DE102012000327A1 - Gasgeneratorsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102012000327A1
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Carsten GLASER
Markus Fischer
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Abstract

Eine Ausführungsform der Erfindung ist Gasgeneratorsystem (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Gasgeneratorgehäuse (2) zur Aufnahme eines Gasgenerators (3), wenigstens einen Befestigungsflansch (4, 5) zur Fixierung des Gasgeneratorgehäuses (2) an einer Fahrzeugstruktur (20), wobei der Befestigungsflansch (4, 5) stoffschlüssig mit dem Gasgeneratorgehäuse (2) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gasgeneratorsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 8 und ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 12.
  • In Kraftfahrzeugen werden Airbags eingesetzt, um Insassen bei einem Unfall zu schützen. Hierbei umfasst eine Airbagvorrichtung einen Gasgenerator zum Aufblasen des Airbags bei einem Unfall. Der Gasgenerator ist dabei innerhalb eines Gasgeneratorgehäuses angeordnet und das Gasgeneratorgehäuse ist an einer Fahrzeugstruktur, zum Beispiel einer Karosserie, einer Verkleidung oder einem anderen Träger des Kraftfahrzeugs, zu befestigen. Hierzu ist das Gasgeneratorgehäuse mit Befestigungsflanschen versehen und diese Befestigungsflansche werden an der Karosserie des Kraftfahrzeugs bei der Herstellung des Kraftfahrzeugs befestigt.
  • Die EP 0 653 334 A1 zeigt ein Airbaggehäuse, insbesondere ein Gehäuse für einen Beifahrer-Airbag, sowie dessen Befestigung an einem der Fahrzeugstruktur zugeordneten Querträger unterhalb der Armaturentafel des Kraftfahrzeugs, wobei das Gehäuse an seiner Bodenseite mit mindestens einem zu einer nach oben weisenden Fläche des Querträgers ragenden Träger sowie mit einer am unteren Bereich des Querträgers anliegenden Anlagefläche versehen ist, der Träger mit einem oder mehreren hakenartigen Zapfen in Öffnungen in der nach oben weisenden Fläche des Querträgers eingreift und die Anlagefläche des Gehäuses mit dem unteren Bereich des Querträgers verbindbar ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Gasgeneratorsystem, ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuges zur Verfügung zu stellen, bei dem das Gasgeneratorsystem preiswert in der Herstellung ist und zuverlässig sowie mit einem geringen technischen Aufwand an der Fahrzeugstruktur befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Gasgeneratorsystem umfassend ein Gasgeneratorgehäuse zur Aufnahme eines Gasgenerators, wenigstens einen Befestigungsflansch zur Fixierung des Gasgeneratorgehäuses an einer Fahrzeugstruktur, wobei der Befestigungsflansch stoffschlüssig mit dem Gasgeneratorgehäuse verbunden ist. Das Gasgeneratorsystem ist damit in der Herstellung besonders einfach und preiswert.
  • In einer ergänzenden Variante ist der Befestigungsflansch einteilig mit dem Gasgeneratorgehäuse ausgebildet und/oder das Gasgeneratorgehäuse und/oder der Befestigungsflansch besteht wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Metall und/oder der Befestigungsflansch ist mit einer Schweiß- oder Klebeverbindung mit dem Gasgeneratorgehäuse verbunden und/oder der Befestigungsflansch ist als ein gesondertes Bauteil in Ergänzung zu dem Gasgeneratorgehäuse ausgebildet. Bei einer einteiligen Ausbildung des Gasgeneratorgehäuses und des wenigstens Befestigungsflansches sind das Gasgeneratorgehäuse und der wenigstens eine Befestigungsflansch beim Urformen, zum Beispiel beim Spritzgießen, aus einem Stück oder einem Teil hergestellt. Ist der wenigstens eine Befestigungsflansch als ein gesondertes Bauteil in Ergänzung zu dem Gasgeneratorgehäuse ausgebildet, sind das Gasgeneratorgehäuse und der wenigstens eine Befestigungsflansch beim Urformen, zum Beispiel beim Spritzgießen, zunächst getrennt hergestellt und anschließend wird der wenigstens eine Befestigungsflansch stoffschlüssig mit dem Gasgeneratorgehäuse verbunden. Eine Ausbildung des Gasgeneratorgehäuses aus Metall ist im Allgemeinen erforderlich, sofern der Gasgenerator als eine pyrotechnische Treibladung ausgebildet ist, damit das Gasgeneratorgehäuse den thermischen und/oder mechanischen Belastungen eines pyrotechnischen Gasgenerators oder eines Hybrid- oder Kaltgasgenerators standhält. Bei einem Kaltgasgenerator kann das Gasgeneratorgehäuse auch aus Kunststoff, z. B. glasfaserverstärktem Kunststoff, wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, bestehen, weil bei einem Kaltgasgenerator nur geringe thermische Belastungen an dem Gasgeneratorgehäuse auftreten. Gasgeneratorsysteme mit einem pyrotechnischen Gasgenerator weisen als Gasgeneratorgehäuse im Allgemeinen eine Kartusche auf und das Gasgeneratorgehäuse bzw. die Kartusche und der darin angeordnete pyrotechnische Gasgenerator bilden eine Baueinheit.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung umfasst das Gasgeneratorgehäuse mehrere Befestigungsflansche und vorzugsweise ist an einem ersten Befestigungsflansch ein Befestigungselement, insbesondere ein Haken, zum Einhaken an der Fahrzeugstruktur ausgebildet und vorzugsweise ist an einem zweiten Befestigungsflansch eine Öffnung zur Fixierung des zweiten Befestigungsflansches mit einem Fixierungsstift, z. B. einer Schraube oder einer Niete, an der Fahrzeugstruktur ausgebildet. Das Gasgeneratorsystem kann dadurch in vorteilhafter Weise besonders einfach an der Fahrzeugstruktur befestigt werden, weil das Gasgeneratorgehäuse bzw. das Gasgeneratorsystem zunächst besonders einfach mit dem Haken an dem ersten Befestigungsflansch an der Fahrzeugstruktur eingehängt werden kann und anschließend mit dem zweiten Befestigungsflansch mit der Öffnung eine dauerhafte Fixierung mit dem Fixierungsstift erfolgen kann. Aufgrund der geometrischen Ausrichtung des Befestigungselementes, insbesondere Hakens, und der Öffnung ist nach der Fixierung mit dem Fixierungsstift eine dauerhafte Befestigung bzw. Fixierung des Gasgeneratorgehäuses an der Fahrzeugstruktur gewährleistet. Zweckmäßig ist die Fahrzeugstruktur eine Karosserie aus Kunststoff oder Metall, z. B. Stahl oder Aluminium, eine Verkleidung, eine Sitzstruktur oder ein Träger.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Gasgeneratorgehäuse im Bereich des ersten Befestigungsflansches mit dem Befestigungselement, insbesondere Haken, ein Auflageelement, insbesondere eine plattenartige oder plattenförmige Auflage, zur Auflage der Fahrzeugstruktur zwischen dem Befestigungselement, insbesondere Haken, und dem Auflageelement. Zwischen dem Auflageelement und dem Haken kann somit die Fahrzeugstruktur angeordnet bzw. eingeschoben werden, insbesondere bildet sich zwischen dem Auflageelement und dem Haken ein Schlitz, in die ein plattenförmiger Abschnitt der Fahrzeugstruktur einschiebbar ist und dadurch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Befestigungsflansch und der Fahrzeugstruktur besonders einfach und schnell bei der Montage hergestellt werden kann.
  • Zweckmäßig ist an dem zweiten Befestigungsflansch ein pilzförmiger Befestigungsstift zur vorübergehenden Befestigung des ersten Befestigungsflansches an einer Öffnung, insbesondere Schlitzöffnung, in der Fahrzeugstruktur ausgebildet. Bei der Montage bzw. Befestigung des Gasgeneratorsystems kann das Gasgeneratorsystem bzw. das Gasgeneratorgehäuse provisorisch zunächst mit dem Befestigungselement, insbesondere Haken, an der Fahrzeugstruktur und mit dem pilzförmigen Befestigungsstift befestigt werden, sodass in diesem Montagezustand das Gasgeneratorsystem bereits mit der Fahrzeugstruktur dahingehend vorübergehend befestigt ist, dass dieses nicht mehr manuell gehalten werden muss. Bei der Montage hat deswegen anschließend der Monteur beide Hände frei und kann dadurch besonders einfach den Fixierungsstift in die Öffnung und in eine entsprechend korrespondierende Öffnung an der Karosserie einführen und dadurch dauerhaft das Gasgeneratorsystem an der Fahrzeugstruktur befestigen.
  • In einer zusätzlichen Variante ist an dem Gasgeneratorgehäuse ein Stutzen bzw. Gasausströmer zur Befestigung eines Airbags und zum Einleiten eines von dem Gasgenerator erzeugten Gases in den Airbag ausgebildet und/oder an dem Gasgeneratorgehäuse ist kein Airbaggehäuse, insbesondere kein einteilig mit dem Gasgeneratorgehäuse ausgebildetes Airbaggehäuse, zur Aufnahme des Airbags ausgebildet. Verfügt das Gasgeneratorgehäuse über kein gesondertes Airbaggehäuse, ist der Airbag im Allgemeinen zwischen der Fahrzeugstruktur und einer Innenraumverkleidung angeordnet. Dies ist insbesondere bei sogenannten Kopfairbags der Fall, die oberhalb der Seitenscheiben und zwischen der ersten Säule bzw. A-Säule und der letzten Säule, z. B. B-, C- oder D-Säule, an einem Seitenteil angeordnet sind. Es gibt Kraftfahrzeuge mit nur zwei Säulen, d. h. einer A- und B- Säule, mit drei Säulen, d. h. einer A-, B- und C-Säule und mit vier Säulen, d. h. einer A-, B-, C- und D-Säule.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung ist innerhalb des Gasgeneratorgehäuses ein, vorzugsweise pyrotechnischer, Gasgenerator angeordnet und/oder das Gasgeneratorsystem umfasst den Airbag bzw. Luftsack und der Airbag bzw. Luftsack ist vorzugsweise an dem Stutzen bzw. Gasausströmer befestigt.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform ist der Airbag ein Beifahrerairbag, das heißt, das Gasgeneratorsystem ist unterhalb der Armaturentafel und oberhalb eines Querträgers an der Fahrzeugkarosserie angeordnet und/oder der Airbag ist ein Seitenairbag, d. h. das Gasgeneratorsystem ist an einem Sitz oder einer Sitzstruktur befestigt und/oder integriert.
  • Erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Gasgeneratorsystem, wobei das Gasgeneratorsystem als ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes Gasgeneratorsystem ausgebildet ist.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform ist die Fahrzeugstruktur eine Karosserie, insbesondere ein Seitenteil der Karosserie im Bereich einer B-Säule, des Kraftfahrzeuges und/oder der Airbag ist ein Kopfairbag. Dabei ist im Allgemeinen das Gasgeneratorsystem mit dem Gasgeneratorgehäuse oberhalb der B-Säule angeordnet und der Airbag ist an dem Seitenteil zwischen der A-Säule bzw. ersten Säule und der letzen Säule, z. B. B-, C- oder D-Säule, angeordnet. Dadurch kann der Kopfairbag bei einem Unfall wie ein Vorhang wirken, welcher die gesamten Seitenscheiben z. B. der Vorder- und Hintertür des Kraftfahrzeugs bei einem viertürigen Kraftfahrzeug abdeckt, wobei ein viertüriges Kraftfahrzeug im Allgemeinen eine A-, B- und C-Säule aufweist.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform ist das Gasgeneratorgehäuse mit dem Befestigungselement, insbesondere Haken, an dem ersten Befestigungsflansch an der Fahrzeugstruktur eingehängt und/oder der zweite Befestigungsflansch ist mit dem Fixierungsstift in der Öffnung an dem zweiten Befestigungsflansch an der Fahrzeugstruktur befestigt, insbesondere mit einer Schraube als Fixierungsstift.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist zwischen dem Befestigungselement, insbesondere Haken, und dem Auflageelement die Fahrzeugstruktur angeordnet und vorzugsweise ist der Raum zwischen dem Befestigungselement und dem Auflageelement als Schlitz ausgebildet und/oder das Gasgeneratorsystem mit dem Airbag umfasst kein Gehäuse, insbesondere kein Gehäuse aus Metall oder Kunststoff, Innerhalb dessen der Airbag angeordnet ist und/oder der Airbag ist zwischen dem Gasgeneratorgehäuse und einer Innenraumverkleidung angeordnet.
  • Erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Kraftfahrzeuges, mit den Schritten: zur Verfügung stellen eines Gasgeneratorsystems, das Gasgeneratorsystem umfassend ein Gasgeneratorgehäuse zur Aufnahme des Gasgenerators und wenigstens einen Befestigungsflansch zur Fixierung des Gasgeneratorgehäuses an einer Fahrzeugstruktur, Fixieren des Gasgeneratorsystems an der Fahrzeugstruktur, indem der Befestigungsflansch an der Fahrzeugstruktur befestigt wird, wobei ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes Gasgeneratorsystem zur Verfügung gestellt wird.
  • Insbesondere wird das Gasgeneratorsystem zuerst mit dem Befestigungselement, insbesondere Haken, an der Fahrzeugstruktur eingehängt und anschließend mit dem pilzförmigen Befestigungsstift vorübergehend an der Fahrzeugstruktur befestigt wird und anschließend wird der Fixierungsstift in die Öffnung an dem zweiten Befestigungsflansch eingeschoben und der Fixierungsstift wird an der Fahrzeugstruktur befestigt.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform wird oder ist vor der Fixierung des Gasgeneratorgehäuses an der Fahrzeugstruktur der Airbag, insbesondere ein Kopfairbag, an dem Stutzen befestigt.
  • In einer ergänzenden Variante wird das Gasgeneratorsystem an einem Seitenteil der Karosserie im Bereich, insbesondere oberhalb, der B-Säule befestigt.
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gasgeneratorsystems in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Gasgeneratorsystems gemäß 1, das an einer Karosserie befestigt ist,
  • 3 eine Rückansicht des in 2 dargestellten Teils der Karosserie,
  • 4 eine stark vereinfachte Seitenansicht des Gasgeneratorsystems in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine stark vereinfachte Seitenansicht eines Gasgeneratorsystems in einem dritten Ausführungsbeispiel und
  • 6 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges.
  • In den 1 bis 3 ist ein Gasgeneratorsystem 1 in einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Das Gasgeneratorsystem 1 umfasst ein Gasgeneratorgehäuse 2, innerhalb dessen ein Gasgenerator 3 angeordnet ist. Der Gasgenerator 3 innerhalb des Gasgeneratorgehäuses 2 ist nur in 1 mit strichlierten Linien dargestellt und ist ein pyrotechnischer Gasgenerator 3. Um den thermischen Belastungen sowie den mechanischen Belastungen des pyrotechnischen Gasgenerators 3 standhalten zu können, besteht das Gasgeneratorgehäuse 2 aus Metall, zum Beispiel Stahl oder Aluminium. An dem Gasgeneratorgehäuse 2 ist ein erster Befestigungsflansch 4 und ein zweiter Befestigungsflansch 5 stoffschlüssig, das heißt mit einer Schweißverbindung 26, befestigt. Die beiden Befestigungsflansche 4, 5 sind dabei gesonderte Bauteile in Ergänzung zu dem Gasgeneratorgehäuse 2 und beim Urformen wird das Gasgeneratorgehäuse 2, zum Beispiel mit einem Spritzgussverfahren aus Leichtmetall, zum Beispiel Aluminium, hergestellt und die beiden Befestigungsflansche 4, 5 werden getrennt ebenfalls mit einem gleichen oder anderen Urformverfahren hergestellt. Erst anschließend werden die beiden Befestigungsflansche 4, 5 mit dem Gasgeneratorgehäuse 2 verbunden.
  • Dabei sind mit dem Gasgeneratorgehäuse 2 zwei erste Befestigungsflansche 4 verbunden, die am Ende als Haken 6 bzw. Befestigungselemente 6 ausgebildet sind. Ferner ist zwischen dem Gasgeneratorgehäuse 2 und den beiden Haken 6 an dem ersten Befestigungsflansch 4 ein als Auflage 12 ausgebildetes Auflageelement 11 angeordnet. Die Auflage 12 ist dabei ebenfalls stoffschlüssig mit dem Gasgeneratorgehäuse 2 verbunden und vorzugsweise sind die Auflage 12 und die beiden ersten Befestigungsflansche 4 einteilig ausgebildet. Zwischen der Auflage 12 und den beiden Haken 6 ist deshalb ein Schlitz 13 vorhanden. An einem anderen Endbereich des Gasgeneratorgehäuses 2 ist der zweite Befestigungsflansch 5 stoffschlüssig befestigt. Am zweiten Befestigungsflansch 5 ist eine Öffnung 7 ausgebildet und ferner ist an dem zweiten Befestigungsflansch 5 ein pilzförmiger Befestigungsstift 14 einteilig mit dem Befestigungsflansch 5 verbunden bzw. an diesem ausgebildet. Eine von dem zweiten Befestigungsflansch 5 aufgespannte Ebene steht dabei im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des pilzförmigen Befestigungsstiftes 14, d. h. mit einer Abweichung von weniger als 40°, 30 oder 20^° oder 10°.
  • An dem Gasgeneratorgehäuse 2 ist außerdem ein im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmiger Stutzen 16 vorhanden. An dem Stutzen 16 ist ein Airbag 17 als Kopfairbag 17 befestigt. Durch den Stutzen 16 ist der Airbag 17 einerseits mechanisch mit dem Gasgeneratorgehäuse 2 verbunden und außerdem kann bei einem Unfall das von dem Gasgenerator 3 erzeugte Gas durch den Stutzen 16 in den Airbag 17 eingeleitet werden. Der Airbag 17 (in 1 nur teilweise dargestellt) ist an einem Kraftfahrzeug 18 an einem Seitenteil 21 als Teil der als Fahrzeugstruktur 20 ausgebildeten Karosserie 19 zwischen einer A-Säule 22 und einer C-Säule 24 (6) ausgebildet, sodass mit dem Kopfairbag 17 bei einem Unfall die beiden Seitenscheiben des Kraftfahrzeugs 18 von dem Kopfairbag 17 abgedeckt werden können wie mit einem Vorhang. Das Gasgeneratorsystem 1 mit dem Gasgeneratorgehäuse 2 ist dabei mittig zwischen der A- und C-Säule 22, 24, das heißt oberhalb einer B-Säule 23, an der Karosserie 19 des Kraftfahrzeuges 18 befestigt (2). Der Airbag 17 ist dabei zwischen einer in 2 nur teilweise strichliert dargestellten Innenraumverkleidung 25 und dem Seitenteil 21 oberhalb der A-, B- und C-Säule 22, 23, 24 angeordnet. Bei einem Unfall wird der Airbag 17 von dem Gasgenerator 3 aufgeblasen und die Innenverkleidung 25 wird von dem sich im Volumen ausdehnenden Airbag 17 abgetrennt von dem Seitenteil 21.
  • Bei der Herstellung des Kraftfahrzeuges 18 wird das Gasgeneratorsystem 1 an dem Seitenteil 21 der Karosserie 19 befestigt. Dabei ist bei der Montage bereits der Airbag 17 an dem Stutzen 16 des Gasgeneratorsystems 1 befestigt. Zur Fixierung des Gasgeneratorsystems 1 werden zunächst die beiden ersten Befestigungsflansche 4 in eine Karosserieöffnung 27 (3) eingeschoben und anschließend wird das Gasgeneratorsystem 1 dahingehend relativ zu dem Seitenteil 21 bewegt, dass der Schlitz 13 in das Blech an der Karosserie 27 eingeschoben wird und dadurch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Blech des Seitenteils 21 an der Karosserieöffnung 27 und den beiden Haken 6 sowie der Auflage 12 besteht. Anschließend kann der pilzförmige Befestigungsstift 14 in eine Schlitzöffnung 15 (3) eingeschoben werden, sodass aufgrund der Geometrie des Pilzes des pilzförmigen Befestigungsstiftes 14 das Gasgeneratorsystem 1 vorläufig mit dem Seitenteil 21 verbunden ist. Nach diesem Vorgang braucht somit von dem Monteur das Gasgeneratorsystem 1 an dem Seitenteil 21 nicht mehr gehalten werden, weil dieses mit den beiden ersten Befestigungsflanschen 4 an der Karosserieöffnung 27 und mit dem pilzförmigen Befestigungsstift 14 an der Schlitzöffnung 15 befestigt ist. Der Monteur hat dadurch bei der weiteren Montage beide Hände frei, um mit einem Fixierungsstift 8, zum Beispiel einer Schraube 9 oder einer Niete 10, das Gasgeneratorsystem 1 dauerhaft und fest mit dem Seitenteil 21 zu verbinden. Hierzu wird die Schraube 9 in die Öffnung 7 an dem zweiten Befestigungsflansch 5 und durch eine hierzu korrespondierende Öffnung (nicht dargestellt) an der Karosserie 19 eingeschoben und anschließend wird die Schraube 9 entweder mit einem entsprechenden Gewinde an der Karosserie 19 oder mit einer Mutter mit der Karosserie 19 verschraubt. Dadurch ist das Gasgeneratorsystem 1 dauerhaft und zuverlässig mit der Karosserie 19 verbunden.
  • Das Gasgeneratorsystem 1, das heißt insbesondere das Gasgeneratorgehäuse 2, und der erste und/oder zweite Befestigungsflansch 4, 5 bestehen im Allgemeinen aus Metall, zum Beispiel Aluminium oder Stahl. Abweichend hiervon können diese Komponenten auch aus, vorzugsweise thermoplastischem, Kunststoff bestehen.
  • Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Gasgeneratorsystem 1 wesentliche Vorteile verbunden. Die beiden Befestigungsflansche 4, 5 sind bei der Montage des Gasgeneratorsystems 1 bereits stoffschlüssig mit der Schweißverbindung 26 mit dem Gasgeneratorgehäuse 2 verbunden, sodass die beiden Befestigungsflansche 4, 5 bei der Montage nicht als gesonderte Bauteile mit der Karosserie 19 zu verbinden sind. Aufgrund der Schweißverbindung 26 und der getrennten Ausbildung der beiden Befestigungsflansche 4, 5 als zusätzliche Bauteile in Ergänzung zu dem Gasgeneratorgehäuse 2, kann das Gasgeneratorgehäuse 2 besonders einfach und preiswert hergestellt werden.
  • Es wurde wenigstens ein Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei zu beachten ist, dass eine große Anzahl an Varianten hierzu existieren. Es sollte auch wahrgenommen werden, dass das Ausführungsbeispiel oder die Ausführungsbeispiele nur Beispiele sind und damit nicht beabsichtigt ist, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit bzw. Ausführbarkeit oder den Aufbau in irgendeiner Weise zu beschränken. Die oben stehende Beschreibung vermittelt den Fachmann mit einer geeigneten Anleitung zur Ausführung von wenigstens einem Ausführungsbeispiel. Es ist zu verstehen, dass verschiedene Veränderungen gemacht werden können in der Funktion und der Anordnung der beschriebenen Komponenten in einer beispielhaften Ausführungsform ohne vom Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche und sowie den Äquivalenten der nachstehenden Ansprüche abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gasgeneratorsystem
    2
    Gasgeneratorgehäuse
    3
    Gasgenerator
    4
    Erste Befestigungsflansch
    5
    Zweite Befestigungsflansch
    6
    Haken, Befestigungselement an dem ersten Befestigungsflansch
    7
    Öffnung an dem zweiten Befestigungsflansch
    8
    Fixierungsstift
    9
    Schraube
    10
    Niete
    11
    Auflageelement
    12
    Auflage
    13
    Schlitz
    14
    Pilzförmiger Befestigungsstift
    15
    Schlitzöffnung in Karosserie zum Einführen des Befestigungsstiftes
    16
    Stutzen zum Befestigen des Airbags
    17
    Airbag
    18
    Kraftfahrzeug
    19
    Karosserie
    20
    Fahrzeugstruktur
    21
    Seitenteil
    22
    A-Säule
    23
    B-Säule
    24
    C-Säule
    25
    Innenraumverkleidung
    26
    Schweißverbindung
    27
    Karosserieöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0653334 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Gasgeneratorsystem (1) für ein Kraftfahrzeug (18), umfassend – ein Gasgeneratorgehäuse (2) zur Aufnahme eines Gasgenerators (3), – wenigstens einen Befestigungsflansch (4, 5) zur Fixierung des Gasgeneratorgehäuses (2) an einer Fahrzeugstruktur (20), wobei der Befestigungsflansch (4, 5) stoffschlüssig mit dem Gasgeneratorgehäuse (2) verbunden ist.
  2. Gasgeneratorsystem nach Anspruch 1, der Befestigungsflansch (4, 5) einteilig mit dem Gasgeneratorgehäuse (2) ausgebildet ist und/oder das Gasgeneratorgehäuse (2) und/oder der Befestigungsflansch (4, 5) wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Metall besteht und/oder der Befestigungsflansch (4, 5) mit einer Schweiß- oder Klebeverbindung (26) mit dem Gasgeneratorgehäuse (2) verbunden ist und/oder der Befestigungsflansch (4, 5) als ein gesondertes Bauteil (4, 5) in Ergänzung zu dem Gasgeneratorgehäuse (2) ausgebildet ist.
  3. Gasgeneratorsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasgeneratorgehäuse (2) mehrere Befestigungsflansche (4, 5) umfasst und vorzugsweise an einem ersten Befestigungsflansch (4) ein Befestigungselement (6), insbesondere ein Haken (6), zum Einhaken an der Fahrzeugstruktur (20) ausgebildet ist und vorzugsweise an einem zweiten Befestigungsflansch (5) eine Öffnung (7) zur Fixierung des zweiten Befestigungsflansches (5) mit einem Fixierungsstift (8), z. B. einer Schraube (9) oder einer Niete (10), an der Fahrzeugstruktur (20) ausgebildet ist.
  4. Gasgeneratorsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasgeneratorgehäuse (2) im Bereich des ersten Befestigungsflansches (4) mit dem Befestigungselement (6), insbesondere Haken (6), ein Auflageelement (11), insbesondere eine plattenartige oder plattenförmige Auflage (12), umfasst zur Auflage der Fahrzeugstruktur (20) zwischen dem Befestigungselement (6), insbesondere Haken (6), und dem Auflageelement (11).
  5. Gasgeneratorsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Befestigungsflansch (4) ein pilzförmiger Befestigungsstift (14) zur vorübergehenden Befestigung des ersten Befestigungsflansches (4) an einer Öffnung (15), insbesondere Schlitzöffnung (15), in der Fahrzeugstruktur (20) ausgebildet ist.
  6. Gasgeneratorsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gasgeneratorgehäuse (2) ein Stutzen (16) zur Befestigung eines Airbags (17) und zum Einleiten eines von dem Gasgenerator (3) erzeugten Gases in den Airbag (17) ausgebildet ist und/oder an dem Gasgeneratorgehäuse (2) kein Airbaggehäuse, insbesondere kein einteilig mit dem Gasgeneratorgehäuse (2) ausgebildetes Airbaggehäuse, zur Aufnahme des Airbags (17) ausgebildet ist.
  7. Gasgeneratorsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gasgeneratorgehäuses (2) ein, vorzugsweise pyrotechnischer, Gasgenerator (3) angeordnet ist und/oder das Gasgeneratorsystem (1) den Airbag (17) umfasst und der Airbag (17) vorzugsweise an dem Stutzen (16) befestigt ist.
  8. Kraftfahrzeug (18) mit wenigstens einem Gasgeneratorsystem (1), wobei das Gasgeneratorsystem (1) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugstruktur (20) eine Karosserie (19), insbesondere ein Seitenteil (21) der Karosserie (19) im Bereich einer B-Säule (23), des Kraftfahrzeuges (18) ist und/oder der Airbag (17) ein Kopfairbag (17) ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasgeneratorgehäuse (2) mit dem Befestigungselement (6), insbesondere Haken (6), an dem ersten Befestigungsflansch (4) an der Fahrzeugstruktur (20) eingehängt ist und/oder der zweite Befestigungsflansch (5) mit dem Fixierungsstift (8) in der Öffnung (7) an dem zweiten Befestigungsflansch (5) an der Fahrzeugstruktur (20) befestigt ist, insbesondere mit einer Schraube (9) als Fixierungsstift (8).
  11. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungselement (6), insbesondere Haken (6), und dem Auflageelement (11) die Fahrzeugstruktur (20) angeordnet ist und/oder das Gasgeneratorsystem (1) mit dem Airbag (17) kein Gehäuse, insbesondere kein Gehäuse aus Metall oder Kunststoff, umfasst innerhalb dessen der Airbag (17) angeordnet ist und/oder der Airbag (17) zwischen dem Gasgeneratorgehäuse (2) und einer Innenraumverkleidung (25) angeordnet ist.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuges (18), insbesondere eines Kraftfahrzeuges (18) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, mit den Schritten: – zur Verfügung stellen eines Gasgeneratorsystems (1), das Gasgeneratorsystem (1) umfassend ein Gasgeneratorgehäuse (2) zur Aufnahme des Gasgenerators (3) und wenigstens einen Befestigungsflansch (4, 5) zur Fixierung des Gasgeneratorgehäuses (2) an einer Fahrzeugstruktur (20), – Fixieren des Gasgeneratorsystems (1) an der Fahrzeugstruktur (20), indem der Befestigungsflansch (4, 5) an der Fahrzeugstruktur (20) befestigt wird, wobei ein Gasgeneratorsystem (1) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 zur Verfügung gestellt wird,
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasgeneratorsystem (1) zuerst mit dem Befestigungselement (6), insbesondere Haken (6), an der Fahrzeugstruktur (20) eingehängt wird und anschließend mit dem pilzförmigen Befestigungsstift (14) vorübergehend an der Fahrzeugstruktur (20) befestigt wird und anschließend der Fixierungsstift (8) in die Öffnung (7) an dem zweiten Befestigungsflansch (5) eingeschoben wird und der Fixierungsstift (8) an der Fahrzeugstruktur (20) befestigt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Fixierung des Gasgeneratorgehäuses (2) an der Fahrzeugstruktur (20) der Airbag (17), insbesondere ein Kopfairbag (17), an dem Stutzen (16) befestigt wird oder ist.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasgeneratorsystem (1) an einem Seitenteil (21) der Karosserie (19) im Bereich, insbesondere oberhalb, der B-Säule (23) befestigt wird.
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