29 |
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ID=17921408
Family Applications (1)
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Country | Link |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0682181A2 (de) * | 1994-03-15 | 1995-11-15 | Nippondenso Co., Ltd. | Spiralverdichter |
EP0732502A1 (de) * | 1995-03-13 | 1996-09-18 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Spiralverdrängermaschine |
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EP0475538A1 (de) * | 1990-08-30 | 1992-03-18 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Spiralverdrängungsanlage für Fluid |
DE4305876A1 (en) * | 1992-02-28 | 1993-09-02 | Toyoda Automatic Loom Works | Spiral compressor with anti-spin mechanism - uses counter mass with cylindrical depression to balance rotating spiral element |
-
1993
- 1993-11-12 DE DE4338771A patent/DE4338771C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN1071419C (zh) * | 1995-03-13 | 2001-09-19 | 三菱重工业株式会社 | 涡旋式流体机械 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4338771C2 (de) | 1998-01-29 |
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