DE4338666C2 - Airbag-Gehäuse und dessen Befestigung - Google Patents

Airbag-Gehäuse und dessen Befestigung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Airbag-Gehäuse, insbesondere ein Gehäuse für einen Beifahrer-Airbag, ausgebildet zur Befestigung an einem der Fahrzeugstruktur zugehörenden Querträger unterhalb der Armaturentafel eines Kraftfahr­ zeuges.
Gehäuse für Beifahrer-Airbags bestehen im allgemeinen aus einem länglichen quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Behälter, in dem ein Gasgenerator sowie ein gefalteter Luftsack enthalten sind. Diese Airbag-Gehäuse sind übli­ cherweise aus Metall, nämlich entweder aus umgeformten Blechteilen oder aus stranggepreßtem Metall hergestellt. Es ist auch bekannt, Airbag-Gehäuse aus armiertem Kunst­ stoff herzustellen. Bei diesen Airbag-Gehäusen sind seit­ lich an dem Behälter Trägerteile durch Schrauben oder durch Schweißen befestigt, die ihrerseits an der Fahr­ zeugstruktur des Kraftfahrzeuges mittels Schrauben befe­ stigt sind. Damit gelingt es zwar, das Airbag-Gehäuse stabil und lagegerecht unterhalb der Armaturentafel zu haltern. Die Befestigung selbst ist jedoch material- und zeitaufwendig.
Mit DE 42 20 704 A1 ist ein derartiges Airbag-Gehäuse be­ schrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausfüh­ rung ist der Querträger nicht als durchgängiges Teil aus­ geführt, sondern durch eine eingesetzte Wanne unterbro­ chen, die zur Aufnahme und Befestigung des Airbag-Gehäu­ ses bestimmt ist. Eine solche Lösung ist aufwendig in der Herstellung. Der Querträger wird dadurch an den Verbin­ dungsstellen nachteilig geschwächt.
Eine weitere bekannte Airbag-Gehäusebefestigung an einem Querträger zeigt die USA 5 183 288. Hier ist das Air­ bag-Gehäuse durch Schraubverbindungen an zwei vom Quer­ träger abragenden Ansätzen festgelegt. Bei dieser Lösung muß das Airbag-Gehäuse zumindest bis zur Herstellung der ersten Schraubverbindung durch eine Hilfsvorrichtung fi­ xiert werden. Damit wird die Montage des Airbag-Gehäuses kompliziert und zeitaufwendig.
Mit der EP 0 378 314 A2 ist eine Befestigungsart für ein Airbag- Gehäuse unter Verwendung von Querträgern beschrieben, bei der das Airbag-Gehäuse mittels hakenartiger Schellen durch Schweißen oder Schrauben an zumindest zwei etwa parallel zueinander verlaufenden Querträgern mit rundem Querschnitt befestigt ist. Die Anordnung mehrerer Quer­ träger unterhalb der Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges ist nicht immer möglich und zweckmäßig. Der Aufwand für eine solche Befestigung ist erheblich und verteuert das Fahrzeug.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Airbag-Gehäuse der ge­ nannten Gattung zu schaffen, welches mit geringem Aufwand, jedoch ebenso stabil und lagegenau wie bekannte Airbag-Gehäuse an einem Strukturquerträger des Kraftfahr­ zeuges zu befestigen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse an seiner Bodenseite mit mindestens einem zu einer nach oben weisenden Fläche des Querträgers ragenden Träger sowie mit einer am unteren Bereich des Querträgers anliegenden Anlagefläche versehen ist, der Träger mit ei­ nem oder mehreren hakenartigen Zapfen in Öffnungen in der nach oben weisenden Fläche des Querträgers eingreift und die Anlagefläche des Gehäuses mit dem unteren Bereich des Querträgers verbindbar ist.
Ein solches Airbag-Gehäuse ist vorteilhafterweise in ei­ nem Urform-Verfahren, insbesondere durch Spritzgießen, in einem Stück hergestellt.
Als Werkstoff für ein derartiges Airbag-Gehäuse eignet sich besonders eine gießbare Leichtmetallegierung oder ein spritzgußfähiger Kunststoff, der zur Erhöhung der Fe­ stigkeit auch mit Füllstoffen versehen sein kann.
Vorteilhafterweise ist zwischen der mit dem hakenartigen Zapfen auf dem Querträger aufliegenden Partie des Trägers am Gehäuse und dem Querträger der Fahrzeugstruktur eine elastische Zwischenlage vorgesehen.
Es kann vorteilhaft sein, auch zwischen dem Querträger und der anliegenden Fläche des Gehäuses eine elastische Zwischenlage vorzusehen.
Die elastischen Zwischenlagen sind vorteilhafterweise mit dem Gehäuse in an sich bekannter Weise, z. B. durch Einklipsen, formschlüssig verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an­ hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Air­ bag-Gehäuse;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Airbag-Gehäuses nach Fig. 1 im Schnitt, wobei oberhalb der Mittelli­ nie ein Schnittverlauf entlang der Linie A-A in Fig. 1 und unterhalb der Mittellinie ein Schnittverlauf entlang der Linie B-B in Fig. 1 dargestellt ist.
Ein Gehäuse 1 umschließt einen Raum 2 für die Aufnahme eines zusammengefalteten Airbags sowie einen Raum 3 für die Aufnahme eines Gasgenerators zum Aufblasen des Air­ bags. Das Gehäuse 1 hat die für Beifahrer-Airbag-Gehäuse übliche rechteckige Querschnittsform mit einer in Quer­ richtung des Fahrzeuges langen und einer in Hochrichtung kurzen Erstreckung. Das Gehäuse 1 ist angeordnet zwischen einem mit der Fahrzeugstruktur fest verbundenen Querträ­ ger 4 (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt) und einer Armaturentafel, welche aus der Sicht des Fahrzeuginnen­ raumes das Airbag-Gehäuse 1 verdeckt und lediglich bei Aktivierung des Airbags einen Durchtritt für den sich entfaltenden Airbag freigibt. Die offene Seite 5 des Ge­ häuses 1 ist zu der Armaturentafel hin gerichtet, während die geschlossene Bodenseite 6 dem Querträger 4 zugewandt ist. Am oberen Bereich der Bodenseite 6 des Gehäuses 1 sind zwei Träger 7 angeformt, die sich zu einer nach oben weisenden Fläche 8 des Querträgers 4 hin erstrecken und auf dieser aufliegen. An den Trägern 7 ist jeweils ein Zapfen 9 angeformt, welcher in eine entsprechende Öffnung 10 in der Fläche 8 des Querträger 4 hakenartig eingreift. Am unteren Bereich der Bodenseite 6 des Gehäuses 1 sind Anlageflächen 11 vorgesehen, die sich an einer senkrecht verlaufenden Fläche 12 des Querträgers 4 abstützen. Nahe der Anlageflächen 11 ist das Gehäuse 1 mittels Schrauben 13 an dem Querträger 4 befestigt. Die Anzugsrichtung der Schrauben 13 verläuft annähernd in gleicher Richtung wie die Einhakrichtung der Zapfen 9 an den Trägern 7. Dazu ist am Querträger 4 ein mit Schraubendurchtrittslöchern 14 versehener Flansch 15 vorgesehen und annähernd paral­ lel zu den Anlageflächen 11 sind im Gehäuse 1 Gewindelö­ cher 16 angebracht, die z. B. von Einlegemuttern gebildet sein können. Zwischen den Trägern 7 sowie den an den Trä­ gern 7 angeformten Zapfen 9 einerseits und dem Querträger 4 andererseits ist jeweils eine elastische Zwischenlage 17, die vorzugsweise aus einem gummielastischen Werkstoff besteht, angeordnet. Auch zwischen der senkrecht verlau­ fenden Fläche 12 des Querträgers 4 und den Anlageflächen 11 des Gehäuses 1 sowie zwischen dem Flansch 15 des Quer­ trägers 4 und dem Gehäuse 1 ist beim vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel eine elastische Zwischenlage 18 vorgesehen.
Das Gehäuse 1 kann zusammen mit den Trägern 7 und den daran befindlichen Zapfen 9 aus einem Teil durch Spritz­ gießen gefertigt sein, wobei als Werkstoff z. B. ein fa­ serverstärkter Kunststoff oder auch eine Leichtmetallegie­ rung ausreichender Festigkeit geeignet sind. Die Zwi­ schenlagen 17 und 18 aus gummielastischem Werkstoff sind in an sich bekannter Weise mit dem Gehäuse 1 durch Form­ schluß verbunden, indem sie z. B. mit pilzförmigen Zapfen 19 in Öffnungen 20 gedrückt werden oder mit einem Rand 21 über Kanten 22 des Gehäuses 1 greifen.
Ein derartiges Airbag-Gehäuse 1 kann sowohl bei der Erst­ montage als auch bei der im Reparaturfall erforderlichen Zweitmontage mit einem einzigen Griff gegenüber dem Quer­ träger 4 fixiert werden, indem es mittels der Zapfen 9, die sich an den Trägern 7 befinden, in die Öffnungen 10 des Querträgers 4 eingehängt wird. Die endgültige Befe­ stigung erfolgt durch die Schrauben 13. Es bedarf daher keinerlei Zugänglichkeit von oben her, um das Airbag-Ge­ häuse 1 unterhalb einer Armaturentafel befestigen zu kön­ nen. Infolge der unmittelbaren Befestigung an dem Quer­ träger 4, der bei modernen Automobilen zur Versteifung des Vorderbaues und zur Abstützung der A-Säulen ohnehin erforderlich ist, kann das Airbag-Gehäuse 1 auch optimal die beim Aktivieren des Airbags auftretenden Kräfte auf die Fahrzeugstruktur weiterleiten.
Die Zwischenlagen 17 und 18 überbrücken Toleranzen und entkoppeln das Airbag-Gehäuse 1 von den Schwingungen des übrigen Fahrzeugaufbaues, so daß die Lebensdauer des Air­ bags insgesamt verlängert wird.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht somit darin, ein Airbag-Gehäuse ohne zusätzlich anbringbare Halteteile stabil und schnell allein von unten her an einem Querträ­ ger befestigen zu können.

Claims (8)

1. Airbag-Gehäuse, insbesondere ein Gehäuse für einen Beifahrer-Airbag, ausgebildet zur Befestigung an einem der Fahrzeugstruktur zugeordneten Querträger unter­ halb der Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seiner Bodenseite (6) mit mindestens einem zu einer nach oben weisenden Fläche (8) des Querträgers (4) ra­ genden Träger (7) sowie fit einer am unteren Bereich des Querträgers (4) anliegenden Anlagefläche (11) versehen ist, der Träger (7) mit einem oder mehreren hakenartigen Zapfen (9) in Öffnungen (10) in der nach oben weisenden Fläche (8) des Querträgers (4) eingreift und die Anlagefläche (11) des Gehäuses (1) mit dem unteren Bereich des Querträgers (4) verbind­ bar ist.
2. Airbag-Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß es durch Spritzgießen in einem Stück herge­ stellt ist.
3. Airbag-Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Werkstoff eine gießbare Leichtmetalle­ gierung Verwendung findet.
4. Airbag-Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Werkstoff ein spritzgußfähiger Kunst­ stoff Verwendung findet.
5. Airbag-Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der als Werkstoff verwendete Kunststoff in an sich bekannter Weise mit Füllstoffen versehen ist.
6. Airbag-Gehäuse nach Anspruch 1 und 2 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der mit hakenartigen Zapfen (9) auf dem Querträger (4) aufliegenden Partie des Trägers (7) am Gehäuse (1) und dem Querträger (4) der Fahrzeugstruktur eine elastische Zwischenlage (17) vorgesehen ist.
7. Airbag-Gehäuse nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Querträger (4) und der Anlagefläche (11) des Gehäuses (1) eine elasti­ sche Zwischenlage (18) vorgesehen ist.
8. Airbag-Gehäuse nach Anspruch 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elastischen Zwischenlagen (17; 18) mit dem Gehäuse (1) in an sich bekannter Weise formschlüssig verbunden sind.
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