DE4338771C2 - Spiralkompressor - Google Patents
SpiralkompressorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/0042—Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for pumps
- F04C29/005—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
- F04C29/0057—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions for eccentric movement
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spiralkompressor gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 0 475 538 A1 ist ein gattungsbildender
Spiralkompressor bekannt. Dieser Spiralkompressor verfügt über
zwei Spiralelemente, zwischen denen eine Kompressorkammer
ausgebildet wird. Das umlaufende Spiralelement wird von einer
Antriebswelle angetrieben, die mit einer Gegenmasse versehen
ist. Der Antrieb der Gegenmasse erfolgt über einen exzentrisch
angeordneten Zapfen, der mit Gleitflächen versehen ist und
mittels dieses Zapfens mit der Gegenmasse in Eingriff ist,
wobei ein gewisses Spiel in Richtung der Gleitflächen vorhanden
ist, um eine gewisse Beweglichkeit der Gegenmasse relativ zur
Antriebswelle zuzulassen. Die Gegenmasse ist dort mit der
Antriebsbuchse fest verbunden und Antriebsbuchse sowie
Gegenmasse liegen an einem Bund der Antriebswelle an.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Spiralkompressor mit einer relativ zur Antriebswelle
beweglichen Gegenmasse zu schaffen, der sich einerseits kompakt
bauen läßt und andererseits dennoch eine hohe Betriebsdauer
erreicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind
Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
Die Gegenmasse hat eine zylindrische Einsenkung zur Aufnahme
des Bundes der Antriebswelle, wobei ein Spielraum zwischen dem
radialen Innenumfang der Einsenkung und dem radialen
Außenumfang des Bundes der Antriebswelle aufrechterhalten wird.
Dadurch haben die Antriebswelle und die Gegenmasse die
Möglichkeit, relativ zur Gleitführung des exzentrische Zapfens
der Antriebswelle eine Verschiebe- oder Gleitbewegung
auszuführen.
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden,
auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von
Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Spiralkompressors
deutlich.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Spiralkompressors gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung einer Ausführungsform gemäß der
Erfindung;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 7-7 in der Fig. 2;
Fig. 4 eine zu Fig. 2 gleichartige Darstellung einer
weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie 9-9 in der Fig. 4.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 soll der erfindungsgemäße
Spiralkompressor erläutert werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt der Spiralkompressor ein
vorderes Gehäuseteil 30, ein hinters Gehäuseteil 10, ein
allgemein mit der Bezugszahl 2 bezeichnetes stationäres
Spiralelement, das an seinen einander entgegengesetzten Enden
oder Stirnseiten dicht mit dem vorderen sowie hinteren
Gehäuseteil verbunden ist, und ein bewegbares oder umlaufendes,
allgemein mit der Bezugszahl 4 bezeichnetes Spiralelement.
Das stationäre Spiralelement 2 besitzt eine Stirnplatte 21,
einen einstückig mit der Stirnplatte ausgebildeten Außenmantel
22 für den Kompressor und ein in axialer Richtung einwärts von
der Stirnplatte vorragendes Evolventenelement 23.
Das umlaufende Spiralelement 4 besitzt eine Stirnplatte 41 und
ein Evolventenelement oder Spiralteil 42, das einstückig mit
der Stirnplatte ausgebildet ist und von dieser in axialer
Richtung einwärts vorsteht. Die Spiral- oder Evolventenelemente
23 und 42 der beiden Spiralelemente sind unter einer winkeligen
Versetzung ineinandergepaßt, so daß mehrere Linienberührungen
zwischen ihren Evolventenflächen gebildet werden, um
abgedichtete Kompressions- oder Arbeitskammern zu schaffen, die
durch die Flankenflächen der Spiralteile 23, 42 und die
Stirnplatten 21, 41 der stationären und umlaufenden
Spiralelemente 2, 4 begrenzt sind.
Im vorderen Gehäuseteil 30 ist mittels einer Wellendichtung 31
und eines Radial-Kugellagers 32 eine Antriebswelle 33 drehbar
um ihre eigene Achse gelagert, welche in Fig. 2 durch "0"
angegeben ist. Die Antriebswelle 33 trägt einen zylindrischen
Kurbelzapfen 34, der von ihrer inneren Stirn- oder Endfläche
einwärts vorsteht und dessen axiale Mitte exzentrisch relativ
zur axialen Mitte der Antriebswelle 33 liegt. Eine zylindrische
Antriebsbuchse 36, deren axiale Mitte gegenüber den beiden
axialen Mitten der Antriebswelle 33 und des Kurbelzapfens 34
versetzt ist, ist exzentrisch über den Kurbelzapfen 34 gesetzt
und durch einen Schnappring festgehalten. Auch ist eine
Gegenmasse 35 mittels ihres Lochs 35a über den Kurbelzapfen 34
zwischen der Antriebswelle 33 und der Antriebsbuchse 36
gesetzt. Wie in der einschlägigen Technik bekannt ist, arbeitet
die Antriebsbuchse 36 mit einem Antispinmechanismus 37
zusammen, um das umlaufende Spiralelement 4 über ein Lager 38
so zu halten, daß das Spiralelement eine Umlaufbewegung
ausführen kann, während es an einer Drehung um seine eigene
Achse gehindert ist.
Gemäß Fig. 1 ist das vordere Gehäuseteil 30 mit einem
Kältemitteleinlaß 8 ausgestattet, der mit einem äußeren (nicht
dargestellten) Kältemittelkreislauf verbunden ist. Ferner ist
im vorderen Gehäuseteil 30 ein Kältemitteldurchlaß 9 vorhanden,
der in direkter Verbindung mit dem vom Außenmantel 22
umgrenzten Innenraum des ortsfesten Spiralelements 2 ist. Die
Stirnplatte 21 des ortsfesten Spiralelements 2 besitzt in ihrem
Zentrum eine Ausstoßöffnung 11, die mit der Fluidtasche 39 zu
verbinden ist, wenn diese zum Zentrum der Spiralelemente hin
bewegt wird. Das hintere Gehäuseteil 10 besitzt eine Förder-
und Ausstoßkammer 13, die durch ein Wandelement des hinteren
Gehäuseteils begrenzt und mit der Ausstoßöffnung 11 über ein
Rückschlagventil 12 zu verbinden ist. Die Förderkammer 13 ist
mit dem (nicht dargestellten) äußeren Kältemittelkreislauf
verbunden.
Wenn die Antriebswelle 33 von einem Motor über eine (nicht
dargestellte) Elektromagnetkupplung angetrieben wird, wird der
Kurbelzapfen 34 um die axiale Mitte "0" der Antriebswelle
gedreht. Die Antriebsbuchse 36, die mit dem Kurbelzapfen 34
bewegbar ist, wirkt mit dem Antispinmechanismus 37 zusammen, um
das umlaufende Spiralelement 4 zu einer Umlaufbewegung ohne ein
Drehen um dessen eigene Achse zu bringen. Vom
Kältemittelkreislauf über den Einlaß 8 und den Durchlaß 9
zugeführtes Kältemittelgas wird in eine Arbeitskammer 39
eingebracht. Wenn das umlaufende Spiralelement 4 in seinem
Umlauf fortfährt, vermindert die Arbeitskammer 39 ihr Volumen,
während sie sich zum Zentrum der Spiralelemente hin bewegt. Das
dann am Zentrum komprimierte Kältemittelgas wird in die
Förderkammer 13 durch die Ausstoßöffnung 11 hindurch unter
Öffnen des Rückschlagventils 12 ausgestoßen.
Durch das Vorhandensein des Zwischenraumes zwischen der
zylindrischen Einsenkung 35b in der Gegenmasse 35 und einem
Bund 33a an dem Antriebswellenende ermöglicht diese Erfindung
für die Gegenmasse 35 und die Antriebsbuchse 36 ein Drehen um
den Kurbelzapfen 34, wobei jegliche ungenaue Relativlage
zwischen dem stationären sowie dem umlaufenden Spiralelement 2
sowie 4 ausgeglichen oder kompensiert wird und folglich ein
fluiddichter Abschluß zwischen den Evolventenelementen oder
Spiralteilen 23 und 42 während des Betriebs des Kompressors
gewährleistet ist.
Darüber hinaus können der Kraftstoß, das Drehmoment oder andere
Rotationskräfte, die auf die Gegenmasse 35 und die
Antriebsbuchse 36 durch die Antriebswelle 33 oder umgekehrt
während eines Startens oder Stoppens des Kompressors
aufgebracht werden, über eine erheblich große Berührungsfläche
zwischen den Außenumfängen der zylindrischen Einsenkung 35b
und dem Bund 33a des Antriebswellenendes verteilt werden.
Folglich macht dieser Spiralkompressor die betriebssichere
Übertragung der Antriebskraft des Motors von der Antriebswelle
33 auf die Gegenmasse 35 und die Antriebsbuchse 36 während
eines Startens und Stoppens des Kompressors möglich. Das trägt
in erheblichem Maß zur Steigerung in der Lebensdauer des
Kompressors bei.
Gemäß Fig. 2 und 3 ragt ein Kurbelzapfen 61 von einer Fläche
des Bundes 33a der Antriebswelle 33 vor. Der Kurbelzapfen 61
ist relativ zur axialen Mitte "0" der Antriebswelle 33
exzentrisch angeordnet, während die axiale Mitte des
Kurbelzapfens 61 mit der axialen Mitte "Q" der Antriebsbuchse
62 fluchtet. Der Kurbelzapfen 61 ist durch Abarbeiten (z. B.
Hobeln) eines zylindrischen Vorsprungs am inneren
Antriebswellenende ausgebildet und besitzt zwei Gleitflächen
61b. Diese Gleitflächen 61b sind zu einer imaginärem Ebene
parallel, die die Achse "Q" der Antriebsbuchse 62 einschließt.
Diese imaginäre Ebene ist mit Bezug zu einer zweiten Ebene
geneigt, welche sowohl die Achse "Q" der Antriebsbuchse 62 als
auch die Achse "0" der Antriebswelle 33 enthält.
In der Antriebsbuchse 62 ist eine Führungsbohrung 62a
ausgebildet, in die der Kurbelzapfen 61 eingesetzt wird. In
gleichartiger Weise enthält die Gegenmasse 63 eine
Führungsbohrung 63a, in die der Kurbelzapfen 61 ebenfalls
eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen des Kurbelzapfens 61 in die
beiden Bohrungen 62a und 63a wird auf das vorragende Ende des
Kurbelzapfens 61 ein Schnappring 64 gesetzt. Zufolge dieser
Anordnung ist die Antriebsbuchse 62 linear und verschiebbar am
Kurbelzapfen 61 montiert. Die Antriebsbuchse 62 gleitet längs
der durch eine Linie "S" angegebenen Richtung (s. Fig. 3).
Eine Verbindung zwischen der Antriebsbuchse 62 und der
Gegenmasse 63 wird durch Eingreifen eines an der Gegenmasse 63
ausgebildeten Vorsprungs 63c in eine in der Antriebsbuchse 62
ausgebildete Einsenkung 62b erreicht. Die Einsenkung 62b und
der Vorsprung 63c haben eine kreisförmige Gestalt mit dem
Zentrum "Q". Eine zylindrische Vertiefung oder Einsenkung 63b
ist an der zum Vorsprung 63c entgegengesetzten Fläche der
Gegenmasse 63 ausgestaltet. Die zylindrische Einsenkung 63b
läßt zu, die lineare Bewegung der Gegenmasse 63 mit der
Gleitbewegung der Antriebsbuchse 62 in Übereinstimmung zu
bringen.
Eine Drehung der Antriebswelle 33 wird über den Kurbelzapfen 61
auf die Antriebsbuchse 62 übertragen. Die übertragene Bewegung
wird in eine Umlaufbewegung des umlaufenden Spiralelements 4
mit Hilfe des Antispinmechanismus 37 umgewandelt.
Der Antriebsbuchse 62 wird eine Gleitbewegung relativ zur
Gleitführung des Kurbelzapfens 61 längs der Verschieberichtung
"S" über eine vorbestimmte Strecke ermöglicht. Ferner läßt der
Freiraum zwischen der Innenwand der zylindrischen Einsenkung
63b und dem Bund 33a der Antriebswelle zu, daß sowohl die
Gegenmasse 63 als auch die Antriebsbuchse 62 eine begrenzte
lineare Gleitbewegung relativ zum Kurbelzapfen 61 ausführen
können. Das schafft eine Kompensation für jegliche kleine
Relativverlagerung, die zwischen dem stationären und dem
umlaufenden Spiralelement 23 und 42 auftreten kann.
Die Einsenkung 62b und der Vorsprung 63c erstrecken sich
rechtwinklig zur Verschieberichtung "S" der Antriebsbuchse 62,
wobei kein Spalt zwischen der Antriebsbuchse 62 und der
Gegenmasse 63 vorhanden ist. Demzufolge wird jedes exzentrische
Moment, das durch die Antriebsbuchse 62 vom umlaufenden
Spiralelement 4 auf die Gegenmasse 63 übertragen wird, effektiv
eliminiert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 haben die Einsenkung
62c und der Vorsprung 63d eine rechteckige Querschnittsgestalt
und keine kreisförmige Gestalt. Diese Teile 62c und 63d
entsprechen jeweils der Einsenkung 62b sowie dem Vorsprung 63c
bei der vorherigen Ausführungsform und erfüllen gleichartige
Funktionen.
In jeder Gleitfläche 61b des Kurbelzapfens 61 sind ferner zwei
Ölnuten 61a, die einander kreuzen können, ausgebildet. Eine
jede der Ölnuten 61a erstreckt sich vom freien Kopfteil des
Kurbelzapfens 61 zu dem dem Bund 33a nahegelegenen Teil.
Deshalb ermöglicht jede Nut 61a, daß Schmieröl im Kompressor
zwischen die Gleitflächen des Kurbelzapfens 61 und die
Antriebsbuchse 62 zugeführt wird.
Durch Anordnung der Ölnuten an den Gleitflächen des
Kurbelzapfens 61 wird die Lebensdauer des Spiralkompressors
verbessert.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis 5 stimmt der erste
Freiraum zwischen den Führungsbohrungen 62a sowie 63a und dem
Kurbelzapfen 61 im wesentlichen mit dem zweiten Freiraum
zwischen dem Bund 33a der Antriebswelle 33 und der
zylindrischen Einsenkung 63b überein. In Übereinstimmung mit
dem ersten und zweiten Freiraum wird der Gleit- oder
Schiebebereich der Antriebsbuchse 62 und der Gegenmasse 63
beschränkt. Anstelle einer derartigen Spielraumauslegung kann
der erste Freiraum in seiner Abmessung von derjenigen des
zweiten Freiraumes abweichen. Das würde zulassen, daß der
Verschiebebereich durch entweder den ersten oder den zweiten
Freiraum zu begrenzen ist.
Claims (4)
1. Spiralkompressor mit einem Gehäuse (10, 22, 30), mit
dem ein stationäres Spiralelement (2) fest verbunden ist, das
mit einem umlaufenden Spiralelement (4) so zusammenarbeitet,
daß zwischen diesen eine Kompressionskammer (39) ausgebildet
wird, mit einer auf einem exzentrischen Kurbelzapfen (61) einer
Antriebswelle (33) angeordneten Antriebsbuchse (62), die das
umlaufende Spiralelement (4) antreibt, mit einer eine vom
umlaufenden Spiralelement (4) ausgeübten Zentrifugalkraft
ausgleichenden Gegenmasse (63), die mit der Antriebsbuchse (62)
gekoppelt und an einem Bund (33a) der Antriebswelle (33)
angeordnet ist, wobei der exzentrische Kurbelzapfen (61) mit
Gleitflächen (61b) versehen ist, die mit einer in einer Bohrung
(63a) der Antriebsbuchse (62) angeordneten Gleitführung in
Eingriff sind, so daß die Antriebsbuchse (62) und die
Gegenmasse (63) in Bezug zur Antriebswelle (33) radial
verschiebbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenmasse (63) auf der Seite des Bundes (33a) der
Antriebswelle (33) mit einer Einsenkung (63b) versehen ist, in
der der Bund (33a) der Antriebswelle (33) mit einem radialen
Spiel aufgenommen wird.
2. Spiralkompressor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verbindung der Antriebsbuchse (62) mit der Gegenmasse
(63) an der Antriebsbuchse (62) oder an der Gegenmasse (63) ein
Vorsprung (63c, 63d) ausgebildet ist, der in eine am jeweils
anderen Teil ausgebildete Einsenkung (62b, 62c) eingreift.
3. Spiralkompressor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (63c) und die Einsenkung (62b)
kreiszylindrisch ausgebildet sind.
4. Spiralkompressor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (63d) und die Einsenkung (62c) rechteckig
ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP04303475A JP3111707B2 (ja) | 1992-02-28 | 1992-11-13 | スクロール型圧縮機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4338771A1 DE4338771A1 (de) | 1994-05-19 |
DE4338771C2 true DE4338771C2 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=17921408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4338771A Expired - Fee Related DE4338771C2 (de) | 1992-11-13 | 1993-11-12 | Spiralkompressor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4338771C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE69504233T2 (de) * | 1994-03-15 | 1999-01-07 | Denso Corp., Kariya, Aichi | Spiralverdichter |
EP0732502B1 (de) * | 1995-03-13 | 1999-10-13 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Spiralverdrängermaschine |
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JPH02176179A (ja) * | 1988-12-27 | 1990-07-09 | Nippondenso Co Ltd | 圧縮機 |
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DE4305876A1 (en) * | 1992-02-28 | 1993-09-02 | Toyoda Automatic Loom Works | Spiral compressor with anti-spin mechanism - uses counter mass with cylindrical depression to balance rotating spiral element |
-
1993
- 1993-11-12 DE DE4338771A patent/DE4338771C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE4338771A1 (de) | 1994-05-19 |
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